Bibliothek zum Lesen und Schreiben von RFID-Daten über IO-Link
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- Bernt Sachs
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1 Bibliotheksbeschreibung 02/2015 Bibliothek zum Lesen und Schreiben von RFID-Daten über IO-Link SIMATIC S7-1500/ S7-1200/ S7-400/ S7-300, SIMATIC RF200 Reader
2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Anwendungsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Anwendungsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Anwendungsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Anwendungsbeispiele jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Anwendungsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z. B. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Anwendungsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von der Siemens AG zugestanden. Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, Maschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt-Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 2
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Bibliotheksübersicht Einsatzgebiet Funktionen Hard- und Softwarevoraussetzungen Bibliotheksressourcen und Leistungsdaten Bausteine der Bibliothek Auflistung der Bausteine Erläuterung der Bausteine FB IOL_READ FB IOL_WRITE FB IOL_ANT Funktionsdiagramm Fehler und Statusanzeige Fehlermeldungen der Funktionsbausteine der Bibliothek Fehlermeldungen des angeschlossenen RF200 IO-Link- Readers Arbeiten mit der Bibliothek Vorbereitung Einbinden der Bibliothek in STEP 7 V13 SP Integration der Bibliotheksbausteine in STEP 7 V13 SP1- Projekt Bibliothek überprüfen und aktualisieren Literaturhinweise Literaturangaben Internet-Link-Angaben Historie Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 3
4 1 Bibliotheksübersicht 1 Bibliotheksübersicht Das vorliegende Dokument beschreibt die Bausteinbibliothek _S7_1200_1500. Mit der Bausteinbibliothek erhalten Sie getestete SIMATIC Bausteine mit eindeutig definierten Schnittstellen. Auf diese können Sie entsprechend Ihrer zu realisierenden Aufgabenstellung aufsetzen. Kernanliegen des Dokuments ist die Beschreibung aller zur Bausteinbibliothek gehörenden Bausteine der durch diese Bausteine realisierten Funktionalität. Darüber hinaus zeigt diese Dokumentation mögliche Einsatzgebiete auf und hilft Ihnen mit Step-by-Step-Anweisungen, die Bibliothek in Ihr STEP 7-Projekt zu integrieren. Hinweis Diese Bibliotheksbeschreibung gilt auch für den Einsatz einer S7-300/400 CPU. Die dazugehörige Bibliothek _S7_300 finden Sie auf der HTML- Seite, von der Sie dieses Dokument heruntergeladen haben \1\. 1.1 Einsatzgebiet Schema Mit den Bausteinen dieser Bibliothek können Sie den RF200 IO-Link Reader über eine sehr einfache Anwenderschnittstelle ansteuern. Die folgende Abbildung zeigt schematisch die wichtigsten Komponenten für einen möglichen Einsatz der Bibliothek. Abbildung 1-1 S7-400 S7-300 S S PROFINET RF220R RF210R RF260R IO-Link Master IO-Link Reader Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 4
5 1 Bibliotheksübersicht 1.2 Funktionen Die Kommunikation zwischen S CPU und RF200 Reader mit IO-Link Schnittstelle wird über ein entsprechendes IO-Link Mastermodul durch das Lesen von entsprechend parametrierten Adressbereichen (Ein- und Ausgangsbereiche) des RF200 IO-Link-Readers realisiert. Die folgende Tabelle beschreibt die Kernfunktionen des RF200 IO-Link-Readers. Jede Einzelfunktion ist in einem separaten Baustein aus der Bibliothek realisiert. Tabelle 1-1 READ WRITE Funktion Antenne Aus/Ein Beschreibung Lesen von Daten vom Transponder. Schreiben von Daten in den Transponder. Mit diesem Befehl kann das Antennenfeld am Reader aus- und wieder eingeschaltet werden. 1.3 Hard- und Softwarevoraussetzungen Voraussetzungen für diese Bibliothek Um die Funktionalität der hier beschriebenen Bibliothek nutzen zu können, sind nachfolgend genannte Hard- und Softwarevoraussetzungen einzuhalten: Hardware Tabelle 1-2 Hardware Komponente Nr. Komponente Bestellnummer Anzahl 1. ET 200SP IM 155-6PN HF 6ES7155-6AU00-0CN CM 4xIO-Link 6ES7137-6BD00-0BA Reader der RF200 Familie RF210R: 6GT 821-1AC32 Bis zu 4 mit IO-Link Schnittstelle (Ausgabestand B) RF220R: 6GT 821-2AC32 RF260R: 6GT 821-6AC32 4 Reader Kabel 6GT2891-0LH50 Bis zu 4 5 RF Transponder MDS Dxyz n Hinweis Alternativ kann auch eine ET 200S, eine ET 200eco oder eine ET 200AL als IO- Link Mastermodul verwendet werden. Bei Verwendung alternativer IO-Link Master sind die dafür geeigneten Kabel hier \10\ dokumentiert. Software Tabelle 1-3 Software Nr. Komponente Bestellnummer Anzahl 1. TIAP V13 SP1 6AV2100-0AA03-0AA S7-PCT-Port Configuration Im Online Support zum Download 1 Tool (ab V3.0) bereit \3\ 3. IODD_Datei RF200R Im Online Support zum Download bereit \5\, \6\, \7\ 1 Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 5
6 1 Bibliotheksübersicht 1.4 Bibliotheksressourcen und Leistungsdaten Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die Belegung des Arbeitsspeichers durch die Bausteine der Bibliotheken _S7_1500, _S7_300 und _S7_1200. Speicherbedarf Folgende Tabelle zeigt die Belegung des Arbeitsspeichers der Bibliotheksbausteine der Bibliotheken _S7_1200_1500 und _S7_300. Tabelle 1-4 Baustein Belegung Arbeitsspeicher S (Byte) Belegung Arbeitsspeicher S7-300 (Byte) Belegung Arbeitsspeicher S (Byte) IOL_READ IOL_WRITE IOL_ANT Laufzeit Die folgende Tabelle zeigt die maximale Laufzeit der Bausteine der _S7_1500 im OB1 Zyklus. Gemessen wurde mit einer S7-CPU PN/DP und einem Reader RF220R ohne zusätzliches Anwenderprogramm im OB1. Tabelle 1-5 Baustein IOL_READ (Daten lesen) IOL_WRITE (Daten schreiben) IOL_ANT (Antenne ein/ ausschalten) Max. Bausteinlaufzeit im OB1 Zyklus 2 ms Hinweis Die gemessenen Werte hängen stark von der verwendeten Hardware ab. Übertragungszeit ohne zusätzliches Anwenderprogramm im OB1 Die folgende Tabelle zeigt die durchschnittlich gemessenen Übertragungszeiten der Daten zwischen S7-CPU PN und dem Transponder MDS D424 mit dem RF220R Reader. Tabelle 1-6 Befehl LESEN SCHREIBEN Länge der Daten (Byte) durchschnittliche Übertragungszeit ms 100 4,25 s s ms 100 4,75 s s Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 6
7 2 Bausteine der Bibliothek 2 Bausteine der Bibliothek Für die Kommunikation einer S7-CPU mit einem RF200 IO-Link-Reader kommen je nach Funktionalität unterschiedliche Bausteine zum Einsatz. 2.1 Auflistung der Bausteine Nachfolgende Tabelle listet alle zur Bibliothek _S7_1500 gehörenden Bausteine auf. Tabelle 2-1 Baustein Funktion Beschreibung/ Einordnung IOL_READ Lesen Funktionsbaustein zum Lesen vom Transponder. IOL_WRITE Schreiben Funktionsbaustein zum Schreiben auf Transponder. IOL_ANT Antenne Ein/ Ausschalten Funktionsbaustein zum Ein- /Ausschalten der Antenne eines RF200 IO-Link-Reader. Eigenentwicklung 2.2 Erläuterung der Bausteine Nachfolgend werden alle zur Bibliothek _S7_1200_1500 gehörenden Bausteine erläutert FB IOL_READ Der Bibliotheksbaustein IOL_READ liest einen Datenblock vom Transponder. Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Aufrufschnittstelle des Bibliotheksbausteins FB IOL_READ. Abbildung 2-1 Tabelle 2-2 INPUT Symbol Datentyp Erläuterung EN BOOL Freigabeeingang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. EXECUTE BOOL Aktiviert den Leseauftrag bei positiver Flanke. ADR_TAG WORD Anfangsadresse der zu lesenden Daten auf dem Transponder. LEN_DATA WORD Länge der Daten, die vom Transponder gelesen Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 7
8 2 Bausteine der Bibliothek Symbol Datentyp Erläuterung werden. HW_ID HW_SUBMODULE Hardware-Kennung des IO-Link Kommunikationsmoduls. PORT_ADR INT Anfangsadresse des angeschlossenen Readers (PCT Tool). IN/ OUT OUTPUT Beispiel: Anfangsadresse 0.0, muss im PORT_ADR der Wert 0 eingetragen werden. IDENT_DATA Variant Bereich in der S7-CPU, in dem die gelesen Daten abgelegt werden (Globaler Datenbaustein). DONE BOOL TRUE, wenn der letzte Auftrag ohne Fehler abgeschlossen wurde (für einen Zyklus). FALSE, wenn ein neuer Befehl gestartet wird. BUSY BOOL TRUE, wenn der Baustein IOL_READ aktiv ist. FALSE, wenn der Auftrag beendet wurde, oder ein Fehler auftrat. ERROR BOOL FALSE, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. TRUE, wenn während der Abarbeitung der Routine ein Fehler auftritt. Es bleibt für einen Zyklus auf TRUE. Standardwert: FALSE STATUS DWORD DW#16#00, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. Im Fehlerfall (ERROR=TRUE) Hex-Wert ungleich null (siehe Kapitel 2.4). Es bleibt für einen Zyklus auf diesen Wert. PRESENCE BOOL Anwesenheits-Bit. Dieses Bit wird nur gesetzt, wenn sich ein Transponder im Feld des Readers befindet. ENO BOOL Freigabeausgang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. Hinweis Bei S7-300 die HW_ID (INT) ist die Anfangsadresse der Eingangs- und Ausgangsbereiche. Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 8
9 2 Bausteine der Bibliothek Die vom Transponder zu lesenden Daten werden in einem Datenbaustein ab Adresse x bzw. y abgelegt. Folgende Abbildung zeigt das Verhalten für zwei READ-Aufrufe. Abbildung 2-2 Transponder 1 ADR_TAG 16#2 Byte 0 Byte 1 Byte 2 DATA IDENT_DATA: DBNr.DBB[x] DB z. B. Data_Buffer LEN_DATA 16#3 ADR_TAG 16#4 Byte n... Transponder 2 DATA Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 4 Byte x Byte x+1 Byte x+3 Byte x+n Byte y Byte y+1 Byte y+2 Byte y+n DBNr DBNr LEN_DATA 16#2 Byte n.. IDENT_DATA: DBNr.DBB[y] Hinweis Wegen des Protokolls, welches zum Lesen der Daten verwendet wird, ist es nur möglich Datenblöcke größer 4 Byte zu lesen. Beitrags-ID: , 2.0, 02/2015 9
10 2 Bausteine der Bibliothek FB IOL_WRITE Der Bibliotheksbaustein IOL_WRITE schreibt einen Datenblock aus dem Anwenderprogramm auf einen Transponder. Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Aufrufschnittstelle des Bibliotheksbausteins FB IOL_WRITE. Abbildung 2-3 Symbol Datentyp Erläuterung EN BOOL Freigabeeingang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. EXECUTE BOOL Aktiviert den Schreibauftrag bei positiver Flanke. ADR_TAG WORD Anfangsadresse der zu schreibenden Daten auf dem Transponder. LEN_DATA WORD Länge der Daten, die auf den Transponder geschrieben werden. HW_ID HW_SUBMODULE Hardware-Kennung des IO-Link Kommunikationsmoduls. INPUT PORT_ADR INT Anfangsadresse des angeschlossenen Readers (PCT Tool). Beispiel: Anfangsadresse 0.0, muss im PORT_ADR der Wert 0 eingetragen werden Beitrags-ID: , 2.0, 02/
11 2 Bausteine der Bibliothek IN/ OUT Symbol Datentyp Erläuterung IDENT_DATA Variant Bereich in der S7-CPU, in dem die Daten abgelegt sind, die auf den Transponder geschrieben werden (Globaler Datenbaustein). OUTPUT DONE BOOL TRUE, wenn der letzte Auftrag ohne Fehler abgeschlossen wurde (für einen Zyklus). FALSE, wenn ein neuer Befehl gestartet wird. BUSY BOOL TRUE, wenn der Baustein IOL_WRITE aktiv ist. FALSE, wenn der Auftrag beendet wurde, oder ein Fehler auftrat. ERROR BOOL FALSE, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. TRUE, wenn während der Abarbeitung der Routine ein Fehler auftritt. Es bleibt für einen Zyklus auf TRUE. Defaultwert: FALSE STATUS DWORD DW#16#00, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. Im Fehlerfall (ERROR=TRUE) Hex-Wert ungleich null (siehe Kapitel 2.4). Es bleibt für einen Zyklus auf diesen Wert. PRESENCE BOOL Anwesenheits-Bit. Dieses Bit wird nur gesetzt, wenn sich ein Transponder im Feld des Readers befindet. ENO BOOL Freigabeausgang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. Hinweis Bei S7-300 die HW_ID (INT) ist die Anfangsadresse der Eingangs- und Ausgangsbereiche. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
12 2 Bausteine der Bibliothek Die auf Transponder zu schreibenden Daten sind in einem Datenbaustein ab Adresse x bzw. y abgelegt. Folgende Abbildung zeigt das Verhalten für zwei WRITE-Aufrufe. Abbildung 2-4 Ident Data DB z. B. Data_Buffer Byte x Byte x+1 Byte x+3 Byte x+n Byte y Byte y+1 Byte y+2 Byte y+n DBNr DBNr IDENT_DATA: DBNr.DBB[x] Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte n Transponder 1 DATA... Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 4 Transponder 2 DATA ADR_TAG 16#2 LEN_DATA 16#3 Hinweis IDENT_DATA: DBNr.DBB[y] Byte n.. ADR_TAG 16#4 LEN_DATA 16#2 Wegen des Protokolls, welches zum Schreiben der Daten verwendet wird, ist es nur möglich Datenblöcke größer 4 Byte zu schreiben. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
13 2 Bausteine der Bibliothek FB IOL_ANT Der Bibliotheksbaustein FB IOL_ANT schaltet die Antenne eines RF200 IO-Link- Readers ein oder aus. Im Normalbetrieb wird dieser Befehl nicht benötigt, da nach dem Einschalten des Readers die Antenne immer eingeschaltet ist. Die folgende Abbildung und Tabelle zeigt die Aufrufschnittstelle des Bibliotheksbausteins FB IOL_ANT. Abbildung 2-5 Tabelle 2-3 EN BOOL Freigabeeingang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. EXECUTE BOOL Aktiviert den Lese-/Schreibauftrag. Reagiert auf positive Flanke. ANTENNA BOOL TRUE: Antenne einschalten. FALSE: Antenne ausschalten. HW_ID HW_SUBMODULE Hardware-Kennung des IO-Link- Kommunikationsmoduls. INPUT PORT_ADR INT Anfangsadresse des angeschlossenen Readers (PCT Tool). OUTPUT Beispiel: Anfangsadresse 0.0, muss im PORT_ADR der Wert 0 eingetragen werden DONE BOOL TRUE, wenn der letzte Auftrag ohne Fehler abgeschlossen wurde (für einen Zyklus). FALSE, wenn ein neuer Befehl gestartet wird. BUSY BOOL TRUE, wenn der Baustein IOL_READ aktiv ist. FALSE, wenn der Auftrag beendet wurde, oder ein Fehler auftrat. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
14 2 Bausteine der Bibliothek ERROR BOOL FALSE, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. TRUE, wenn während der Abarbeitung der Routine ein Fehler auftritt. Es bleibt für einen Zyklus auf TRUE. Defaultwert: FALSE STATUS DWORD DW#16#00, wenn ein Befehl fehlerfrei beendet wurde. Im Fehlerfall (ERROR=TRUE) Hex-Wert ungleich null (siehe Kapitel 2.4). Es bleibt für einen Zyklus auf diesen Wert. ENO BOOL Freigabeausgang. Nur in FUP und KOP Darstellung relevant. 2.3 Funktionsdiagramm Das folgende Diagramm zeigt die zeitlichen Abläufe der READ - und WRITE - Funktion. Die Abläufe der anderen Funktionen sind im Prinzip identisch. Abbildung 2-6 Schreiben Lesen BUSY DONE ERROR 16# ANTENNE Antenne EIN Beitrags-ID: , 2.0, 02/
15 2 Bausteine der Bibliothek 2.4 Fehler und Statusanzeige Für die Fehlerdiagnose besitzen alle Funktionsbausteine der Bibliothek einen STATUS -Ausgang. Durch Lesen des STATUS -Ausgangs der Funktionsbausteine erhalten Sie Aussagen zu Fehlermeldungen der Bausteine und zu Fehlermeldungen der angeschlossenen Reader. Hinweis Bei Fehlermeldungen sind die empfangenen Daten ungültig Fehlermeldungen der Funktionsbausteine der Bibliothek Tabelle 2-4 STATUS Beschreibung Abhilfe 16# Der Transponder hat vor Ablauf des Lese-/Schreibvorgangs das Feld verlassen. 16# Der vorherige Auftrag ist noch nicht abgeschlossen. Der Auftrag wird zu dem nächstmöglichen Zeitpunkt beendet. 16# Es wurde kein Transponder innerhalb der angegebenen Zeitdauer im Feld des Readers erkannt. 16# Die angegebene Länge ist kleiner als 4. 16#000180xy 16#000187xy 16#000185xy 16#00018xyy 16#001100xx Fehlermeldungen der erweiterten Anweisungen BLKMOV, DPRD_DAT und DPWR_DAT. Fehlermeldungen des angeschlossenen Readers. Prozess erneut starten. Prozess erneut starten. Prozess erneut starten Eine Länge größer 4 angeben. Online-Hilfe in STEP 7. Siehe \4\, Kapitel Fehlermeldungen des angeschlossenen RF200 IO-Link-Readers Den Fehler des angeschlossenen Readers des können Sie auf folgenden Wegen ermitteln: direkt am Reader durch Abzählen des Blinkmusters der roten Fehler-LED über den STATUS Parameter (16#001100xx) Eine detailliertere Übersicht dieser Fehler ist im Handbuch RFID-Systeme SIMATIC RF200 IO-Link (siehe \4\, Kapitel 7) zu finden. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
16 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3 Arbeiten mit der Bibliothek Dieses Kapitel besteht aus Anleitungen zum Einbinden der Bibliothek _S7_1200_1500 in STEP 7 und aus Anleitungen zur Integration der Bibliotheksbausteine in ein STEP 7 Projekt. 3.1 Vorbereitung Bevor Sie mit der Integration der Bibliothek beginnen, sind folgende Schritte notwendig, um den RF200 IO-Link-Reader in Betrieb zu nehmen: Installation der IODD_Datei des angeschlossenen Readers (siehe \5\, \6\, \7\) Projektierung des IO-Link Masters. Projektierung des IO-Link-Masters Tabelle 3-1 Nr. Vorgehen 1. Fügen Sie in der Gerätekonfiguration des bestehenden Projekts die ET200SP ein. 2. Fügen Sie das CM 4xIO-Link Modul in die ET 200SP Station ein. 3. Bewegen Sie ihren Mauszeiger über das CM 4xIO-Link Modul, öffnen Sie mit der rechten Mausetaste das Dialogfenster und klicken Sie auf Device Tool starten. 4. Wechseln Sie im PCT in die Registerkarte Ports und öffnen Sie den Produktkatalog. Wählen Sie ein IO Link Device aus. Ziehen Sie dieses Device auf den gewünschten Port des Mastermodules. In diesem Beispiel wird ein RF200 IO- Link-Reader eingefügt. 5. Wechseln Sie zur Registerkarte Adressen, um eine evtl. Änderung der Device- Adressen vorzunehmen. 6. Klappen Sie den Projektbaum aus und klicken Sie auf das neu eingefügte IO-Link Device (IO-Link-Reader). 7. Wechseln Sie zur Registerkarte Parameter. Stellen Sie den Betriebsmodus auf Anwenderdaten Erfassung ein. 8. Laden Sie die Konfiguration in das Device. Hinweis Bei dem CM 4xIO-Link Modul muss eine neue Potenzialgruppe aktiviert werden. Eigenschaften> Baugruppenparameter> Potenzialgruppe> neue Potenzialgruppe ermöglichen (Properties> Module Parameters> potential group> Enable new potential group ). Beitrags-ID: , 2.0, 02/
17 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.2 Einbinden der Bibliothek in STEP 7 V13 SP1 Um die bisher beschriebenen Funktionen der Bibliothek _S7_1200_1500 nutzen zu können, müssen Sie diese zuerst in die Projektierungssoftware einbinden. Die dazu notwendigen Schritte sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Tabelle 3-2 Nr. Vorgehen 1. Die Bibliothek finden Sie auf der HTML-Seite, von der Sie dieses Dokument geladen haben. Speichern Sie die Bibliothek S7_1200_1500_V2.zip auf Ihre Festplatte. 2. Entpacken Sie die Bibliothek. 3.3 Integration der Bibliotheksbausteine in STEP 7 V13 SP1-Projekt Hinweis Das Vorhandensein eines STEP 7 Projektes wird im Folgenden vorausgesetzt. Nachfolgend sind die Schritte aufgeführt, um die Bausteine der Bibliothek _S7_1200_1500 in Ihr STEP 7-Projekt zu integrieren. Anschließend können Sie die Bausteine der Bibliothek nutzen. Tabelle 3-3 Nr. Vorgehen 1. Öffnen Sie ein bereits bestehendes STEP 7 V13 SP1 Projekt. 2. Klicken Sie in der Palette Globale Bibliotheken in der Funktionsleiste auf Globale Bibliothek öffnen, oder wählen Sie im Menü Extras den Befehl Globale Bibliotheken > Bibliothek öffnen. Der Dialog Globale Bibliothek öffnen wird geöffnet. 3. Wählen Sie die globale _S7_1200_1500.al13 aus. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
18 3 Arbeiten mit der Bibliothek Nr. Vorgehen 4. Ziehen Sie per Drag&Drop alle Funktionsbausteine und den globalen Datenbaustein in den Ordner Programmbausteine Ihres Geräts. 5. Öffnen Sie im Ordner Programmbausteine ihres Geräts den Organisationsbaustein OB1 und ziehen Sie nun per Drag&Drop die Funktionsbausteine in beliebige Netzwerke. 6. Geben Sie den Namen und die Nummer des zugehörigen Instanz-Datenbausteins an. Beenden Sie den Dialog mit OK. 7. Öffnen Sie den neu generierten Instanz-Datenbaustein und stellen Sie diesen auf nicht-remanent 1 1 Die neu übersetzten Instanz-Datenbausteine werden auf nicht-remanent gestellt, damit sie beim Neustart der CPU mit den Anfangswerten überschrieben werden. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
19 3 Arbeiten mit der Bibliothek Nr. Vorgehen 8. Erstellen Sie einen neuen Global Datenbaustein (Array [1..n] of Bytes) für die Speicherung der Daten. 9. Belegen Sie alle notwendigen Formalparameter mit Werten. 10. Übersetzten Sie die Hardware und Software der S Station. Dazu klicken Sie in der Projektnavigation mit der rechten Maustaste auf das Gerät und wählen das Menü Übersetzen > Software (nur Änderungen) ( Compile > Software (only changes) )aus. 11. Laden Sie die neuen Elemente in Ihre Steuerung. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
20 3 Arbeiten mit der Bibliothek 3.4 Bibliothek überprüfen und aktualisieren Folgende Anleitung zeigt: wie Sie die Bibliothek auf Aktualität prüfen können wie Sie eine neuere Version der Bibliothek _S7_1200_1500 in Ihr STEP 7-Projekt integrieren Tabelle 3-4 Nr. Vorgehen 1. Öffnen Sie das TIA Portal und vergleichen Sie die die aktuelle Versionsnummer jedes Elements der Bibliothek, mit dem neuesten Stand aus dem Service&Support Portal. In der Projektnavigation klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Bausteine der Bibliothek. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Eigenschaften aus. Im eingeblendeten Eigenschaftsfenster wechseln Sie das Register Information. 2. Sollten Sie die Bibliothek aktualisieren wollen, binden Sie nun, wie unter Kapitel 3.2 beschrieben, die aktuellste Bibliothek ein. 3. In Ihrem STEP 7-Projekt löschen Sie die Bausteine der alten Bibliothek unter dem Ordner Programmbausteine. Löschen Sie nicht den Funktionsbausteinaufruf im OB1. 4. Fügen Sie die Elemente der neuen Bibliothek wie in Kapitel 3.3 Schritt 1 bis Schritt 4 beschrieben, ein. 5. Die aktualisierten Bausteine sind nun eingefügt. Klicken Sie in der Funktionsleiste auf Inkonsistente Bausteinaufrufe aktualisieren, um die Instanz-DBs zu aktualisieren oder neu aufzubauen. 6. Übersetzen Sie die Software nachdem Sie die aktualisierten Bausteine in Ihr STEP 7-Projekt eingefügt haben und speichern Sie das Projekt. 7. Die Aktualisierung der Bibliothek ist nun abgeschlossen. Beitrags-ID: , 2.0, 02/
21 4 Literaturhinweise 4 Literaturhinweise 4.1 Literaturangaben Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneter Literatur wieder. Tabelle 4-1 Themengebiet /1/ STEP7 SIMATIC S7-300/400 /2/ STEP7 SIMATIC S7-300/400 /3/ STEP7 SIMATIC S Internet-Link-Angaben Titel Automatisieren mit STEP7 in AWL und SCL Autor: Hans Berger Publicis MCD Verlag ISBN: Automatisieren mit STEP 7 in KOP und FUP Autor: Hans Berger Publicis MCD Verlag ISBN: Automatisieren mit SIMATIC S Autor: Hans Berger Publicis MCD Verlag ISBN: Diese Liste ist keinesfalls vollständig und spiegelt nur eine Auswahl an geeigneten Informationen wieder. Tabelle 4-2 Themengebiet Titel \1\ Referenz auf den Beitrag \2\ Siemens Industry Online Support \3\ S7-PCT V3.0 \4\ RFID-Systeme SIMATIC RF200 IO-Link \5\ IODD_Datei RF210R \6\ IODD_Datei RF220R \7\ IODD_Datei RF260R ey= \8\ ET 200SP_GSD \9\ S Automatisierungs system \10\ ET 200SP IO-Link Master CM 4xIO- Link \11\ SIMATIC Ident Beitrags-ID: , 2.0, 02/
22 5 Historie Themengebiet Configuration Guide Titel 5 Historie Tabelle 5-1 Version Datum Änderung V1.0 07/2013 Erste Ausgabe V2.0 03/2015 Hinzufügen der Schreibfunktion durch FB IOL_WRITE Beitrags-ID: , 2.0, 02/
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