Pfarrbrief St. Martin, Bernried. Weihnachten 20141

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1 Pfarrbrief St. Martin, Bernried Weihnachten 20141

2 Wenn wir in den Adventstagen die Weihnachtsmärkte besuchen und in den Kaufhäusern umhergehen, klingt es hundertfach in unseren Ohren: Süßer die Glocken nie klingen Und nicht wenige Erwachsene denken dann sehr richtig an ihre Kindheit zurück. Damals war es viel schöner, meinen sie. Wie aber war das erste Weihnachtsfest, als der Gottessohn in die Welt kam? 2 Geistliches Wort Liebe Pfarrgemeinde, Verzweifelt sucht ein Mann für seine hochschwangere Frau eine Herberge, in der sie ihr Kind zur Welt bringen kann. Dass ein Kind zur Welt kommt, war für diesen Tag in Bethlehem nicht geplant. Von Romantik keine Spur, es fehlte an allem. Nach unseren Maßstäben stand der Beginn des Lebens Jesu unter keinem guten Stand. Und daraus haben wir Christen ein so großes und schönes Fest gemacht. Da muss doch noch mehr dahinter stecken. Darauf gibt es tatsächlich eine einfache Antwort: Gott hat eine Schwäche für uns Menschen. Er verlässt sich nicht auf Reichtum und Sicherheit, sondern einzig und allein auf zwei Menschen, die ihn bei sich ankommen lassen, die ihn als Kind annehmen. Gott hat unsere menschliche Natur angenommen, damit wir selber von uns gut denken können und in jeder Situation Hoffnung haben dürfen. Und wenn dann das süßliche Gebimmel verstummt sein wird, kommen die Glocken aller christlichen Kirchen auf der Welt zu Wort. Sie verkünden: Christus, der Retter ist da! Und wir haben allen Grund, diese frohe Botschaft an unsere große Glocke zu hängen. Ein fröhliches und hoffnungsvolles Weihnachtsfest und den Segen des Christkindes im Neuen Jahr 2015 wünscht Ihnen Ihr Pfarrer Mladen Znahor Das verlorene Jesuskind Gedanken zur Weihnachtskrippe Eigentlich ist es alle Jahre dasselbe und es gibt auch gar nichts Neues zu sehen. Trotzdem! Viele, die am Heiligen Abend die Gottesdienste in unserer Kirche besuchen, schauen wie jedes Jahr hin zur Krippe auf den rechten Seitenaltar. Manch einer hebt sogar sein Kind hoch, damit es alles genau sehen

3 Zum Titelbild kann. Und da unser Mesner ein gewissenhafter Mann ist, hat er auch nichts vergessen, alles ist an seinem Platz: die Hirten, die Schafe, der Engel über dem Stall, Ochs und Esel, Maria und Josef, später auch die Heiligen Drei Könige - alles zu seiner Zeit und ganz selbstverständlich. Auch ich schaue jedes Jahr zur Krippe hin, obwohl ich doch wissen müsste, dass alles da ist. Oder doch nicht? Fehlt etwas? Vielleicht ist es die Ahnung, dass in der Wirklichkeit unserer Welt doch nicht alles so selbstverständlich geschieht, wie beim Aufbauen unserer Krippe. Der französische Dramatiker Jean Anouilh hat diesem Zweifel in seinem Gedicht vom verlorenen Jesuskind Raum gegeben: Jesuskind, wo bist du? Du bist nicht mehr zu sehn. Leer ist deine Krippe, wo Ochs und Esel stehn - Wo ist das Jesuskind heute? Wo ist Gott in unserer Welt? Wo ist er im Dunkel von Gewalt und Hass? Und wenn schon bald nach Weihnachten die ersten Krippen abgebaut werden und der Glanz der Lichter verlöscht, bleibt dann nur übrig, was Jean Anouilh weiter schreibt: Die Nacht wird kalt und finster - erloschen ist das Licht. Die armen Menschen seufzen: Nein, nein, das war Er nicht. Doch für mich ist es das Geheimnis dieser Nacht: Gott beginnt sein Wirken im Verborgenen, mitten im Dunkeln dieser Welt. Und damit das Jesuskind heute nicht verlorengeht in unserer Welt, kommt es auf jeden Einzelnen an. Er will bei mir beginnen, mein Herz öffnen für die Botschaft, die mein Herz und die Welt verändern kann: sein Evangelium, die gute Nachricht vom Reich Gottes, das Zeugnis seines Lebens, das er uns hinterlassen hat. Papst Franziskus pflegt seit einem Jahr eine neue Tradition: immer wieder sendet er kleine Teile dieser Botschaft über Twitter in die Welt. Barbara Greinwald hat sie gesammelt einige haben wir über den Pfarrbrief verteilt. Aber eines merke ich mir für unsere Krippe zuhause: vorsichtig und mit zitternden Händen sollten wir das Kind in die Krippe legen. Und uns fragen: Bist du wirklich bei mir, Jesuskind? Ich bin im Herzen der Armen, die ganz vergessen sind - ist eine der Antworten von Jean Anouilh. Robert Ischwang, Diakon 3

4 Advent in Bernried Jeden Sonntag ein neues Türchen... Besondere Gottesdienste an den Adventssonntagen Nach einigen Jahren Pause, stellen wir in diesem Advent wieder unseren großen Kirchenadventskalender auf. Jeden Sonntag im Advent öffnet sich im Gottesdienst ein neues Fenster, hinter dem sich ein Geheimnis auf dem Weg zum Weihnachtsfest verbirgt. Alle Gottesdienste sind besonders für Familien und Kinder gestaltet. Neugierig? Wir haben schon mal vorsichtig hinter die Kulissen geschaut und einige Details gesehen. Die Auflösung gibt es dann in den Gottesdiensten: Erster Advent: , Uhr Zweiter, dritter, vierter Advent: jeweils 8.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Martin Lebendiger Adventskalender Jeden Abend öffnet sich in ein neues Fenster Es ist wieder soweit! Jeden Abend um 18 Uhr öffnet sich unter dem Motto Seht, die gute Zeit ist nah! ein Fenster des Bernrieder Adventskalenders. Kommen auch Sie und lassen sich überraschen und auf Weihnachten einstimmen. Kommen Sie und bringen Sie auch Nachbarn und Freunde mit. Ob klein oder groß, jung oder alt - alle sind herzlich willkommen. Manche Gastgeber/ innen schenken ein warmes Getränk aus. Vergessen Sie nicht, eine Tasse mitzunehmen! Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Grundschule Reitweg 13a Fam. Kremser Hapberg 1 Fam. Preuß und Knickmann Pointstraße 20 Fam. Ischwang Waxensteinstraße 32 Freitag, Samstag, Sonntag, Montag, Fam. Eder Valleyweg 4 Fam. Schirott Weilheimer Str.18 Kloster Bernried Klosterhof Uhr!!! Fam. Greinwald Hapberg 3 4

5 Advent in Bernried Dienstag, Fam. Schacke Hirtenstr. 9 Mittwoch, Fam. Simnacher Altes Hofgut Eingang Allee! Donnerstag, Gemeinde Bernried Rathaus Dorfstraße 26 Freitag, Waldkindergarten Binselberg Samstag, Fam. Brunner Dorfstraße 10 Sonntag, Fam. Middeldorff Fliederweg 3 Montag, Fam. Fischer & Kunz-Hinrichs Am Weidenbach 8 Dienstag, Musikschule Reitweg 6 Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag, Fam. Bäurle Eichenstraße 5 Fam. Eberl Karwendelstraße 8 Fam. Starke Soiernspitzstraße 6 Fam. Schlehbach Am Weidenbach 28 Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Fam. Fruth Hapberger Weg 5 Kinderhaus Bernried Reitweg 13 Fam. Hartl Am Weidenbach Christvesper (evg.) Kinderchristmette (kath.) Bußgottesdienst im Advent: Samstag, um 18:30 Uhr in der Pfarrkirche Lichtermessen im Advent Der besondere Gottesdienst am Dienstag Abend musikalisch gestaltet von Bernrieder Gruppen 2. Dezember, 18:30 Uhr, Klosterkapelle - Bernrieder Dreigsang 9. Dezember, 18:00 Uhr, Pfarrkirche - Kirchenchor 16. Dezember, 18:30 Uhr, Klosterkapelle - Akzente Weihnachten ist oft ein lautes Fest: Es tut uns aber gut, ein wenig still zu werden, um die Stimme der Liebe zu hören. Papst Franziskus auf Twitter am 23. Dezember

6 Ach meine Seel, fang an zu singen Ein besonderes Adventskonzert Advent in Bernried Mit den schönsten Adventsliedern, alten Hymnen und eigenen Kompositionen verzaubert das Ensemble Laetare (Andrea Letzing, Gesang, Klaus Fessmann, Klangsteine und Georg Baum, Keltische Harfe) sein Publikum am Sonntag, 7. Dezember 2014 um Uhr im Barocksaal des Klosters Bernried. Die warmen, weichen Klänge der Steine leicht mit den Handflächen gerieben lassen zusammen mit Harfe und Stimme eine stille, beinahe sphärische und ganz besondere Adventsstimmung entstehen. Sonntag, 7. Dezember 2014 um Uhr im Barocksaal des Klosters Bernried Karten zu 15 (Schüler /Studenten 5 ) bei : Christa Claus , an der Abendkasse oder unter: Erlös zu Gunsten der Renovierung der Seekapelle Bernrieder Adventssingen Sonntag, 21. Dezember Uhr, Pfarrkirche St. Martin Mitwirkende u.a.: Bernrieder Dreigsang, Hofmarksmusi, Klosterdorf Zwoagsang, Oberstadtler Sängerinnen, Bläserensemble der Blaskapelle, Zittertrio Sprecher: Bernhard Bader Eintritt frei 6

7 Renovierung der Pfarrkirche Es kommt auf jeden Euro an... Innenrenovierung Pfarrkirche Sankt Martin Liebe Freunde und Besucher der Bernrieder Pfarrkirche, Sie werden staunen, wie sich das Aussehen unserer historischen Pfarrkirche nach Abschluss der Außenrenovierung Ende des kommenden Jahres positiv verändern wird. Dann sind die Einwirkungen auf die Fassade vieler Jahre durch Witterung, Staub, Ruß und Abgase beseitigt. Schönheit, Langlebigkeit und Werterhalt der Fassade sind zwar wichtige Aspekte für unsere Pfarrkirche, da sich aber das kirchliche Leben im Innenraum abspielt, messen wir der Innenausstattung eine noch höhere Bedeutung zu. Niemand und niemals sollte sich nach Abschluss der Außenrenovierung unserer Kirche die Frage stellen: Alles nur Fassade? Kirchenverwaltung, Pfarrgemeinderat und der Förderverein für die Pfarrkirche St. Martin haben es sich zum Ziel gesetzt, nach Abschluss der Außenrenovierung auch das Innere der Pfarrkirche instand zu setzen und wieder im alten Glanz erscheinen zu lassen. Dabei haben uns bereits zahlreiche Förderer sowie die Gemeinde Bernried ihre wertvolle Unterstützung zugesagt. Die Kirchenverwaltung St. Martin hat vor Kurzem in Augsburg Gespräche mit der für das Bauwesen zuständigen Hauptabteilung des Bistums Augsburg geführt, um das Staatliche Hochbauamt in Weilheim kurzfristig mit der konkreten Planung der Innenrenovierung beauftragen zu können. Auf der Grundlage früherer, grober Ermittlungen würden sich die Kosten einer umfangreichen Innenrenovierung auf rund 1,8 Mio. belaufen. Die genauen Kosten sowie die möglichen Zuschüsse von Staat und Diözese werden erst nach Abschluss der Planung feststehen. Wir werden dann zeitnah darüber informieren. Wir wissen aber bereits heute, dass der erforderliche Beitrag der Pfarrgemeinde 7

8 Renovierung der Pfarrkirche erheblich sein wird. In Abhängigkeit von den noch zu ermittelnden tatsächlichen Kosten, den bisher für dieses Bauvorhaben gebildeten Rücklagen der Kirchenverwaltung sowie dem Spendenaufkommen wird es unter Umständen erforderlich sein, die Innenrenovierung in Teilschritten umzusetzen. Bitte helfen Sie uns, das gemeinsame Vorhaben der Innenrenovierung der Pfarrkirche St. Martin möglichst zügig verwirklichen zu können. Dafür zählt jeder Euro! Wenn Sie dabei helfen möchten, dann spenden Sie bitte auf eines der angegebenen Konten: Förderverein für die Pfarrkirche St. Martin, Bernried am Starnberger See e.v. IBAN: DE Raiffeisenbank südöstlicher Starnberger See e.g. Bereits vorgefertigte Überweisungsträger des Fördervereins St. Martin liegen am Schriftenstand in der Pfarrkirche St. Martin auf 8 Katholische Kirchenstiftung Bernried Stichwort: Spende für Kirchenrenovierung IBAN: DE Raiffeisenbank südöstlicher Starnberger See e.g. Selbstverständlich erhalten Sie von beiden Empfängern eine Spendenquittung. Ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre Unterstützung. Mladen Znahor Paul Ghirardini Franz Greinwald Herbert Klein Pfarrer Kirchenpfleger Pfarrgemeinderat Förderverein St. Martin Versuchen wir, Weihnachten im wahren Geist des Evangeliums zu leben, indem wir Jesus in die Mitte unseres Lebens stellen. Papst Franziskus auf Twitter am 20. Dezember 2013

9 Aus dem Kloster Liebe Bernriederinnen und Bernrieder, wir möchten diese Adventsausgabe des Pfarrbriefes nutzen, um Ihnen ein paar neue Gesichter aus dem Kloster vorzustellen. Sr. Elisabeth-Magdalena, Subpriorin Sr. Erika, Sr. Hedwig Am wurde Sr. Hedwig Willenbrink als neue Oberin unserer Gemeinschaft eingesetzt. Sie lebte zwischen 1986 und 1995 in Bernried als Noviziatsleiterin und Oberin, danach war sie bis 2007 Priorin und zuletzt wirkte sie in unserer Gemeinschaft in Dresden. Sr. Elisabeth-Magdalena Zehe gab nach sechs Jahren diese Aufgabe wieder ab, bleibt aber in Bernried und ist weiterhin als Noviziatsleiterin beauftragt. Unsere Postulantin Nadya Ruzhina (sie ist Bulgarin), die im Sommer ihren Abschluss an der Fachhochschule Benediktbeuern machte, ist nach dem Studienende ins Noviziatshaus nach Bernried gezogen. Am kamen noch Sabine Menge und Magdalena Mehringer dazu, sodass sich nun drei Postulantinnen mit uns auf den Weg gemacht haben. Nadya Ruzhina Neue Gesichter im Kloster Eine neue Oberin und drei Postulantinnen Sabine Menge Magdalena Mehringer Am verabschiedeten wir Sr. Margarete Wegscheid. Sie wird in den kommenden vier Jahren ei- 9

10 Aus dem Kloster nen Auslandseinsatz in Spanien machen. Dort ist sie Oberin einer kleinen Gemeinschaft in Madrid. Falls Sie in der Zeit vorhaben, mal in Spanien Urlaub zu machen, würde sie sich sicher über einen Besuch freuen. In den fast 11 Jahren ihres Hierseins hat Sr. Margarete als Pförtnerin gewirkt doch nicht nur da wird sie uns fehlen. In diesem Jahr wird uns und unsere Gäste zu Weihnachten und beim Jahreswechsel eine Geschichte von einem Bettler begleiten der nicht Sr. Margarete um Geld und Essen bettelt, sondern um Zeit! Der Minutenbettler von Lene Mayer-Skumanz bittet die Menschen um ein paar Minuten, in denen sie ihm aus der Bibel vorlesen sollen, und am liebsten immer wieder die Weihnachtsgeschichte. Da heißt es an einer Stelle Die zwei, drei Bissen für den leeren Magen, damit man nicht verhungert, die bekommt man schon. Aber wenn das Herz leer ist - das ist am ärgsten. Seit ich die Geschichten kenne, die in diesem Buch geschrieben sind, will ich sie immer und immer wieder hören. Ich habe Sehnsucht danach. Es ist wie Hunger, Markus, wie Hunger. " Wir wünschen Ihnen und uns, dass wir uns im Advent und zum Weihnachtsfest Zeit schenken und schenken lassen, um unserer eigenen Sehnsucht, unserem Hunger nachzuspüren, um das zu finden, was uns zutiefst satt macht. Ihnen allen eine gute Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest Sr. Hedwig Willenbrink und Mitschwestern Bitten wir den Herrn um diese Gnade: dass unser Herz frei und hell werde, um die Freude zu genießen, Kinder Gottes zu sein. Papst Franziskus auf Twitter am 21. August

11 Aus der Pfarrei Die Hilfe geht weiter Sr. Monika zieht von Angola nach Portugal Sr. Monika Zahnbrecher ist vielen Bernriederinnen und Bernriedern bekannt. Seit 1967 ist sie (mit einer kurzen Unterbrechung) in der Missionsarbeit in Angola tätig gewesen. Sie hat dort viel Not gelindert und viele Familien in der Existenzsicherung unterstützt. Unter anderem wurde dort den Frauen der Umgang mit Stoffen und Nähmaschinen gezeigt. Andere Mitschwestern haben Wissen über Gesundheitsvorsorgemaßnahmen und Ernährung vermittelt. Allgemein war die Bildung von Menschen jeden Alters ein großes Anliegen von Sr. Monika. Zur Zeit befinden sich 17 Mitschwestern in Angola, die verteilt auf vier Häuser zusätzlich zum täglichen Gebet diese wertvolle Arbeit leisten jede mit ihren je eigenen Fähigkeiten und Charismen. Sr. Monika hat sich nun entschlossen, ihre Wirkungszeit in Angola zu beenden und hat das Angebot von Sr. Timothea angenommen, sie nach Portugal zu versetzen. Dort möchte Sr. Monika ihren Ruhestand verbringen. Sr. Timothea ist die Priorin des iberischen Priorats, zu welchen neben Angola auch Spanien und Portugal gehören. Für uns in Bernried besteht auch weiterhin die Möglichkeit, die Arbeit der Missionsbenediktinerinnen in Angola mit den Erlösen und Spenden vom Eine- Welt-Verkauf, dem Fastenessen und dem Weihnachtsmarkt zu unterstützen. Das Geld wird über die General-Missionsprokura in Tutzing auf das Konto des Priorats überwiesen und von dort zu den bedürftigen Stellen in Angola weiter geleitet. Für Sr. Monika ist ihr Alterssitz in Portugal nicht ganz unbekannt, da sie vor 1967 schon einmal fünf Jahre dort gelebt und gewirkt hat. Wir danken Sr. Monika für die langjährige Verbindung und für den regelmäßigen Briefwechsel und wünschen ihr für die Zukunft in Portugal alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen. Franz Greinwald, PGR-Vorsitzender 11

12 Aus der Pfarrei Spes Viva Hilfe für die Menschen im Kongo Prof. DDr. Ozankom und Abbé Dieudonné zu Gast in Bernried Wir freuen uns, dass Abbé Dieudonné und Prof. Ozankom den Gottesdienst am 3. Adventssonntag mitgestalten. Anschließend stellen sie in der Torbogenhalle ihre Arbeit in der Diözese Idiofa im Kongo vor. In einem Brief an uns schreibt Pfarrer Spatschek unter anderem: Liebe Mitchristinnen und Mitchristen der Pfarrei St. Martin, Bernried! Ich bin dankbar darüber, dass die Pfarrei Bernried unseren Anliegen in der Diözese Idiofa seit vielen Jahren so verbunden ist. Ein Zeichen dieser Verbundenheit ist nicht nur eine kleine Spendensäule des Hilfswerkes spes viva e.v. in der Pfarrkirche, sondern auch manche Einzelspende in den letzten Jahren. Eine herzliche Verbundenheit erlebe ich vor allem immer wieder in den Gottesdiensten, die ich ab und an in St. Martin mit Ihnen feiern darf. Spes viva e.v. wurde vor 25 Jahren in München gegründet mit der Zielsetzung, den Menschen in einer der ärmsten Regionen dieser Erde, in der demokratischen Republik Kongo, von Kriegen und Seuchen heimgesucht, zu helfen. Als Projektträger vor Ort konnten wir die Kirche der Diözese Idiofa gewinnen, die in etwa die Größe Bayerns mit 1 Million Katholiken, betreut von ca. 200 Priestern, umfasst. Hauptanliegen des Vereins ist es, die medizinische Versorgunglage der Region Idiofa zu verbessern, um vor allem der niedrigen Lebenserwartung der Bevölkerung und der hohen Kindersterblichkeit entgegenzuwirken. Doch auch die Schulentwicklung, die Priesterausbildung, Waisenhilfe und viele andere Aktivitäten sind wichtige Angebote des Vereins. Die vor vielen Jahren gebauten zwei Krankenhäuser in Laba Lakas und Laba Impini, etwa 800 km südöstlich von Kinshasa gelegen, platzen aus allen Nähten und werden von den Menschen geradezu überrannt. Ein Weiterbau und eine Weiterentwicklung dieser Kliniken ist dringend geboten. Prof. Ozankom, der auch in Idiofa geboren ist, wird Ihnen am zusammen mit Abbé Dieudonné, die Arbeit von spes viva e.v. in einem kleinen Vortrag schildern. Ihr Pfr. Rudi Spatschek, stv. Vorsitzender 12

13 Aus der Pfarrei Mmmmmmmh lecker Sckokolade! Neues aus der Eine-Welt-Gruppe Kaum einer kann der süßen Verführung am Eine-Welt-Verkaufsstand widerstehen. Aber warum ist denn die fair gehandelte Schokolade so teuer im Vergleich zur herkömmlichen aus dem Supermarkt?, haben Sie sich sicher schon manchmal gefragt. Schließlich ist da auch nur Kakao, Zucker und Milch drin. Stimmt aber: Für die Herstellung der GEPA Vollmilchschokolade wird faire Naturland Bio Alpenmilch von der Genossenschaft Milchwerke Berchtesgadener Land verwendet. Fair heißt für die Naturland-Biobauern im Alpenvorland, dass sie für ihre wertvolle Milch einen höheren Preis erhalten, so dass die Produktionskosten gedeckt werden und ein angemessener Gewinn erwirtschaftet wird, damit sie ihre Höfe weiter betreiben können. Kakaobohnen und Kakaobutter werden direkt bei Kleinbauerngenossenschaften in Lateinamerika und Westafrika gekauft. Dabei liegt der Preis, den GEPA für eine Tonne Rohkakao zahlt (ca Euro), durch Bio-und Qualitätszuschläge sowie die Fairtrade-Prämie weit über Weltmarktniveau (ca Euro, Stand Juni 2014). Durch diese Zuschläge erhalten die Kakaobauern einen höheren Lohn und mit Hilfe der Fairtrade-Prämie (ca. 150 Euro) werden Gemeinschaftsprojekte verwirklicht. So wurde u.a. eine Fußgängerbrücke gebaut, um während der Regenzeit die ärztliche Versorgung und den Schulbesuch der Kinder zu ermöglichen. Der unmittelbare Kontakt zu den Kooperativen und die Transparenz in der Lieferkette sind auch besonders wichtig im Kampf gegen ausbeuterische Kinderarbeit. Der Zucker für die Vollmilchschokolade stammt von einer Kooperative aus Paraguay und wird ebenfalls zu einem höheren Preis und mit Fairtrade- Prämie eingekauft. Unter anderem mit Geldern aus dieser Prämie konnte die 13

14 Aus der Pfarrei Genossenschaft 2014 ihre eigene Produktionsanlage für Bio- und Fairtradezertifizierten Zucker in Betrieb nehmen. Dank dieser müssen die Bauern ihren Zucker nicht mehr über staubige Straßen zur nächsten, 100 km entfernten Verarbeitungsanlage transportieren und keine hohen Mieten für deren Benutzung bezahlen. Zusätzlich werden dadurch Arbeitsplätze geschaffen, wodurch es zu einer Rückkehr junger Menschen kommt, die aus Perspektivmangel weggezogen waren. Neben einer aufwendigen Verarbeitung (ohne Emulgator Soja-Lezithin) und einer besonderen Verpackung (Aromaschutzfolie aus nachwachsenden Rohstoffen) sind es also insbesondere die teureren Zutaten, die den Mehrpreis der fairen Schokolade ausmachen. Aber finden Sie nicht auch, dass dieser Preis gerechtfertigt ist?! Und dass der Mehrpreis tatsächlich etwas bewirkt?! Wie sagte der brasilianischen Bischof Dom Helder Camara, der sich zeit seines Lebens für die Armen und die Gerechtigkeit einsetzte: Wenn ihr uns gerechte Preise zahlt, könnt ihr eure Almosen behalten!" DANKE, dass auch Sie dieses Jahr wieder bereit waren, gerechte Preise zu zahlen und den fairen Handel zu unterstützen! Und ein dickes Dankeschön auch an alle, die bei den Eine-Welt-Verkäufen mitgeholfen haben. Der Erlös aus den Aktionen betrug 790 Euro und setzt sich zusammen aus 10% des Umsatzes, Spenden und Rundungsbeträgen. Wie immer wurde der Gesamtbetrag gespendet an Sr. Monika bzw. - nach ihrem Wechsel nach Portugal - an Sr. Timótea vom Kloster der Missionsbenediktinerinnen für Projekte in Angola. Herzlichen Dank auch im Namen der Schwestern. Übrigens - falls Sie jetzt Appetit auf faire Schokolade bekommen haben, dann sollten Sie beim Eine-Welt-Stand auf dem Bernrieder Weihnachtsmarkt vorbeischauen und sich verführen lassen! Dr. Judith Kuhn-Müller Bei Fragen, Wünschen, Anregungen oder falls Sie Lust haben, in irgendeiner Form in der Eine-Welt-Gruppe mitzuwirken, einfach anrufen unter Tel /3549) 14

15 Aus der Pfarrei Gemeinsam nach Wegen suchen PGR - Bernried Ein dreiviertel Jahr ist schon vergangen, seit man ihn gewählt - auch wenn das Ergebnis deutlich war, hat trotzdem jede Stimme gezählt. Die Rede ist nicht vom Gemeinderat, der Bernrieds Politik bestimmt, sondern vom Pfarrgemeinderat (PGR), der sich der katholischen Christen annimmt. In sechs Sitzungen wurden bisher Ideen gesammelt und vieles diskutiert. Manches wurde gleich verworfen, manches ausprobiert. Bei vielen Festen war man dabei, um zu zeigen Ja, es geht! Die Pfarreiengemeinschaft mit Seeshaupt und Iffeldorf, jawohl sie lebt! Vor Ort schaut der PGR, was nötig ist und was Menschen bewegt. Auch wird immer wieder ein guter Kontakt zu den evangelischen Christen gepflegt. Wer dem PGR etwas sagen möchte, der spreche uns einfach an. Gemeinsam macht es viel mehr Freude, zu suchen nach Gottes Plan. Franz Greinwald, für den PGR-Bernried Das Team des Pfarrgemeinderates Bernried: v.l.n.r: Diakon Robert Ischwang, Barbara Greinwald, Franz Greinwald, Michaela Heigl, Sr. Helga Gabriela Haack, Kirchenpfleger Paul Ghirardini, Gemeindereferentin Anke Woitas Wenn Gott in einer Gesellschaft fehlt, wird selbst der Wohlstand von einer schrecklichen geistlichen Armut begleitet. Papst Franziskus auf Twitter am 23. September

16 Aus der Pfarrei Ganz schön verstaubt - dachten wir zumindest am Anfang unseres Kinder-Bibel-Tages, als wir die zwei Tafeln mit den 10 Geboten ausgegraben hatten. Aber bei näherer Betrachtung haben wir gemerkt, dass die 10 Gebote, die wir von Gott geschenkt bekommen haben, immer noch aktuell sind. Zusammen mit Sherlock Holmes und Dr. sich 44 Kinder mit ihren ehrenamtlichen Betreuerinnen auf den Weg, um in unterschiedlichen Stationen die 10 Gebote kennenzulernen und deren Bedeutung für jeden einzelnen herauszufinden. 16 Watson, machten Eine kleine Zeitreise mit Spielen von Früher erlebten wir beim 4. Gebot Du sollst Vater und Mutter ehren. Beim 5. Gebot Du sollst nicht töten haben wir ein Spinnenfanggerät kennengelernt, in dem die Spinnen lebend wieder ins Freie gebracht werden können. Heiß her ging es beim 7. Gebot Du sollst nicht stehlen. Die Kinder sollten sich gegenseitig Wäscheklammern, die an den Kleidungsstücken befestigt waren, stibitzen. Im Gegensatz dazu durfte beim 3. Gebot Du sollst den Feiertag heiligen entspannt werden. Bei einer Handmassage konnten die Kinder zur Ruhe kommen. Diese und viele weitere Stationen sowie ein Vormittag voller Musik und schöner Gespräche ließen uns alle zum gleichen Entschluss kommen: Die 10 Gebote sie sind zwar schon richtig alt, aber verstaubt? Nicht für uns! Für das Team: Anke Woitas Ganz schön verstaubt Kinderbibeltag 2014 Bitten wir um die Gnade, dass wir nicht schlecht über andere reden, nicht kritisieren oder tratschen, sondern mit allen gut auskommen. Papst Franziskus auf Twitter am 7. Oktober 2014

17 Aus der Pfarreiengemeinschaft Jede gelungene Gemeinschaft nährt sich aus gelungenen Begegnungen. Dies erfuhren alle, die der Einladung des Pastoralrates der Pfarreiengemeinschaft (PG) Seeshaupt gefolgt sind. Am 10. Oktober 2014 trafen sich Vertreter der vier Kirchenverwaltungen von Iffeldorf, Seeshaupt, Magnetsried-Jenhausen und Bernried, und der drei Pfarrgemeinderäte Iffeldorf St. Vitus, Seeshaupt St. Michael und Bernried St. Martin. Der Abend begann mit einer Vesper (dem Abendgebet der Kirche) in der Annakapelle, dem ältesten Teil der Pfarrkirche Seeshaupt. Anschließend zogen wir gemeinsam ins Pfarrheim von Seeshaupt, wo wir von einem kleinen Buffet selbstgemachter Fingerfood-Häppchen erwartet wurden. Nach dieser Stärkung kam der einzige offizielle Teil des Abends: Eine Vorstellungsrunde, in der jede und jeder erzählte, was ihr/ihm in der Heimatpfarrei besonders lieb geworden ist, und welches Ereignis oder welche Veranstaltung aus den Nachbarpfarreien bekannt ist. So lernten wir auf lebendige Weise die bunte Vielfalt kennen, die in der PG Seeshaupt gelebt und entwickelt wird. Im letzten Teil des Abends testeten die Anwesenden nach der Methode von Supergrips ihr Wissen über die jeweiligen Nachbargemeinden. Hier drei der zahlreichen Fragen: Welches W gibt es in der Adventszeit in jeder Pfarrei unserer Pfarreiengemeinschaft? Welches L wurde heuer über den See nach Bernried gerudert? Welches H hat sich unerlaubterweise ins Deckengemälde der Iffeldorfer Kirche geschlichen? Welches G lockte Tausende gut gekleideter Menschen dieses Jahr nach Seeshaupt? Dieser gelungene Abend hat die Gemeinschaft unserer PG Seeshaupt gestärkt. Herzlichen Dank an alle, die mit ihrem Beitrag dies ermöglicht haben. Die Antwort auf die in der Überschrift gestellte Frage lautet Weihnachtsmarkt. Über die anderen drei Fragen denken Sie bitte selbst nach. Franz Greinwald, Anke Woitas, Paul Ghirardini (Lösungen S. 27) 17

18 Wenn man das an die Wand malt, dann ist man morgen früh weg Aus der Pfarrei Wer in diesem Jahr an Maria Himmelfahrt am 15. August den Blumenteppich an der Seekapelle betrachtete, konnte neben vielen bekannten christlichen Symbolen auch ein ganz neues und manch einem vielleicht noch unbekanntes Symbol entdecken. Das ن ( nun ) ist längst nicht mehr nur ein einfacher Buchstabe aus dem arabischen Alphabet. Mit diesem Buchstaben, dem Anfangsbuchstaben des Wortes nasara Nazarener (der Bezeichnung der Muslime für Christen), kennzeichneten Mitglieder der islamistischen Terrororganisation IS Häuser der Christen in der, im Juni eroberten irakischen Stadt Mossul. Diese Brandmarkung stellte die Bewohner vor die Wahl : Übertritt zum Islam, Sonderabgaben, die Flucht oder der Tod durch das Schwert. Das ist nun bereits einige Monate her. Einhalt konnte dem IS, wie wir es jeden Tag in den Nachrichten erfahren müssen, bisher nicht geboten werden. In sozialen Netzwerken ist das ن im vergangenen Sommer von einem Symbol der Brandmarkung zu einem Symbol der Solidarität mit den verfolgten Christen im Nordirak avanciert. Es soll dazu auffordern, jene mit in das Gebet aufzunehmen und auf ihre Notlage aufmerksam machen. Als ich vor wenigen Wochen mit einer Tasche, die dieses Symbol trägt, durch unser Dorf lief, kam hinter mir ein kleines Mädchen angeradelt. Das Symbol kenn` ich, sagte sie zu mir wenn man das an die 18

19 Aus der Pfarrei Wand malt, dann ist man morgen früh weg! Unser Diakon hatte am Vortag im Gottesdienst auf die Bedeutung des ن aufmerksam gemacht und offensichtlich auch die Aufmerksamkeit dieses Mädchens damit erregt. Seit der Begegnung mit dem Mädchen, rufe ich mir diesen einfachen, aber doch so schreckenerregenden Satz immer wieder ins Bewusstsein und jedes Mal schaudert es mir: Wenn man das an die Wand malt, dann ist man morgen früh weg! Wir stehen dieser Situation scheinbar hilflos gegenüber. Was wir aber mit Sicherheit alle tun können, ist beten. Papst Franziskus ruft die Menschen weltweit immer wieder dazu auf: Ich bitte alle Menschen guten Willens, sich mit mir im Gebet für die Christen im Irak und alle verfolgten Gemeinschaften zu verbinden. (Papst Franziskus auf Twitter am 9. August 2014) Herr, lass uns vor so viel Gewalt im Irak im Gebet durchhalten und in der Großherzigkeit nicht nachlassen. (Papst Franziskus auf Twitter am 17. August 2014) Gerade in dieser Adventszeit können und sollten wir uns genau dafür die Zeit nehmen. Barbara Greinwald Er schaut mich an Seit über vier Jahren Eucharistische Anbetung in der Pfarrkirche Seit über vier Jahren gibt es in unserer Pfarrkirche St. Martin die Möglichkeit zur stillen, eucharistischen Anbetung. Manch einer mag sich fragen: Was bringt es, bis zu einer Stunde lang äußerlich schweigend in der stillen Kirche zu sitzen, den Blick nach vorne gerichtet - zur ausgesetzten Hostie hin? Eine schöne, schlichte Antwort darauf gab einmal ein Bauer aus dem französi- 19

20 Aus der Pfarrei schen Ars, der sich oft lange, einfach in der Bank sitzend, in der Dorfkirche aufhielt. Vom Pfarrer gefragt, was er da denn die ganze Zeit mache, antwortete er: Ich schaue IHN an, und ER schaut mich an. Das ist genug. Anbetung ist eine Begegnung zwischen Gott und dem Menschen, die oft gar nicht viele Worte braucht. Jesus, gegenwärtig in der Hostie, die wir während der stillen Anbetung auf den Altar stellen, setzt sich uns aus. Wir antworten darauf, indem wir seinen Blick erwidern und mit IHM unsere Zeit, unsere Freuden und Sorgen, unsere Gedanken teilen. Anbetung bedeutet auch, die Größe Gottes anzuerkennen und ihm durch unser Da-Sein die Ehre zu erweisen, die ihm gebührt. So hat Anbetung also zwei Aspekte: das Empfangen seiner Liebe und das Anerkennen seiner Größe. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir die Zeit der Anbetung, der schweigenden Zwiesprache, immer als Beschenkte verlassen. Es ist wohltuend, dem Wort aus dem 1. Petrusbrief zu folgen: Werft all eure Sorgen auf ihn, denn er kümmert sich um euch. Wir laden Interessierte ein, sich dieser Erfahrung zu öffnen und zu entdecken, dass Anbetung ein Austausch in Freundschaft ist, wo man oft miteinander spricht. Von Herz zu Herz, ganz allein mit Gott, von dem wir wissen, dass er uns liebt. (hl. Teresa von Avila). Die Anbetung findet jeden Dienstag von 17:30 bis 18:30 Uhr in der Pfarrkirche statt. Anschließend wird die hl. Messe im Kloster gefeiert. Julia Pirkl 20

21 Aus der Pfarrei Für mich ist die Wallfahrt das Highlight des ganzen Jahres vielleicht das, was für andere Weihnachten ist, sagte ein 28jähriger bei einer schon 500jährigen Wallfahrt, die es bis heute noch gibt. Nun, wie eine Wallfahrt entstehen kann, wissen die Bernrieder selber was sie aussagt, was sie bedeutet, was sie einem persönlich gibt. Sie ist kein sportliches Iwänt, mahnte ein ehemaliger Landrat. Der Mensch wird mit Leib und Seele erfasst - wer mitgeht, spürt das. In unserer heutigen Advents- und Weihnachtszeit gibt es in Bayern nur eine Christkindlwallfahrt seit 250 Jahren in Ringelai im Bayerischen Wald am dritten Adventswochenende mit Laternen, Kerzen und Gesang. Der Zug endet in einem Stall mit einer lebendigen Krippe. Bei uns in Oberbayern gibt es die 1946 in Salzburg begonnene Tradition des Adventsingens, so auch am 4. Adventssonntag in Bernried. Aber eine noch so gute Wallfahrt (s.o.) kann Weihnachten mit unserer Pastoralmesse von K. Kempter zur Mette nicht ersetzen. Sie ist die Weihnachtsmusik auch in großen Kirchen. Transeamus usque Betlehem - Lasst uns hinübergehen nach Betlehem. Franz Schesser Vom Wallfahren Das Transeamus in der Christmette Der Advent ist ein Weg nach Betlehem. Lassen wir uns vom Licht des menschgewordenen Gottes anziehen. Papst Franziskus auf Twitter am 21. Dezember

22 Die Caritas-Sammlungen in Bernried Kirchenverwaltung Jedes Jahr im Frühjahr und Herbst ruft der Caritasverband Augsburg zur Sammlung auf. Der Deutsche Caritasverband wurde im Jahr 1897 gegründet, er besitzt eine föderale Struktur (Landes-, Diözesan-, Kreis- und Fachebenen) und ist der größte nicht-staatliche Arbeitgeber in Deutschland mit knapp Angestellten und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Der in Bernried gesammelte Betrag verbleibt zu einem Drittel in der Ortskirche, Aufteilung des Betrags ein Drittel erhält der Caritasverband der Diözese Augsburg, das letzte Drittel geht an den Kreis-Caritasverband in Weilheim. Die Caritasverbände auf Diözesan- und Kreisebene Verwendung verwenden das Geld für caritative Zwecke: Lebensmittelausgaben, Schuldnerberatung, sozialpsychiatrische Hilfe, gesetzliche Betreuungen, Migrationsberatung. Auch der ortskirchliche Anteil ist für Menschen in Not bestimmt: für alleinerziehende Elternteile, Arbeitslose, alte Spender und kranke Menschen, Obdachlose, Menschen mit psychischen Problemen. Da in Bernried seit 2010 die Nachbarschaftshilfe "Soziales Netz Bernried" sich die Unterstützung dieser Menschen zum Ziel setzt, überweist die Pfarrei den Großteil des ortskirchlichen Caritas-Betrages dorthin. Ein herzliches Dankeschön ergeht hiermit an diese Initiative, die sich dieser originär kirchlichen Aufgabe widmet und die organisatorischen Strukturen dafür geschaffen hat. Die bis 4.000, die bei den Sammlungen weitgehend gleichbleibend jedes Jahr zusammenkommen und von Eine Bitte denen ein Drittel in Bernried verbleibt, stammen von einem weitgehend gleichbleibenden Stamm von Spendern. Ihnen, die als caritatives Herz der Kirchengemeinde im Frühjahr und Herbst ihre Beträge auf das Spendenkonto überweisen, spricht die Pfarrgemeinde einen von Herzen kommenden Dank aus. 22

23 Kirchenverwaltung Die Hürde, um Hilfe zu bitten, ist bei Hilfsbedürftigen oft hoch. Wenn Sie in Ihrem Umfeld aufmerksam werden auf Menschen, die sich in schwierigen Situationen befinden und denen Hilfe gut tut, sagen Sie bitte Bescheid. Über das Büro des Sozialen Netzes und über das Pfarrbüro können Sie, wenn Sie wünschen, jederzeit auch anonyme Hinweise geben. Paul Ghirardini, Kirchenverwaltung Kollekten 2013/2014 Welttag der Kommunikationsmittel 72,50 Caritas Herbstkollekte 124,44 Weltmissionssonntag 192,73 Priesterausbildung in Osteuropa 20,90 Diaspora-Sonntag 108,89 Adveniat 1.094,74 Familienbund der dt. Katholiken 67,63 Kollekte Afrika Mission 157,65 Sternsingeraktion 3.908,91 Kollekte kirchliche Jugendarbeit 90,80 Caritas Frühjahrskollekte 147,75 Misereor 363,00 Kollekte für das Hl. Land 147,75 Dankandacht Kommunion: Bonifatius Werk 88,50 Für den Katholikentag 62,02 Renovabis 144,60 Für den Heiligen Vater 76,39 Diözesanwerk für Behinderte und Hospiz 357,90 Kollekte kath. Jugendfürsorge 61,41 23

24 Der Pastoralrat ein neuer Name am Pfarreienhimmel!? Aus der Pfarrei Im Frühjahr dieses Jahres waren Pfarrgemeinderatswahlen vielleicht für den einen oder anderen unbemerkt vorübergegangen, da einen Monat später auch noch Kommunalwahlen waren und 2012 waren sehr bewegte Jahre. Dabei ging es um die Raumplanung 2025 und die Frage Werden überhaupt noch Pfarrgemeinderatswahlen stattfinden? Inzwischen haben sich alle Pfarrgemeinderäte konstituiert. Vieles hat sich also gefunden, auch ein neu geschaffenes Gremium, der Pastoralrat. Diesen möchte ich Ihnen gerne vorstellen. Der Pastoralrat ist das gemeinsame Gremium unserer Pfarreiengemeinschaft und setzt sich zusammen aus dem Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft, Mladen Znahor, der Gemeindereferentin Anke Woitas, einem Kirchenpfleger der vier Kirchenstiftungen (Bernried: Paul Ghirardini, Iffeldorf: Wolfgang Thevessen, Magnetsried/Jenhausen: Michael Bernwieser, Seeshaupt: Max Amon), den drei Pfarrgemeinderatsvorsitzenden und je einem weiteren Vertreter (Bernried: Franz Greinwald, Barbara Greinwald, Iffeldorf: Heiner Grupp, Hans- Peter Gaugele, Seeshaupt: Petra Eberle, Christa Bonitz). Bei der konstituierenden Sitzung im Frühjahr 2014 wurde der Vorstand des Pastoralrats gewählt: 1. Vorsitzende: Petra Eberle, Stellvertreter: Franz Greinwald, Schriftführer: Heiner Grupp Aufgaben des Pastoralrates sind in Anlehnung an den Pfarrgemeinderat u.a. die Beratung und Unterstützung des Pfarrers in pastoralen Fragen und Aufgaben. In diesem Fall natürlich auf die Pfarreiengemeinschaft bezogen. Inzwischen hat sich der Pastoralrat unserer Pfarreiengemeinschaft im September zu einer zweiten Sitzung getroffen, und die dritte Sitzung ist für den 20. Januar 2015 geplant. Herzlich darf ich alle Mitglieder aller Gremien, aber auch alle Pfarreiangehörige einladen, sich mit Wünschen und Anregungen, was die Pfarreiengemeinschaft betrifft, an uns zu wenden. 24

25 Aus der Pfarrei Bei Pfarrer Znahor und den Mitgliedern des Pastoralrates darf ich mich für das Vertrauen und die bisherige wenn auch noch kurze - Zusammenarbeit in diesem neuen Gremium herzlich bedanken. Petra Eberle Vorsitzende des Pastoralrats Kennen Sie schon unseren Newsletter und die Webseite? Die Aktivitäten der Pfarrgemeinde Bernried finden sich auch im Internet. Auf der Homepage können Gemeindemitglieder und andere Interessierte den aktuellen Gottesdienstanzeiger einsehen oder herunterladen. Es gibt dort außerdem eine kalendarische Übersicht der- Gottesdienste und Veranstaltungen, sowie die spirituellen Angebote der Pfarrei und des Klosters. Wenn Sie sich für den Newsletter anmelden, bekommen Sie den Gottesdienstanzeiger und den nächsten Pfarrbrief sofort nach Erscheinen per E- Mail zugesandt. Hildegard Kunz, Harald Schmid, Christine Eberl, Paul Ghirardini 25

26 Blick voraus Winterfreizeit Maria Trost 13. bis 18. Februar 2015 Weil es letztes Jahr so schön war, probieren wir es gleich wieder: Rodeln, Schneewandern Skifahren Baden Spiele Im Bergheim Maria Trost, Nesselwang Nähere Infos und Anmeldung ab sofort bei: Robert Ischwang (1001) Sternsinger 2015 Unsere Sternsinger kommen: Sonntag, 4. Januar und Montag, 5. Januar Voraussichtlicher Weg Sonntag: Höhenried, Oberdorf-Ost : Pointstraße etc. bis Alter Sportplatz / Unterdorf und Tratteile Montag: Oberdorf West (Kapellenstraße, Weidenbach ), Hapberg, / Neuland, Adelsried, Unterholz, Gallafilz Aktuelle Infos bei Robert Ischwang (1001)

27 Kontakte in unserer Pfarrei Pfarramt Bernried: Mi., Do.: Uhr, Tel. 7506, Fax: Pfarrhof 1, Bernried Spendenkonto: , Raiffeisenbank Bernried IBAN: DE Pfarrer Mladen Znahor Weilheimer Straße 4, Seeshaupt, (08801) 751 Leiter der Pfarreiengemeinschaft Pfr. i.r. Friedemann Fichtl Pfarrhof 1, Bernried, Tel.: Diakon Robert Ischwang privat: Waxensteinstraße 32, (08158) 1001 Diözesan-Altenseelsorger Altenseelsorge im Bistum Augsburg: (0821) Anke Woitas Eichenstraße 7, Tel.: (08158) , Gemeindereferentin Klinikseelsorge Höhenried Impressum: V.i.S.d.P.: Katholisches Pfarramt St. Martin, Pfarrhof 1, Bernried Redaktion: Christine Eberl und Robert Ischwang Titelbild: Robert Ischwang (08158) , PGR-Vorsitzender: Franz Greinwald, Bahnhofstraße 32, Tel. (08158) 7309 Kirchenpfleger: Paul Ghirardini, Eichenstraße 7, Tel.: (08158) 4128 Mesner: Helmut Schindler, (08158) 8538 Kirchenchor: Franz Schesser, Iffeldorf, (08856) 2753 Pfarramt Seeshaupt: Mo. und Fr.: Uhr Tel. (08801) 751 Fax: (08801) 1454 Mittwoch geschlossen Lösungen von Seite 17: Liabwoanad Frau, Hund, Gautrachtenfest Fotos: Robert Ischwang (7,21,26), Gerhard Schubert (6) Kloster Bernried (9,10), Walter Eberl (11), Dr. Judith Kuhn-Müller, Barbara Greinwald (18), Julia Pirkl (20), Papstbild: Norbert Rau Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Pfarrbrief erscheint zu Weihnachten, Ostern und Mariae Himmelfahrt mit einer Auflage von 1000 Exemplaren und wird allen Haushalten in Bernried zugestellt. 27

28 WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE Mittwoch Heiligabend Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Höhenried Uhr Kinderchristmette Uhr Christmette, musikalische Gestaltung: Kirchenchor und Orchester, Karl Kempter: Pastoralmesse, Transeamus Donnerstag Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Festgottesdienst, musikalische Gestaltung: Weihnachtslieder, Orgel Uhr Hl. Messe in Höhenried Freitag Zweiter Weihnachtstag, Hl. Stephanus Uhr Pfarrgottesdienst Sonntag Fest der Heiligen Familie Uhr Wortgottesfeier in Höhenried Uhr Familiengottesdienst, Kindersegnung Mittwoch Hl. Silvester Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss Donnerstag Hochfest der Gottesmutter Maria Uhr Pfarrgottesdienst Sonntag Uhr Pfarrgottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Uhr Hl. Messe in Höhenried mit den Sternsingern Dienstag Erscheinung des Herrn Uhr Festgottesdienst, Rückkehr der Sternsinger Musikalische Gestaltung: Kirchenchor 28

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