Java Concurrency Utilities
|
|
- Dörte Hofmeister
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Java Concurrency Utilities Java unterstützt seit Java 1.0 Multithreading Java unterstützt das Monitorkonzept mittels der Schlüsselworte synchronized und volatile sowie den java.lang.object Methoden wait(), notify() und notifyall() Das ist eine vollständige Multithreading Unterstützung Aber: "Classical multi-threaded programming is very complex and error prone". (Java Tuning White Paper von Sun) Synchronisationskontrukte (z.b. Barriere) wurden in Applikationen immer wieder neu erfunden Eine Alternative zu Eigenbau Lösungen war lange Zeit die als Open Source verfügbare util.concurrent Klassenbibliothek von Doug Lea Basierend auf diesen Erfahrungen wurde 2002 unter der Leitung von Doug Lea der JSR 166 ins Leben gerufen mit dem Ziel "[to] provide functionality commonly needed in concurrent programs" Das Ergebnis sind die sogenannten "Concurrency Utilities", die sich im Package "java.util.concurrent" befinden und die seit Java 5 fester Bestandteil des JDK sind
2 Java Concurrency Utilities Grundidee: fertige Bausteine den Anwendungsentwicklern zur Verfügung zu stellen Bestandteile der Concurrency Utilities: Concurrent Collections: spezielle Implementierungen der Collection Framework Interfaces Map, Set, List, Queue, Deque. Executor Framework: ein Framework zur Ausführung asynchroner Tasks durch Threadpools. Synchronizers Diverse Hilfsklassen zur Koordination mehrerer Threads, zum Beispiel Semaphore oder CyclicBarrier Locks und Conditions: Flexiblere Objektrepräsentation des synchronized Schlüsselworts sowie der java.lang.object Monitor Methoden wait(), notify() und notifyall(). Atomic Variables: Erlauben die atomare Manipulation einzelner Variablen (CAS - Compare And Set) zur Implementierung von Algorithmen ohne Sperren (lock-free algorithms).
3 Java Executer Zur parallelen Ausführung eines Runnable ist immer ein Thread notwendig. Obwohl die nebenläufige Abarbeitung von Programmcode ohne Threads nicht möglich ist, sind doch beide sehr stark verbunden, und es wäre gut, wenn das Runnable von dem tatsächlich abarbeitenden Thread etwas getrennt wäre. Das hat mehrere Gründe: Schon beim Erzeugen eines Thread-Objekts muss das Runnable-Objekt im Thread-Konstruktor übergeben werden. Es ist nicht möglich, das Thread-Objekt aufzubauen, dann über eine JavaBean-Setter-Methode das Runnable-Objekt zuzuweisen und anschließend den Thread mit start() zu starten. Wird start() auf dem Thread-Objekt zweimal aufgerufen, so führt der zweite Aufruf zu einer Ausnahme. Ein erzeugter Thread kann also ein Runnable duch zweimaliges Aufrufen von start() nicht gleich zweimal abarbeiten. Für eine erneute Abarbeitung eines Runnable ist also mit unseren bisherigen Mitteln immer ein neues Thread-Objekt nötig. Der Thread beginnt mit der Abarbeitung des Programmcodes vom Runnable sofort nach dem Aufruf von start(). Die Implementierung vom Runnable selbst müsste geändert werden, wenn der Programmcode nicht sofort, sondern später (nächste Tagesschau) oder wiederholt (immer Weihnachten) ausgeführt werden soll. Wünschenswert ist eine Abstraktion, die das Ausführen des Runnable-Programmcodes von der technischen Realisierung (etwa den Threads) trennt. ThreadPool Eine wichtige statische Methode der Klasse Executors ist newcachedthreadpool(). Das Ergebnis ist ein ExecutorService-Objekt, eine Implementierung von Executor mit der Methode execute(runnable):
4 Java Executer Runnable r1 = new Runnable() public void run() { System.out.println( "A1 " + Thread.currentThread() ); System.out.println( "A2 " + Thread.currentThread() ); ; Runnable r2 = new Runnable() public void run() { System.out.println( "B1 " + Thread.currentThread() ); System.out.println( "B2 " + Thread.currentThread() ); ; ExecutorService executor = Executors.newCachedThreadPool(); Ausgaben: executor.execute( r1 ); executor.execute( r2 ); Thread.sleep( 500 ); executor.execute( r1 ); executor.execute( r2 ); executor.shutdown(); A1 Thread[pool-1-thread-1,5,main] A2 Thread[pool-1-thread-1,5,main] B1 Thread[pool-1-thread-2,5,main] B2 Thread[pool-1-thread-2,5,main] B1 Thread[pool-1-thread-1,5,main] B2 Thread[pool-1-thread-1,5,main] A1 Thread[pool-1-thread-2,5,main] A2 Thread[pool-1-thread-2,5,main]
5 Threads mit Rückgabe von Werten mittels callable und future Listing 2.13: com/tutego/insel/thread/concurrent/callabledemo.java, SorterCallable class SorterCallable implements Callable<byte[]> { private final byte[] b; SorterCallable( byte[] b ) { this.b = public byte[] call() { Arrays.sort( b ); return b; // gibt es nicht bei runnable Listing 2.14: com/tutego/insel/thread/concurrent/callabledemo.java, main() Ausschnitt byte[] b = new byte[ ]; new Random().nextBytes( b ); Callable<byte[]> c = new SorterCallable( b ); ExecutorService executor = Executors.newCachedThreadPool(); Future<byte[]> result = executor.submit( c ); Der ExecutorService bietet eine submit()-methode, die das Callable annimmt und einen Thread für die Abarbeitung aussucht.
6 Threads mit Rückgabe von Werte mittels callable und future Listing 2.15: com/tutego/insel/thread/concurrent/callabledemo.java, main() byte[] b = new byte[ ]; new Random().nextBytes( b ); Callable<byte[]> c = new SorterCallable( b ); ExecutorService executor = Executors.newCachedThreadPool(); Future<byte[]> result = executor.submit( c ); byte[] bs = result.get(); // blockiert erst jetzt, falls das Ergebnis noch nicht da ist System.out.printf( "%d, %d, %d%n", bs[0], bs[1], bs[bs.length-1] ); // 128, 128, 127 Vorteil: Ergebnisse von TASKS in Threads ausgeführt können angefordert werden. Blockierungsfreies arbeiten möglich...
7 Grob- und feingranulares Synchronisieren beim Erzeugen eines Singleton Ein Singleton verhindert mehrfache Erzeugung der Objekte einer Klasse privater Konstruktor verhindert Erzeugung von mehreren Objekten static Methode erlaubt Erzeugung eines einzigen Objektes Objekt wird in privater Variable gespeichert weitere Aufrufe liefern das vorher erzeugte Objekt static Methode muss bei parallelen Zugriff synchronisiert werden //Threadsicherer Singleton public class ST { private ST() { public static synchronized ST getinstance(){ return instance; //Threadsicherer und schneller Singleton? public class ST { private ST() { public static ST getinstance(){ //first check synchronized(st.class) { //second check return instance;
8 Grob- und feingranulares Synchronisieren beim Erzeugen eines Singleton public class ST { //Threadsicherer Singleton private ST() { public static synchronized ST getinstance(){ if (instance == null){ return instance; public class ST { //nicht threadsicher! private ST() { public static ST getinstance(){ synchronized(st.class) { return instance; public class ST { //Threadsicherer u. schnell? private ST() { public static ST getinstance(){ //first check synchronized(st.class) { //second check return instance; public class ST { Threadsicher und schnell! private static volatile ST instance = null; private ST() { public static ST getinstance(){ synchronized(st.class) { return instance;
Multithreading ab Java 5: Die neuen Concurrency APIs
Multithreading ab Java 5: Die neuen Concurrency APIs Java Concurrency Spezifiziert in JSR166 Ab Java 5 fester Bestandteil von Java Durch zusätzliche Library auch vor Java 5 vorhanden backport-util-concurrent
MehrSynchronisation in Java. Invisible Web
Synchronisation in Java Studienprojekt Invisible Web Tang Zhihong Synchronisation in Java Synchronisationsproblem Monitore Wait und notify PipedInputStream und PipedOutputStream Synchronisation von Collections
MehrNebenläufige Anwendungen in Java (J2SE, Rich Client, J2EE)
CNAM Wintersemester 2014 / 2015 Nebenläufige Anwendungen in Java (J2SE, Rich Client, J2EE) Im Rahmen von: Betriebssysteme und nebenläufige Anwendungen Agenda Nebenläufigkeit in Java Anwendungen Basisfunktionen
MehrSchedulingund Thread-Ausführer
Schedulingund Thread-Ausführer Scheduling Ein Scheduler arbeitet Programmstücke nach einer festen Zeitspanne oder zu einer fixen Zeitpunkt wiederholt oder einmal ab. Notwendigkeiten für Scheduling sind
MehrNebenläufige Programmierung in Java: Threads
Nebenläufige Programmierung in Java: Threads Wahlpflicht: Fortgeschrittene Programmierung in Java Jan Henke HAW Hamburg 10. Juni 2011 J. Henke (HAW) Threads 10. Juni 2011 1 / 18 Gliederung 1 Grundlagen
MehrVorlesung 7. Multithreading in Java 5: Die neuen Concurrency APIs
Vorlesung 7 Multithreading in Java 5: Die neuen Concurrency APIs 1 Die neuen Pakete ÜBERSICHT DER VORLESUNG java.util.concurrent Standardimplementierungen oftmals benötigter Hilfsmittel in nebenläufigen
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin
MehrThread-Synchronisation in in Java. Threads Wechselseitiger Ausschluss Bedingte Synchronisation Beispiel: Warteschlangen
Thread-Synchronisation in in Java Threads Wechselseitiger Ausschluss Bedingte Synchronisation Beispiel: Warteschlangen Die Klasse Thread Die Die Klasse Thread gehört zur zur Standardbibliothek von von
MehrBeispiel für überladene Methode
Beispiel für überladene Methode class Gras extends Futter {... abstract class Tier { public abstract void friss (Futter x); class Rind extends Tier { public void friss (Gras x) {... public void friss (Futter
MehrParallele und funktionale Programmierung Wintersemester 2015/ Übung Abgabe bis , 10:00 Uhr
3. Übung Abgabe bis 10.11.2015, 10:00 Uhr Aufgabe 3.1: Java-Synchronisation a) An welchen Stellen im Code kann das Schlüsselwort synchronized verwendet werden? b) Wie nennt sich die Synchronisations-Art,
MehrVerteilte Systeme CS5001
Verteilte Systeme CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Client-Server-Anwendungen: Vom passiven (shared state) Monitor zum aktiven Monitor Monitor (Hoare, Brinch-Hansen,
MehrParallele Prozesse. Prozeß wartet
Parallele Prozesse B-66 Prozeß: Ausführung eines Programmes in seinem Adressraum (zugeordneter Speicher) Parallele Prozesse: gleichzeitig auf mehreren Prozessoren laufende Prozesse p1 p2 verzahnte Prozesse:
MehrZur Erinnerung: Threads. Threadverwaltung. Threads: Prioritäten. Beispiel Flugbuchungsprogramm. Nichtdeterminismus
Zur Erinnerung: Threads Programmierung (fortgeschrittene Konzepte) Threads, Monitore, Semaphore und speisende en Wolf-Ulrich Raffel (uli@wuraffel.de) Möglichkeiten, Threads zu definieren Bildung einer
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 5
Praktikum aus Softwareentwicklung 2, Stunde 5 Lehrziele/Inhalt 1. Threads Threads Threads sind parallele, oder auf Rechnern mit nur einer CPU quasi-parallele, Programmabläufe in Java. Sie können beispielsweise
Mehr2.2 Prozesse in Java
2.2 Prozesse in Java! Java sieht kein Schlüsselwort für Prozesse vor, sondern bestimmte Klassen und Schnittstellen. Mit anderen Worten: der Prozessbegriff wird mit Mitteln der Objektorientierung eingeführt.
MehrNebenläufigkeit mit Java
Nebenläufigkeit mit Java Einheit 03: Synchronisation Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Synchronisation von Threads Locks Java Monitor-Konzept Lock Freigabe Zusammenspiel
MehrZusammenfassung Modul 223
Zusammenfassung Modul 223 von Christian Roth Powered by Schuschu Bison Schweiz AG, Surentalstrasse 10, CH-6210 Sursee, www.bison-group.com Inhaltsverzeichnis 1 Entwurfmuster... 3 1.1 Singleton... 3 1.1.1
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 15 Parallele Programmierung... 15-2 15.1 Die Klasse java.lang.thread... 15-2 15.2 Beispiel 0-1-Printer als Thread... 15-3 15.3 Das Interface java.lang.runnable... 15-4 15.4 Beispiel 0-1-Printer
Mehr5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen
5. Threads, Serverprozesse und Benachrichtigungen Threads allgemein Threads in Android: Handler und Messages Services: Local, Remote, Binding Benachrichtigungen Entwicklung mobiler Anwendungen Europäische
MehrProzesse. Prozesse sind Programme. Prozesse können aus Unterprozessen bestehen. Prozesshierarchie Unterprozesse Threads
Threads Prozesse, Parallelität, Nebenläufigkeit, Threads, Erzeugung, Ausführung, Kommunikation, Interferenz, Kritischer Bereich, Deadlock, Synchronisation. Prozesse Prozesse sind Programme mehrere Prozesse
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 21.August Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (BInf 211, BTInf 211, BMInf 211, BWInf 211)
Prof. Dr. Uwe Schmidt 21.August 2007 Aufgaben zur Klausur Objektorientierte Programmierung im SS 2007 (BInf 211, BTInf 211, BMInf 211, BWInf 211) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Wiederholung: Gerüstbeispiel. Vererbungshierarchie: Typ 0
9 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Wiederholung: Gerüstbeispiel Ein Duo, Quarto oder Sexto ist ein Gerüst. Die Klassen Duo, Quarto und Sexto sollen durch Vererbung
MehrMonitore. Klicken bearbeiten
Sascha Kretzschmann Institut für Informatik Monitore Formatvorlage und deren Umsetzung des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Inhalt 1. Monitore und Concurrent Pascal 1.1 Warum Monitore? 1.2 Monitordefinition
MehrNebenläufigkeit in Java. Prof. Dr. Margarita Esponda
Nebenläufigkeit in Java Prof. Dr. Margarita Esponda Gliederung der Vorlesung - Konzepte der Nebenläufigkeit -Threads in Java - Synchronisationsprobleme - Klassische Lösungen -Semaphoren - Monitore - Lebenszyklus
MehrEntwurfsmuster und Frameworks Singleton
Entwurfsmuster und Frameworks Singleton Oliver Haase Oliver Haase Emfra Singleton 1/20 Beschreibung I Klassifikation: objektbasiertes Erzeugungsmuster Zweck: sicherstellen, dass eine Klasse nur genau einmal
MehrSoftware Engineering für moderne, parallele Plattformen 5. Parallelität in Java Dr. Victor Pankratius Dr. Victor Pankratius, Dipl.Inform. Frank Otto IPD Tichy Lehrstuhl für Programmiersysteme KIT die Kooperation
MehrDas Monitorkonzept Brinch-Hansen
Das Monitorkonzept (nach Hoare/Brinch Brinch-Hansen 1974) Nur ein Prozess bzw. Thread kann zu einem bestimmten Zeitpunkt im Monitor aktiv sein => gegenseitiger Ausschluss, mutual exclusion. Geschützte
MehrParallele und verteilte Anwendungen in Java
Parallele und verteilte Anwendungen in Java Bearbeitet von Rainer Oechsle 3., erweiterte Auflage 2011. Buch. 416 S. Hardcover ISBN 978 3 446 42459 3 Format (B x L): 20,3 x 24,5 cm Gewicht: 1068 g Weitere
MehrThread-Konzept in objektorientierten Programmiersprachen. Threads. Threads in Java
Thread-Konzept in objektorientierten Programmiersprachen 1 Threads ein Thread ist ein eigenständiges Programmfragment, das parallel zu anderen Teilen eines Programmes ablaufen kann alle Threads eines Programmes
MehrÜbung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI
Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 10. Übung 18.12.2012
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 10. Übung 18.12.2012 Aufgabe 1 a) Was versteht man unter einem kritischen Abschnitt oder kritischen Gebiet (critical area)? b) Welche Aufgabe hat ein Semaphor? c)
MehrKapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik
Klassen und höhere Datentypen Objekte, Felder, Methoden Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen Klasse (class) stellt einen (i.a. benutzerdefinierten) Verbund-Datentyp dar Objekte sind Instanzen
MehrC# im Vergleich zu Java
C# im Vergleich zu Java Serhad Ilgün Seminar Universität Dortmund SS 03 Gliederung Entstehung von C# und Java Überblick von C# und Java Unterschiede und Gemeinsamkeiten Zusammenfassung und Ausblick Entstehung
MehrAnalyse und Modellierung von Informationssystemen
Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 19 Einführung: Entwurfsmuster Erzeugungsmuster Fabrik-Muster Singleton-Muster Beispiel 2
MehrAnalyse und Modellierung von Informationssystemen
Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 19 Einführung: Entwurfsmuster Erzeugungsmuster Fabrik-Muster Singleton-Muster Beispiel 2
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrVariablen manipulieren per JDI
Variablen manipulieren per JDI Zusammenfassung Jede moderne Java IDE verfügt über eine mächtige und dennoch meist einfach zu bedienende Benutzeroberfläche die das finden von Fehlern in lokalen oder entfernt
MehrParallele Programmierung in Java
PPJ-1 Parallele Programmierung in Java Prof. Dr. Uwe Kastens Sommersemester 2000 Vorlesung Parallele Programmierung in Java SS 2000 / Folie 01 PPJ-2 Ziele und Durchführung Die Studierenden sollen grundlegende
MehrJava Real-Time Specification
Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme Java Real-Time Specification Tobias Distler 05.07.2006 Java und Echtzeit? Problem Nichtdeterministisches Verhalten der Garbage Collection Weitere Nachteile Scheduling
MehrCS2101 Nebenläufige und Verteilte Programme Bachelor of Science (Informatik)
Prof. Dr. Th. Letschert CS2101 Nebenläufige und Verteilte Programme Bachelor of Science (Informatik) Vorlesung 4 Th Letschert FH Gießen-Friedberg Nebenläufige und verteilte Programme 2 : Thread-Pools Motivation:
MehrProgrammentwicklung ohne BlueJ
Objektorientierte Programmierung in - Eine praxisnahe Einführung mit Bluej Programmentwicklung BlueJ 1.0 Ein BlueJ-Projekt Ein BlueJ-Projekt ist der Inhalt eines Verzeichnisses. das Projektname heißt wie
MehrKapitel 5. Monitore und Synchronisationsbedingungen
Seite Kapitel 5 Monitore und Synchronisationsbedingungen Prof. Dr. Rolf Hennicker 5.6.24 5. Synchronisationsbedingungen Seite 2 Bisherige Verwendung von Monitoren: Verkapselung von Daten, Zugriffoperationen
MehrKapitel 4. Monitore und wechselseitiger Ausschluss
Seite 1 Kapitel 4 Monitore und wechselseitiger Ausschluss Prof. Dr. Rolf Hennicker 28.05.2015 4.1 Interferenzen Seite 2 Parallel ablaufende Prozesse können sich gegenseitig (störend) beeinflussen. Beispiel
MehrJava-Programmierung. Remote Method Invocation - RMI
Java-Programmierung Remote Method Invocation - RMI Entwicklungsmethoden Sockets Entwurf verteilter Anwendungen ist relativ aufwändig, da zunächst ein Kommunikationsprotokoll entwickelt werden muss aufwändig
MehrNebenläufige Programmierung I
Nebenläufige Programmierung I Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Piotr Kosiuczenko, Dirk Pattinson 07/03 Ziele 2 Grundlegende Begriffe der nebenläufigen Programmierung verstehen lernen
MehrBeispiel: Temperaturumwandlung. Imperative Programmierung. Schwerpunkte. 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
Schwerpunkte 3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java Imperative Programmierung Beispiel für ein Programm aus drei Komponenten Variable,
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java 3.1 Klassendeklarationen Fragen an die Klassendeklaration: Wie heißt die Klasse? Wer darf auf die Klasse und ihre Attribute/Methoden zugreifen? Ist die Klasse eine
MehrInnere Klassen in Java
Innere Klassen in Java SS 2012 Prof. Dr. Margarita Esponda Innere Klassen Klassen- oder Interfacedefinitionen können zur besseren Strukturierung von Programmen verschachtelt werden Eine "Inner Class" wird
MehrApplet Firewall und Freigabe der Objekte
Hauptseminar Applet Firewall und Freigabe der Objekte Nachweis von Sicherheitseigenschaften für JavaCard Jin Zhou Ein Überblick über diesen Vortrag Applet Firewall Kontext JCRE Entry Point Objekt Shareable
MehrCreational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05.
Creational Patterns Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 Thomas Liro Inhaltsüberblick Einordnung des Themas Beschreibung von Design Pattern Auswahl von Design Patterns Was sind Creational
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java objektorientierte Programmierung 2 2 Zusammenhang Klasse-Datei In jeder *.java Datei kann es genau eine public-klasse geben wobei Klassen- und Dateiname übereinstimmen. Es können
MehrJava-Schulung Grundlagen
Java-Schulung Grundlagen Java 2 Standard Edition JDK 5 / 6 31.05.2008 Marcel Wieczorek 1 Themenübersicht Basiswissen Objektorientierung Datentypen Fehlerbehandlung Sonstiges Einführung Klassen, Strings
MehrKlausur Software-Entwicklung September 00
Aufgabe 1: Wahrheitstafeln ausgeben (ca. 8 Punkte) Matrikelnr : Ergänzen Sie in folgendem Programm, eine rekursive Funktion, die eine Boole'sche Wahrheitstafel für N Variablen ausgibt. Die Zahl N soll
MehrJava Programmierung Aufbau
Seminarunterlage Version: 11.08 Version 11.08 vom 22. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrJava Einführung Methoden in Klassen
Java Einführung Methoden in Klassen Lehrziel der Einheit Methoden Signatur (=Deklaration) einer Methode Zugriff/Sichtbarkeit Rückgabewerte Parameter Aufruf von Methoden (Nachrichten) Information Hiding
MehrVerteilte Systeme. 2. Die Client-Server-Beziehung und daraus resultierende Techniken. 2.2 Nebenläufigkeitstechniken in Java
VS22 Slide 1 Verteilte Systeme 2. Die Client-Server-Beziehung und daraus resultierende Techniken 2.2 Nebenläufigkeitstechniken in Java Sebastian Iwanowski FH Wedel VS22 Slide 2 Was ist Nebenläufigkeit?
MehrGrundlagen zur nebenläufigen Programmierung in Java
Grundlagen zur nebenläufigen Programmierung in Java Karlsruher Entwicklertag 2013 5. Juni 2013 Referent: Christian Kumpe Inhalt des Vortrags Was zeigt dieser Vortrag? Ein einfaches Beispiel mit allerlei
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 15 Einstieg in die Informatik mit Java Collections Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 15 1 Überblick Collections 2 Hierarchie von Collections 3 Verwendung
MehrMusterlösungen zur Klausur Informatik 3
Musterlösungen zur Klausur Informatik 3 Justus-Liebig-Universität Gießen Wintersemester 2003/2004 Aufgabe 1 (6 Punkte) Man kreuze bei den folgenden Deklarationen und Definitionen jeweils an, ob sie aus
MehrJava Solutions. Programmier- und Architekturlösungen für die Java-Plattform. Bearbeitet von Markus Kopp, Gerhard Wilhelms
Java Solutions Programmier- und Architekturlösungen für die Java-Plattform Bearbeitet von Markus Kopp, Gerhard Wilhelms 1. Auflage 2004. Buch. 400 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22550 3 Format (B x L): 17,7
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 14 Einstieg in die Informatik mit Java Swing Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 14 1 Einführendes Beispiel 2 Eigenschaften von Swing 3 Typisches Swing-Applet
MehrVS4 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 4 vom 29.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS4 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 4 vom 29.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrSven Osterwald Concurrent Objects. Proseminar Parallele Programmierung in Java
Sven Osterwald 12.05.2010 Concurrent Objects Proseminar Parallele Programmierung in Java Überblick 1. Einführung 2. Beispiel FIFO-Queue mit und ohne Lock 3. Korrektheit bei sequentiellen Objekten 4. Korrektheit
Mehr3. Klassen Statische Komponenten einer Klasse. Klassenvariablen
Klassenvariablen Wir wollen die Zahl der instantiierten Studentenobjekte zählen. Dies ist jedoch keine Eigenschaft eines einzelnen Objektes. Vielmehr gehört die Eigenschaft zu der Gesamtheit aller Studentenobjekte.
Mehr6. Tutorium zu Softwaretechnik I
6. Tutorium zu Softwaretechnik I Parallelität und Testen Michael Hoff 01.07.2014 INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
MehrBean-Mapping mit MapStruct
Machst Du noch Reflection oder annotierst Du schon? Bean-Mapping mit MapStruct Thomas Much thomas@muchsoft.com www.muchsoft.com 1 20 Jahre Java, 18 Jahre Beans JavaBeans JAXBEntities 2015 2006 2005 2000
MehrJavakurs FSS Lehrstuhl Stuckenschmidt. Tag 3 - Objektorientierung
Javakurs FSS 2012 Lehrstuhl Stuckenschmidt Tag 3 - Objektorientierung Warum Objektorientierung Daten und Funktionen möglichst eng koppeln und nach außen kapseln Komplexität der Software besser modellieren
MehrWillkommen zur Vorlesung. Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java
Willkommen zur Vorlesung Objektorientierte Programmierung Vertiefung - Java Zum Dozenten Mein Name: Andreas Berndt Diplom-Informatiker (TU Darmstadt) Derzeit Software-Entwickler für Web- Applikationen
MehrProgrammieren in Java
Programmieren in Java Vorlesung 10: Ein Interpreter für While Prof. Dr. Peter Thiemann Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Germany SS 2015 Peter Thiemann (Univ. Freiburg) Programmieren in Java JAVA 1
MehrStatische und Nichtstatische Methoden Properties/ Eigenschaften
Statische und Nichtstatische Methoden Properties/ Eigenschaften Statische Methoden Definition und Merkmale von Properties Modifizierer Beispiele Nebeneffekte Dr. Beatrice Amrhein Statische / Nichtstatische
MehrAusgewählte Implementierungsprobleme
Ausgewählte Implementierungsprobleme Rebecca Tiarks 18. Dezember 2008 1 / 30 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 Persistenzproblem & CSV Binärformat 2 / 30 Themenübersicht 1 18. Dez: + 2 8. Jan. Swing 3 15. Jan TCP,
MehrProgrammieren 2 Java Überblick
Programmieren 2 Java Überblick 1 Klassen und Objekte 2 Vererbung 3 Schnittstellen 5 Exceptions 6 Funktionsbibliothek 7 Datenstrukturen und Algorithmen 8 Ein-/Ausgabe 9 Graphische Benutzeroberflächen 10
Mehr! 1. Rekursive Algorithmen.! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen. II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 -
! 1. Rekursive Algorithmen! 2. Rekursive (dynamische) Datenstrukturen II.3.2 Rekursive Datenstrukturen - 1 - Ausdruck Ausdruck Grundwert ( Typ ) Präfix-Operator Name Methodenaufruf [ Ausdruck ] ( Ausdruck
MehrNebenläufige Programmierung I
Nebenläufige Programmierung I Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Moritz Hammer und Axel Rauschmayer SS06 2 Ziele Grundlegende Begriffe der nebenläufigen Programmierung verstehen lernen Nebenläufige Programme
MehrAnalyse und Modellierung von Informationssystemen
Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2014/15 1 / 24 Singleton-Muster 2 / 24 Das Singleton Im einfachsten Fall wird ein Singleton über
MehrEinführung in die Programmierung Blockkurs Java
Michael Bader 8. 12. April 2002 Freitag Inhaltsübersicht Exceptions und Errors Ausnahmebehandlung: try/catch/finally Threads Zugriffskontrolle bei gemeinsamen Variablen: synchronized, wait(), notify()
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Generics Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Überblick Generics 2 Generische Klassen 3 Generische Methoden 4
MehrJavakurs 2013 Objektorientierung
Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0
Mehr3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 4. Nov. 2015 2 Schwerpunkte
MehrKapitel 9. Programmierkurs. Attribute von Klassen, Methoden und Variablen. 9.1 Attribute von Klassen, Methoden und Variablen
Kapitel 9 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Attribute von Klassen, Methoden und Variablen Interfaces WS 07/08 1/ 18 2/ 18
MehrMobile und Verteilte Datenbanken
Mobile und Verteilte Datenbanken Java RMI Vorlesung Wintersemester 2013/2014 groppe@ifis.uni-luebeck.de Institut für Informationssysteme Universität zu Lübeck Kommunikations-Middleware Bietet höhere Kommunikations-Dienste
MehrJava - Programmierung - Objektorientierte Programmierung 1
Java - Programmierung - Objektorientierte Programmierung 1 // Klassen und Objekte public class KlaObj public static void main(string args []) Klasse1 a; a = new Klasse1("heute", 47); Klasse1 b = new Klasse1
MehrJava Reflection. Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Reflection Meta-Programmierung mit der java.lang.reflection API. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Reflection Die Java Reflection API liefert per Introspection Informationen über Klassen => Meta-Daten.
Mehrversus Christian Grobmeier http://www.grobmeier.de @grobmeier
versus Christian Grobmeier http://www.grobmeier.de @grobmeier Programmiersprache von Google Kann JS ersetzen Läuft in einer VM Für ernsthafte Anwendungen Jung und rockt Heavy Metal Band aus England Ersetzt
MehrSynchronisation von Variablen und Operationen (gemeinsamer Speicher)
Synchronisation von Variablen und Operationen (gemeinsamer Speicher) Vorbemerkung Beispiel für Wettlaufbedingungen Threadsicherheit Unveränderliche Objekte Volatile-Deklaration Atomare Operationen Lock-Mechanismen
MehrLehr- und Forschungsgebiet Informatik 2. Proseminar-Arbeit. über das Thema Multithreading und Synchronisation in Java. Jens Bürger
Kapitel 1 Einleitung Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2 Proseminar-Arbeit über das Thema Multithreading und Synchronisation in Java Autoren: Betreuerin: Isabel Klöter Jens Bürger Jera Hensel Abgabedatum:
MehrGebundene Typparameter
Gebundene Typparameter interface StringHashable { String hashcode(); class StringHashMap { public void put (Key k, Value v) { String hash = k.hashcode();...... Objektorientierte
MehrGrundzüge der Wirtschaftsinformatik WS 2002/03. Wiederholung Java. Programmierzyklus. Heiko Rossnagel Problem
Grundzüge der Wirtschaftsinformatik WS 2002/03 Wiederholung Java Heiko Rossnagel www.m-lehrstuhl.de accelerate.com Grundzüge der Wirtschaftsinformatik WS 2002/03 1 Programmierzyklus Problem Formulierung
MehrJava Threads. Mutex, Race Condition, Deadlock, Starvation und Co.. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Java Threads Mutex, Race Condition, Deadlock, Starvation und Co.. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Threads Threads sind leichtgewichtige Prozesse. Sie benötigen keine Betriebsystemressourcen wie ein echter
Mehr6 Speicherorganisation
Der Speicher des Programms ist in verschiedene Speicherbereiche untergliedert Speicherbereiche, die den eigentlichen Programmcode und den Code der Laufzeitbibliothek enthalten; einen Speicherbereich für
MehrVererbung & Schnittstellen in C#
Vererbung & Schnittstellen in C# Inhaltsübersicht - Vorüberlegung - Vererbung - Schnittstellenklassen - Zusammenfassung 1 Vorüberlegung Wozu benötigt man Vererbung überhaubt? 1.Um Zeit zu sparen! Verwendung
MehrDezentrale Kontrolle: Aktive Objekte. Aktive Objekte Die Klasse AnimatorThread Aktivierung Objekte beobachten Die Java-Klasse Thread
Dezentrale Kontrolle: Aktive Objekte Aktive Objekte Die Klasse AnimatorThread Aktivierung Objekte beobachten Die Java-Klasse Thread Passive Objekte Bieten Dienste auf Abruf an: - eine Zahl von der Konsole
Mehr1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit)
1 Polymorphie (Vielgestaltigkeit) Problem: Unsere Datenstrukturen List, Stack und Queue können einzig und allein int-werte aufnehmen. Wollen wir String-Objekte, andere Arten von Zahlen oder andere Objekttypen
MehrJava Memory Model (JSR-133)
Seminarbericht von Simon Müller, 6Ie Fachhochschule Aargau Departement Technik Studiengang Informatik Betreuender Dozent: Prof. Dr. D. Gruntz Windisch, 10. Juni 2005 Abstract Java Memory Model (JSR-133)
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Cluster-Praktikum Sommersemester 2007 Transparent Replizierte Objekte in JavaParty Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation
MehrNebenläufigkeit in Java
Nebenläufigkeit in Java Maurice Schoenmakers schoenma@informatik.tu muenchen.de Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Prozesse und Threads in Java... 2 2.1 Die Klasse Thread... 3 2.2 Der aktuelle Thread...
MehrKlausurvorbereitung VS1 (Prof. Brecht) (B0rg Edition)
Ein Prozess kann unmittelbar vom Zustand 1. Running in den Zustand Ready 2. Running in den Zustand Blocked 3. Ready in den Zustand Running Klausurvorbereitung VS1 (Prof. Brecht) (B0rg Edition) Der Adressraum
Mehr12. Threads in Java. Sequentielle Abarbeitung (2) Beispiel: Thread (1) Sequentielle Abarbeitung (1)
12. Threads in Java Einführendes Beispiel 12. Threads in Java 12. Threads in Java Einführendes Beispiel Sequentielle Abarbeitung (2) Ein Thread ist eine Folge von Anweisungen, die unabhängig von anderen
MehrParallele und verteilte Anwendungen in Java
Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java ISBN-10: 3-446-40714-6 ISBN-13: 978-3-446-40714-5 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40714-5
Mehr3 Objektorientierte Konzepte in Java
3 Objektorientierte Konzepte in Java Bisherige Beobachtungen zu Objekten: werden in Klassen zusammengefasst besitzen Eigenschaften und Verhalten verbergen private Informationen werden geboren, leben und
Mehr