Einführung in "ERWIN"

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1 Einführung in "ERWIN" - 1 -

2 A. EINFÜHRUNG IN ERWIN... 3 A.1. WERKZEUGE IN DER TOOLBOX... 3 A.2. MENÜ... 5 A.3. 1:N BEZIEHUNG... 6 A.4. GENERALISIEREN... 8 A.5. N:M BEZIEHUNGEN (ASSOZIATIONSTABELLE!) A.6. ABSPEICHERN A.7. BEISPIEL SCHULE

3 A. Einführung in ERWIN Erwin steht im Ordner "miraculix\pupil\haasp\erwin". Kopieren Sie den ganzen Ordner auf ein "privates" Laufwerk! Das Programm wird durch einen Doppelklick auf die Anwendung "ErwinErx.exe" gestartet. A.1. Werkzeuge in der Toolbox Der Pfeil links oben dient zum Markieren von Bildschirmobjekten, zum Verschieben und zum Bearbeiten bei Doppelklick. Das große T ermöglicht es Texte in der Darstellung zu plazieren. Drücke auf das T in der Toolbox, klicke irgendwo im Fenster. Jeder Klick macht einen neuen Textblock --> daher nur einmal klicken und dann wieder zum Pfeil wechseln. Mit dem Pfeil kann der Textblock markiert, doppelgeklickt und dann in einem Fenster bearbeitet werden. Die beiden Kästchen sind die Symbole für Entitäten. Abgerundete Ecken bedeuten eine untergeordnete Entität (Subtyp), welche dann auch Fremdschlüsselfelder im Primärschlüssel haben sollte. Sie können die Ecken aber auch im nachhinein umstellen. Untergeordnete Entitäten konnen NICHT für sich alleine stehen - sie erben Attribute von anderen Entitäten. Abhängig von der Einstellung im "Display" Menü wird unterschiedliches angezeigt

4 Am sinnvollsten erscheint "Attribute-Level", man sieht dann den Entitätsnamen über dem Kästchen, die Primärschlüsselfelder über und die normalen Attribute unter dem waagrechten Strich. Bearbeiten können Sie die mit Mausklick plazierten Entitäten aber erst wenn Sie wieder zum Pfeilsymbol gewechselt haben. Ein Doppelklick auf das Kästchen öffnet dann eine Dialogbox (welche wird im Menüpunkt "Editor" eingestellt wird. Bei "Entity-Attribut" können Sie Entitätsnamen, Attribute und eckige oder runde Ecken festlegen. Mit den dann folgenden 2 Pfeilen (als Pfeil dient aber ein größerer schwarzer Punkt) kann man 1:n Beziehungen festlegen. Klickt man zuerst auf das Symbol, dann auf die erste Entität (diejenige mit dem Primärschlüssel) und dann auf die zweite Entität (jene, die jetzt durch das Anlegen der 1:n Beziehung automatisch den Fremdschlüssel bekommt), dann wird der Beziehungspfeil automatisch gezeichnet. Nachfolgendes Verschieben der Entitäten (mit gedrückter Maustaste) wird die Beziehungspfeile automatisch neu ausrichten. Beim oberen Pfeil (schwarze Linie) wird der Fremdschlüssel in der zweiten Entität als (zusätzliches) Primärschlüsselfeld angelegt. Beim unteren Pfeil (strichliert mit Raute an der 1er Seite) wird der Fremdschlüssel als normales Attribut angelegt. Sie können die Fremdschlüsselnamen umbenennen indem Sie die zweite Entität bearbeiten und vor den Fremdschlüsselnamen einen neuen Namen und einen Punkt setzen. Dies wäre ein sogenannter Rollename (im Display-Menü kann die Rolename-Anzeige beeinflußt werden). Mit dem Pfeil kann man auch einen Pfeil anklicken, in gewissem Maß auch verschieben und natürlich auch mit Doppelklick bearbeiten. Rechts oben in der Toolbox gibt es einen Pfeil mit zwei Spitzen (schwarzen Punkten). Dies ist die n:m Beziehung. Es werden dabei aber keine Fremdschlüssel übertragen. Auch beim möglichen Erzeugen der Create Table Befehle wird eine N:M Beziehung ignoriert, während aus den 1:n Beziehungen Foreign-Key Klauseln werden können. N:M Beziehungen haben im Erwin nur untergeordnete Bedeutung, weil sie ja auch in keiner Datenbank möglich sind. Mit den anderen drei Elementen (zweimal Kreis mit Strich darunter und einmal Strich ohne Pfeile) lassen sich Generalisierungen bilden. Im nebenstehenden Beispiel ist Person die übergeordnete Entität (Supertyp), Lehrer und Schüler sind zwei Ausprägungen (Subtypen). Zuerst wird das Kreissymbol zwischen Super- und einem Subtyp placiert, dann wird der pfeillose Strich vom Kreissymbol zu den weiteren Subtypen gezogen. Dieses Symbol bezeichnet Genearalisierungen von der Art "sowohl als auch" Generalisierung "entweder oder" - 4 -

5 A.2. Menü Entity Level: Attribute Level: Verb Phase: Card: Entität und Name alle Eigenschaften zur Entität Bezeichnungen der Beziehungen Kardinalität Ergänzen von Informationen um aus dem Datenmodell ein Skript zur Erstellung einer Datenbank zu erzeugen (Feldtypen,...) Für welche Datenbank wir das Sckript erzeugt,... Unique Name: es werden zu allen Objekte eindeutige Namen erzeugt. Preference: Toolbox aktivieren etc. Page Grid: Einteilung in A4 Seiten anzeigen - 5 -

6 A.3. 1:N Beziehung Eine Person wohnt in einem Ort. In einem Ort wohnen viele Personen. Anlegen der Entität Person: Anklicken Entität in der Toolbox, Doppelklick auf das erstellte Objekt: Anlegen der Entität Ort: Kardinalität: Eine Person wohnt in einem Ort, aber in einem Ort können mehrere Personen leben: Also: Person N Ort 1 Ziehen der Beziehung von Ort -> Person: Toolbox, dann Ort (1) und zuletzt Person (N) anklicken. Nun machen wir einen Doppelklick auf die Beziehung: - 6 -

7 Verb Prase: Bezeichnung der Beziehung Relationship Identifying: Primärschlüssel der 1 - Seite wandert in den Schlüsselteil der N Seite Relationship Non- Identifying: Primärschlüssel der 1 - Seite geht zu den Attributen der N Seite Cardinality: selbstsprechend! Nulls allowed: Es gibt Personen, die nirgends wohnen Das Ergebnis wie gewünscht: Wir können den Namen des Attributes Plz in der Entität Person ganz einfach ändern (der Fremdschlüssel hat also einen anderen Namen als der entsprechende Schlüsselteil in der Entität Ort!): Einfach vor dem Namen des Foreign - Keys die gewünschte Bezeichnung eingeben und durch einen Punkt vom Foreign - Key trennen. Wir erhalten folgendes Ergebnis: - 7 -

8 A.4. Generalisieren Person, Arzt, Patient: Ärzte sind Personen, Patienten sind Personen, Ärzte können auch Patienten sein! Entitäten Arzt, Patient und Person anlegen. Achtung: Die Schlüsselfelder Arzt- und Personennummer nicht eingeben, diese werden durch die Beziehung entstehen! Anlegen der ersten Generalisierung (sowohl als auch): Toolbox, Supertyp, Subtyp Ärzte sind nun "rund" geworden! Ärzte erben alle Primärschlüssel von Person! zweite Generalisierungskante eintragen: Toolbox, Generalisierung, Patienten Ergebnis: - 8 -

9 Doppelklick auf Generalisierungssymbol: Complete: incomplete: eine oder mehrere der Alternativen eine der Alternativen - 9 -

10 A.5. N:M Beziehungen (Assoziationstabelle!) Es wird nun eine Diagnose gestellt. Dabei sind in unserem Fall ein Arzt und ein Patient beteiligt. Entität Diagnose anlegen Beziehnung Arzt -> untersucht Beziehung Patient-> wird untersucht Achtung: Bei den Primärschlüsseln ist uns nun einer der beiden Primärschlüssel unterschlagen worden! Machen wir zunächst einen Doppelklick auf die Entität "Diagnose": Erwin zeigt in der Detailansicht sehr wohl beide Schlüssel an - da beide aber den gleichen Namen haben werden Sie am Gesamtschirm nicht dargestellt. Das wollen wir aber nicht so!

11 Um dieses Problem zu lösen gibt es "Rollen" - dazu machen wir einen Doppelklick auf die Entität "Ärzte": Und schreiben die "Rolle" Arzt durch einen Punkt getrennt vor den Schlüssel P#: Genauso verfahren wir für den Patienten (Patient.P#): Wir sehen nun das fertige, gewünschte Ergebnis:

12 A.6. Abspeichern Vorsicht: Erwin bietet KEINE "FileSelect" Box an - man muß also Laufwerk, Verzeichnis und Dateiname wissen weiters arbeitet Erwin noch im "8.3" Format Dateien mit "langen" Dateinamen werden -!!! ohne Fehlermeldung!!! - NICHT gespeichert!!!!

13 A.7. Beispiel Schule

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