Sigmund-Jähn-Grundschule Fürstenwalde Wladislaw-Wolkow-Str. 36, Fürstenwalde / Tel.: (03361) / Fax: (03361)

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1 Sigmund-Jähn-Grundschule Fürstenwalde Wladislaw-Wolkow-Str. 3, 557 Fürstenwalde / Tel.: (033) 3 38 / Fax: (033) 3775 Sonderpädagogisches Förderkonzept Schuljahr 05/0

2 Inhalt. Einleitung. Sonderpädagogik an der Sigmund-Jähn-Grundschule. Aufgaben der Sonderpädagogen. Förderung in verschiedenen Bereichen 3. Gemeinsamer Unterricht 4. Leitlinien für die Praxis 5. Anmerkungen. Einleitung Laut 5 () der Grundschulverordnung ist jede Schülerin und jeder Schüler durch differenzierende und individualisierende Maßnahmen im Unterricht entsprechend den individuellen Leistungen, Begabungen und Neigungen zu fördern und zu fordern. Durch die Lernstandsanalyse wird in den ersten sechs Unterrichtswochen in den Klassen, 3 und 5 für jede Schülerin und für jeden Schüler ein individueller Lernplan erstellt, der neben konkreten Zielen auch mögliche Maßnahmen zur Förderung enthält. Durch Beobachtung und Analyse des Lernfortschrittes sowie der personalen und sozialen Kompetenzen ist der Lernplan regelmäßig zu überarbeiten und fortzuschreiben. Diese Lernentwicklungsdokumentation ist auch mit den Eltern zu beraten. Neben binnendifferenzierten Lernangeboten im Unterricht und jahrgangsübergreifenden Förderangeboten, gibt es in unserer Schule noch zusätzlichen Fördermaßnahmen in speziellen Lerngruppen (siehe auch Konzept Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen ). Klassenkonferenzen beraten und entscheiden über erforderliche Nachteilsausgleiche laut Rundschreiben /09 vom Für Schülerinnen und Schülern, die trotz individueller Förderung Auffälligkeiten im Lern- und Sozialverhalten haben, ist in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrkraft, der Sonderpädagogin und den Eltern ein Förderplan zu erarbeiten. Wenn trotz aller präventiven und unterstützenden Maßnahmen im schulischen und außerschulischen Bereich die Lern- oder Verhaltensprobleme des Kindes massiv eine erfolgreiche schulische und persönliche Entwicklung verhindern, besteht die Möglichkeit, einen Antrag zur Feststellung sonderpädagogischen Förderbedarfs zu stellen.

3 . Sonderpädagogik in der Sigmund-Jähn-Grundschule Carmen Blätter arbeitet seit dem Schuljahr 05/0 an der Sigmund-Jähn- Grundschule. Sie ist Sonderpädagogin für die Förderschwerpunkte Lernen und geistige Entwicklung. Seit 00 arbeitet sie in dieser Funktion vorrangig in der Grundschule und war bisher in der Schuleingangsphase (Flex) und in der Integration tätig. Als Sonderpädagogin sammelte sie umfangreiche Erfahrungen in der Arbeit mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Bereichen Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, geistige Entwicklung und körperliche und motorische Entwicklung. Sie besitzt Kenntnisse über standardisierte Fragebögen und psychologische Testverfahren. Bis zur Einführung des Diagnostischen Teams war sie Mitarbeiterin der sonderpädagogischen Förderund Beratungsstelle. Frau Pooch ist Sonderpädagogin für zurzeit nur noch 4 Stunden in der Woche. Sie führt bei 4 Kindern die FDL Förderdiagnostische Lernbeobachtung durch.. Aufgaben der Sonderpädagogen Die Sonderpädagoginnen sind für folgende Personengruppen beratend tätig: Schülerinnen und Schüler Eltern Lehrerinnen und Lehrer Erzieherinnen und Erzieher bei: Lern-, Sprach- und Verhaltensauffälligkeiten Wahrnehmungs- und Konzentrationsproblemen körperlichen und seelischen Beeinträchtigungen der Erstellung von Lern- und Förderplänen Verfahren zum sonderpädagogischen Förderbedarf der Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf im gemeinsamen Unterricht der individuelle Aufbereitung des Lernstoffes für Kinder mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Anlehnung an den Rahmenplan der Grundschule der Notwendigkeit von außerschulischen Therapien bei Fragen zur Schullaufbahn Folgende Verfahren kommen hierbei zum Einsatz: Prävention 3

4 Gruppen- und Einzelförderung, einschließlich Gespräche mit Schülern Unterrichtsbegleitung Übernahme von Unterrichtssequenzen, Teilungsunterricht Förderdiagnostische Lernbeobachtung Mithilfe bei den Lernstandsanalysen Teilnahme an Elterngesprächen und Elternversammlungen Angebote zur Unterstützung von Familien mit Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Regelmäßige Teamberatung mit der Schulleitung, Frau Tesch und Frau Jänicke Teilnahme an Klassenkonferenzen Zusammenarbeit mit der verantwortlichen Kollegin für Kinder mit Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben und Rechnen Informationsaustausch mit der sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstelle, den Mitarbeitern des Diagnostischen Teams, dem Schularzt Herrn Dr. Rausch, der Schulpsychologin Frau Schnieber mit ortsansässigen Kinderärzten, Psychologen und Therapeuten Beobachtung und ggf. Beratung nach Beendigung sonderpädagogischer Förderung Kooperation mit externen Institutionen (Jugendamt, Logopäden, dem Schulträger) Gemeinsam mit Frau Lippke, der verantwortlichen Grundschullehrerin für die Kooperation Kita Schule, arbeitet Frau Blätter eng mit allen Kindertagestätten des Ortes zusammen. Gemeinsame Beratungen mit Eltern, Erziehern, Ärzten und Therapeuten sowie Beobachtungen des Kindes in der Kindertagesstätte ermöglichen ein frühzeitiges Erfassen von Kindern mit erhöhtem (sonderpädagogischem) Förderbedarf. So können für Einschüler, insbesondere hinsichtlich notwendiger zusätzlicher sächlicher und personeller Mittel, die zuständigen Kostenträger rechtzeitig einbezogen werden. 3. Gemeinsamer Unterricht Der Schwerpunkt der sonderpädagogischen Arbeit ist die Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die in Regelklassen lernen. Neben der Beratung und Unterstützung der Grundschullehrer, werden sonderpädagogische Fördermaßnahmen mit dem Ziel durchgeführt, Lernstörungen des Schülers zu verringern, die psychische Stabilität zu erhalten bzw. wieder herzustellen und die Lernfähigkeit so zu verbessern, dass eine Ausgliederung aus der Gruppe vermieden werden kann. Kinder mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf erhalten im Rahmen der für die Schule zugewiesenen Stunden sonderpädagogische Förderung in den 4

5 Bereichen Lernen, emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, Hören, Sehen, körperliche und motorische Entwicklung, geistige Entwicklung und Autismus. In diesem Schuljahr 05/ werden insgesamt Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf integrativ beschult. Dies betrifft folgende Bereiche und Klassen: sonderpädagogischer Förderbedarf Anzahl der Schülerinnen und Klassenstufe Schüler Lernen 4 emotionale und soziale Entwicklung 3 4 Sprache 3 körperliche und motorische Entwicklung 3 Je nach Förderbereich und unter Berücksichtigung der Bedingungen in der entsprechenden Klasse, erfolgt die Förderung entweder unterstützend immanent im Rahmen der inneren Differenzierung im Klassenverband (Der Klassenlehrer wird dabei durch Formen des Team-teaching unterstützt.) oder auch durch äußere Differenzierung als Einzel- bzw. Kleingruppenförderung. Zu Beginn jedes Schuljahres werden in den Klassenkonferenzen der entsprechenden Klassen besondere Bedürfnisse dieser Kinder besprochen und darauf basierend der jeweilige Förderplan gemeinsam erarbeitet. Regelmäßige Absprachen mit den Eltern und mit den unterrichtenden Lehrern erfolgen zu fest vereinbarten Terminen und bei Bedarf auch zeitnah. Zum Schulhalbjahr wird eine Einschätzung der sonderpädagogischen Förderung im gemeinsamen Unterricht im Lehrerteam erarbeitet und von Frau Blätter durch eine sonderpädagogische Stellungnahme ergänzt. Beide Unterlagen sind Grundlage für ein ausführliches Elterngespräch und werden im Anschluss an das Staatliche Schulamt weitergeleitet. Aus ihnen geht hervor, ob auch für das kommende Schuljahr sonderpädagogischer Förderbedarf besteht bzw. seitens der Schule empfohlen wird. Eine Übersicht der Schüler mit bestehendem oder beantragtem sonderpädagogischem Förderbedarf wird jährlich erarbeitet bzw. aktualisiert. Eine Förderdiagnostische Lernbeobachtung (FDL) erfolgt in diesem Schuljahr bei zehn Schülern durch das diagnostische Team. Es ist festzustellen, ob bei den 5

6 Schülern sonderpädagogischer Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Sprache, geistige und/ oder sozial/ emotionale Entwicklung vorliegt. 4. Leitlinien für die Praxis Die inhaltliche schulische Förderung muss nach einem ganzheitlichen Ansatz erfolgen. Eine Konzentration auf die Stärken des Kindes um die Schwächen zu kompensieren, ist zentraler Ansatzpunkt der Förderung. Wenn ein Schüler/eine Schülerin bereits auf der sozialen Ebene lernhemmendes Verhalten ausbildet, besteht die Gefahr, dass Fördermaßnahmen vom Kind negativ (Regression) erlebt und abgelehnt werden. Der Aufbau einer stabilen Beziehung muss dieses Missverständnis beseitigen, damit Förderung wirksam sein kann. Es muss möglichst früh an den Ursachen der Leistungs- und Teilleistungsschwächen angesetzt werden, um defizitäres Lernverhalten zu vermeiden. Die Schaffung regelmäßiger, kleinerer, realistischer Erfolgserlebnisse zur Steigerung des Selbstwertgefühls und der Leistungsmotivation sind oberstes Gebot. Regelmäßige Elterngespräche sind notwendig, um das Vorgehen im Elternhaus und der Schule zu koordinieren. Die inhaltliche Arbeit erfolgt nach dem Prinzip der kleinen Schritte: kurzfristig erreichbare Teilziele setzen, Ermutigung, Lob, Begleitung. Lösung von Angst-Stress-Blockaden durch konkrete Hilfen bei Leistungsversagen durch Zutrauen, Geduld und Gelassenheit. Misserfolge sollen in den Hintergrund gestellt werden, indem Positives statt Negatives hervorgehoben wird. Bei depressiven Verstimmungen, gesteigerter Stresssymptomatik oder Außenseiterrollen müssen gegebenenfalls außerschulische Beratungsstellen (schulpsychologische Beratungsstelle, Kinder- und Jugendpsychiatrie o. ä.) hinzugezogen werden. 5. Förderung sozialer Kompetenzen durch Verhaltenstraining Gerade, aber nicht nur bei Kindern mit dem sonderpädagogischen Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung geht es darum, problematisches Verhalten zu verringern und angemessenes Verhalten zu fördern. Bei Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf handelt es sich meist um ein Bündel von problematischen Verhaltensweisen. Diese beeinträchtigen neben den betroffenen Kindern auch die Mitschüler, Lehrer und das gesamte Lern- und Schulklima. Um diesem Problem entgegenzuwirken, werden wir im gesamten Lehrerteam beraten und nach Lösungen suchen. Eine Möglichkeit wäre, ein wissenschaftlich ausgearbeitetes und evaluiertes Programm in den Klassen

7 durchzuführen, das praxiserprobt ist und dessen Wirksamkeit in verschiedenen Studien nachgewiesen ist. Es handelt sich um die Verhaltenstrainings nach F. Petermann et. al. Es wird zeitnah in der Lehrerkonferenz vorgestellt, sodass die Inhalte im Schulteam bekannt werden. Vorteile: die Trainings werden durch die Sonderpädagogin mit der gesamten Klasse gemeinsam mit dem Klassenlehrer (fachübergreifend Deutsch/ Sachunterricht) durchgeführt sie wirken präventiv, so dass alle Schüler davon profitieren basieren auf verhaltenspsychologischen Prinzipien werden im Anfangsunterricht begonnen (/ Verhaltenstraining für Schulanfänger) und in Klasse 4 (Verhaltenstraining für Grundschüler) weitergeführt (Dadurch würde eine Nachhaltigkeit erreicht!) Transparenz für Eltern (thematische Elternabende, regelmäßig Elternbriefe). Anmerkungen Was hat sich bewährt? personell: Vollbeschäftigung der Sonderpädagogin an einer Grundschule: - sofortige Verbesserung der Qualität der Arbeit, bezogen auf die Zusammenarbeit mit den Grundschullehrern und Eltern sowie auf die Arbeit mit den Kindern. - hohe Variabilität für die Organisation der Förderstunden, für Beratung, für Kooperation mit anderen Institutionen organisatorische Bedingungen: gesondert eingerichteter Raum für sonderpädagogische Förderung - Kinder haben einen festen Anlaufpunkt - Rituale können leichter umgesetzt werden - sehr gute Voraussetzungen für ruhiges und konzentriertes Arbeiten regelmäßige Teamberatung: mit der Schulleitung - Erfahrungsaustausch, Problemdiskussionen, gegenseitige Hilfe und Unterstützung - langfristige Terminplanung möglich, z.b. für Elterngespräche, Hospitationen, Fördermöglichkeiten Was muss verbessert werden? Einrichtung einer festen Beratungszeit Carmen Blätter 7

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