Fixe und variable Kosten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fixe und variable Kosten"

Transkript

1 Beispiele zu ihrem Einfluss auf Ergebnisse und Break- Even- Mengen

2 Beispiel: Preissenkung im Kino Ein Kinobetreiber hat monatliche Fixkosten von Die variablen Kosten pro Besucher liegen bei 3. Für eine durchschnibliche Karte werden 12,50 (inkl. 19% MWSt.) erlöst. Frage a) Wie hoch ist die Break- Even- Besucherzahl (Zahl der Besucher, die mindestens kommen müssen, damit kein Verlust entsteht. Frage b) Durch den WeBbewerb wird der Betreiber gezwungen, den Kartenpreis auf 11,50 zu senken. Wie stark müssen die Besucherzahlen steigen, damit nun kein Verlust entsteht also wieder die Break- Even- Menge erreicht wird? a) Der NeBoerlös pro Karte beträgt 10,50. Zieht man hiervon die variablen Kosten ab, erhält man den Deckungsbeitrag pro Besucher: 10,50 3 = 7,50. Die Break- Even- Besucherzahl ist erreicht, wenn die Deckungsbeiträge die Fixkosten decken. Daher müssen die Fixkosten durch den Deckungsbeitrag pro Besucher geteilt werden: : 7,50 = Fazit: es müssen pro Monat mindestens Besucher kommen, damit kein Verlust entsteht. b) Durch die Preissenkung sinkt der Deckungsbeitrag pro Besucher auf 6,50. Daher ergibt sich die neue Break- Even- Besucherzahl von : 6,50 = (aufgerundet) Besuchern.

3 Beispiel: Neues Diagnosegerät In einer WerkstaB wird ein neues Diagnosegerät angescha^. Das Gerät kostet und soll über 3 Jahre abgeschrieben werden. DurchschniBlich wird das Gerät pro Jahr 100 Mal eingesetzt. Wie stark muss der Arbeitslohn für eine Diagnose durch das neue Gerät sinken, damit der Gewinn aus diesen Arbeiten unverändert bleibt? Durch die Anschaffung des Gerätes entstehen in den kommenden Jahren jeweils Fixkosten von zusätzlichen variablen Kosten können wir wohl nicht ausgehen, da nichts dazu gesagt wird. Da das Gerät 100 Mal pro Jahr eingesetzt wird, eneallen 40 der Fixkosten auf jede Diagnose und wenn die variablen Kosten um genau diesen Betrag sinken, bleibt der Gewinn unverändert.

4 Beispiel: Neue Flächen im Restaurant Ein Restaurantbetreiber bekommt von seinem Vermieter angeboten, zusätzlich zu seiner bisherigen Fläche noch weitere 75 m 2 anzumieten. Die zusätzlichen Mietkosten betragen also 50 pro m 2. Aktuell erzielt der Gastronom pro Gast einen Deckungsbeitrag von 11. Das Restaurant ist pro Monat durchschniblich 25 Tage geöffnet und pro Tag werden rund 60 Gäste gezählt. Der Gastronom hat zwei Überlegungen, was er mit der neuen Fläche machen könnte. Zum einen könnte er die Küche erweitern und für die Gäste einsehbar machen (Invesiionskosten dafür lassen wir unberücksichigt). Dadurch könnte die Leistung im Restaurant so stark aufgewertet werden, dass der Deckungsbeitrag pro Gast auf 15 steigen würde. Zusätzliche Gäste würde aber nicht gewonnen werden. Oder er könnte die Fläche für zusätzlich Sitzplätze nutzen und die Gästezahl steigern. Wie viele zusätzliche Gäste müsste er gewinnen, damit a) sich die Fläche grundsätzlich lohn und b) die Sitzplätze zu einem besseren Ergebnis führen, als der Küchenbau? a) Der Deckungsbeitrag pro Gast (Stück- DB) beträgt 11 und die zusätzlichen Fixkosten Die Break- Even- Menge bekommt man durch eine Division: : 11 = 341 zusätzliche Gäste müsste er gewinnen, damit sich die zusätzlichen Sitzplätze generell lohnen. b) Durch den Küchenumbau würde ein zusätzlicher Deckungsbeitrag von 4 pro Gast entstehen. Bei monatlich 25 x 60 = Gästen ergibt dies Jetzt stellt sich die Frage, ab welcher zusätzlichen Gästezahl dieser Deckungsbeitrag auch erreicht wird. Dafür müssen diese durch den Deckungsbeitrag pro Gast geteilt werden: : 11 = 546. Es müssen durch die neue Fläche also mindestens 546 zusätzliche Gäste gewonnen werden, damit sich diese Opion mehr lohnt, als der Küchenbau.

5 Beispiel: Handelsunternehmen Preise sinken steigen Menge, variable Kosten & Gewinn konstant Fixkosten Kosten sinken Ein Handelsunternehmen arbeitet aktuell mit einer Deckungsbeitrags- Quote von 20% auf den NeBo- Umsatz. Das Ergebnis im vergangenen Jahr betrug Der NeBo- Umsatz lag bei 3 Mio.. Aufgrund von Mieterhöhungen steigen die Fixkosten im laufenden Jahr um 5% - gleichzeiig ist keine Umsatzsteigerung absehbar. Um wie viel muss die Deckungsbeitrags- Quote steigen, damit das Ergebnis gehalten werden kann? Aktuell wird ein Deckungsbeitrag von x 20% = erzielt. Der Deckungsbeitrag abzüglich des Ergebnisses sind die Fixkosten: = Diese Fixkosten sollen um 3% steigen: x 1,05 = Um das Ergebnis zu halten, muss also ein Deckungsbeitrag von = erzielt werden. Jetzt muss nur noch die Quote dieses Deckungsbeitrags am unveränderten NeBo- Umsatz berechnet werden: : = 0,2075. Die Deckungsbeitragsquote muss also von 20% auf 20,75% steigen, damit bei steigenden Fixkosten das Ergebnis gehalten werden kann.

6 Beispiel: Neuer Vertrieb im Bootsverleih Ein Bootsverleih hat im vergangenen Jahr ein Ergebnis von erzielt. Dafür wurden Bootsstunden vermietet. Die variablen Kosten sind bei diesem Geschär aktuell zu vernachlässigen. Nur die Fixkosten für die Boote (Abschreibungen), die Lizenz auf dem See und die beiden Mitarbeiter sind erheblich. Nun hat der Betreiber eine Idee: Er will seine Boote auch über Hotels zu einem Preis von 15 pro Stunde vermarkten. Dafür zahlt er den Hotels 30% Provision. Sein Ziel ist es, mit diesem neuen Vertriebsweg das Ergebnis auf zu steigern. Wie viele Bootsstunden müsste er über die Hotel verkaufen, damit der Plan aufgeht? Durch den neuen Vertriebsweg fallen variable Kosten in Höhe von 30% des Umsatzes an, so dass der Deckungsbeitrag nach Vertrieb pro Stunde 15 30% = 10,50 beträgt. Da für den Bootsverleih selber keine variablen Kosten anfallen, entspricht dies auch dem zusätzlichen Deckungsbeitrag. Wenn durch diese Deckungsbeiträge durch Hotelkunden eine Verbesserung des Ergebnisses von erzielt werden sollen, müssen insgesamt : 10,50 = 953 (aufgerundet) Bootsstunden über Hotels vermibelt werden.

7 Beispiel: Handwerksunternehmen Ein Handwerksunternehmen hat im Vorjahr ein Ergebnis von erzielt. Der NeBo- Umsatz lag bei 2,3 Mio.. Die Variablen Kosten für Materialien usw. haben 1,1 Mio. betragen. Im laufenden Jahr gingen zwei große Aurräge leider verloren, so dass absehbar scheint, dass der Umsatz nur bei 1,9 Mio. liegen wird. Wenn sich die Kostenstruktur nicht grundlegend ändert, wie hoch wird dann das Ergebnis im laufenden Jahr ausfallen? Zunächst müssen für diese Aufgabe die Fixkosten besimmt werden. Dafür sehen wir uns zunächst den Deckungsbeitrag an, der als Umsatz minus variablen Kosten definiert ist. Also wurden = Deckungsbeitrag erzielt. Da das Ergebnis gleich dem Deckungsbeitrag minus der Fixkosten ist, können wir auch die Fixkosten besimmen: = Damit können wir nun das voraussichtliche Ergebnis besimmen. Der Anteil der variablen Kosten liegt bei : = 47,8%. Also sind 52,2% des Umsatzes Deckungsbeitrag. Bei einem Umsatz von 1,9 Mio. werden also x 52,2% = Deckungsbeitrag erzielt. Davon müssen wir die Fixkosten abziehen, um das Ergebnis zu erhalten: = Wird die Kostenstruktur also nicht an den gesunkenen Umsatz angepasst, wird ein Verlust in Höhe von entstehen.

8 Beispiel: Schwimmbad Ein Schwimmbad hat in der vergangenen Saison einen Umsatz von 3,4 Mio. erzielt. Dabei betrugen die variablen Kosten z.b. für Personal, Reinigung und Duschwasser und das Jahresergebnis Der durchschniblich erzielte Preis für die EintriBskarten lag bei 5,00 pro Besucher. In der kommenden Saison sollen die EintriBspreise um 10% angehoben werden. Dadurch wird die Besucherzahl voraussichtlich aber um rund 12% sinken. Wie verändert sich das Ergebnis des Schwimmbades voraussichtlich? Zunächst muss einmal die aktuelle Besucherzahl besimmt werden, indem der Umsatz durch den EintriBspreis geteilt wird. So erkennen wir, dass das Schwimmbad : 5 = zahlende Besucher habe. Diese sollen um 12% sinken, so dass in der kommenden Saison nur noch x 88% = Besucher erwartet werden. Der Umsatz mit diesen Besuchern wird dann x 5,50 = betragen. Die Fixkosten ergeben sich aus dem Umsatz abzüglich der variablen Kosten und des Ergebnisses. Also betrugen die Fixkosten = Die variablen Kosten betrugen : = 21,2% des Umsatzes also sind 78,8% des Umsatzes Deckungsbeitrag. Damit erzielt das Schwimmbad in der kommenden Saison also x 78,8% = Deckungsbeitrag. Davon muss man die Fixkosten abziehen, um das Ergebnis zu bekommen. Also beträgt das Ergebnis = betragen. Es wird also ein Verlust von entstehen, weil die Besucherzahl stärker zurückgeht als der EintriBspreis steigt.

9 Beispiel: Neue Maschine mit Fixkosten Ein Unternehmen bekommt eine neue Maschine angeboten, mit der die variablen Kosten in der Produkion um 20% gesenkt werden können. Gleichzeiig entstehen aber durch Abschreibungen neue Fixkosten in Höhe von Wie hoch müssen die variablen Kosten aktuell sein, damit sich die Anschaffung der Maschine lohnt? Die variablen Kosten sollen um 20% sinken und dieser Betrag muss die neuen Fixkosten decken. Die Frage ist also, von welchem Betrag 20% genau sind. Dafür teilt man die neuen Fixkosten durch die 20%. Dann bekommt man : 20% = Das bedeutet, dass wenn die variablen Kosten aktuell höher sind als , sich die Anschaffung der Maschine lohnt.

10 Beispiel: GroßauLrag und Ergebnis Ein Unternehmen hat einen Anteil variabler Kosten am Umsatz von 74,5%. Das Jahresergebnis betrug im vergangenen Jahr 1,2 Mio.. Nun hat das Unternehmen unerwartet einen großen Aurrag mit einem Umsatzvolumen von 3,4 Mio. gewonnen, bei dem der Preis jedoch 15% unter dem bisherigen Niveau liegt. Wie hoch wird das Ergebnis in diesem Jahr voraussichtlich ausfallen, wenn der Umsatz bis auf diesen Großaurrag konstant bleibt? Zunächst muss besimmt werden, wie hoch der Anteil der variablen Kosten am Großaurrag sein wird. Normalerweise beträgt die Quote 74,5%, so dass von 100 Umsatz 74,50 auf die variablen Kosten eneallen. Da aber das Preisniveau bei diesem Aurrag um 15% niedriger liegt, stehen den 74,50 nicht 100 Umsatz gegenüber, sondern nur 85. Die Quote beträgt also 74,50 : 85 = 87,6%. Folglich beträgt die Deckungsbeitragsquote für diesen Aurrag 12,4%. Und den Deckungsbetrag in Euro erhalten wir durch Muliplikaion: x 12,4% = Da nicht erwähnt wird, dass durch den Aurrag weitere Fixkosten entstehen, kann man davon ausgehen, dass das Jahresergebnis durch den Großaurrag um diese steigen wird.

11 Beispiel: Preissenkung im Jahresgespräch Ein Hersteller für Kosmeikprodukte - der Anteil variabler Kosten beträgt 20% vom Umsatz - hat das aktuelle Jahresgespräch mit einem großen Handelsunternehmen hinter sich und musste seine Preise um 1% senken. Die Absatzmengen werden sich durch diese Preissenkung aber voraussichtlich nicht ändern. Das Unternehmen möchte aber auch keinen Gewinnrückgang hinnehmen und sieht ebenso keine Chancen, die Fixkosten zu reduzieren. Also bleiben nur die variablen Kosten - um wie viel Prozent müssen die variablen Kosten sinken, damit der Gewinn gehalten werden kann. Bei unveränderten Fixkosten und Mengen sowie stabilem Gewinn, darf sich der Deckungsbeitrag durch die Produkte nicht verändern. Das heißt, die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und den variablen Kosten muss stabil bleiben. Sinkt der Verkaufspreis also um ein Prozent, müssen die variablen Kosten diese Preissenkung vollständig auffangen. Da die variablen Kosten jedoch 20% betragen, aber ein Prozent vom Ganzen (also 100%) kompensieren sollen, müssen sie um 5% gesenkt werden. Rechenbeispiel zum besseren Verständnis: Umsatz bisher Umsatz nach der Preisesenkung: (- 1%) Variable Kosten bisher Variable Kosten nach der Preissenkung: (- 5%) DB bisher DB nach Preissenkung: (unverändert)

wmns DB + Gewinn x 100 DB in % des Umsatzes = Erfolg in CHF mmns Fixe Kosten + Gewinn DB je Stück = Stück

wmns DB + Gewinn x 100 DB in % des Umsatzes = Erfolg in CHF mmns Fixe Kosten + Gewinn DB je Stück = Stück Nutzschwelle Umsatz Variable Kosten - Variable Kosten + Fixe Kosten = Deckungsbeitrag = Selbstkosten - Fixe Kosten = Gewinn wmns Fixe Kosten X 100 (Wertmässige Nutzschwelle) DB in % des Umsatzes = Erfolg

Mehr

Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag

Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag Übungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 4. Tag 1. Aufgabe Abrechnung Juli, Kostenstelle 0815 (starre Plankostenrechnung) Die Planbeschäftigung wird bei voller Auslastung der Kapazität

Mehr

7. Deckungsbeitragsrechnung

7. Deckungsbeitragsrechnung In diesem Kapitel lernen Sie...... das Instrument Deckungsbeitragsrechnung kennen und in die Praxis umsetzen. Im Vordergrund steht das Interpretieren von Deckungsbeitragsrechnungen und das Ergreifen von

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing -

Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing - Deckungsbeitragsrechnung - Direct Costing - Direct costing gehört zur Deckungsbeitragsrechnung. Man versteht darunter den Bereich der Deckungsbeitragsrechnung, bei dem zunächst die Deckungsbeiträge als

Mehr

B 2 Produktion und Kosten. II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem Kostenverlauf. Produktion und Kosten. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR

B 2 Produktion und Kosten. II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem Kostenverlauf. Produktion und Kosten. Schiller-Gymnasium Hof Manuel Friedrich StR II. Gesamtkosten / Erlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Stückerlöse bei linearem verlauf II. Stückkosten / Ertrag pro Stück bei linearem verlauf Die Fixkosten verteilen sich gleichmäßig auf die

Mehr

1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000.

1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000. Arbeiten zum Kapitel 50 Gewinnschwelle (break even point) a) Rechnerische Methode 1. Ein Artikel kostet im Einkauf pro Stück 16 und wird zu 21 verkauft. Die Fixkosten betragen 11'000. a) Berechnen Sie

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung

Deckungsbeitragsrechnung 136 Berücksichtigung von Fixkosten in der Kostenrechnung keine besondere Berücksichtigung in Vollkostenrechnungen Trennung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten z.b. bei Zuschlagskalkulation aber: keine

Mehr

KOSTEN- UND PREISTHEORIE

KOSTEN- UND PREISTHEORIE KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung

Deckungsbeitragsrechnung Situation zur 1. und 2. Aufgabe Die Marktplatz GmbH plant von der Elektrostar GmbH 80 Monitore für insgesamt 15.000 zu kaufen. Die variablen Kosten der Elektrostar GmbH liegen bei insgesamt 2400 für alle

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung

Deckungsbeitragsrechnung Situation zur 1. und 2. Aufgabe Die Marktplatz GmbH plant von der Elektrostar GmbH 80 Monitore für insgesamt 15.000 zu kaufen. Die variablen Kosten der Elektrostar GmbH liegen bei insgesamt 2.400 für alle

Mehr

Bestimmung der Gewinnschwelle

Bestimmung der Gewinnschwelle Bestimmung der Gewinnschwelle Die Gewinnschwelle bezeichnet den Punkt, bei dem der Gewinn 0 beträgt. In Mengeneinheiten: 0 = d b K f Kritische Menge: b = K f /d Der Break-Even-Punkt kann damit sehr einfach

Mehr

Maschinenstundensatzrechnung

Maschinenstundensatzrechnung Maschinenstundensatzrechnung ufgabe 1 2.000 Std. 2.500 Std. 1. kalkulatorische bschreibungen 180.000,00 180.000,00 fix kalkulatorische Zinsen 42.000,00 42.000,00 fix Maschinenbedienungskosten 80.000,00

Mehr

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen

SSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:

Mehr

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM

Übungsaufgaben! In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten DM Übungsaufgaben! Aufgabe 1) In einem Fertigungsbetrieb wurden in 2 Abrechnungsperioden hergestellt: Stück Gesamtkosten 500 280.000 DM 200 220.000 DM Der Barverkaufspreis je Stück beträgt 700 DM a) Berechnen

Mehr

Friedmar Fischer / Werner Siepe Standpunkt: Verluste bis zu 50 Prozent - Wie die Tarifparteien Verluste der alleinstehenden Rentenfernen maximieren -

Friedmar Fischer / Werner Siepe Standpunkt: Verluste bis zu 50 Prozent - Wie die Tarifparteien Verluste der alleinstehenden Rentenfernen maximieren - Friedmar Fischer / Werner Siepe Standpunkt: Verluste bis zu 50 Prozent - Wie die Tarifparteien Verluste der alleinstehenden Rentenfernen maximieren - Vorbemerkung 19.07.2011 Die Steuerklasse I (genauer:

Mehr

Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009

Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009 Klausur Unternehmensfinanzierung Termin: 21. Januar 2009 Variante: A Name: Vorname: Punkte: Alle Aufgabenteile sind zu bearbeiten. Begründen Sie Ihre Antwort und stellen Sie den Lösungsweg nachvollziehbar

Mehr

BAB zu Aufgabe Kosten - arten - rechnung. Schulzimmer. ausbildung Weiterbildung Total. Sekretariat. Sekretariat. Lehrmittel.

BAB zu Aufgabe Kosten - arten - rechnung. Schulzimmer. ausbildung Weiterbildung Total. Sekretariat. Sekretariat. Lehrmittel. 35.01 BAB zu Aufgabe 35.01 Kosten - arten - rechnung Kostenstellenrechnung Gebäude Lehrmittel GA- Sekretariat WB- Sekretariat Schulzimmer Zentrale Dienste Kostenträgerrechnung Grund - ausbildung Weiterbildung

Mehr

Angebot. Vorlesung Bauwirtschaft Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis.

Angebot. Vorlesung Bauwirtschaft Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis. Angebot Vorlesung Bauwirtschaft 9.11.24 Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis Bietet ein Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Ab welchem Preis wird angeboten?

Mehr

Fachrechnen (Pos. ) Aufgabe 1 (Gewichtsberechnung) Für 120 Personen soll Kartoffelpüree hergestellt werden. Dazu werden 150 g geschälte Kartoffeln pro Person benötigt. Es sind bereits 4 kg geschälte Kartoffeln

Mehr

Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003

Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003 Eidg. Prüfung für Marketingplaner mit eidg. Fachausweis Adaption eidg. Fallstudie 2003 Neu: 90 Minuten Zeit keine Hilfsmittel erlaubt 100 Punkte Lösungen direkt in Fallstudie schreiben Fallautor: H.Knöpfli,

Mehr

Aufgaben Analysen der Teilkostenrechnung

Aufgaben Analysen der Teilkostenrechnung 60.09 Gewinnziele Die Puzzle GmbH vertreibt verschiedene Puzzles eines deutschen Herstellers. Die Plan-Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2002 dient als Grundlage für verschiedene Berechnungen: Plan-Erfolgsrechnung

Mehr

Übungen zur Break-Even-Analyse und Gewinnplanung (Lösungshinweise ab S. 4)

Übungen zur Break-Even-Analyse und Gewinnplanung (Lösungshinweise ab S. 4) Übungen zur Break-Even-Analyse und Gewinnplanung (Lösungshinweise ab S. 4) Ü1 Das Erzeugnis X (Verkaufspreis 10,50 /Stück) verursacht fixe Kosten von 49.300 /Monat und variable Kosten von 2,00 /Stück.

Mehr

Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik

Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übungsbuch Beschaffung, Produktion und Logistik Aufgaben, Lösungen und Implementierung in Excel von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper,

Mehr

Optionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel:

Optionen. Börsennotierte Finanzanlageprodukte Optionen. Beispiel: bieten einerseits die Möglichkeit hochspekulative Geschäfte zu machen, andrerseits aber ist es genauso möglich zur Absicherung einzusetzen. Mit lassen sich z.b. Aktiendepots gegen Kursverluste absichern,

Mehr

Grundlagen der Differentialrechnung i) Einführung

Grundlagen der Differentialrechnung i) Einführung Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Regine Brunner, 2009 1 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler i) Einführung Verhalten einer Funktion bestimmt wirtschaftliche Entscheidungen Bsp.:

Mehr

Übungsserie 11: bedingte Extremwerte

Übungsserie 11: bedingte Extremwerte HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik II Funktionen mit mehreren Variablen Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 11: bedingte Extremwerte

Mehr

Fragen aus dem OnlineTED

Fragen aus dem OnlineTED Fragen aus dem OnlineTED Wann führt die lineare Abschreibung dazu, dass im Zeitverlauf steigende Anteile des Restbuchwerts abgeschrieben werden? A Immer B Nie C Nur in der ersten Hälfte des Abschreibungszeitraums

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung (DBR)

Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung

Mehr

7 Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 8 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 12 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung?

7 Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 8 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 12 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Warum Sie den Deckungsbeitrag kennen müssen 8 Was bedeutet Deckungsbeitrag? 12 Welche Vorteile hat die Deckungsbeitragsrechnung? 19 Was sagt die Deckungsbeitragsrechnung aus? 21 Einstieg

Mehr

Lösung zu Aufgabe 2: Verfahrensvergleich 1. Wie lautet das Entscheidungskriterium beim Verfahrensvergleich? (Wie wird es berechnet)

Lösung zu Aufgabe 2: Verfahrensvergleich 1. Wie lautet das Entscheidungskriterium beim Verfahrensvergleich? (Wie wird es berechnet) - 12 - Lösung zu Aufgabe 2: Verfahrensvergleich 1. Wie lautet das Entscheidungskriterium beim Verfahrensvergleich? (Wie wird es berechnet) Beim Verfahrensvergleich lautet das Entscheidungskriterium: Deckungsbeitrag

Mehr

Aufgaben zur Preispolitik - Lösungen

Aufgaben zur Preispolitik - Lösungen Schulze-Delitzsch-Schule Fachoberschule 12.1 Marketing - Preispolitik Aufgaben zur Preispolitik - Lösungen 1 Preiselastizität 1.1 (Quelle: Lernsituationen FOS 12, Cornelsen Verlag, S. 27, Nr. 9) a) Berechnen

Mehr

Kosten und Umsatzfunktionen

Kosten und Umsatzfunktionen In den folgenden Abschnitten wenden wir gelegentlich Anwendungen aus der Wirtschaft behandeln. Wir stellen deshalb einige volks- und betriebswirtschaftliche Funktionen vor. Dabei handelt es sich stets

Mehr

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt

Pressemitteilung. Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt Pressemitteilung Colliers International: Keine Sommerpause auf deutschem Bürovermietungsmarkt - Zunahme von 15 Prozent beim Flächenumsatz - Leerstandsquoten an allen Standorten rückläufig München, 2. Oktober

Mehr

Probeklausur Kostenrechnung im Sommersemester 2015

Probeklausur Kostenrechnung im Sommersemester 2015 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Probeklausur Kostenrechnung im Sommersemester 2015 Name: Vorname: _Matrikel-Nr.:

Mehr

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff.

Aufgaben zu Teil I 1. 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Aufgaben zu Teil I 1 1 Aus: Götze, U.: Kostenrechnung und Kostenmanagement, 5. Aufl., Berlin u. a. 2010, S. 23 ff. Kontrollfragen 1 1) Was versteht man unter dem Betriebswirtschaftlichen Rechnungswesen,

Mehr

BWL Kosten und Leistungsrechnen,

BWL Kosten und Leistungsrechnen, 2008 BWL Kosten und Leistungsrechnen, Gewinn; Deckungsbeitrag; Break Evan Point; Kapazität; Beschäftigungsgrad Markus Meister 27.09.2008 Deckungsbeitrag: KLR Der Deckungsbeitrag (DB) gibt an, welchen Beitrag

Mehr

Lösungsskizze zu Tutorium 4

Lösungsskizze zu Tutorium 4 Lösungsskizze zu Tutorium 4 Aufgabe 4.1: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren auf Voll- und Teilkostenbasis zu a) Gesamtkostenverfahren (Vollkostenrechnung) Materialkosten 28.600 Fertigungskosten 273.000

Mehr

Wirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte

Wirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte Hinweise: Inhalt Auswertungen im Warenverkehr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Grundlagen der Teilkostenrechnung Zeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner Achtung: Auch

Mehr

Basiswissen Kostenrechnung

Basiswissen Kostenrechnung Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50811 Basiswissen Kostenrechnung Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger, Kostenmanagement von Prof. Dr. Germann Jossé German Jossé, ist Diplom-Informationswissenschaftler

Mehr

Lösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb?

Lösung zu Aufgabensammlung. Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I. Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen Wettbewerb? Thema Dokumentart Mikroökonomie: Vollkommener Wettbewerb Lösung zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Vollkommener Wettbewerb: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Welches sind die Prämissen (Voraussetzungen) für vollständigen

Mehr

BEE-Hintergrundpapier zur EEG-Umlage 2015. Bestandteile, Entwicklung und voraussichtliche Höhe

BEE-Hintergrundpapier zur EEG-Umlage 2015. Bestandteile, Entwicklung und voraussichtliche Höhe BEE-Hintergrundpapier zur EEG-Umlage 2015 Bestandteile, Entwicklung und voraussichtliche Höhe Stand: 10. September 2014 BEE-Hintergrund zur EEG-Umlage 2015 2 Die EEG-Umlage 2015 sinkt nach Berechnungen

Mehr

f) = 3% = 9% = 34% = 65% = 21% = 88% f) 540 = 2% = 80% = 40% = 50% = 17% = 90% f) = 33,3% = 83,3% = 42,9% = 116,7% = 34,8% = 30,8%

f) = 3% = 9% = 34% = 65% = 21% = 88% f) 540 = 2% = 80% = 40% = 50% = 17% = 90% f) = 33,3% = 83,3% = 42,9% = 116,7% = 34,8% = 30,8% Prozentrechnung Lösungen 1. Schreibe als Prozent. 4 5 21 88 b) c) d) = % = % = 4% = 5% = 21% = 88% 2. Schreibe als Prozent. 4 b) 50 c) 10 d) 450 85 540 200 700 400 00 500 00 = 2% = 80% = 40% = 50% = 17%

Mehr

Heller Consult Tax and Business Solutions Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr!

Heller Consult Tax and Business Solutions Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr! Stellschrauben des Erfolges Preisgestaltung, Deckungsbeitrag und Mehr! Was Dich in den nächsten 15 bis 20 Minuten erwartet: Wie definierst Du für Dich Deinen Erfolg? Welche Stellschrauben gibt es? Was

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 4 (KW 45)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 4 (KW 45) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 4 (KW 45) Aufgabe 1: Bundling (22 Punkte) Ein CD-Laden hat einen Restposten von CDs auf Lager, der als Sonderangebot

Mehr

Lösung 2. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

Lösung 2. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Lösung 1 a) Variable Kosten je Stuhl Rohr 3,2 m x 1,5 /m 4,80 3,7 m x 1,2 /m 4,44 9,24 Lösung 2 Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Kosten Mischkosten variable Kosten variabel : fix 50.000 50.000 fixe Kosten

Mehr

2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen

2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen Fabianca BWL III Elementare Berechnungen 2-17 2.3 ELEMENTARE BERECHNUNGEN 2.3.1 Grundlagen Die in diesem Abschnitt vorgestellten grundlegenden Berechnungen werden Ihnen in jeder Klausur wieder begegnen.

Mehr

Umfrageergebnisse zu den Preisen von glutenfreien Produkten (Zusammenfassung)

Umfrageergebnisse zu den Preisen von glutenfreien Produkten (Zusammenfassung) Umfrageergebnisse zu den Preisen von glutenfreien Produkten (Zusammenfassung) Hinweis: ausführlichere Informationen zu den Umfrageergebnissen sind auf Seite 2 zu finden! Welche Gründe führen Sie ins Feld,

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung (DBR)

Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Deckungsbeitragsrechnung (DBR) Unterschied zwischen Vollkosten- und Teilkostenrechnung Ein in Aussicht gestellter Kundenauftrag für Produkt P mit einem Preislimit von 35.000,00 soll durch die Betriebsbuchhaltung

Mehr

Wirtschaftswissenschaften

Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftswissenschaften Das Studium des Wirtschaftsingenieurwesens umfasst neben den ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen auch den Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Der wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 BUDGET. Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss?

Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 BUDGET. Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss? Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen 1 FOLIE 1 Komme ich mit meinem GELD aus? Wenn JA, was mache ich mit dem Überschuss? Wenn NEIN, wie decke ich den Fehlbetrag? BUDGET Betriebliches Rechnungswesen

Mehr

Einstufige Deckungsbeitragsrechnung (erhöhter Schwierigkeitsgrad)

Einstufige Deckungsbeitragsrechnung (erhöhter Schwierigkeitsgrad) Aufgabe 01 Für ein Einproduktunternehmen liegen folgende Daten vor: Monat Produktions- und Absatzmenge Gesamtkosten Umsatzerlöse Januar 36.430 Stück 1.018.385,00 1.001.825,00 Februar 42.580 Stück 1.138.310,00

Mehr

Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft

Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft Tutorium Blatt 8 Offene Volkswirtschaft 1. Aufgabe Das einzige Gut in dieser Welt sei ein Hotdog. Ein Hotdog in den USA entspreche von seinen Produkteigenschaften exakt einem Hotdog im Euroraum. Gegeben

Mehr

WHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen

WHB11 - Mathematik Klausurübungen für die Klausur Nr. 3 AFS 3 Analysis: Ökonomische lineare Funktionen Basiswissen für die Klausur Fixkosten sind Kosten, die unabhängig von der produzierten Menge anfallen, d.h. sie sind immer gleich, egal ob 20 oder 50 oder 100 Stück von einem Gut produziert werden. Man

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009)

Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Wirtschaftlichkeitsrechnung (SS 2009) Break-even-Analyse (BEA) (2009-05-13) Veranstaltungskonzept Kostenarten-, Kostenstellenund Kostenträgerrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung Kurzfristige Erfolgsrechnung

Mehr

Investitionsrechnung: Übungsserie I

Investitionsrechnung: Übungsserie I Thema Dokumentart Investitionsrechnung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 3 Investition Investitionsrechnung: Übungsserie I Aufgabe

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012

Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Kosten- und Erlösrechnung (Nebenfach) Sommersemester 2012 Dr. Markus Brunner Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Technische Universität München Mitschrift der Vorlesung vom 27.06.2012 Auf

Mehr

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie den Ablauf des Controlling und dessen Zielsetzung. 2. Grenzen Sie das strategische vom

Mehr

Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3)

Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Zwischenstand Mikroökonomik (Part 1, 2) Nachfrage, Angebot, Gleichgewicht, Effizienz auf perfekt kompetitivem Markt Aber: Marktversagen (Part 3) Unvollständiger Wettbewerb Externalitäten Informationsökonomik

Mehr

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott

Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.

Mehr

ursprüngliche Anschaffungskosten heutiger Verkaufserlös Resterlöswert am Ende der gesamten Nutzungsdauer variable Kosten pro Jahr bei Vollauslastung

ursprüngliche Anschaffungskosten heutiger Verkaufserlös Resterlöswert am Ende der gesamten Nutzungsdauer variable Kosten pro Jahr bei Vollauslastung Statische Verfahren der Investitionsrechnung / Übungsaufgaben Ü01 Eine Produktionsanlage soll durch ein technisch verbessertes Modell ersetzt werden. Die bestehende Anlage kann voraussichtlich noch drei

Mehr

Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile. Fach: BA Jahresabschluss 1. Note / Notenpunkte:

Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile. Fach: BA Jahresabschluss 1. Note / Notenpunkte: Klausur Semester: Wintersemester 2011/2012 Student / Studentin Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Dozent / Dozentin Name: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile Fach: BA Jahresabschluss

Mehr

Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. rer. pol. Therese Mahr-Schwan Fachhochschule Köln Institut für Produktion Unterlagen zur 11.

Betriebswirtschaftslehre Prof. Dr. rer. pol. Therese Mahr-Schwan Fachhochschule Köln Institut für Produktion Unterlagen zur 11. Die gibt Antworten auf folgende Fragen: Auf welche Produkte soll sich der Betrieb absatzpolitisch besonders konzentrieren? Welche Produkte sind unwirtschaftlich und sollten nicht weiter produziert werden?

Mehr

Grundlagen Deckungsbeitragsrechnung mit Engpaß-Beispiel

Grundlagen Deckungsbeitragsrechnung mit Engpaß-Beispiel Grundlagen Deckusbeitragsrechnu mit Epaß-Beispiel Definition Deckusbeitrag: Die Differenz zwischen dem Produkterlös oder Umsatz mit dem Produkt und den dem Produkt direkt zurechenbaren Kosten. Diese dem

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung

Wirtschaftlichkeitsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung I Kostenvergleichsrechnung II Cashflow-Rechnung (Einzahlungen-Auszahlungen-Rechnung) III Break-even-Rechnung IV Kapitalwertmethode V Nutzwertanalyse Copy-Shop an einer Hochschule

Mehr

Parlamentwatch GmbH. Finanzbericht. Geschäftsjahr 2008. abgeordnetenwatch.de weil Transparenz Vertrauen schafft. Hamburg, Mai 2009

Parlamentwatch GmbH. Finanzbericht. Geschäftsjahr 2008. abgeordnetenwatch.de weil Transparenz Vertrauen schafft. Hamburg, Mai 2009 Parlamentwatch GmbH Finanzbericht Geschäftsjahr 2008 abgeordnetenwatch.de weil Transparenz Vertrauen schafft. Hamburg, Mai 2009 Parlamentwatch GmbH Mittelweg 12 20148 Hamburg Tel: +49 (0)40 317 69 10-26

Mehr

rentabrech.doc

rentabrech.doc 10.1 Die Rentabilitätsrechnung - Rentabilitätsvergleich 10.1.1 Einführungsbeispiel: Rentabilität einer Investition Eine Chemie-AG plant die Anschaffung einer neuen Maschine. Ermitteln und beurteilen Sie

Mehr

Nennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können.

Nennen Sie drei mögliche konkrete Ursachen, weshalb bei einem Produktionsbetrieb sprungfixe Kosten entstehen können. AUFGABE 1.1 Sie sind im Unternehmen Health and Safety tätig. Dieses produziert persönliche Schutzausrüstungen. Ihre Tochtergesellschaft aus Südafrika möchte von Ihnen wissen in welcher Kategorie die unten

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung Liter

Deckungsbeitragsrechnung Liter OSZ Wirtschaft und Sozialversicherung Fach: Rechnungswesen LA: Kostenrechnung LE: Teilkostenrechnung ÜBUNG: Äpfel und Birnen Erforderliche Materialien: Erfolgsplanung Habedank-Säfte GmbH für die Wochen

Mehr

Deckungsbeitragsrechnung Beispiel. Deckungsbeitragsrechnung Beispiel

Deckungsbeitragsrechnung Beispiel. Deckungsbeitragsrechnung Beispiel Deckungsbeitragsrechnung Beispiel Ein Unternehmen produziert zwei Produkte (P1 und P2). Die realisierten Stückerlöse betragen CHF 1 (P1) und CHF 14 (P2). Die Stückselbstkosten betragen CHF 11 (P1) und

Mehr

Rechnungswesen. Kostenrechnung

Rechnungswesen. Kostenrechnung Rechnungswesen Kostenrechnung Was sind Kosten? Ja Betriebsbedingt und periodenbezogen Einsatz on Gütern und Dienstleistungen Nein Nicht betriebsbedingt, außerordentlich, einer anderen Periode zurechenbar

Mehr

14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag

14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag GRUNDLAGEN WIRTSCHAFT 14 Entscheidungsmuster Grenzkosten Deckungsbeitrag Wirtschaften ist Entscheiden und Handeln von Menschen. 2011.10 Prof. Dr. Friedrich Wilke Entscheidungsmuster 14 Grenzkosten 1 Entscheidungsprozess

Mehr

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. Gemeinsame Situationsaufgaben. 3 Montagetechnik + 4 Betriebliches Kostenwesen

GEPRÜFTE / -R INDUSTRIEMEISTER / -IN METALL / NEU. Gemeinsame Situationsaufgaben. 3 Montagetechnik + 4 Betriebliches Kostenwesen Ausgangssituation zu Situationsaufgaben 1-10: Aufgrund einer Produktionsverlagerung des Fußhebelwerkes in das Ausland hat sich folgende Situation ergeben: Im neuen Standort werden nur Fußhebelwerke montiert.

Mehr

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006

Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Hörbuch Report zur Branchenumfrage unter Hörbuchverlagen Oktober 2006 Inhalt Inhalt...2 Zusammenfassung...3 Anzahl der Titel im Gesamtprogramm...5 Anzahl der Titel im aktuellen Programm...6 Veränderung

Mehr

Unternehmen und Angebot

Unternehmen und Angebot Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &

Mehr

Klausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger

Klausuraufgaben Finanzierung Klausur WS 01/02 (Mitschriften aus Vorlesungen der FH Merseburg Dipl Kfm. S. Baar) Ausarbeitung Feininger Aufgabe 1) (8 Punkte) Schlagen Sie ein geeignetes Investitionsrechenverfahren vor und begründen Sie Ihre Aussage. KEINE RECHNUNG NUR VERBALE AUSFÜHRUNGEN. a) Die Brumm Brumm-AG will Ihre Produktionspalette

Mehr

Grundlagen der Kostenrechnung (26 Punkte)

Grundlagen der Kostenrechnung (26 Punkte) Blatt 2 Matr.-Nr.:... Platz-Nr.:... Aufgabe 1 Grundlagen der Kostenrechnung (26 Punkte) 1. Was versteht man unter relativen Einzelkosten? 2. Skizzieren Sie die Inhalte eines Betriebsabrechnungsbogens.

Mehr

Klausur zur VWL A Vorlesung (Prof. Shaked)

Klausur zur VWL A Vorlesung (Prof. Shaked) Name: Matrikelnummer: Klausur zur VWL A Vorlesung (Prof. Shaked) 1. Termin 11. Februar 2009 Bitte beachten Sie die folgenden Angaben zur Klausur: Die Bearbeitungszeit beträgt 60 Minuten. Bitte schreiben

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Der Lehrling Jürgen soll täglich für den Biernachschub für die Kollegen auf der Baustelle sorgen.

Der Lehrling Jürgen soll täglich für den Biernachschub für die Kollegen auf der Baustelle sorgen. Aufgabe 1: Der Lehrling Jürgen soll täglich für den Biernachschub für die Kollegen auf der Baustelle sorgen. Normalerweise wird der sehr günstige Getränkehändler bevorzugt, bei dem eine Kiste Bier (20

Mehr

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden.

Kostenrechnung. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. Mengenangaben (Betriebsoptimum, gewinnmaximierende Menge) sind immer auf ganze ME zu runden. 1. Berechnen Sie die Gleichung der linearen Betriebskostenfunktion! a. Die Fixkosten betragen 300 GE, die variablen

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

Name:... Matrikelnummer:...

Name:... Matrikelnummer:... Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:

Mehr

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 1. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor Einleitung...

Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 1. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor Einleitung... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur Schriftenreihe...5 Vorwort zur 1. Schriftenreihe...6 Wie arbeite ich mit der Schriftenreihe?...7 Der Autor...9 1 Einleitung...17 2 Ist-Stand meines betriebswirtschaftlichen

Mehr

AP 1999 Kosten- und Leistungsrechnung

AP 1999 Kosten- und Leistungsrechnung AP 1999 Kosten- und Leistungsrechnung Aufgabe II.1 Die Kosten- und Leistungsrechnung der MAESER AG hat im Zweigwerk I bei der Vorkalkulation für Erzeugnis W folgende Werte pro Stück ermittelt: Selbstkosten...

Mehr

E2.2-2 Stellen Sie bitte die Break-Even-Menge und den Break-Even-Preis in Form von jeweils mindestsens zwei Diagrammen grafisch anschaulich dar.

E2.2-2 Stellen Sie bitte die Break-Even-Menge und den Break-Even-Preis in Form von jeweils mindestsens zwei Diagrammen grafisch anschaulich dar. E2.2-1 Folgende Plandaten liegen vor: Produktions- und Absatzmenge: 19.000 Stück/Monat Absatzpreis: 6,99 EUR/Stück Variable Kosten: 4,20 EUR/Stück Fixe Kosten: 40.000 EUR/Monat Ermitteln Sie a) Wie hoch

Mehr

Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen. Kostenvergleichsrechnung:

Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen. Kostenvergleichsrechnung: 1 Statische Investitionsrechnung - Aufgabenstellung Bäckerei Großkorn Statische Investitionsrechnungen Die Kosten für die manuelle Fertigung von Semmeln belaufen sich in einer Filialbäckerei auf insgesamt

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G Realogis veröffentlicht Marktbericht über den Umsatz von Industrie- und Logistikimmobilien in Nordrhein-Westfalen für 2014 - Zweites Halbjahr bei Gesamtumsatz von 878.000

Mehr

Das Angebot im Wettbewerbsmarkt

Das Angebot im Wettbewerbsmarkt IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte Das Angebot im Wettbewerbsmarkt (Kapitel 8) Nicole Schneeweis (JKU Linz) IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte 1 / 27 Produktionstheorie und Gewinnmaximierung Gewinnfunktion

Mehr

PROZENTRECHNUNG. (Infoblatt)

PROZENTRECHNUNG. (Infoblatt) PROZENTRECHNUNG (Infoblatt) Bei der werden verschiedene Zahlengrößen zueinander in Beziehung gebracht. Die Bezeichnung PROZENT % (ital. = per cento) bedeutet so viel wie für Hundert. Das GANZE bezeichnet

Mehr

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00.

Je produzierter Einheit ist ein beim Halbautomaten ein Preis von 350,00 zu erzielen. Aus Marketinggründen sinkt dieser beim Vollautomaten auf 330,00. Statische Investitionsrechnung Im Zuge eines Auftragbooms sieht sich die Firma Hauscomfort gezwungen, die Produktion elektrischer Klimageräte auf nun 2000 Einheiten jährlich auszuweiten. Die zu diesem

Mehr

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998

STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Quelle: BRAK-Mitteilungen 2/2001 (S. 62-65) Seite 1 STAR: Kostenstrukturen in Anwaltskanzleien 1994 und 1998 Alexandra Schmucker, Institut für Freie Berufe, Nürnberg Im Rahmen der STAR-Befragung wurden

Mehr

Technischer Fachwirt:

Technischer Fachwirt: IHK-Kurs, Geprüfter Technischer Fachwirt, Skript KLR Seite 1 Technischer Fachwirt: Kosten-Leistungsrechnung, Skript 5.1 Inhalt Break Even Analyse zu Vollkosten Dr. W. Grasser, Stand November 2012 IHK-Kurs,

Mehr

Zusammenfassung der Vorlesung 1 vom

Zusammenfassung der Vorlesung 1 vom Zusammenfassung der Vorlesung 1 vom 19.10.2008 Gegenstand der Makroökonomik ist die Gesamtwirtschaft. Wichtige Indikatoren auf gesamtwirtschaftlicher Ebene sind die Entwicklung von Einkommen, Preisen und

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr

Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot

Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Einführung in die Mikroökonomie Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Gewinnmaximierung und Wettbewerbsangebot Winter 1 /

Mehr

KONSUM VERLIERT WEITER

KONSUM VERLIERT WEITER S P E C T R A A KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE! 1/06 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell06\01_svorsorge\Deckbl-Aktuell.doc KONSUM VERLIERT WEITER GELD AN DIE PRIVATE PENSIONSVORSORGE

Mehr

Eine Information für Eltern. bei Änderungswünschen zu den Betreuungsleistungen. im Rahmen des Ganztags

Eine Information für Eltern. bei Änderungswünschen zu den Betreuungsleistungen. im Rahmen des Ganztags Eine Information für Eltern bei Änderungswünschen zu den Betreuungsleistungen im Rahmen des Ganztags Liebe Eltern, Sie möchten Ihren Betreuungsumfang ändern? Ihr Einkommen oder Ihre Familiensituation haben

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr