Die Entwicklung von Vertrauen und Reputation. Eine Simulationsstudie
|
|
- Magdalena Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Entwicklung von Vertrauen und Reputation. Eine Simulationsstudie
2 Zentrale Frage: Ist das Reputationssystem hinreichend für die Entstehung von Kooperation? Welches sind die Bedingungen für die spontane Emergenz von Kooperation ohne äussere Intervention eines Dritten (keine externe Sanktionsinstanz, kein Staat, kein Leviathan )?
3 Vereinfachtes Austauschmodell bei festen Preisen Zwei Probleme: 1. Auswahlproblem: Käufer wählt Verkäufer. C = Käufer wählt Verkäufer/ Veräufer akzeptiert Käufer. D = Käufer lehnt Angebot des Verkäufers ab. 2. Transaktionsproblem: Verkäufer tauscht Ware gegen Geld. C = Käufer leistet Vorauszahlung/ Verkäufer liefert Ware guter Qualität. D = Käufer verweigert die Zahlung/ Verkäufer liefert nicht die Ware. Verkäufer bestimmt den Typ des Spiels : Sequentielles Gefangenendilemma, wobei der Käufer den ersten Zug macht ( secondmover advantage ).
4 Kombination von (1) Auswahlproblem und (2) Transaktionsproblem Vereinfachung des Modells, wenn auf die Option des Käufers, nach der Auswahl des Käufers zu defektieren, verzichtet wird. Vertrauensspiel
5 Simulation der Interaktionen mit dem Vertrauensspiel in einer grossen Gruppe von Akteuren Keine Wiederholung mit dem gleichen Akteur, nur einmalige Begegnung zwischen Fremden. Das Verhalten des Verkäufers in vorhergehenden Interaktionen ist bekannt (Reputation). N Akteure sind Verkäufer und N Akteure sind Käufer (N = 256) Akteure wenden verschiedene Typen von Strategien an (z.b. Immer C, Immer D, ZUFALL etc.) Runde i: Zufällige Auswahl von Paaren von Käufern und Verkäufern (256 Spiele) Eine Generation ist eine Anzahl von Runden (hier ist m = 10 oder 100) Oekologische Simulation : Nach m Runden (einer Generation) wächst oder schrumpft der Anteil einer Strategie entsprechend der erzielten Punktzahl. Reputation: Käufer kennen die Reaktionen des Verkäufers auf Kooperationsangebote von Käufern in der Vergangenheit. Alle Akteure kennen ihre eigene Geschichte. Diese Informationen werden nach dem Ende einer Generation gelöscht.
6 Beispiele für Strategien Unbedingte Käufer- und Verkäuferstrategien: IMMER C, IMMER D, RANDOM (ZUFALL) Bedingte Käuferstrategien (bedingt bezüglich Reputation): RTx = Kooperiere, wenn der Verkäufer bei den vergangenen x Prozent Interaktionen kooperiert hat (e.g. RT25, RT50, RT75). TFT = Beginne mit Kooperation und kooperiere, wenn der Verkäufer in der letzten Runde kooperiert hat. Andernfalls defektiere. Bedingte Käufer- und Verkäuferstrategien bezüglich der eigenen Geschichte: z. B. TFT-reflexiv: Beginne mit Kooperation. Kooperiere wenn der Partner der letzten Interaktion kooperiert hat. Andernfalls defektiere.
7 Zwei Methoden I. Beginne mit einfachen Szenarien, um das Systemverhalten zu studieren a) Paradies: Eine Welt, bewohnt von Heiligen b) Gut und böse c) Paradies mit schwarzen Schafen d) Kooperative Strategien, betrügerische Strategien und Strategien, die auf Reputation achten. Erweiterung durch Einführung einer geringen Wahrscheinlichkeit von Mutationen. II. Nutze die distributed human intelligence : Turnier mit eingesandten Strategien.
8 Szenario 1: Paradies Vollständige Kooperation: Käufer: 100% Immer C. Verkäufer: 100% Immer C.
9 Scenario 1 ( Paradise ) Fraction Buyers: 100% ALL C. Fraction Sellers: 100% ALL C.
10 Szenario 2 Gut und Böse Käufer: 50% Immer C, 50% Immer D. Verkäufer: 50% Immer C, 50% Immer D.
11 Scenario 2 ( Good and Evil ) Fraction Buyers: 50% ALL C, 50% ALL D. Fraction Sellers: 50% ALL C, 50% ALL D.
12 Szenario 3 Einige schwarze Schafe Käufer: 50% Immer C, 50% Immer D. Verkäufer: 99% Immer C, 1% Immer D.
13 Scenario 3 ( A Few Black Sheep ) Fraction Buyers: 50% ALL C, 50% ALL D. Fraction Sellers: 99% ALL C, 1% ALL D.
14 Szenario 4 Einige Strategien, die auf Reputation achten Käufer: 47% Immer C, 47% Immer D, 6% RT 25C. Verkäufer: 50% Immer C, 50% Immer D.
15 Scenario 4 ( Some Guards ) Fraction Buyers: 47% ALL C, 47% ALL D, 6% RT 25 C. Fraction Sellers: 50% ALL C, 50% ALL D.
16 Turnier 1. VIU Seminar, December 2004, 13 strategies (4 buyer strategies, 9 seller strategies) 2. UU Seminar, February 2005, 8 strategies (3 buyer strategies, 5 seller strategies) 3. VIU + ETH + Utrecht Seminar, 33 strategies (11 buyer strategies, 22 seller strategies)
17 Eingesandte Käuferstrategien (Beispiele) BUEHLER Kooperiere, wenn der Verkäufer weniger als zwei Mal betrogen hat. Andernfalls defektiere. Frankenstein r R > (1 r) P r > 0.25 dann C JANN (sowie SKOPEK und STADELMANN) E = r R + (1-r) S r = Reputationsrate Kooperiere, sofern E >= P
18 Eingesandte Verkäuferstrategien (Beispiele) HAMMER CCCDDCCCDD (60% Kooperation) BERGER CCCDCCCD (75% Kooperation) KELLER CCCDDCCCCDDDCCCCCDDDD (60 50%) MR. HIDE Kooperiere mit Wahrsch. 1 N * 0.05, N = Anzahl der Runden.
19 Tournament VIU
20 Tournament UU + SkopekB
21 Tournament All 33 Strategies (11 buyers and 22 sellers)
22 Ergebnisse der Simulation Spontane Entwicklung von Kooperation ist möglich! Die Einführung von Reputation und von Strategien, die die Reputation nutzen, erhöht den Anteil kooperativer Transaktionen und der Effizienz des Marktes. Unbedingt kooperative Strategien haben in einer Umwelt mit auch nur einem geringen Anteil von Ausbeutungsstrategien keine Chance. Auch Strategien, die zu strikt auf Reputation achten, haben keine Chance sich auszubreiten. Gewinner ist die Strategie, die den Erwartungswert maximiert mit r als Schätzwert der Koopwahrsch. Kooperation ist nicht perfekt, d.h. es gibt eine Nische für einen gewissen Anteil betrügerischer Strategien.
23 Weitere Aspekte für die Forschung Einführung von Mutationen Akteure können Auszahlungen verändern (Variation von Preisen) Nicht alle Akteure geben eine Bewertung ab. Analyse des Problems der Erosion des Reputationssystems.
24 Ein Reputationssystem ist eine einfache und effektive Institution, um Kooperation zu erzielen, sofern: a) Transparenz gegeben ist (alle Akteure haben Zugang zu den Bewertungen), b) die Akteure an der Bewertung partizipieren und c) die Qualität des Gutes in angemessener Frist beurteilt werden kann.
25 Warum nicht Reputationssysteme für andere Arten von Geschäftsaktivitäten entwickeln? Z.B. Gebrauchtwagenhändler, Rechtsanwälte, Zahnärzte, Kardiologen, Professoren, Autoren (z. B. Bücher bei Amazon)? Reputation durch Nutzerbewertung versus Expertenrating (Reputation von Schulen, Universitäten etc.)
Multiagent Interactions
Multiagent Interactions Ein Vortrag von: Rhena Möller und Svenja Heitländer Für das Seminar Multiagentensysteme SS09 Inhalt Einleitung Was ist Interaktion und wie funktioniert sie? Anwendungen Utility
MehrAnwendungen der Spieltheorie
Mikroökonomie I Einführung in die Spieltheorie Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dr. Dittrich (Universität Erfurt) Spieltheorie Winter 1 / 28 Spieltheorie Die Spieltheorie modelliert strategisches
MehrEvolution von Kooperation. Wiederholte Spiele und der Schatten der Zukunft Reputation oder der Schatten der Vergangenheit
Evolution von Kooperation Wiederholte Spiele und der Schatten der Zukunft Reputation oder der Schatten der Vergangenheit 1. Wiederholtes Spiel mit Diskontierung 2. Ableitung der Bedingungen für Kooperation
MehrKapitel 13. Evolutionäre Spieltheorie. Einleitung. Evolutionäre Biologie. Übersicht 2. Alternative: Biologische Evolutionstheorie
Übersicht : Evolutionäre Spieltheorie Einleitung Evolutionäre Biologie Evolutionäre Spieltheorie: Idee Gefangenendilemma (Beispiel) Evolutionäre Stabilität Beispiele Wiederholtes Gefangenendilemma Chicken-Spiel
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Sommersemester 2001 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Musterlösung Die Klausur besteht aus vier Vorfragen, von denen drei zu beantworten sind sowie drei Hauptfragen, von denen
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Simultane Spiele 1. Einführung: Spiele in Normalform Nash-Gleichgewicht Dominanz 2. Typen von Spielen Gefangenendilemma
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
.. Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS Inhalt. Einleitung. Sequentielle Spiele Terminologie Spielbäume Lösen von Sequentiellen Spielen .. Motivation: Warum
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1
Seite 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 4110 Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht, Kurseinheit 1 Die folgende Lösungsskizze soll Ihnen einen Anhaltspunkt geben,
MehrGrundzüge der Internationalen Beziehungen
Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Interdependenz und Institutionalismus Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit
MehrKapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele. Literatur: Tadelis Chapters 9, 10 und 11
Kapitel 7: Multistufenspiele und Wiederholte Spiele Literatur: Tadelis Chapters 9, 10 und 11 Multistufenspiele Wenn mehrere Spiele in Normalform mit denselben Spielern hintereinander gespielt werden sprechen
MehrCreditMetrics. Portfoliokreditrisiko Seminar. 10. Oktober Sebastian Sandner. Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim
CreditMetrics Portfoliokreditrisiko Seminar 10. Oktober 2007 Sebastian Sandner Statistik Seminar bei PD Dr. Rafael Weißbach Universität Mannheim Gliederung Page 1. Einführung in Credit Metrics 4 2. Durchführung
MehrKapitel 11. Wiederholte Spiele. Einleitung. Übersicht 2. Einleitung 6
Übersicht : Wiederholte Spiele Einleitung Dilemmas der realen Welt Endlich wiederholte Spiele Unendlich wiederholte Spiele Auswege aus dem Gefangenendilemma Evidenz durch Experimente 1 Übersicht 2 Einleitung
MehrKapitel 13: Unvollständige Informationen
Kapitel 13: Unvollständige Informationen Hauptidee: Für das Erreichen einer effizienten Allokation auf Wettbewerbsmärkten ist es notwendig, dass jeder Marktteilnehmer dieselben Informationen hat. Informationsasymmetrie
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Einführung in die Spieltheorie. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.10 Einführung in die Spieltheorie 1 Spieltheorie befasst sich mit strategischen Entscheidungssituationen, in denen die Ergebnisse von den Entscheidungen mehrerer Entscheidungsträger
MehrWiederholte Spiele. Grundlegende Konzepte. Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität.
Spieltheorie Sommersemester 2007 1 Wiederholte Spiele Grundlegende Konzepte Zwei wichtige Gründe, wiederholte Spiele zu betrachten: 1. Wiederholte Interaktionen in der Realität. 2. Wichtige Phänomene sind
MehrTeilspielperfektes Gleichgewicht
35 15Juli06 Teilspielperfektes Gleichgewicht (subgame perfect equilbrium) Ermittlung i.a. durch Rückwärtsinduktion möglich. DN, Prinzip 1: Looking forward, reason back Strengeres Konzept als das Nash-GG:
MehrSpieltheorie Teil 6. Tone Arnold. Universität des Saarlandes. 25. März 2008
Spieltheorie Teil 6 Tone Arnold Universität des Saarlandes 25. März 2008 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) Spieltheorie Teil 6 25. März 2008 1 / 104 Wiederholte Spiele In vielen Fällen finden Interaktionen
MehrPLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG
PLANSPIELE IN DER POLITISCHEN BILDUNG SIMigration, ein zu Migration und Integration in der EU und in Deutschland Magdeburg, 02. November 2016 www.crisp-berlin.org VORSTELLUNG CRISP E.V. Gründung 2007 Gemeinnütziger
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrWichtige Begriffe in der Finanzmathematik
Wichtige Begriffe in der Finanzmathematik Forward: Kontrakt, ein Finanzgut zu einem fest vereinbarten Zeitpunkt bzw. innerhalb eines Zeitraums zu einem vereinbarten Erfüllungspreis zu kaufen bzw. verkaufen.
MehrVermietendes versus verkaufendes Monopol
Industrieökonomik I Wintersemester 2007/08 1 Vermietendes versus verkaufendes Monopol Im folgenden soll nun anhand eines einfachen Beispiels untersucht werden, wie ein Monopolist, der sich nicht selbst
Mehr3. Das Reinforcement Lernproblem
3. Das Reinforcement Lernproblem 1. Agierender Agent in der Umgebung 2. Discounted Rewards 3. Markov Eigenschaft des Zustandssignals 4. Markov sche Entscheidung 5. Werte-Funktionen und Bellman sche Optimalität
MehrBisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels. - Diskontfaktor des Verhandlungspartners
1 KAP 15. Spiele unter unvollständiger Information Bisher angenommen: jeder Spieler kennt alle Teile des Spiels seine Gegenspieler, deren Aktionen, deren Nutzen, seinen eigenen Nutzen etc. Oft kennt man
MehrArbitrage Free Pricing
Beim CAPM wurde gezeigt, dass man Finanztitel basierend auf der Verteilung ihres künftigen Preises bewerten kann. Dabei haben wir [unter der Annahme gewisser Präferenzen des Es] den Preis eines Finanztitels
Mehr12. Vorlesung. 19. Dezember 2006 Guido Schäfer
LETZTE ÄNDERUNG: 6. JANUAR 007 Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 006/007. Vorlesung 9. Dezember 006 Guido Schäfer 4 Bayesian Games Wir haben bisher immer angenommen, dass jeder Spieler vollständige
MehrOptionspreistheorie Seminar Stochastische Unternehmensmodelle
Seminar Stochastische Unternehmensmodelle Lukasz Galecki Mathematisches Institut Universität zu Köln 1. Juni 2015 1 / 30 Inhaltsverzeichnis 1 Was ist eine Option? Definition einer Option Übersicht über
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 7: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kapitel ) Zwischen Monopol und vollkommene Konkurrenz I Monopolistische Konkurrenz
MehrAdverse Selektion nach Laffont, Martimont (2002) The Theory of Incentives
Adverse Selektion nach Laffont, Martimont (2002) The Theory of Incentives Seminar Informationsökonomik, WS 2004/05 27.10.2004 Sören Preibusch 2 AGENDA 1 Thematischer Kontext 2 Grundmodell 3 4 Optimale
MehrKapitel 7 und Kapitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien. Einleitung. Übersicht Teil 2 2. Übersicht 3
Übersicht Teil 2 Kaitel 7 und Kaitel 8: Gleichgewichte in gemischten Strategien Übersicht Teil 2 2 Übersicht Einleitung Was ist eine gemischte Strategie? Nutzen aus gemischten Strategien Reaktionsfunktionen
MehrTeil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen
Teil IV: Abweichungen vom Wettbewerbsmarkt und Marktversagen 1 Kapitel 11: Monopol Hauptidee: Ein Unternehmen mit Marktmacht nimmt den Marktpreis nicht als gegeben hin. Es maximiert seinen Gewinn indem
MehrVerfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts
Spieltheorie Sommersemester 007 Verfeinerungen des Bayesianischen Nash Gleichgewichts Das Bayesianische Nash Gleichgewicht für Spiele mit unvollständiger Information ist das Analogon zum Nash Gleichgewicht
MehrInfotage BVS Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner. PPCmetrics AG
Infotage BVS 2010 Workshop B Änderung der Anlagestrategie Ja oder Nein? Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research Zürich, Frühjahr 2010 PPCmetrics AG Inhalt
MehrStatistik I für Betriebswirte Vorlesung 2
Statistik I für Betriebswirte Vorlesung 2 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 11. April 2016 Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff Statistik I für Betriebswirte Vorlesung
MehrQM I (W-Mathe)-Klausur am
QM I (W-Mathe)-Klausur am 06.07.206 Aufgabe a) Berechnen Sie den folgenden Grenzwert: 3 2 36+05 lim 5 4 20 b) Die Preis-Absatz Funktion eines Unternehmens sei gegeben durch: (p) = 8 0,6p. Bestimmen Sie
MehrLösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsaufgaben
Lösungshinweise zu den zusätzlichen Übungsaufgaben Aufgabe Z.1 Als Gleichgewicht ergibt sich, mit Auszahlungsvektor 5, 5. Aufgabe Z. Spieler 1: Zentralbank mit reinen und diskreten Strategien 0 und 4.
MehrVorlesung Mikroökonomie II. SS 2005 PD Dr. Thomas Wein
Vorlesung Mikroökonomie II SS 2005 PD Dr. Thomas Wein Inhaltsübersicht zu Mikro II V. Erweiterungen zum Geschehen in anderen Märkten 9. Marktmacht: Monopol und Monopson 10. Preisbildung bei Marktmacht
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 2010 Strategische Züge 1. Einführung: Strategische Züge 2. Bedingungslose Züge 3. Bedingte Züge Drohung Versprechen
MehrBayes sches Updating (I)
Bayes sches Updating (I) Likelihood-Matrix L (bedingte Wsk. für Nachrichten) L m 1 m 2 m L z 1 q 1 1 = j 11 /π 1 q 2 1 = j 12 /π 1 q L 1 = j 1L /π 1 z 2 q 1 2 = j 21 / π 2 q 2 1 = j 22 /π 2 q L 2 = j 2L
MehrKlausur zur Spieltheorie Musterlösung
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe/Dr. Tone Arnold Sommersemester 2002 Klausur zur Spieltheorie Musterlösung Vorfragen Aufgabe 1 Berechnen Sie alle Nash Gleichgewichte des folgenden Spiels (in reinen und gemischten
MehrKlausur zur Vorlesung Spieltheorie
Dr. Tone Arnold Sommersemester 2007 Klausur zur Vorlesung Spieltheorie Die Klausur besteht aus vier Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu bearbeiten sind. Sie haben für die Klausur
Mehr10. Vorlesung. 12. Dezember 2006 Guido Schäfer
LETZTE ÄNDERUNG: 5. JANUAR 2007 Vorlesung: Einführung in die Spieltheorie WS 2006/2007 10. Vorlesung 12. Dezember 2006 Guido Schäfer 3 Spiele in extensiver Form Bisher haben wir uns ausschliesslich mit
MehrD Spieltheorie und oligopolistische Märkte
D Spieltheorie und oligopolistische Märkte Verhaltensannahmen in der Markttheorie, die bisher analysiert wurden Konkurrenz: viele sehr kleine Wirtschaftssubjekte, die für sich genommen keinen Einfluss
MehrSpieltheorie mit. sozialwissenschaftlichen Anwendungen
Friedel Bolle, Claudia Vogel Spieltheorie mit sozialwissenschaftlichen Anwendungen SS 21 Asymmetrische Information Einführung asymmetrische Information Beispiel Arbeitsmarkt Screening durch den Arbeitgeber
Mehrwie in statischen Bayesianischen Spielen... doch dann ziehen die Spieler sequentiell
KAP 18. Dynamische Spiele unter unvollständiger Information Betrachten nun folgende Situation: wie in statischen Bayesianischen Spielen...... wählt zunächst Natur die Typen der Spieler doch dann ziehen
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 11: Monopolistische Konkurrenz und Oligopol (Kap. 12) Monopolistische Konkurrenz und Oligopol IK WS 2014/15 1 Verschiedene
MehrKlausur Mikroökonomik II. Wichtige Hinweise
Prof. Dr. Anke Gerber Klausur Mikroökonomik II 2. Termin Wintersemester 2014/15 19.03.2015 Wichtige Hinweise 1. Lösen Sie nicht die Heftung der ausgeteilten Klausur. 2. Verwenden Sie nur das ausgeteilte
MehrVerhalten des Gefangenen E gesteht leugnet Die Situation ist in folgender Matrix dargestellt: Verhalten des Gefangenen A leugnet gesteht -2 0 I II -2-
Das Gefangenen-Dilemma ffl Politische Akteure handeln zum eigenen Vorteil. ffl Wenn das Handeln zum eigenen Vorteil die gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erhöht, liegt dies an den zufällig vorliegenden Rahmenbedingungen.
MehrMikroökonomik B 5. Informationsökonomik
Mikroökonomik B 5. Informationsökonomik Paul Schweinzer 16. Juni 2009. 1 / 11 Literaturangaben Jehle, G. und P. Reny (2001), Kapitel 8.1 Varian, H. (2007), Kapitel 36 Bolton, P. & M. Dewatripont (2005),
MehrSigmaDeWe Risikomanagement
Sie haben für Ihren liquiden Vermögensteil Ihren persönlichen risikoreichen Anteil bestimmt und sind aufgrund der Marktsignale derzeit im Markt. Dennoch haben Sie Zweifel, dass mittelfristig der Markt
MehrIn vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen
1 Kap 13: Wiederholte Spiele In vielen Situation interagieren Spieler wiederholt: Konkurrenz auf Märkten oder in Auktionen Interaktion innerhalb von Organisationen und Gruppen (Firmen, Verwaltungen, Dorfgemeinschaften,
MehrEvolution der Kooperation
Evolution der Kooperation Die Evolution der Kooperation - Ein Lehrstück über das Scheitern vermeintlich exakter Theoriebildung (von Eckhart Arnold, Gummersbach 2005) Gliederung 1.Vorüberlegungen zum Einsatz
MehrVorlesung. Informationsökonomik und die Theorie der Firma
Vorlesung Informationsökonomik und die Theorie der Firma Ulrich Schwalbe Universität Hohenheim 3. Vorlesung 14.11.2007 Ulrich Schwalbe (Universität Hohenheim) Informationsökonomik 3. Vorlesung 14.11.2007
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I für WiMA und andere (AVWL I)
I WiMA und andere Institut Wirtschaftswissenschaften www.mathematik.uni-ulm.de/wiwi/ 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.8 Marktgleichgewicht beim Monopol Institut Wirtschafts- 2.8 Marktgleichgewicht beim
MehrReinforcement Learning
Reinforcement Learning 1. Allgemein Reinforcement Learning 2. Neuronales Netz als Bewertungsfunktion 3. Neuronales Netz als Reinforcement Learning Nils-Olaf Bösch 1 Allgemein Reinforcement Learning Unterschied
Mehr1 Einleitung Spiele in Normalforrn
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Der Ursprung der Spieltheorie 1 1.2 Entwicklungsetappen der Spieltheorie 3 1.3 Personenkult in der Spieltheorie 8 2 Spiele in Normalforrn 11 2.1 Grundlegende Konzepte
MehrSpieltheorie. Christian Rieck Verlag. Eine Einführung. Von Christian Rieck
Spieltheorie Eine Einführung Von Christian Rieck Christian Rieck Verlag Inhaltsverzeichnis 5 1. Über dieses Buch 11 1.1. Zur Didaktik des Buches 13 1.2. Ein Angebot und eine Bitte 16 2. Was ist Spieltheorie?
MehrDie unsichtbare Hand des Marktes
Die unsichtbare Hand des Marktes MB Die zentrale Rolle von ökonomische Gewinnen Typen von Kosten Explizite Kosten: Tatsächliche Ausgaben eines Unternehmens für Produktionsfaktoren und andere Anbieter Implizite
MehrSICHER IST SICHER: GARANTIEERWEITERUNG VON KYOCERA.
SICHER IST SICHER: GARANTIEERWEITERUNG VON KYOCERA. MAXIMALE SICHERHEIT UND EIN MINIMUM AN KOSTEN. Auf eines können Sie sich bei ECOSYS Druckern und Multifunktionssystemen von KYOCERA verlassen: auf höchste
MehrSascha Frank Organisation und Kontrolle SS 04
Aufgrund von lebenslangen Karrieren kommt es zu hohen Humankapitalinvestition Wegen der Spekulation auf eine lange Nutzungsdauer. Welche Formen der Zusammenarbeit ist in welcher Situation sinnvoll? Theorie:
MehrHerstellung von Glaubwürdigkeit in Nonprofit-Organisationen
Wirtschaft Sven Vandreike Herstellung von Glaubwürdigkeit in Nonprofit-Organisationen Diplomarbeit Herstellung von Glaubwürdigkeit in Nonprofit- Organisationen Diplomarbeit Im Studiengang Volkswirtschaftslehre
MehrOptimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend
Optimale Strategie für das Würfelspiel Zehntausend David Peter 30. Oktober 2013 Um eine optimale Strategie für Zehntausend zu entwickeln, führen wir die Funktion E(p, n) ein, die den Erwartungswert an
MehrKapitel 3: Das Gleichgewichtskonzept von Nash. Literatur: Tadelis Chapter 5
Kapitel 3: Das Gleichgewichtskonzept von Nash Literatur: Tadelis Chapter 5 Kapitel 3.1: Nash Gleichgewichte in Reinen Strategien Idee Ein Nash Gleichgewicht ist ein System, welches aus beliefs und Strategieprofilen
MehrTh. Hobbes: Leviathan (1651)
V-1 Th. Hobbes: Leviathan (1651) Element 1: Der Naturzustand Bellum omnium contra omnes Krieg aller gegen alle Gleichheit : Jeder kann jeden töten deshalb keine natürliche Herrschaft Naturrecht : Für Selbstverteidigung
MehrSpieltheorie Vortrag im Rahmen des Schwingungsphysikalischen Kolloquiums Drittes Physikalisches Institut (DPI)
Spieltheorie Vortrag im Rahmen des Schwingungsphysikalischen Kolloquiums Drittes Physikalisches Institut (DPI) Ireneusz (Irek) Iwanowski 20. Januar 2005 Motivation Was ist das Wesen der Spieltheorie? Die
MehrProbleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit
Hans-Dieter Sill, Universität Rostock Probleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit 1. Der Begriff der bedingte Wahrscheinlichkeit in Planungsdokumenten 2. Eine Prozessbetrachtung
MehrKapitel 10: Renten und Wohlfahrt
Kapitel 10: Renten und Wohlfahrt Hauptidee: Konsumenten und Produzenten ziehen Vorteile aus der Marktteilnahme, welche Renten genannt werden. Das Wettbewerbsgleichgewicht maximiert unter Umständen die
MehrAlgorithmen II Vorlesung am
Algorithmen II Vorlesung am 24.01.2013 Online Algorithmen INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK PROF. DR. DOROTHEA WAGNER KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und Algorithmen nationales Forschungszentrum
MehrONLINE-SEMINAR REIHE. Devisenoptionen. Schwabe, Ley & Greiner
ONLINE-SEMINAR REIHE Devisenoptionen Warum gibt es Optionen? Begriff un Wesen... Absicherung gegen Währungskursänerungen. Käufer einer Devisenoption: Recht,...... eine bestimmte Währung... zu einem bestimmten
MehrJährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung
14. Februar 2017 Anlage 6 V2; Zusammensetzung der Gesamt-BWR bereits in der Auflistung Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende
MehrSeminarvortag zum Thema Virtual Private Network Design im Rahmen des Seminars Network Design an der Universität Paderborn
Seminarvortag zum Thema Virtual Private Network Design im Rahmen des Seminars Network Design an der Universität Paderborn Ein 5.55-Approximationsalgorithmus für das VPND-Problem Lars Schäfers Inhalt Einführung:
MehrK nimmt das Angebot an oder lehnt es ab: ja oder nein. Nimmt K in t an, erzielen V und K die Nutzen:
1 Rubinsteins Verhandlungsspiel mit alternierenden Angeboten Spieler: Käufer K, Verkäufer V In Perioden t = 0, 2, 4,...: V macht ein Angebot p V,t [0, 1] K nimmt das Angebot an oder lehnt es ab: ja oder
MehrTHEMA: "STATISTIK IN DER PRAXIS TESTEN IST BESSER ALS VERMUTEN" TORSTEN SCHOLZ
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "STATISTIK IN DER PRAXIS TESTEN IST BESSER ALS VERMUTEN" TORSTEN SCHOLZ EINLEITENDES BEISPIEL SAT: Standardisierter Test, der von Studienplatzbewerbern an amerikanischen Unis gefordert
MehrVERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
15.3.2011 Insheimer Str. 32, D-76865 Rohrbach info@reflect-beratung.de EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen
MehrKleines Lexikon der Begriffe*
Kleines Lexikon der Begriffe* Auszahlungsfunktion (payoff function) Eine Funktion, die jedem Strategienprofil einen Auszahlungsvektor zuweist. Der Auszahlungsvektor enthält für jeden Spieler einen Wert
MehrVERTRAUENSGÜTER. Ist Wettbewerb der beste Verbraucherschutz? Matthias Sutter Universität Innsbruck und Universität Göteborg
VERTRAUENSGÜTER Ist Wettbewerb der beste Verbraucherschutz? Matthias Sutter Universität Innsbruck und Universität Göteborg 46. FIW Symposium Innsbruck 13. 15.2.2013 Überblick Einführung Was sind? Was sind
MehrKlausur zur Mathematik für Biologen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität DÜSSELDORF WS 2002/2003 12.02.2003 (1) Prof. Dr. A. Janssen / Dr. H. Weisshaupt Klausur zur Mathematik für Biologen Bitte füllen Sie das Deckblatt
MehrVoneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen
Voneinander lernen im Klimawandel: Unternehmensstrategien im deutschniederländischen Vergleich EDBF, 10. Februar 2012 Dr. Frank Jan Graaf, Professor of International Business Agenda Ubersicht f andere
MehrJugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln
MehrInstitutionenökonomik
Stefan Voigt Institutionenökonomik WILHELM FINK VERLAG MÜNCHEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Einführung 17 Teil I: Fragen, Annahmen, Methoden: Die Grundlagen 23 Kapitel 1: Die Grandlagen 25 1.1 Das ökonomische
MehrStatische Spiele mit unvollständiger Information: Bayesianische-Spiele
Statische Spiele mit unvollständiger Information: Bayesianische-Spiele In einigen Situationen verfügen Spieler (nur) über unvollständige Information. Möglicherweise kennen sie die relevanten Charakteristika
MehrMarktmechanismen Markt als Institution:
Marktmechanismen Markt als Institution: Marktstruktur: - Anzahl der Händler (Käufer und Verkäufer) - Wertschätzungen/Zahlungsbereitschaften und Kosten - Art der Preisverhandlungen Beispiele: individuelle
MehrKombinatorische Spiele mit Zufallselementen
Kombinatorische Spiele mit Zufallselementen Die Realität ist nicht so streng determiniert wie rein kombinatorische Spiele. In vielen Situationen spielt der Zufall (Risko) eine nicht zu vernachlässigende
MehrJährliche Information zum Stand Ihrer Versicherung
1. März 2016 Anlage 5 Diese Muster-Standmitteilung ist für die Versicherer unverbindlich. Ihre Verwendung ist rein fakultativ. Abweichende Standmitteilungen können verwendet werden. Jährliche Information
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 8. Übung SS 16: Woche vom
Übungsaufgaben 8. Übung SS 16: Woche vom 30. 5. 3.6. 2016 Stochastik II: Klassische Wkt.-Berechnung; Unabhängigkeit Aufgaben: s. pdf auf der homepage von Dr. Vanselow http://www.math.tu-dresden.de/ vanselow/...
MehrSicherheit nahe am Bürger
Sicherheit nahe am Bürger Faktoren zur erfolgreichen Umsetzung des Zugriffskontroll-Managements von Gesundheitsdaten Thomas Trojer Institut für Informatik, Universität Innsbruck Jahrestagung 2014 Mit Sicherheit
MehrGrundzüge der Spieltheorie
Grundzüge der Spieltheorie Prof. Dr. Stefan Winter Ruhr-Universität Bochum Begleitmaterialien zur Vorlesung sind abrufbar unter: http://www.rub.de/spieltheorie Prof. Dr. Stefan Winter 1 Die folgende Vorlesungsaufzeichnung
Mehr1 Wie hoch ist der Deckungsumfang? 3. 2 Welcher Fall wird abgedeckt? 3. 3 Welche Fälle werden nicht abgedeckt? 3. 4 Was sind die Voraussetzungen?
Inhalt 1 Wie hoch ist der Deckungsumfang? 3 2 Welcher Fall wird abgedeckt? 3 3 Welche Fälle werden nicht abgedeckt? 3 4 Was sind die Voraussetzungen? 4 5 Kosten und Selbstbehalt 4 6 Wieviele Anträge können
Mehr1 Was bezweckt der Verkäuferschutz? 3. 2 Deckungsumfang und Kosten 3. 3 Welche Fälle werden abgedeckt? 3. 4 Welche Fälle werden nicht abgedeckt?
Der Verkäuferschutz Inhalt 1 Was bezweckt der Verkäuferschutz? 3 2 Deckungsumfang und Kosten 3 3 Welche Fälle werden abgedeckt? 3 4 Welche Fälle werden nicht abgedeckt? 4 5 Voraussetzungen 4 6 Wie viele
MehrWürfelspiele und Zufall
Würfelspiele und Zufall Patrik L. Ferrari 29. August 2010 1 Random horse die Irrfahrt des Pferdchens Betrachte ein Schachbrett mit einem Pferd (Springer), welches sich nach den üblichen Springer-Regeln
MehrEMIR Meldung von Collaterals und Valuations
EMIR Meldung von Collaterals und Valuations Uwe Schwarz Inhalt Einleitung... 1 Valuations: Meldung der Marktwerte des Derivate Portfolios... 2 Collaterals: Meldung der Marktwerte der gestellten Sicherheiten...
MehrErfolgsfaktor Risiko-Management 2.0
Frank Romeike /Peter Hager Erfolgsfaktor Risiko-Management 2.0 Methoden, Beispiele, Checklisten Praxishandbuch für Industrie und Handel,-t^yf, 2., vollständig übefift5eitete und erweiterte Auflage GABLER
MehrIFZM. Die KASKO für Investmentfonds
IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt
MehrSUCCESS INSIGHTS. John Doe VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR "Wer andere kennt, ist gelehrt. Wer sich selbst kennt, ist weise." -Lao Tse 8.3.24 Klettgaustr. 21 79761 Waldshut - Tiengen EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Ruhrgebietsmodell und Szenarien Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn Schwarze, Klaus Spiekermann, Michael Wegener (S&W)
MehrDiplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY
Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Allgemeine Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftstheorie Wahlmodul Klausur: Neue Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (200101, 201309,
MehrOption Analysis of Plattform Decisions. Raeed Mayrhofer
Option Analysis of Plattform Decisions Raeed Mayrhofer Softwareplattform ist ein Bündel von Funktionen, das das Ausführen von Applikationen ermöglicht bildet gemeinsam mit Hardware und Know-how die IT-Infrastruktur
MehrSeminar Finanzmathematik
Seminar Finanzmathematik Simulationen zur Black-Scholes Formel von Christian Schmitz Übersicht Zufallszahlen am Computer Optionspreis als Erwartungswert Aktienkurse simulieren Black-Scholes Formel Theorie
MehrGrundlegende Eigenschaften von Punktschätzern
Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern Worum geht es in diesem Modul? Schätzer als Zufallsvariablen Vorbereitung einer Simulation Verteilung von P-Dach Empirische Lage- und Streuungsparameter zur
MehrBesser telefonieren warum eigentlich?
10 Das sind die Ziele Neben den sachlichen Zielen kommt es bei den meisten Telefonaten entscheidend darauf an, Beziehungen zu Kunden, Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten zu pflegen. Dabei geht
Mehr