Projektstudio Transcultural Studies India in:ch 09

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1 Die Lehr- und Lernprozesse laufen stets in einem interkulturellen Umfeld ab. Jürg Grunder, Professor für Architektur Berner Fachhochschule, Architektur, Holz und Bau, AHB Projektstudio Transcultural Studies India in:ch 09 Es macht einen Unterschied, von der Globalisierung, vom Klimawandel, von der Verän derung der Wertigkeiten, von Verschiebungen der Märkte und dem Auf- oder Abschwung in der Wirtschaft zu hören, oder die Konsequenzen tagtäglich in der Praxis zu erleben. In drei Städten in Indien und in Gesprächen mit Leuten lernen wir Menschen einer anderen Kultur sowie deren Bedürfnisse kennen. Gemeinsam mit indischen Studierenden und Fachpartnern lassen wir uns darauf ein, hybride Lösungsmöglichkeiten in Projekten der nachhaltigen Architektur und Siedlungsentwicklung zu erarbeiten und holen uns dabei einzigartige berufliche und persönliche Kompetenzen. Durch das ständige Vergleichen von Fremdem mit Bekanntem erfahren wir unverhofft Neues über unsere eigene Kultur. Lehrgang Architektur Projektsemester Gesamtaufwand Semesterstudium + Summerschool, ECTS Anteil Selbststudium 60 Prozent Kompetenzen Fachkompetenz Gestaltung: Entwickeln eines architektonischen Konzeptes aus der Erfahrung der Analysen und der Transformationsstrategien. Management: Entwickeln von Massnahmen zum effizienten Einsatz der vorhandenen Ressourcen in der Planungs-, Realisierungs- und Betriebsphase. Technik: Konstruktive Umsetzung des architektonischen Konzeptes. Zusammenfügen der baulichen und technischen Komponenten zu Bausystemen. Wechselwirkende Bearbeitung der Gestaltungsentscheide. Nachhaltigkeit: Ökonomische, ökologische und gesellschaftliche Aspekte der Nachhaltigkeit im Bauwesen kennen und in Entwurf und Konstruktion eine optimale Materialwahl einsetzen. Sozialkompetenz Leben und Arbeiten mit Studierenden gleichen Alters und mit gleichen Interessen in einer fremden Kultur während drei Monaten. Kritikbereitschaft und Kritikfähigkeit. Einbringen der eigenen und akzeptieren von anderen Sichtweisen, was zu hybriden Denkansätzen führt. Fähigkeit des vernetzten Denkens mit ganzheitlichen Ansätzen. Methodenkompetenz Die eigene Arbeitsmethode wird vorerst durch die Arbeit in der Gruppe, später durch andere Arbeitsstrategien indischer Studierenden in Frage gestellt. Durch das Zusammenwirken ent steht eine partnerschaftliche, hoffentlich hybride Arbeitsstrategie. Umsetzen und kritisches Hinterfragen von Methoden der nachhaltigen Entwicklung mit ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten. 5

2 Selbstkompetenz Erkennen der eigenen Stärken und Schwächen sowie Umgang mit Stresssituationen (Gesundheit, Klima, Arbeitsdruck). Übernahme von Verantwortung gegenüber Mitmenschen und Mitwelt in der eigenen und in anderen Kulturen. Respekt und Achtsamkeit in Bezug auf nachhaltige Architektur und Siedlungsentwicklung. Leistungs- und Kompetenznachweis Abbild in Form von Plänen, Modellen, Dokumentationen, Publikationen, Ausstellungen, Vorträgen und Interviews. Allgemeine Information über die Lehrveranstaltung Ausgangslage Durch den enormen wirtschaftlichen Aufschwung in Indien verändern sich alle Werte. Die Be einflussung von aussen ist in jeder Region, in jedem Teilaspekt des Lebens und Wirkens und in jeder Person zwar unterschiedlich ausgeprägt, doch sichtbar vorhanden. Während heute 29 Prozent der Inder und Inderinnen in Städten leben, werden es in 25 Jahren 70 Prozent der Bevölkerung sein. So entwickelt sich der urbane Raum explosionsartig. Firmen aus Singapur, Malaysia und bald jene aus dem Westen realisieren ihre Projekte, ohne jeglichen Bezug zum spezifischen Ort, dessen Kultur und Klima. Als Fachhochschule stehen wir in der Verantwor tung zu diesen Problemen Stellung zu beziehen. Das heisst, statt nur zu beobachten, zu staunen, zu kritisieren und zu verurteilen, suchen wir nach Lösungsmöglichkeiten in nachhal tiger Architektur und Siedlungsentwicklung. Wir erarbeiten Massnahmen zum CO 2 -Abbau und der Klimaveränderung. Grossen Wert legen wir auf die Qualität der Zusammenarbeit mit indischen Partnern. Wir sind in Indien, um zu lernen und um unsere Kompetenzen einzubrin gen. Im Zusammenwirken entdecken wir unsere eigene Kultur, unsere Wertschätzungen und die Qualitäten in unserer Gesellschaft. Geschichte und Entwicklung des Studios Ein sechsmonatiges Sabbatical (2002/03), in welchem Jürg Grunder ein Netzwerk zu Hoch schulen und Wirtschaftspartnern aufzubauen begann, ergab den Start des Indienstudios. In der Folge wurden Weiterbildungs- und Bachelor-Kurse in Indien durchgeführt, mit gegen 150 Studierenden und Dozierenden der BFH-AHB sowie 60 Studierenden und Dozierenden aus Indien. Die Studierenden kommen für Reise, Unterkunft und Verpflegung selber auf. Das Konzept des Kursangebotes wurde mit den zwei, über Indien hinaus bekannten Fachperso nen, Chitra Vishwanath (Architektin) und Yatin Pandya (Architekt/Forscher/Publizist) ausge arbeitet. Es bestehen enge Partnerschaften mit den Hochschulen aus Ahmedabad, Delhi, Bangalore und speziell mit der Kamla Raheja Vidyanidhi Institut for Architecture and Environmental Studies Mumbai, mit dem Ziel, eine Plattform für nachhaltige Architektur und Siedlungsentwicklung aufzubauen. Studiothemen Die Bauwirtschaft in der Schweiz und in Indien interessiert sich zunehmend für anwendbare Lösungen in nachhaltigen Prozessen und Konzepten. Durch die kontinuierliche Zusammen arbeit von interessierten und kompetenten Fachpersonen (Indien- Schweiz) weitet sich das Netzwerk ständig aus. Die Themen befassen sich im Bereich der nachhaltigen Architektur und Siedlungsentwicklung mit folgenden Schwerpunkten: - Umsetzung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte in Strategien und Projekten. - Entwickeln von beispielhaften Objekten im urbanen Kontext in Südindien und der Schweiz. - Verbinden von Nachhaltigkeit mit attraktivem Design. Studiostruktur Im Studio Transcultural Studies India in:ch 09 werden interdisziplinäre und interkulturelle Lernprozesse im Intermediate, im Advanced und in der Summmerschool mit den Vertiefungs richtungen Gestaltung, Management und Technik angeboten. In enger Zusammenarbeit mit indischen Fachleuten ist eine intensive Begleitung der Studierenden vor Ort gewährleistet. Die Studierenden arbeiten je acht Wochen in interkulturellen Gruppen im Projektstudio P1 und Projektstudio P2 sowie vier Wochen in der Summerschool in der Schweiz. Advanced-Studierende bearbeiten ihre Thesisarbeit an einem individuellen Standort in Indien und schliessen diese in der Schweiz ab. Für indische Studierende suchen wir Arbeitsplätze für ein sechsmonatiges Praktikum. In den Lehrveranstaltungen werden Lernziele für IN- Studierende und CH-Studierende mit den entsprechenden didaktischen Methoden angeboten (siehe Didaktik-Matrix). 6

3 Didaktik-Matrix Innovation Evaluation Mit den Herren Paul Imboden und Thomas Tribelhorn der Fachstelle Hochschuldidaktik & E-Learning wurde ein Fragebogen für indische und schweizerische Studierende entwickelt. Daraus resultierten folgende Ergebnisse: - Die interkulturelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit wurde von indischen wie schweizerischen Studierenden als sehr gut bewertet. - Schwierig war die Zusammenarbeit während der Summerschool mit schweizeri schen Studierenden, welche nicht in Indien waren und sich ausschliesslich für die Projektarbeit, nicht aber für eine interkulturelle Zusammenarbeit interessierten. - Die indischen Studierenden arbeiteten ohne Leistungsdruck, da sie keine Kredit punkte bekommen. Dies hat zu Spannungen innerhalb einzelner Gruppen geführt. Dieser Mangel wird korrigiert, indem zukünftig indische Studierende ein Zertifi kat mit ersichtlicher Bewertung bekommen werden. Zudem werden an den einzelnen Destinationen Studierende anderer Schulen eingeladen, welche nur drei Wochen das Studio besuchen. Dies alsteil ihres regulären Semesters. Im Projektstudio in:ch 09 erwerben die Studierenden aus Indien und der Schweiz grundle gende Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen mit der Bearbeitung von konkreten architektonischen und städtebaulichen Projekten in partnerschaftlichen Gruppenarbeiten. Die grundlegende Innovation besteht darin, dass die Lehr- und Lernprozesse stets in einem inter kulturellen Umfeld ablaufen. Die Aufgabenstellung wird mit indischen und schweizerischen Dozierenden, Fachleuten und Betroffenen vor Ort sowie zusammen mit den Studierenden aus beiden Kulturkreisen formuliert. Dadurch lernen die Studierenden nicht nur die fremde Kultur kennen, sondern sie werden befähigt, die berufl ichen Handlungskompetenzen in der eigenen Kultur zu refl ektieren. Je nach Aufgabenstellung und Kreativität entstehen hybride Lösungsansätze mit sinnstiftenden Elementen aus beiden Kulturkreisen. Mit den Studierenden wurden die Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge für das nächste Studio diskutiert. 7

4 Didaktische Methoden Die verantwortlichen Dozierenden gestalten die Lehr- und Lernprozesse mit einem innovativen Mix von vier didaktischen Methoden: POL Problemorientiertes Lernen: Das Problem eines komplexen Systems steht im Vordergrund, die Studierenden stellen das nötige Wissen zusammen und suchen Lösungen. Beispiel: Qualitätssteigernde Transformation eines Wohnhauses in Mumbai Anhand der SIA-Empfehlung 112/1 und der Nachhaltigkeits-Rosette werden die Qualitäten vorher/ nachher in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft bewertet: KOL Kulturorientiertes Lernen: Die Kultur eines Dorfes, einer Stadt, einer Region steht im Vordergrund, die Studierenden versuchen die fremde Kultur zu verstehen und erarbeiten Vorschläge. AOL Analyseorientiertes Lernen: Die Analyse einer architektonischen oder städtebaulichen Situation steht im Vordergrund, die Studierenden nehmen die Situation wahr und versuchen aus Einzelteilen das Ganze zu verstehen. EOL Entwurforientiertes Lernen: Der Entwurf von sinnvollen und nutzbaren Räumen steht im Vordergrund, die Studierenden entwickeln Varianten und treffen Entscheidungen. Das Wohngebäude wird analysiert (vorher) und die darin Wohnenden über deren Befindlichkeit und Bedürfnisse nach Veränderungen befragt. In der interkulturellen Gruppe werden Stadtteile und Objekte unterschiedlicher soziokultureller Qualitäten mit historischem Bezug untersucht. Eine Transformationsstrategie (nachher) wird entwickelt, auf das Objekt umgesetzt und visualisiert. Didaktische Methoden: AOL POL EOL 8

5 Rahmenbedingungen Bei der Bearbeitung der konkreten Projekte stehen folgende Grundkompetenzen im Vorder grund: - Fachkompetenzen in den Bereichen Gestaltung, Management, Technik, Nachhaltig keit. - Methodenkompetenzen in den Bereichen Analyse, Synthese, Entwurf, Themen zentrierte Interaktion TZI, vernetztes Denken und Handeln, Visualisierung. - Sozialkompetenzen in den Bereichen Leben und Arbeiten in einer fremden Kultur, interkulturelle Zusammenarbeit mit Studierenden, Fachleuten und Betroffenen vor Ort. - Selbstkompetenzen in den Bereichen Verantwortung für die Gruppe und sich selbst, Kritikfähigkeit mit klarer Argumentation sowie das Erleben von längerem Aufenthalt in fremder Kultur. Beispiel: Interdisziplinäre Zusammenarbeit in Gestaltung, Management, Technik und Nachhaltigkeit Der Bau mit Serviceappartments wird als identitätsstiftendes Objekt gestaltet. Es ist eine mit Lehm ausgefachte Betonkonstruktion. Der Erwerb der Grundkompetenzen richtet sich nach folgenden generellen Lernzielen: - Kennenlernen der indischen Kultur, Religion, Wirtschaft, Geografie und Architektur. - Gemeinsames Entwickeln von Ideen, Varianten, Entwürfen von architektonischen und städtebaulichen Räumen und Strukturen. - Persönliche Erfahrungen machen mit Menschen fremder Kulturkreise. Als Leistungsnachweis werden die bearbeiteten Projekte anhand von Plänen, Fotos, Grafiken und Modellen dargestellt, einer interkulturellen Jury präsentiert und im Plenum diskutiert (s. unten). Die Gebäudetechnik enthält Erdkühlung, Regenwasserfassung und Solaranlagen. Die klimatischen Einflüsse werden im Gebäudeaufbau berücksichtigt. Didaktische Methoden: KOL AOL EOL In einem speziellen Vernetzungsplan wird die Finanzierung der Realisation mit einer interessierten Nutzerschaft verhandelt. 9

6 Wertschätzendes Lehr- und Lernklima Nachdem die Aufgabenstellung mit den betreuenden Dozierenden und Fachleuten aus beiden Kulturkreisen bereinigt wurde, bearbeiten die Studierenden in interkulturellen Arbeitsgruppen die architektonischen und städtebaulichen Projekte. Jede Woche fi nden mit den begleitenden Dozierenden an zwei Tagen intensive Gespräche statt. Durch diese regelmässigen Feedbacks wird einerseits der kreative Gestaltungswille der Gruppe unterstützt und andererseits werden Mängel aufgedeckt, die in der Folge berücksichtigt werden müssen. Damit wird die Kritikfähig keit der Studierenden an konkreten Situationen weiter entwickelt. In diesem interkulturellen Gestaltungsprozess hat die Bearbeitung von Varianten auf der Basis von Skizzen und Modellen eine zentrale Bedeutung. Durch die intensiven Feedbacks werden Kriterien entwickelt, mit deren Hilfe der weiterführende Lösungsansatz ermittelt wird. Dabei kommen die kulturell verschiedenen Erfahrungen und Sichtweisen der Studierenden zur Geltung, was nicht selten intensive Gruppendiskussionen auslöst. Es gilt die verschiedenen Auffassungen klar zu kommunizieren und gegebenenfalls die eigene Meinung zu hinterfragen. Beispiel: Neu entwickeltes Siedlungskonzept auf der Basis eines analysierten Siedlungsmusters In einer bestehenden Siedlung wird untersucht, wie die Leute leben. Das analysierte Muster wird als Basis zur Entwicklung einer neuen Überbauung angewandt. Als Baumaterial werden Wegwerfmaterialien wie Asche aus Kohlekraftwerken, zerbrochene Platten, Flaschen, Papier, Karton und Holzabfälle verwendet. Verschiedenartige Kommunikationsformen, wie Diskussionen, Präsentationen, Darstellungen mit Modellen und Plänen, finden im interkulturellen Rahmen statt. Die Baumaterialien werden zu Elementen zusammengesetzt und mit diesen die Betonkonstruktion ausgefacht. Diese Vorfabrikation generiert Arbeitsplätze. Didaktische Methoden: AOL KOL 10

7 Lehr- und Lernprozesse fördern Die interkulturellen Lehr- und Lernprozesse zwischen Studierenden und Dozierenden basieren auf Inputs von Dozierenden und Fachleuten beider Kulturkreise. Die Berücksichtigung der An liegen der nachhaltigen Entwicklung mit ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Aspekten in der Architektur und im Städtebau ist eine zentrale Aufgabe. Beispiel: Kulturelle, klimatische und ökonomische Aspekte bestimmen nachhaltig den Entwicklungsprozess. Der Schweizerische Ingenieur- und Architektenverein SIA hat diesbezüglich eine Anleitung entwickelt, die auf den schweizerischen Gegebenheiten basiert. Diese gilt es vor allem in den Bereichen Gesellschaft und Wirtschaft den indischen Verhältnissen anzupassen. Es geht dabei nicht um einen neuen Ansatz von Kolonialismus, sondern um den gegenseitigen Respekt der unterschiedlichen kulturellen Erfahrungen. Die Anwendung einer in der Schweiz entwickelten Methode der Nachhaltigkeitsrosette hat sich für die Strukturierung der Diskussion und die Offenlegung der unterschiedlichen Bewertungen sehr bewährt. In einem Zentrum sollen Frauen Handfertigkeiten lernen und über ihre Rechte und Möglichkeiten informiert werden. Die Planung ist real. Das Zentrum wird in einem Slum stehen und von einer NGO betrieben werden. Analysen bezüglich ökonomischer, ökologischer und sozialer Aspekte werden vor Ort vorgestellt. Die Wahl des Materials, die Berücksichtigung des Klimas und das Schaffen von Räumen für Menschen sind zentrale Themen der nachhaltigen Architektur. Didaktische Methoden: AOL KOL EOL 11

8 Autonomiefördernde Lernumgebung schaffen Die Studierenden interpretieren die gestellte Aufgabe in einem vorgegebenen Rahmen und pas sen sie den unterschiedlichen Gegebenheiten an. Beispielsweise werden durch Analysen und Interviews mit Personen vor Ort deren Bedürfnisse in die Aufgabenstellung integriert. Die Stu dierenden nehmen dabei von Anfang an Verantwortung für die bevorstehenden Lernpro zesse wahr, was die Motivation bei der Ausarbeitung der Projekte fördert. Die schweizerischen Studierenden leben in selbstorganisierten Wohngemeinschaften und befas sen sich meistens den ganzen Tag mit ihren Projekten, was normalerweise in der Schweiz nicht möglich ist, da sie verständlicherweise neben dem Studium noch viele andere Interessen haben. Diese Erfahrungen sind für das zukünftige Berufsleben sehr wichtig, weil zum Beispiel bei Einga ben für Wettbewerbe ähnlich konzentrierte Arbeitsphasen nötig sind, um zum Erfolg zu kom men. Während dieser intensiven Projektzeit sind auch die betreuenden Dozierenden näher an den Lernprozessen, als dies in der Schweiz der Fall ist. Das gibt die Möglichkeit, in den Betreuungsgesprächen auch die ablaufenden Lehr- und Lernprozesse zu reflektieren. Beispiel: Probleme, Bedürfnisse und Möglichkeiten werden erfasst und beeinflussen die Planung. Menschen sollen aus diesen Blechbaracken umgesiedelt werden. Das knappe Budget ist auch in einem Studentenprojekt einzuhalten. Verschiedene Siedlungsmuster und Materialien werden während dem Entwicklungsprozess getestet und eingeplant. Mit Interviews werden die Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner sowie der Betreiber eruiert. Während der Projektarbeit finden mehrere Besprechungen statt. Die Lösung zum kostengünstigen und nachhaltigen Bauen für Slums kann in der Anwendung eines Baukasten-Systems liegen. Didaktische Methoden: POL AOL EOL 12

9 Handlungskompetenzen aufbauen Die zu erarbeitenden Projekte in Architektur und Städtebau befassen sich stets mit einer kon kreten Situation in indischen Städten, die von Dozierenden an ortsansässigen Hochschulen oder von Experten vorgeschlagen werden. Bei einzelnen Aufgabenstellungen gibt es einen Auftrag geber wie beispielsweise eine Regierungsstelle, eine Firma oder eine Nichtregierungsorgani sation. Das motiviert auch die indischen Studierenden, zusammen mit den schweizerischen Kolleginnen und Kollegen eine Verbesserung der Lebenssituation der betroffenen Bevölkerung vorzuschlagen. Aus den Ergebnissen entstehen Dokumentationen, Publikationen, Presseartikel, Radiointerviews, Internetbeiträge, Einladungen zu Vorträgen und Veranstaltungen. Mit der bereits achtjährigen Erfahrung mit solchen interkulturellen Studien in Indien wird immer wieder versucht, die ausge arbeiteten Projekte umzusetzen, was leider bis anhin noch nicht erreicht wurde. Die Teilnahme an diesen Projekten beeinflusst den Werdegang der Studierenden, insbesondere im Verständnis globaler Veränderungen und in der Auseinandersetzung mit Problemen der nachhaltigen Entwicklung in verschiedenen Kulturkreisen. Die Hochschulen, Firmen und Regierungsstellen in den Schwellenländern sind an solchen interkulturellen Projekten sehr interessiert, was auch für unsere schweizerischen Studierenden ein Sprungbrett in die eigene Berufskarriere bewirken kann. Beispiel: Biodiversität und Nachhaltigkeit geben einem städtischen Siedlungsgebiet eine neue Identität. Die Forstdirektion von Bangalore wünscht, den künstlichen See mitten im Siedlungsraum für die Bewohner aufzuwerten. Durch die Reinigung des Wassers in bepflanzten Becken und durch einen Weg um den See wird ein neues Naherholungsgebiet für tausende von Menschen geschaffen. Die Studierenden aus Indien und der Schweiz leben und arbeiten über mehrere Wochen in Teams zusammen. Didaktische Methoden: POL KOL AOL Die Bevölkerung kann einen Aussichtsturm aus Beton und Bambus nutzen. Er bildet die Landmarke im Siedlungsgebiet. 13

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