Wer die Wahl hat, hat die Qual

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1 Wer die Wahl hat, hat die Qual Baustoffe und Baustoffkombinationen Frank Deitschun von der Handelskammer Bremen öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Schäden an Gebäuden

2 In eigener Sache: der Werbeblock Der BVS ist die bundesweit mitgliedsstärkste Vereinigung öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger. Um unseren hohen Qualitätsstandards gerecht zu werden, sind unsere Mitglieder grundsätzlich öffentlich bestellt und vereidigt, anderweitig durch staatliche Stellen oder durch Gesetz befugte Institutionen hoheitlich beliehen oder zertifiziert und unserem Leitbild verpflichtet. Zu unseren Kernaufgaben gehören: Erarbeitung grundlegender beruflicher Standards für Sachverständige kompetenter Ansprechpartner rund um das Sachverständigenwesen Interessenvertretung in der Öffentlichkeit Mitwirkung an allgemeiner und fachlicher Gesetzgebung Austausch mit Politik, Regierung, Justiz, Verwaltung und Kammern Förderung der Aus- und Weiterbildung 7. Januar

3 Inhalt Wer die Wahl hat, hat die Qual: 1. Werbeblock 2. Grundsätzliches aus der Bau PVO 3. Fallbeispiele Beton Die Bauproduktenverordnung CE Kennzeichnungspflicht im Spannungsfeld der Bauprodukte 4. Fallbeispiele Mauerwerk 5. Fallbeispiele Holz 6. Fallbeispiele WDVS 7. Fallbeispiele Abdichtung 8. Fallbeispiele sonstige 9. Fazit Landesverband [Bundesland] Fachgruppe Grundstücksbewertung: Fachvortrag zum Thema Aktueller Bericht über den Immobilienmarkt (Wohnen) in Berlin und Brandenburg aus Sicht der Bank 7. Januar

4 Die Bauproduktenverordnung ( BauPVO) und CE Kennzeichnung 7. Januar

5 Die Bauproduktenverordnung ( BauPVO) und CE Kennzeichnung 7. Januar

6 Die Bauproduktenverordnung ( BauPVO) und CE Kennzeichnung Aber wie verhalten sich Baustoffe im Wechsel mit Feuchtigkeit? 7. Januar

7 Die Bauproduktenverordnung ( BauPVO) und CE Kennzeichnung - Bewertungssysteme - Leistungsbeständigkeit - Leistungserklärung 7. Januar

8 Die Bauproduktenverordnung ( BauPVO) und CE Kennzeichnung 7. Januar

9 Die Bauproduktenverordnung ( BauPVO) und CE Kennzeichnung 7. Januar

10 Die Bauproduktenverordnung ( BauPVO) und CE Kennzeichnung 7. Januar

11 Fallbeispiel Beton 11

12 Fallbeispiel Beton 12

13 Fallbeispiel Beton 13

14 Fallbeispiel Beton 14

15 Fallbeispiel Beton 15

16 Fallbeispiel Beton 16

17 Fallbeispiel Beton 17

18 Fallbeispiel Beton 18

19 Fallbeispiel Mauerwerk 19

20 Fallbeispiel Mauerwerk 20

21 Fallbeispiel Mauerwerk DIN EN ( ): Allgemeine Regeln für bewehrtes und unbewehrtes Mauerwerk DIN EN ( ): Allgemeine Regeln Tragwerksbemessung für den Brandfall DIN EN ( ): Planung, Auswahl der Baustoffe und Ausführung von Mauerwerk DIN EN ( ): Vereinfachte Berechnungsmethoden für unbewehrtes Mauerwerk 21

22 Fallbeispiel Mauerwerk Was gilt denn nun? DIN 1053 Mauerwerksbau aus der Zulassung Oder DIN EN 1996 die noch nicht bauaufsichtlicht eingeführt ist 22

23 Fallbeispiel Mauerwerk 23

24 Fallbeispiel Mauerwerk 24

25 Fallbeispiel Mauerwerk 25

26 Fallbeispiel Mauerwerk 26

27 Fallbeispiel Mauerwerk 27

28 Fallbeispiel Mauerwerk 28

29 Fallbeispiel Mauerwerk 29

30 Fallbeispiel Mauerwerk 30

31 Fallbeispiel Mauerwerk 31

32 Fallbeispiel Mauerwerk 32

33 Fallbeispiel Mauerwerk 33

34 Fallbeispiel Mauerwerk 34

35 Fallbeispiel Holz 35

36 Fallbeispiel Holz 36

37 Fallbeispiel Holz 37

38 Fallbeispiel Holz 38

39 Fallbeispiel Holz 39

40 Fallbeispiel Holz 40

41 Fallbeispiel Holz 41

42 Fallbeispiel Holz 42

43 Fallbeispiel WDVS 43

44 Fallbeispiel WDVS 44

45 Fallbeispiel WDVS 45

46 Fallbeispiel WDVS 46

47 Fallbeispiel WDVS 47

48 Fallbeispiel WDVS 48

49 Fallbeispiel Abdichtung 13 verschiedene Produkte Quelle Sopro 49

50 Fallbeispiel Abdichtung 50

51 Fallbeispiel Abdichtung 51

52 Fallbeispiel Abdichtung 52

53 Fallbeispiel Abdichtung 53

54 Fallbeispiel Abdichtung 54

55 Fallbeispiel Abdichtung 55

56 Fallbeispiel Abdichtung 56

57 Fallbeispiel Putze Grundlage DIN Nach Materialien Kalkputz: Wird meist als Putz für historische Gebäude, aufgrund seiner geringen Festigkeit und besseren Spannungsaufnahme genutzt. Benötigt zur Verarbeitung den versierten Fachhandwerker und längere Trocknungszeiten. Lehmputz: Lehmputz wird im mitteleuropäischen Klima in erster Linie in Innenräumen verwendet. Kalkzementputz: Klassischer Putz für innen und außen. Häufig auch als Kalkzementleichtputz (enthält kleinste Styroporkügelchen oder mineralische Zuschläge, z. B. Bims oder Blähglas) an Fassaden und in Feuchträumen verwendet. Quelle wikipedia 57

58 Fallbeispiel Putze Gipsputz, Gips-Kalk-Putz oder Gips-Kalk-Zement-Putz: Geglätteter oder verriebener Putz für den Innenbereich. Geeignet zur weiteren Beschichtung mit Tapeten. Er darf in Feuchträumen bis Beanspruchungsklasse W3 (d.h. häusliche Küchen und Bäder) eingesetzt werden, jedoch nicht in gewerblich genutzten Nassräumen, Garagen o.ä. (Beanspruchungsklasse W4). Im Außenbereich wird gipshaltiger Putz nur ausnahmsweise in der Denkmalsanierung zum Nachstellen historischer Putzmischungen verwendet. Und viele weitere Materialien u.a auch Gipskarton 58

59 Fallbeispiel Putze 59

60 Fallbeispiel Putze 60

61 Fallbeispiel Putze 61

62 Fallbeispiel Putze 62

63 Fallbeispiel Putze 63

64 Fallbeispiel Putze 64

65 Fallbeispiel Putze 65

66 Fallbeispiel sonstige 66

67 Fallbeispiel sonstige 67

68 Fallbeispiel sonstige 68

69 Fallbeispiel sonstige 69

70 Fallbeispiel sonstige 70

71 Fazit Die seit dem 1. Juli 2013 in Kraft getretene Bauproduktenverordnung lässt viele Fragen offen: Unterliegt ein Werk, das aus vielen Bauprodukten besteht, ebenfalls der Verordnung? In der Verordnung sind wesentliche Anforderungen beschrieben; völlig außer acht gelassen wurde das Verhalten bei Feuchteinwirkung. Es werden Systembaustoffe deklariert, aber Bausteine einer Konstruktion nicht aufeinander abgestimmt geprüft. Eine Falle für die Bauschaffenden! 71

72 Vielen Dank, dass Sie mir zugehört haben, wir sollten im Gespräch bleiben... 72

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