Milchproduktionsstrategie Low-Input oder High-Output

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1 Milchproduktionsstrategie Low-Input oder High-Output Andreas Häberli Lehrer/Berater Milchproduktion Inforama Rütti, Zollikofen

2 Inhalte 1. Begriffe High-Output und Low-Input klären 1 Ziel mehrere Strategien (Wege) 2. Rahmenbedingungen Volatile Milchpreise Kraftfutterpreise 3. Erfolgsfaktoren warum Kennzahlen nötig sind Produktionstechnik Kosten kennen und senken Umsatz Produktpreise

3 Herkunft der Begriffe Low Input und High Output Leistung (Ertrag, Output) Effizienz = Kosten (Aufwand, Input) Effizienz ist somit ein Mass für die (Ressourcen-) Wirtschaftlichkeit.

4 Low-Input-Strategie (tiefe Kosten) Ziel ist, sich in der Milchproduktion auf die vorhandenen Ressourcen abzustützen. Damit soll der Einsatz von Zukauffutter, Technik und Arbeit minimiert werden. Herausforderung: Die Kosten müssen stärker gesenkt werden als die finanziellen Leistungen sinken. Werden die Dinge richtig getan?

5 Low-Input-Strategie (tiefe Kosten) Das oberste Ziel ist, das kostengünstige Futter, nämlich Weidegras, möglichst effizient zu verwerten.

6 High-Output-Strategie (hohe finanzielle Erträge) Ziel ist, den finanziellen Ertrag aus dem Verkauf von Milch (und Tieren) zu steigern. Mit dieser Steigerung sollen die Strukturkosten auf mehr Ertrag aus dem Verkauf verteilt werden. Herausforderung: Die finanziellen Erträge müssen stärker gesteigert werden als die Kosten ansteigen. Werden die Dinge richtig getan?

7 Mögliche Wege für höhere Wirtschaftlichkeit Milchmenge steigern Kosten senken Marge steigern Leistung Kühe steigern Arbeitseffizienz steigern Direktzahlungen steigern Kuhzahl steigern Einsatz von Technik Weideanteil maximieren Biomilch Labelmilch

8 Massgebende Punkte bei der Strategiewahl Standort- und Rahmenbedingungen sind ausschlaggebend bei der Systemwahl: Klimatische Bedingungen Futtergrundlage Welche Produktionsfaktoren sind knapp? Arbeit, Boden, Kapital Grösse und Zustand von Gebäude und Einrichtungen Milchpreise, Futtermittelpreise Persönliche Neigungen und Vorlieben

9 Systemvergleich Hohenrain Quelle: Systemvergleich Milchproduktion, BBZN Hohenrain LU weitere Infos unter

10 Systemvergleich Hohenrain Quelle: Systemvergleich Milchproduktion, BBZN Hohenrain LU weitere Infos unter

11 Rahmenbedingungen durch die Märkte Aktuelle Herausforderung Umfeld der Milchproduzenten verändert sich schnell Stark schwankende Milchpreise variierende bzw. steigende Preise für Betriebsmittel Bsp. Futtermittel Milchpreis [Rp./kg] Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Monat Sep Okt Nov Dez

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16 Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg in der Milchviehhaltung Optimale Produktionstechnik Kosten kennen und senken Hoher Umsatz Hohe Produktpreise Quelle: Uwe Gottwald, Miesbach, Bayern D

17 Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg in der Milchviehhaltung Optimale Produktionstechnik Auswertungen weisen auf grosse Reserven in: Grundfutterleistung Grundfutterqualität Rationsgestaltung und Fütterungstechnik Kraftfuttereinsatz Herdengesundheit und Fruchtbarkeit Erstkalbealter und Remontierungsrate

18 Optimierungsansätze in der wirtschaftlichen Fütterung Leistungspotenzial der Kühe voll ausschöpfen hoch Milchpreis tief Milch aus (eigenem) Raufutter maximieren Risiko für Grundfutterverdrängung Risiko für Versorgungslücken

19 Produktionstechnik als gesamtes System optimieren Futtergrundlage Haltungssystem Genetik

20 Kontrolle der Produktionstechnik I Lebenseffektivität = kg Milch pro Lebenstag = Lebensleistung / Lebenstage Ziel: mind kg Milch / Lebenstag Massgebend für eine hohe Lebenseffektivität Tiefes Erstkalbealter lange Nutzungsdauer Hohe Milchleistung je Melktag Leistungsniveau Zwischenkalbezeit (ø Anzahl Laktationstage)

21 Kontrolle der Produktionstechnik II Kraftfuttereffizienz = g Kraftfutter kg Milch energiekorrigiert Ziel: max g Kraftfutter / kg Milch Massgebend für hohe Kraftfuttereffizienz Grundration und Genetik aufeinander abgestimmt gute Grundfutterqualität Hohe Grundfutteraufnahme Passender Kraftfuttertyp eingesetzt Gezielte (restriktive) Kraftfuttergaben

22 Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg in der Milchviehhaltung Direktkosten: Futterkosten Kälberaufzucht Tierarztkosten Kosten kennen und senken Fremde Strukturkosten: Maschinenkosten Auslastung selber, Miete oder Lohnarbeiter? Gebäudekosten a. Auslastung b. Verzicht auf Schnickschnack

23 Vollkosten und Erträge Quelle: Inforama Betriebsleiterschule , 37 Betriebe Tal- & Hügelzone

24 Erkenntnisse aus der Vollkostenanalyse Nur schwacher Zusammenhang zwischen Ertrag (Milchpreis & Direktzahlungen) und Vollkosten Analyse der Einzelbetriebe zeigen massgebenden Einfluss auf die Vollkosten durch Arbeitsproduktivität Liefermenge Maschinenkosten (inkl. Miete und Lohnarbeiten) Futterzukauf (Futtermittel, Transporte Futter und Gülle)

25 Fremdkosten und Erträge Quelle: Inforama Betriebsleiterschule , 37 Betriebe Tal- & Hügelzone

26 Erkenntnisse aus der Vollkostenanalyse Erlös (Milchpreis & Direktzahlungen) und Fremdkosten verlaufen parallel Analyse der Einzelbetriebe zeigen massgebenden Einfluss auf die Fremdkosten durch Maschinenkosten (inkl. Miete und Lohnarbeiten) Milchpreis Direktkosten (v.a. Futterkosten)

27 Quelle: Inforama Betriebsleiterschule , 37 Betriebe Tal- & Hügelzone Vollkosten und Arbeitsverdienst

28 Erkenntnisse aus der Vollkostenanalyse Analyse der Einzelbetriebe zeigen folgende Einflüsse auf den Arbeitsverdienst: einheitlich grosser Einfluss: Maschinenkosten (inkl. Miete und Lohnarbeiten) unterschiedlich grosser Einfluss: Liefermenge Arbeitsproduktivität Achtung bei Ersatz von Arbeit durch Technik bei Wachstum

29 Erfolgsfaktor Auslastung Sprungfixe Kosten beim Wachstum Geldbetrag Zusätzliche Wachstumskosten Angestellter Maschinen Gebäude Deckungsbeitrag Milchmenge Quelle: Thomas Haas, BBZN Hohenrain

30 Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg in der Milchviehhaltung Grenzen für die Entwicklung: Landfläche (Futterproduktion) Arbeitsanfall Zeitmanagement Prioritäten setzen Planung Zieldefinition Hoher Umsatz

31 Warum eine gute Arbeitsorganisation nötig ist Voraussetzung für hohe Arbeitsproduktivität Potenziale für Effizienzsteigerung aufdecken Freiräume für andere Tätigkeiten / Freizeit Wirtschaftliches Potenzial: Grosse Unterschiede zwischen Betrieben Bsp. Unterschied 30 AKh /Kuh und Jahr: bei 25 Kühe sind dies Fr Unterschied! Besonders wichtig für grössere, spezialisierte Betriebe mehrere Personen im Betrieb tätig klare Arbeitszeiten regeln

32 Positive Effekte einer klaren Arbeitsorganisation Erfordert eine Diskussion zwischen den Betroffenen Schriftliche Formulierungen schaffen Klarheit Bewusstsein für wichtige Kennzahlen wächst Einzelne Arbeitsschritte werden hinterfragt Arbeiten werden vereinfacht Unnötiges wird eher weggelassen

33 Voraussetzungen für wirtschaftlichen Erfolg in der Milchviehhaltung Markt: Angebot X Nachfrage = Preis Dennoch erstaunliche Unterschiede bei Erlös aus Verkauf Kühe Erlös aus Verkauf Kälber Hohe Produktpreise

34 Mit Kennzahlen die Wirtschaftlichkeit kontrollieren Verfügbare Kennzahlen nutzen Statistiken des Zuchtverbandes Buchhaltungsabschluss (horizontal, vertikal) Kennzahlen regelmässig berechnen Kostenrechner (SMP) Vollkostenrechnung Futtereffizienz und -kosten monatlich auswerten Erfahrungsaustausch Vergleich mit Berufskollegen (Bsp. Arbeitskreise)

35 Produktionstechnische Daten nach Arbeitsverdienst gegliedert 79 Talbetriebe mit weniger als 60 Rp. Milchpreis nach Arbeitsverdienst mittel obere 25% untere 25% Anzahl Betriebe AV (Angest. und BL) Fr./h Landw. Nutzfläche ha Kühe Anzahl Verkaufte Milchmenge kg/jahr 216' ' '692 Kuhanteil/Ri-GVE % HFF pro RiGVE a Milchleistung/Kuh kg/jahr 7'579 7'780 7'448 Milch je ha HFF kg 12'593 13'399 12'596 DB je GVE Fr. 2'837 3'053 2'664 DB je ha HFF Fr. 5'654 6'306 5'173 Arbeit je Ri-GVE inkl. FB h/rgve Arbeitsproduktivität kg M/h Hohenrain, Kanton Luzern

36 Produktionstechnische Daten nach Arbeitsverdienst gegliedert 79 Talbetriebe mit weniger als 60 Rp. Milchpreis) Arbeitsverdienst mittel obere 25 % untere 25 % Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturkosten Vollkosten Milchpreis Direktzahlungen Gewinn/Verlust Arbeitsverdienst Fr./h LE Rindvieh Fr. 33'016 59' Rp./kg Rp./kg Milch 5 0 Hohenrain, Kanton Luzern

37 Schlussfolgerungen Verschiedene Systeme der Produktion können wirtschaftlich sein. eigenes System erkennen und konsequent umsetzen! Bei Steigerung der Leistungen je Kuh darf der Zusatzertrag nicht durch höhere Direktkosten aufgefressen werden. Die Wirtschaftlichkeit hoher Leistungen je Kuh hängt massgeblich vom Milchpreis-Kraftfutterpreis Verhältnis ab. Kosten optimieren ist ein Mehrkampf Maschinen-, Futter- und vor allem Arbeitskosten sind jedoch Schlüsselkriterien. Arbeitseffizienz ist zentral Tätigkeitsanalyse vornehmen Eine Investition in Mechanisierung muss das Geld, das sie kostet, selbst wieder verdienen. rechnen, rechnen, rechnen! Auslastung von Arbeitskräften, Maschinen und Gebäuden anstreben (sprungfixe Kosten). Mittelfristige betriebliche Entwicklung ist normal, Stillstand über viele Jahre führt meistens zum Auslaufen der Produktion.

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39 Anhang Auszüge aus der Auswertung Vollkostenrechnung 2013 Talbetriebe (Quelle: agridea Lindau und BBZN Hohenrain)

40 Zusammenhang Milchmenge und Kosten 248 Talbetriebe (2012) Logarithmische Trendlinien Vollkosten sinken langsamer als die Strukturkosten, da die Direktkosten ansteigen (beim Wachstum die Futter- und Lohnarbeitskosten im Griff haben, damit der Grösseneffekt nicht verloren geht!) Hohenrain, Kanton Luzern

41 Zusammenhang Arbeitsproduktivität und Arbeitsverdienst 248 Talbetriebe (2012) Arbeitsverdienst über Fr Arbeitsproduktivität über 150 kg/akh Arbeitsverdienst tief Eine hohe Arbeitsproduktivität alleine führt nicht zu mehr Verdienst (Achtung vor (zu) teuren Investitionen) Hohenrain, Kanton Luzern

42 Zusammenhang Milchleistung und Arbeitsverdienst 248 Talbetriebe (2012) Arbeitsverdienst über Fr Der Arbeitsverdienst hängt nicht von der Milchleistung ab (Hohe Verdienste von bis kg möglich) Hohenrain, Kanton Luzern

43 Produktionstechnische Daten nach Milchmenge gegliedert 248 Talbetriebe (2012) über verkaufte Milch t /Jahr unter Je grösser, desto höhere Milchleistung und Arbeitsproduktivität Anzahl Betriebe AV (Angest. und BL) Fr./h Landw. Nutzfläche ha Kühe Anzahl Verkaufte Milchmenge kg/jahr 86' ' ' ' '914 Kuhanteil/Ri-GVE % HFF pro RiGVE a Milchleistung/Kuh kg/jahr 6'060 7'254 7'753 7'700 8'617 Milch je ha HFF kg 8'434 11'374 12'365 12'546 15'902 DB je GVE Fr. 2'942 3'000 3'234 3'348 3'222 DB je ha HFF Fr. 4'917 5'609 6'100 6'440 6'939 Arbeit je Ri-GVE inkl. FB h/rgve Arbeitsproduktivität kg M/h Hohenrain, Kanton Luzern

44 Vergleich Kostenstellen nach Milchmenge gegliedert 248 Talbetriebe (2012) verkaufte t Milch/Jahr unt über 400 Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturkosten Vollkosten Milchpreis Direktzahlungen Gewinn/Verlust Arbeitsverdienst Fr./h LE Rindvieh Fr. 30'331 34'580 50'883 64'532 79'381 Rp./kg Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturk Rp./kg Milch 10 5 Grosse Lieferanten sind günstiger, haben höhere Futterkosten und weniger Direktzahlungen 0 Hohenrain, Kanton Luzern

45 Produktionstechnische Daten nach Milchleistung gegliedert 248 Talbetriebe (2012) unter 6'000-7'000-8'000 - über Milchleistung kg/jahr 6'000 7'000 8'000 9'000 9'000 Mit der Milchleistung steigt die Flächenleistung, Liefermenge und Arbeitsproduktivität Anzahl Betriebe AV (Angest. und BL) Fr./h Landw. Nutzfläche ha Kühe Anzahl Verkaufte Milchmenge kg/jahr 122' ' ' ' '207 Kuhanteil/Ri-GVE % HFF pro RiGVE a Milchleistung/Kuh kg/jahr 5'518 6'496 7'460 8'441 9'656 Milch je ha HFF kg 8'731 9'485 12'117 14'036 16'169 DB je GVE Fr. 2'715 2'920 3'155 3'340 3'417 DB je ha HFF Fr. 5'056 5'036 6'012 6'585 7'105 Arbeit je Ri-GVE inkl. FB h/rgve Arbeitsproduktivität kg M/h Hohenrain, Kanton Luzern

46 Vergleich Kostenstellen nach Milchleistung gegliedert 248 Talbetriebe (2012) kg Milchleistung/Jahr unter 6'000-7'000-8'000- über 6'000 7'000 8'000 9'000 9'000 Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturkosten Vollkosten Milchpreis Direktzahlungen Gewinn/Verlust Arbeitsverdienst Fr./h LE Rindvieh Fr. 40'089 41'464 50'706 51'253 51'040 Rp./kg Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturk Rp./kg Milch 10 5 Hochleistungsbetriebe haben tiefere Vollkosten (v.a. Arbeit) aber höhere Kraftfutterkosten 0 Hohenrain, Kanton Luzern

47 Produktionstechnische Daten nach Weideanteil gegliedert 248 Talbetriebe (2012) Weideanteil mittel gering Halbtagsweide Vollweide Je höher der Weideanteil, desto tiefer die Liefermenge, Milchleistung und Flächenleistung Anzahl Betriebe AV (Angest. und BL) Fr./h Landw. Nutzfläche ha Kühe Anzahl Verkaufte Milchmenge kg/jahr 240' ' ' '290 Kuhanteil/Ri-GVE % HFF pro RiGVE a Milchleistung/Kuh kg/jahr 7'548 7'956 7'566 6'988 Milch je ha HFF kg 12'148 14'587 11'914 10'609 DB je GVE Fr. 3'143 2'949 3'168 3'227 DB je ha HFF Fr. 5'977 6'473 5'899 5'763 Arbeit je Ri-GVE inkl. FB h/rgve Arbeitsproduktivität kg M/h Hohenrain, Kanton Luzern

48 Vergleich Kostenstellen nach Weideanteil gegliedert 248 Talbetriebe (2012) Weideanteil mittel gering Halbtags- Vollweide Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturkosten Vollkosten Milchpreis Direktzahlungen Gewinn/Verlust Arbeitsverdienst Fr./h LE Rindvieh Fr. 48'232 44'849 50'405 45'101 Rp./kg Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturk Rp./kg Milch 10 5 Vollweidebetriebe haben höhere Vollkosten (Maschinen!), bessere Erträge und gleiches Einkommen 0 Hohenrain, Kanton Luzern

49 Produktionstechnische Daten nach Produktionsform gegliedert 248 Talbetriebe (2012) Produktionsform mittel Bio ÖLN Biobetriebe haben tiefere Milchleistung und Arbeitsproduktivität, aber besseren DB Anzahl Betriebe AV (Angest. und BL) Fr./h Landw. Nutzfläche ha Kühe Anzahl Verkaufte Milchmenge kg/jahr 240' ' '515 Kuhanteil/Ri-GVE % HFF pro RiGVE a Milchleistung/Kuh kg/jahr 7'548 6'544 7'636 Milch je ha HFF kg 12'148 8'588 12'460 DB je GVE Fr. 3'143 3'515 3'110 DB je ha HFF Fr. 5'977 5'348 6'032 Arbeit je Ri-GVE inkl. FB h/rgve Arbeitsproduktivität kg M/h Hohenrain, Kanton Luzern

50 Vergleich Kostenstellen nach Produktionsform gegliedert 248 Talbetriebe (2012) Produktionsform mittel Bio ÖLN Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturkosten Vollkosten Milchpreis Direktzahlungen Gewinn/Verlust Arbeitsverdienst Fr./h LE Rindvieh Fr. 48'232 75'435 45'846 Rp./kg Direktkosten Fremde Strukturkosten Eigene Strukturk Rp./kg Milch 10 5 Biobetriebe haben zwar höhere Vollkosten, aber dank besseren Erträgen trotzdem mehr Verdienst 0 Hohenrain, Kanton Luzern

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