Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild.
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- Jobst Auttenberg
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1 Energieverbund Aargauerstrasse, Zürich. Verdichtung nach ökologischem Vorbild.
2 Nutzenergie mit ökologischer Vorbildfunktion. In der Nähe des Bahnhofs Zürich-Altstetten hat ewz eine Energiezentrale gebaut und damit die Grundlage für einen Energieverbund mit ökologischer Vorbildfunktion geschaffen. Das vierstöckige Gebäude versorgt die Wohn- und Geschäftshäuser im aufstrebenden Quartier mit umweltfreundlicher Energie. 1,2 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart. Das entspricht einer CO 2 -Reduktion von Tonnen. Das Gebiet rund um den Bahnhof Zürich-Altstetten entwickelt sich. Auf dem über m 2 grossen SBB Areal nördlich des Bahnhofs entsteht an bester Verkehrslage ein attraktiver Geschäfts-, Wohn- und Freizeitraum mit urbanem Flair. Mit dem Bau der Energiezentrale an der Aargauerstrasse 23 reiht sich ewz nahtlos in dieses fortschrittliche Umfeld ein und beschreitet damit neue Wege. Es ist die erste Energiezentrale in einem eigens dafür errichteten Gebäude. In Keilform steht sie passgenau zwischen den Geleisen der SBB und der neuen Tramlinie Zürich-West. Mit ihrer 325 m 2 grossen Photovoltaik-Fläche an der Südfassade, die einen Teil des Strombedarfs für den Betrieb der Anlagen deckt, ist sie nicht nur ein wahrer Blickfang, sondern das Herzstück des Energieverbunds, welcher die Wohnund Geschäftshäuser in Zürich-Altstetten mit umweltfreundlicher Wärme und Kälte versorgt. «Mit ihrer Photovoltaik-Fassade ist die Energiezentrale ein wahrer Blickfang.»
3 Clevere Nutzung von Abwärme und Grundwasser. «Eine nachhaltige Energieversorgungslösung verlangt sowohl ökologische wie auch ökonomische Effizienz.» Der Energieverbund Aargauerstrasse ist ein Paradebeispiel dafür, dass sich Ökologie und Wirtschaftlichkeit nicht ausschliessen müssen. ewz versorgt die angeschlossenen Wohnund Büroräumlichkeiten mit Wärme und Kälte. Die Wärme wird zu 80% CO 2 -frei produziert. Möglich ist dies, weil der Verbund überwiegend erneuerbare Energien nutzt. Die beiden Energiequellen sind die Abwärme des Rechenzentrums von Swisscom, das gegenüber der Energiezentrale liegt, sowie das Grundwasser. Letzteres wird über 22 Meter tiefe Brunnen gefördert. Sowohl Rechenzentrum als auch Grundwasser dienen als Energiequelle für die Wärmepumpenanlage. Je nach Bedarf von Wärme bzw. Kälte können die Wärmepumpen flexibel zwischen Abwärme und Grundwasser umschalten. Zur Spitzenlastdeckung dient ein Ölheizkessel. Die Wärmepumpen werden mit Strom betrieben, der teilweise durch die Photovoltaik-Anlage an der Südfassade der Energiezentrale erzeugt wird. Im Vergleich zu einer Energieversorgung mit fossilen Brennstoffen lassen sich 1,2 Millionen Liter Heizöl das entspricht rund 50 gefüllten Tanklastwagen und damit Tonnen CO 2 -Emissionen jährlich einsparen. Das bringt die Stadt nicht nur einen Schritt weiter in Richtung Watt-Gesellschaft, sondern rechnet sich auch wirtschaftlich. Energiezentrale Wärmepumpen/Kältemaschinen
4 Mit Kreativität zum Ziel. Das Zustandekommen des Energieverbunds Aargauerstrasse beweist das hohe Mass an Lösungskompetenz von ewz und zeigt, mit welch unterschiedlichen Herangehensweisen die Herausforderungen in einem so grossen Projekt angegangen werden können. Die Energiezentrale ist neben den Kundinnen und Kunden die wichtigste Voraussetzung für einen Energieverbund. Ihr Standort sollte sich möglichst nahe an den zu nutzenden Energiequellen befinden, um die Investitionskosten tief zu halten. Gerade diese Standortsuche gestaltete sich beim Energieverbund Aargauerstrasse aber besonders komplex. Die SBB sah auf ihrem eigenen Gelände keine Möglichkeit für den Bau einer Energiezentrale. Andere Standorte kamen aus betriebstechnischen Gründen nicht in Frage. Dann bot sich mit dem keilförmigen Areal zwischen den SBB-Geleisen und der Aargauerstrasse eine interessante Gelegenheit. Die Fläche war ursprünglich als Stauraum für Securitymaterial für das neue Hardturmstadion vorgesehen, das vom Zürcher Stimmvolk knapp abgelehnt worden war. Hartnäckig am Ball zu bleiben, auch undenkbare Lösungen in Betracht zu ziehen und nicht aufzugeben, zahlt sich für den Energieverbund Aargauerstrasse im dicht besiedelten Quartier schlussendlich aus. «Im dicht besiedelten Quartier einen geeigneten Standort für die Energiezentrale zu finden, war eine grosse Herausforderung.» Verdichter
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