Salz und Licht sein. Predigt vom Sonntag,

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1 Salz und Licht sein Predigt vom Sonntag, (zu Tag im Buch Leben mit Vision ) Unser Leben ist Teil von Gottes Botschaft an die Welt. Unser Zeugnis ersetzt weder Bibel noch Predigt, aber im Gegensatz zu Bibel und Kirche haben wir als Privatpersonen überall Zugang. So durchdringen wir mit unserem Zeugnis als Gottes Botschafter unser Umfeld wie Salz und Licht. Die Bibeltexte sind wenn nicht anders vermerkt aus der Übersetzung Hoffnung für Alle zitiert. Intro Ich beginne mit einer Behauptung: Die wichtigste Botschaft Gottes an die Welt steht gar nicht in der Bibel! Eine unverschämte Behauptung, nicht wahr? Kein vernünftig denkender Christ würde dies wohl unterschreiben. Die Bibel ist Gottes Wort, und es gibt keine Botschaft, die wichtiger sein könnte. Dann behaupte ich halt etwas anderes: Nicht alles, was Gott der Welt mitteilen möchte, steht in der Bibel. Hier wird es schon etwas kniffliger. Kann es sein, dass Gott noch auf andere Arten spricht, als durch die Bibel? Viele Christen würden dies bejahen aber längst nicht alle. Hat Gott eine Botschaft an die Welt, die nicht in der Bibel steht? Ich sage: Ja! Aber damit wir uns richtig verstehen: Die Biblische Botschaft ist komplett. Alles, was die Menschheit wissen muss, ist darin enthalten. Gott hat also nicht eine zusätzliche, neue, andere Botschaft an die Welt, als die, die in der Bibel steht. Und trotzdem gibt es da etwas Wesentliches, das wir in der Bibel nicht finden: Dein und mein Leben. Ich bin Botschafter Gottes Du und ich, wir sind Gottes Botschaft an die Welt. Als wir Christen wurden, wurden wir gleichzeitig Botschafter Gottes. Gott möchte durch dich und mich zur Welt sprechen. Unser Leben ist Teil seiner Botschaft an die Welt. Und eben: Dieser Teil ist so in der Bibel nirgends zu finden. In der Bibel finden wir natürlich andere Lebensgeschichten. Persönlichkeiten mit Gotteserfahrungen, die unseren zum Teil ähneln, zum Teil aber auch bei weitem spektakulärer oder tragischer verlaufen als unser Leben. Paulus, Petrus, Maria Magdalena, Zachäus und wie sie alle heissen, waren Gottes Botschafter und Zeugen in ihrer Zeit. Wer sind heute Gottes Zeugen? Du und ich. Ich bin sein Zeuge Bei der letzten physischen Begegnung mit seinen Jüngern hat Jesus sie damit beauftragt, seine Zeugen zu sein (Apg. 1,8). Die Aufgabe eines Zeugen ist eigentlich sehr einfach: Zeugen vor Gericht z.b. - stellen einfach nur dar, was ihnen passiert ist oder was sie gesehen haben. Darum geht es auch beim Zeugnis ablegen. Es geht darum, einfach über unsere persönlichen Erfahrungen mit Gott zu sprechen.

2 Gott möchte, dass seine Jünger mit anderen Menschen über ihre Geschichte mit Jesus sprechen. Unsere Geschichte zu bezeugen ist also ein wesentlicher Bestandteil unseres Auftrags auf dieser Erde. Ich bin Experte für mein Leben Und unsere Geschichten sind einzigartig. Keine andere ist so, wie meine oder so wie deine. Und wer ist denn wohl am Kompetentesten, wenn es um meine Lebensgeschichte geht? Natürlich ich selbst. Und der Experte für dein Leben bist du. Was du mit Jesus erlebt hast, kann keiner besser kommentieren als du selbst. Wir mögen vielleicht keine Bibelgelehrte sein, aber wir sind die Experten für unser Leben. Deshalb braucht es auch uns alle. Ich bin glaubwürdig Unsere Lebensgeschichten ersetzen natürlich nicht die Bibel! Und unsere Zeugnisse ersetzen letztlich auch nicht die Predigt aus Gottes Wort. Aber es gibt tatsächlich Momente, in denen unser persönliches Zeugnis effektiver und wirkungsvoller ist als eine Predigt oder ein Bibeltext. Wisst ihr, viele Nichtchristen betrachten einen Pastor als einen professionellen Verkäufer. Wer hinter einer Kanzel steht, der will etwas verkaufen. Viele sind nur schon deshalb skeptisch. Wenn ich hingegen auf dem Fahrrad unterwegs bin und einem Kumpel erzähle, warum ich an Jesus glaube und ihm nachfolge und was er in meinem Leben getan hat, dann bin ich für den anderen kein professioneller Verkäufer sondern ein zufriedener Kunde. Wer erscheint euch glaubwürdiger ein professioneller Verkäufer oder ein zufriedener Kunde? Ich bin aktuell Für Nichtchristen sind unsere Zeugnisse oft glaubwürdiger als die beste Predigt. Wer unser Zeugnis hört, hört keinen professionellen Verkäufer über einen Petrus oder Paulus vor 2000 Jahren sprechen. Sondern er hört einen glücklichen Kunden über das sprechen, was Jesus hier und heute wirkt. Meine Geschichte erzählt davon, wie Gott ist, wie er sich heute den Menschen zeigt und was er in ihrem Leben wirkt. Für mein Gegenüber ist das dann keine theoretische Botschaft aus längst vergangener Zeit, sondern das ist aktuell, konkret und praktisch. Ich bin überall anzutreffen Nun, als Privatmensch gelange ich an Orte, an welche die Kirche oder die Heilsarmee oder die Bibel nicht kommen würde. Es gibt nämlich in unserem Umfeld Leute sehr viele Leute die sind an uns als Menschen interessiert. Am Arbeitsplatz, in der Schule, in der Nachbarschaft, im Bekanntenkreis. Überall kommen wir mit Leuten in Berührung, die uns ausweichen würden, wenn wir als offizielle Heilsarmeevertreter mit der Bibel in der Hand kommen würden. Aber als Arbeitskollege, Sportkumpel, Briefmarkensammler, usw. lassen sie sich auf uns ein. Und hier ist unsere Chance. Mit diesen Menschen stehen wir tagtäglich im Gespräch. Und plötzlich ergibt es sich, dass wir in diese Gespräche etwas einfliessen lassen können von unserem Glauben. Mein Gesprächspartner mag mich dann vielleicht für bescheuert halten, aber er hört mir zu. Er würde vielleicht nie eine Predigt hören oder die Bibel lesen, aber er hört mein Zeugnis.

3 Beim Kaffeetrinken im Migrosrestaurant, beim Umziehen im Hallenbad, beim Wäscheabnehmen in der Wäscheküche. Es gibt kaum einen Ort, wo Gottes Botschafter nicht anzutreffen wären. Ich bin Salz und Licht Jesus machte den Vergleich mit Salz und Licht (Mt. 5,13-16). Wir Christen sollen in der Welt sein wie Salz oder wie Licht. Das bedeutet: Wir sollen die Welt, die Gesellschaft, unser Umfeld durchdringen. Durchdringen mit seiner Botschaft. Unser Umfeld wird nicht mit Gottes Botschaft durchdrungen, wenn wir hier schöne Gottesdienste feiern. Sondern wenn wir in unserem Alltag seine Zeugen sind! Was ist als Christen unser Hauptauftrag, unser Kerngeschäft? Menschen zu Christus zu führen? Ja schon, aber genau genommen sollen wir Christus zu den Menschen bringen. Heute ist der 1. Advent. Advent bedeutet Ankunft. Christus möchte in der Welt ankommen im Leben der Menschen. Und hier kommen wir ins Spiel: - Durch unser Zeugnis bringen wir Christus zu den Menschen, konkret und greifbar. - Durch unser Zeugnis wird die Gesellschaft mit Gottes Heilsbotschaft durchdrungen. - Durch unser Zeugnis sind wir Salz und Licht in dieser Welt. Ich bin ein Weltklasse - Christ Es gibt Weltklasse-Christen und Weltliche Christen. Weltliche Christen suchen bei Gott in erster Linie Erfüllung ihrer persönlichen Bedürfnisse. Sie sind gerettet, aber selbstbezogen. Sie praktizieren den Ich-zuerst-Glauben, indem sie sich fragen: Wie kann Gott mein Leben angenehmer machen? Sie wollen Gott für ihre Ziele missbrauchen, statt sich von ihm für seine Ziele gebrauchen zu lassen. Weltklasse-Christen hingegen wissen, dass sie gerettet wurden, um zu dienen und um einen Auftrag zu erfüllen. Was möchtest du lieber sein: Ein Weltklasse-Christ oder ein Weltlicher Christ Gott möchte uns als Weltklasse-Christen haben. Er lädt uns nämlich ein, bei der grössten, weitreichendsten, komplexesten und bedeutendsten Sache der Welt dem Bau seines Reiches mitzuwirken. Gott stellt seine Familie für die Ewigkeit zusammen. Nichts ist wichtiger und nichts wird länger überdauern. Die ewige Errettung eines einzigen Menschen ist letztlich viel wichtiger als alles andere, was wir in unserem Leben je erreichen könnten. Es lohnt sich deshalb, über unsere Prioritäten nachzudenken. Will ich ein Weltklasse-Christ sein, oder ein Weltlicher Christ? Wer ein Weltklasse-Christ werden will, muss sein Denken, seine Sichtweise und seine Einstellung ändern. Schlussgedanke Ja: Gott stellt seine Familie für die Ewigkeit zusammen. Habt ihr euch dies schon einmal so überlegt? Und habt ihr euch auch schon einmal überlegt, dass Gott nie eine Person erschaffen hat, die er nicht liebt. Wahrscheinlich schon, denn wir wissen ja, dass Gott die Liebe ist. Wir wissen, dass es keinen Menschen auf dieser Erde gibt, den Gott nicht lieben würde. Als Gottes Botschafter müssen wir deshalb lernen, die Menschen, die Gott noch nicht kennen, so zu lieben, wie er sie liebt. Wie sollen sie Gottes Liebe erfahren, wenn sie von uns nicht geliebt werden? Ich kann nicht alle Menschen auf dieser Welt gleich intensiv lieben. Aber ich kann mich fragen: Wer ist mir so wichtig, dass ich ihm meine Geschichte mit Jesus erzähle? Wer ist mir

4 so wichtig, dass ich mich dafür einsetze, dass er nicht in der Hölle landet? Rick Warren schreibt in seinem Buch einen ziemlich provokanten Satz (S. 291): Eine Gemeinde, die nicht wachsen will, sagt den Menschen dieser Welt damit: Geht zur Hölle! Was sage ich den Menschen dieser Welt? Was sagt unser Korps den Menschen dieser Welt? Bitten wir den Heiligen Geist, uns zu helfen, an die geistlichen Bedürfnisse von Menschen zu denken, die Gott noch nicht kennen. Mit der Zeit können wir die Angewohnheit entwickeln, im Stillen für die Menschen zu beten, die uns begegnen. Wir können Gott bitten: Vater, hilf mir zu verstehen, was diese Person davon abhält, dich kennen zu lernen. Unsere Aufgabe besteht darin, herauszufinden, an welchem Punkt sich andere Menschen auf ihrer geistlichen Reise befinden, um sie dann durch unser Zeugnis - einen Schritt näher zu Christus zu führen. Jesus selbst möge uns dazu befähigen! AMEN.

5 Anregungen zur persönlichen Vertiefung und für den Austausch in der Kleingruppe Überlege:? Wie fühle ich mich beim Gedanken, Botschafter Gottes zu sein?? Was möchte Gott der Welt durch mich wohl mitteilen? Und wem genau?? Was erfahren die Menschen meines Umfelds durch mein Leben über Gott?? Wem könnte (sollte) ich als nächstes meine Geschichte mit Gott erzählen? merke: Unsere Glaubwürdigkeit ist von entscheidender Wichtigkeit: Unsere Mitmenschen werden Gott und die Bibel nicht für Glaubwürdig halten, wenn wir für sie unglaubwürdig sind! Übung: Teile deine Geschichte in vier Abschnitte: 1. Wie mein Leben war, bevor ich Jesus kennen lernte 2. Wie ich bemerkte, dass ich Jesus brauche 3. Wie ich mein Leben Gott anvertraute 4. Was sich durch Jesus in meinem Leben verändert hat Tipp: Natürlich hast du neben der Geschichte deiner Erlösung noch viele andere Zeugnisse. Du hast eine Geschichte für jedes Erlebnis, bei dem Gott dir geholfen hat. Schreibe die wichtigsten Lektionen auf, die du mit Gott gelernt hast. Dies hilft dir dann, bei Gelegenheit mit anderen darüber zu sprechen. Setzte deine Geschichten (= Zeugnisse) einfach so ein, dass dein Gegenüber am meisten damit anfangen kann. Auf Seite 288 im Buch Leben mit Vision findest du einige Anregungen, die dir als Grundlagen für deine persönlichen Lernerfahrungen dienen können.

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