Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die US-Notenbank wird künftig eine restriktivere Geldpolitik betreiben. Neben der Rückführung der Fed-Bilanz stehen weitere Zinserhöhungen an, die nächste womöglich schon im Dezember dieses Jahres. Die Finanzmärkte reagierten aber moderat auf diese Nachrichten, die Kursbewegungen hielten sich insgesamt in Grenzen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 22. September 2017

2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: Stand Wertentwicklung Aktienmärkte mit nur geringen Schwankungen ThyssenKrupp und Tata schmieden neuen Stahlriesen Ausstieg des Bundes bei der Commerzbank? Marktindikator am seit seit ca. 16:00 Renten: US-Notenbank bleibt auf Zinsanhebungskurs Rentenmärkte reagieren moderat Portugal bekommt Ratingheraufstufung Ausblick: Verbraucherpreise im Euroraum USA: Langlebige Wirtschaftsgüter Stimmungsindikatoren und Bundestagswahl in Deutschland Dow Jones ,4% 13,1% EURO STOXX ,8% 7,7% Dax ,6% 10,0% Nikkei ,3% 6,0% MSCI Emerging Markets ,9% 23,5% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe 0,45% 2 BP 25 BP Iboxx Euro Sovereign 231,66 0,0% -0,4% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 51-1 BP -21 BP US-Leitzins 1,25% 0 BP 50 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 2,25% 4 BP -20 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,20 0,3% 13,9% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 50,55 1,3% -5,9%

3 Aktien Aktienmärkte mit nur geringen Schwankungen Die globalen Aktienmärkte sind nach den guten Vorgaben aus Übersee zum Ende der Vorwoche auch in die neue Handelswoche mit Kursgewinnen gestartet. Die US-Börsen haben mehrere Tage hintereinander leichte Kursgewinne erzielt und waren auf neue Rekordstände gestiegen. Insgesamt herrschte bei den im Vorfeld der zweitägigen Sitzung der US- Notenbank Fed zur Mitte der Woche jedoch Zurückhaltung. Die Ergebnisse der Tagung waren für die Märkte wenig überraschend: Wie erwartet wurde die Rückabwicklung der quantitativen Lockerungspolitik kommuniziert (s. Rententeil). Daraufhin setzten die Aktienmärkte ihren relativ schwankungsarmen Kurs fort. ThyssenKrupp und Tata schmieden neuen Stahlriesen Seit mittlerweile knapp zwei Jahren gibt es Spekulationen um eine Fusion zwischen der deutschen ThyssenKrupp und der indischen Tata. Nun wurde der Zusammenschluss verkündet, die Verhandlungen über die Fusion der beiden Stahlsparten sollen bis Anfang 2018 abgeschlossen werden. Die Transaktion wird wohl nach Zustimmung der Kontrollbehörden bis Ende 2018 über die Bühne gebracht werden. Mit dem neuen Joint- Venture, an dem beide Unternehmen jeweils die Hälfte halten wollen, entsteht hinter ArcelorMittal der zweitgrößte Stahlkonzern in Europa. Der Sitz des neuen Unternehmens soll in den Niederlanden liegen. Damit kommt zum Ausdruck, dass sich beide Parteien auf Augenhöhe bewegen wollen und es zunächst keinen dominanten Partner in der neuen Fusion gibt. Neben den Fusionsplanungen hat der deutsche Industrieriese auch andere Optionen geprüft. Unter anderem standen eine Abspaltung, ein Börsengang oder ein Verkauf des Stahlgeschäfts im Raum. Eine Jobgarantie hätte es auch in diesen Fällen nicht gegeben. Derzeit sind etwa Stellen durch die Fusionspläne gefährdet, darunter etwa in der Verwaltung und Produktion auf Seiten ThyssenKrupps. Die Arbeitgeberverbände halten deshalb zurzeit noch nicht viel von dem Deal. Kritisiert wird auch, dass sich der deutsche Stahlkonzern mit seinen derzeitigen Plänen von seinen Wurzeln in der Stahlproduktion entfernen würde. Die Aktien beider Unternehmen gerieten zum Ende der Woche deutlich unter Druck. Ausstieg des Bundes bei der Commerzbank? Aktuell gibt es Spekulationen um das weitere Engagement des Bundes bei der Commerzbank. Nach einem Bericht der Wirtschaftswoche vom Donnerstag sei ein zeitnaher Ausstieg zunehmend realistisch. Laut dem Magazin favorisiert die Bundesregierung einen Zusammenschluss der Commerzbank mit der französischen BNP Paribas. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Insider meldete, hat aber auch die italienische Großbank Unicredit Interesse an der Commerzbank. Der Bund hält 15,6 Prozent an dem Frankfurter Bankhaus. Der staatliche Bankenrettungsfonds Soffin hatte in der Finanzkrise Commerzbank-Anteile für 5,1 Milliarden Euro übernommen. Eine Sprecherin des Finanzministeriums widersprach jedoch den Medienberichten der letzten Tage und sagte, dass keine Verhandlungen über den Verkauf der Anteile geführt würden. Dennoch stieg der Aktienkurs der Bank aufgrund der Übernahmegerüchte sowohl am Donnerstag als auch am Freitag kräftig an. Marktticker 22. September 2017 Seite 3

4 Renten US-Notenbank bleibt auf Zinsanhebungskurs Die US-Notenbank Fed hat auf ihrer Sitzung zur Wochenmitte wie erwartet die Reduzierung ihrer Bilanz und damit die Wende in der quantitativen Lockerungspolitik eingeleitet. Ab Oktober werden zunächst monatlich 10 Milliarden US-Dollar an fällig werdenden US-Schatzanweisungen und Hypothekenpapieren nicht mehr reinvestiert. Diese Summe wird dann im Quartalsrhythmus auf 50 Milliarden US-Dollar je Monat steigen. Darüber hinaus wird die Fed wohl auch weiter an der Zinsschraube drehen. Die dabei kommunizierte Entschlossenheit, die Leitzinsen weiter zu erhöhen, hat die Marktteilnehmer in ihrer Deutlichkeit wohl ein wenig überrascht. In jüngster Vergangenheit waren die überwiegende Mehrheit der Marktakteure nicht mehr davon ausgegangen, dass noch im laufenden Jahr eine Zinsanhebung zur Debatte steht. Die Wahrscheinlich hat mittlerweile deutlich zugenommen und wurde am Markt zuletzt mit 62 Prozent gehandelt. Überrascht hat auch, dass das FOMC für das kommende Jahr drei weitere Zinserhöhungen für angemessen hält. Dabei ist jedoch anzumerken, dass sich die US-Notenbank im kommenden Jahr personell sehr deutlich verändern wird. Neben dem Vorsitz (derzeit Janet Yellen) werden weitere vier Stellen neu besetzt werden. Die Geld- und Zinspolitik der Fed in 2018 ist wird daher zunächst schwer zu deuten sein. Rentenmärkte reagieren moderat Die Staatsanleihemärkte sowohl in den USA als auch im Euroraum reagierten moderat. Am US-Markt zogen die Renditen mit Blick auf die Zinskurve in erster Linie im Laufzeitbereich von fünf bis zu zehn Jahren um gut fünf Basispunkte an. Die deutsche Zinsstrukturkurve hat sich über alle Laufzeiten hinweg um bis zu drei Basispunkte parallel nur ganz leicht nach oben verschoben. Zehnjährige Bundesanleihen rentierten am Freitagmittag mit 0,46 Prozent. Portugal bekommt Ratingheraufstufung In der Peripherie bewegten sich die Risikoaufschläge kaum. Auch am spanischen Staatsanleihemarkt stellten die Zuspitzung um die Unabhängigkeit Kataloniens und das Angebot an neuen spanischen Papieren im Gegenwert von fünf Milliarden Euro keine Belastung dar. Im Blickpunkt der Anleger stand jedoch Portugal. Die Ratingagentur Standard&Poors hat das einstige Krisenland um eine Stufe von BB+ auf BBB- heraufgestuft. Nach längerem verweilen im Bereich der Ramschanleihen wird Portugal bei S&P nun im Bereich Investment Grade geführt. Zur Begründung wurden Fortschritte im Staatshaushalt und ein höheres Wirtschaftswachstum für die Jahre 2017 bis 2020 angeführt. Letztlich nehmen laut S&P die Risiken bei der Finanzierung ab. Portugal ist nunmehr sowohl bei der kanadischen DBRS als auch bei S&P im Bereich Investment Grade angesiedelt. Damit ist auch die weitere Berücksichtigung portugiesischer Staatsanleihen im Ankaufprogramm der Europäischen Zentralbank, wenngleich auch dieses wohl weiter zurückgefahren werden wird, noch ein Stück sicherer geworden. Die Rendite portugiesischer Staatsanleihen fiel in der Berichtswoche von 2,75 bis auf 2,35 Prozent zurück. Anleihen aus den Schwellenländern (Emerging Markets, EM) und auch europäische Unternehmensanleihen verzeichneten trotz der etwas restriktiveren US-Notenbank eine eher ruhige Handelswoche. Hohe Mittelzuflüsse in das EM-Segment und viele Neuemissionen am Unternehmensanleihemarkt, die dort gut aufgenommen, prägten das Geschehen. Marktticker 22. September 2017 Seite 4

5 Ausblick Zum Ende der neuen Handelswoche stehen mit den vorläufigen Verbraucherpreisen im Euroraum für den Monat September die wichtigsten Daten der Woche an. Hierauf wird auch die Europäische Zentralbank (EZB) besonderes Augenmerk legen. Eine am Markt erwartete Preissteigerung dürfte der EZB nicht ungelegen kommen, könnte diese im Oktober doch als Argument für die anstehenden Kürzungen bei den Wertpapierankäufen unterstützen. Die Konsensschätzung für die Teuerungsrate liegt für die um Energie- und Nahrungsmittel bereinigte Kernrate bei Plus 1,2 Prozent. In den USA stehen zur Wochenmitte die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter im August im Blickpunkt. Die Abwertung des US-Dollar und ein lebhaftes Geschäft im Bereich der Flugzeugproduktion dürften für einen deutlichen Anstieg verantwortlich sein. Die Wirbelstürme dürften sich mit kleineren Einbußen hingegen zum Monatsende belastend ausgewirkt haben. Für die deutsche Wirtschaft stehen zum Wochenauftakt und am Donnerstag mit dem Ifo-Geschäftsklimaindex und dem GfK Konsumklimaindex zwei Stimmungsindikatoren zur Veröffentlichung an. Inwiefern der Ifo-Index, der auf unverändert hohem Niveau erwartet wird, Beachtung finden wird, dürfte auch von der Bundestagswahl am kommenden Sonntag abhängen. Überraschungen könnten für einige Schwankungen an den Finanzmärkten sorgen. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DEU: Ifo-Geschäftsklimaindex (Sep.) FRA: INSEE- Geschäftsklima (Sep.) USA: Conference Board- Verbrauchervertrauen (Sep.); Verkäufe von Neubauten (Aug.) EWU: Geldmenge M3 und Kreditvergabe (Jul.) USA: Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter; Schwebende Hausverkäufe (beide Aug.) DEU: GfK Konsumklimaindex (Okt.); Verbraucherpreise, erste Länderergebnisse (Sep.) EWU: Wirtschaftsvertrauen (ESI) - Unternehmensvertrauen in der Industrie- und im Dienstleistungssektor USA: Bruttoinlandsprodukt Q2, 3. Schätzung JPN: Industrieproduktion (Sep.); Verbraucherpreise (Aug.) DEU: Einzelhandelsumsätze (Jul.) EWU: Vorläufige Verbraucherpreise (Sep.) USA: Private Einkommen und Ausgaben, Preisindex für konsumausgaben (beide Aug.); Chicago Einkaufsmanagerindex; Verbrauchervertrauen Universität of Michigan endgültig, (beide Sep.) Marktticker 22. September 2017 Seite 5

6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 22. September 2017, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 22. September 2017 Seite 6

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