SCHULCURRICULUM JG. 10 (1-STÜNDIG) GÜLTIG AB VERSION MÄRZ 2017

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1 SCHULCURRICULUM JG. 10 (1-STÜNDIG) GÜLTIG AB VERSION MÄRZ 2017 Die Einheiten können stets in der gleichen Reihenfolge unterrichtet werden. Einführung in die Sicherheitsbestimmungen nicht vergessen! (vgl. MKC und FÜ) 1. Unterrichtseinheit: Sinne erschließen die Welt GROBER UNTERRICHTSVERLAUF VERPFLICHTENDE INHALTE, FACHBEGRIFFE VERPFLICHTENDE PRAKTISCHE ANTEILE (Z.B. EXPERIMENTE, MODELLBAU, EXKURSIONEN,...) Die Umwelt wirkt über Reize auf die Wahrnehmung des Menschen Reize werden über Sinnesorgane aufgenommen Reize werden vom Gehirn wahrgenommen Das Auge als Beispiel für ein Sinnesorgan Bauteile des Auges Schutz des Auges Funktion des Auges physikalische, mechanische und chemisch Reize Sinnesorgan, Sinneszelle, spezifische Wahrnehmung spezieller Reize, Gehörsinn, Sehsinn, Geruchssinn, Geschmackssinn, Tastsinn, Temperatursinn und Gleichgewichtssinn, nicht wahrnehmbare Reize Erregungsweiterleitung über Nerven, Interpretation durch Gehirn, Reizumwandlung in elektrisches Signal, Reiz- Reaktions-Schema, selektive Wahrnehmung, Einfluss von Drogen auf Sinnesleistung Bedeutung des Sehsinnes für die Wahrnehmung der Umwelt (Verständnis für beeinträchtigte Menschen??) Netzhaut, Ringmuskel, Augenlid, Wimpern, Iris, Pupille, Augenkammer, Hornhaut, Linse, Linsenbänder, Lederhaut, Muskel Funktion von Augelid und Wimpern, Tränendrüse Regelmechanismus einer physiologischen Funktion am Beispiel der Pupille, Adaptation durch Veränderung der Pupille, Akkommodation der Linse, Strahlengang (Physik) Experiment: Ertasten von Gegenständen Experiment: Sektion eines Auges FAKULTATIVE UND DIFFERENZIERENDE ERGÄNZUNGEN (Z.B. EXPERIMENTE, MEDIEN, MATERIALIEN,...) Erstellen eines Flussdiagramms zum Ablauf von der Reizwahrnehmung bis zur Reaktion Linsenmodell, Augenmodell zur Akkomodation KOMPE- TENZEN FW 5 FW5 EG 2.4 EG 3.1 FW3 Seite 1 von 5

2 SCHULCURRICULUM JG. 10 (1-STÜNDIG) GÜLTIG AB VERSION MÄRZ 2017 Funktion der Sinneszellen Sehen mit Augen und Gehirn Sinnesleistungen bei Tieren weitere mögliche Themen: Feinbau der Netzhaut, Reizaufnahme, Erregungsweiterleitung und Wahrnehmung Zusammenwirken der Zapfen beim Farbsehen, räumliches Sehen durch verschiedene Blickwinkel, optische Täuschungen, Sehschwächen Vergleichen Sinnesleistungen des Menschen mit denen ausgewählter Tiere Ursache des räumliches Hörens, Vergleich verschieden aufgebauter Augentypen und deren Sehleistung (Struktur-Funktion), besseres Lernen durch Verwendung mehrerer Sinne, Gedächtnistypen- und leistung, Korrektur von Sehfehlern mit Linsen (BO), Missverständnisse zwischen Sender und Empfänger einer Nachricht (Kommunikationstheorie), etc. Farbkarte zur Rot-Grün- Blindheit, Interpretation versch. optischer Täuschungen freie Recherche und Präsentation selbstgewählter Beispiele (BD) FW5 EG 2.6 EG 4 KK 1 Erläuterung zu FW 5, Basiskonzept Information und Kommunikation : Lebewesen nehmen Informationen aus der Umwelt über Sinneszellen und Sinnesorgane auf, leiten diese in codierter Form über Nervenzellen weiter und verarbeiten sie. Diese Informationen sind weder objektiv noch vollständig: Die Ausstattung der Sinnesorgane und die Form der Verarbeitungen setzen deutliche Grenzen. Insofern können Lebewesen kein wahres Abbild der Realität wahrnehmen. Die konzeptuellen Grundzüge können exemplarisch schon im Sekundarbereich I an einem Sinnesorgan erarbeitet werden. Seite 2 von 5

3 2. Unterrichtseinheit: Immunbiologie GROBER UNTERRICHTSVERLAUF VERPFLICHTENDE INHALTE, FACHBEGRIFFE VERPFLICHTENDE PRAKTISCHE ANTEILE (Z.B. EXPERIMENTE, MODELLBAU, EXKURSIONEN,...) Einstieg: im Kontext z.b. HIV & AIDS Sammlung von Vorwissen und Fragen zum Thema Immunbiologie Typische Krankheitserreger sind Bakterien: Bau und Funktionsweise einer bakteriellen Zelle vorher: Wiederholung: pflanzliche & tierische Zellen (eukaryotische Zelle) Vergleich der Zelltypen Weitere bekannte Krankheitserreger sind Viren: Bau und Funktionsweise eines Virus Vergleich mit Bakterien hinsichtlich des Aufbaus, Vermehrung und Übertragung - Aufbau prokaryotische Zelle - Aufbau eukaryotische Zelle Aufbau pflanzliche Zelle Aufbau tierische Zelle Vergleich der Zelltypen - Fortpflanzung & Übertragung von Bakterien - Aufbau eines Virus - Wirkungsweise eines Virus FAKULTATIVE UND DIFFERENZIERENDE ERGÄNZUNGEN (Z.B. EXPERIMENTE, MEDIEN, MATERIALIEN,...) Weitere Kontexte möglich, z.b. Ebola-Epidemie - Mikroskopie von verdünntem Joghurt zum Sichtbarmachen von Milchsäurebakterien - Mikroskopie von Fertigpräparaten - Bau eines Bakterien- Modells Strukturmodell pflanzliche Zelle - GIDA-Film & -Materialien zu Bakterien als Krankheitserreger - Wirkungsweise von Antibiotika - GIDA-Film & -Materialien zu Viren als Krankheitserreger - Bau eines Virus-Modells KOMPE- TENZEN FW 2.2 Seite 3 von 5

4 Beispiele verschiedener Erreger und deren Krankheiten: SuS erstellen in Gruppen Referate/Präsentationen zu verschiedenen Erregern, den Krankheitssymptomen und deren Bekämpfung - Kriterien einer gelungenen digitalen Präsentation - Erstellung einer digitalen Präsentation BD: Referatsthemen zu den Krankheiten können nach Interesse und Leistungsniveau individuell gewählt werden. KK 1 EG 4 Wie wehrt sich unser Körper gegen Krankheitserreger? - Bestandteile des Immunsystems und deren Funktionen Bau und Funktionsweise von Antikörpern (Schlüssel-Schloss- Prinzip) - Gliederung in unspezifische (allgemein & selektiv) & spezifische (humorale & zelluäre) Immunabwehr - Zusammenwirken der Bestandteile in der spezifischen Immunabwehr - B-Zell(-typen) - T-Zell(-typen) - Antikörper - Antigen - Aufbau eines Antikörpers - modellhafte Symbole zur Beschreibung für die Antigen-Antikörper-Reaktion - Anwendung d. Symbolik auf dynamische Abläufe bei der Immunreaktion - GIDA-Film zur körpereigenen Abwehr - Bau eines Modells zum Antikörper-Antigen- Komplex EG1.1 EG 1.2 FW 1.3 EG 3.1 Wie kann man Krankheiten vorbeugen? - Funktionsweise der aktiven & passiven Immunisierung - Entwicklung einer Debatte über die Vor- und Nachteile des Impfens Differenzierung zwischen Sach- & Werteebene Entwicklung von Argumenten aus unterschiedlicher Perspektive - aktive Immunisierung - passive Immunisierung - Debatte: hierbei Sach- Werteebene, Entwicklung von Argumenten BW 1 BW 3 Seite 4 von 5

5 Integration in den ursprünglichen Kontext (HIVS & AIDS): - Aufbau des HI-Virus - Wirkungsweise im menschlichen Körper (AIDS) Wie kann man sich gegen eine HIV- Infektion schützen? HIV = human-immunodeficiency-virus AIDS = acquired-immunodeficieny-syndrome - AIDS-Prävention / Aufklärung - Infomaterial vom BzgA Seite 5 von 5

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