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1 GEMEINDEBLATT Nr. 2, Mai 2015 Redaktion: Jürg Hauert Manuela Blaser Gemeindeverwaltung 3628 Uttigen Erscheint mehrmals pro Jahr 033 / gratis in jede Haushaltung 033 / info@uttigen.ch Druck: Roth Druck AG, 3661 Uetendorf Botschaft zur ordentlichen Gemeindeversammlung, vom Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr in der Turnhalle des Mehrzweckgebäudes. Sehr geehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Die als amtliche Einladung geltende Ausschreibung der Gemeindeversammlung mit Bekanntgabe des Datums, des Versammlungsortes, der Traktanden und der Auflage und Einsprachefristen, erfolgt gesetzesgemäss zweimal im Thuner Amtsanzeiger. Traktandenliste Gemeindeversammlung 1. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 Kenntnisnahme der Nachkredite gemäss Nachkredittabelle von total Fr Genehmigung der zusätzlichen Abschreibungen von Fr auf dem Verwaltungsvermögen, entsprechend den durch Mehrwertabgaben finanzierten Investitionen. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 mit einem Ertragsüberschuss von Fr Verschiedenes / Orientierungen Die Unterlagen zu den Traktanden liegen in der Gemeindeverwaltung Uttigen während den Bürozeiten auf.

2 - 2 - Inhaltsverzeichnis: Botschaft und Einladung Gemeindeversammlung 1 Traktandenliste Gemeindeversammlung vom 17. Juni Genehmigung der Gemeinderechnung 2014 mit sämtlichen Kreditüberschreitungen der Einwohnergemeinde Uttigen - Auf einen Blick 3 - Veränderungen Nettoaufwand und Nettoertrag Budget / Rechnung Vorbericht 5 - Kommentar zum Rechnungsergebnis 7 - Laufende Rechnung 8 - Investitionsrechnung 17 - Bestandesrechnung 18 - Nachkredite 19 - Finanzkennzahlen 20 - Antrag 26 - Nachkredittabelle 27 - Bestätigungsbericht 28 - Übersicht über die Jahresrechnung 29 - Zusammenzug der Laufenden Rechnung 30 - Investitionsrechnung 36 - Bestandesrechnung 39 Verschiedenes / Orientierungen 40 Fundgegenstände Schulareal 40 Schule Uttigen - Tische und Festbänke zu vermieten 40 Kehrichtentsorgung 40 Hausdienstarbeitgebende 41 bfu Sicherheitstipp 42 Frauenverein Uttigen 43 Frauenturnverein Uttigen 44 Ornithologischer Verein 44 SVP Uttigen 45 Platzgerklub Uttigen 46 Gemeindeverband Obergurnigel 47 Sportschützen Uttigen 49 Musikgesellschaft Uttigen 50 Regionales Jugendbüro 51

3 1. Genehmigung Gemeinderechnung 2014 Gesamtaufwand Bruttoaufwand aller Abteilungen Fr. 5'809'342 Ergebnis Ertragsüberschuss (zu Gunsten Eigenkapital, budgetiert Fr ) Fr nach harmonisierten Abschreibungen im Steuerhaushalt von Fr und übrigen Abschreibungen von Fr Cashflow Fr Behörden/Verwaltung Minderaufwand bei Personal und Behörden Fr Bildung Minderaufwand Lehrergehälter an Kanton und Gemeinden Fr Soziale Wohlfahrt Mehraufwand Lastenausgleich Sozialhilfe Fr Verkehr Minderaufwand Lastenausgleich ÖV Fr Umwelt Netto-Minderertrag Mehraufwand Friedhofunterhalt Fr Steuern/Finanzen Netto-Mehrertrag (tiefere Abschreibungen) Fr Investitionen Bruttoinvestitionen (Erschliess. + Bachverlegung Glütschbach / Deckbelag Kilchenmatt) Fr. 355'828 Nach Abzug der Investitionsbeiträge verblieben Nettoinvestitionen von Fr. 282'821 welche zum grösseren Teil mittels Mehrwertabgaben finanziert werden konnten Kurzkommentar Wie budgetiert konnte das Rechnungsjahr 2014 mit einem Ertragsüberschuss abgeschlossen werden, der nun erfreulicherweise sogar noch leicht höher ausgefallen ist. Massgeblich dazu beigetragen haben die beschlossene Steuererhöhung, die Auflösung von Rückstellungen im Steuerbereich, der Verzicht auf den 3. Kindergarten sowie die kantonalen Sparmassnahmen bei der Volksschule. Beachtet werden muss, dass ohne den bereits budgetierten einmaligen Fusionsbeitrag des Kantons Bern ein Defizit von ca. Fr resultiert hätte. Rechnungsdetails unter

4 Veränderungen Nettoaufwand und Nettoertrag Budget / Rechnung '000 50'000 Mehraufwand / Minderertrag 0-50' ' '000 Minderaufwand / Mehrertrag -200'000 Behörden/ Verwaltung Öffentliche Sicherheit Bildung Kultur und Freizeit Gesundheit Soziale Wohlfahrt Verkehr Umwelt/ Raumordnung Volkswirtschaft Finanzen u. Steuern - 4 -

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6 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Die wichtigsten Geschäftsfälle Die nachfolgenden Ereignisse haben das Ergebnis der Jahresrechnung 2014 massgeblich beeinflusst: Fusionsbeitrag des Kantons Bern Fr : Der einmalige Beitrag des Kantons Bern an die Fusion der Gemeinden Uttigen und Kienersrüti wurde im Mai 2014 ausbezahlt. Auflösung Rückstellungen für gefährdete Steuerguthaben Fr : Die in den Vorjahren gebildeten Rückstellungen für fehlerhafte oder ausstehende Taxationen der Kant. Steuerverwaltung konnten grösstenteils aufgelöst werden. Die entsprechenden Taxationen wurden in der Zwischenzeit korrekt eröffnet. Tiefere Lehrerbesoldungskosten an Kanton Bern Kindergarten und Primarstufe Fr : Die Kostenanteile für die Besoldungen fielen tiefer aus, da entgegen dem Budget 2014 nun doch kein dritter Kindergarten eröffnet werden musste und bei der Primarstufe durch die Erziehungsdirektion des Kantons Bern per Schuljahr 2014 / 2015 im Rahmen der Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP) die Klassengrössen und Lektionenzahlen angepasst wurden. An Investitionen im Kompetenzbereich der Gemeindeversammlung sind zu erwähnen: - Sanierung Küche Mehrzweckgebäude, Fr Punktuelle Bachverlegung Glütschbach, Fr. 40' (spätere Bundes- und Kantonsbeiträge voraussichtlich ca. 60%) - Erschliessung Glütschbach (Brücke, Strasse), Fr Diese Investitionen konnten mit Mehrwertabgaben finanziert werden

7 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Kommentar zum Rechnungsergebnis Die Jahresrechnung der Gemeinde Uttigen schliesst per 31. Dezember 2014 wie folgt ab: Ergebnis vor Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen Aufwand Fr. 5'420' Ertrag Fr. 6'068' Ertragsüberschuss brutto Fr. 647' Ergebnis nach Abschreibungen Ertragsüberschuss brutto Fr. 647' Harmonisierte Abschreibungen Fr. 189' Übrige Abschreibungen Fr. 199' Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Fr. - Ertragsüberschuss Fr. 258' Vergleich Rechnung / Voranschlag Ertragsüberschuss Laufende Rechnung Fr. 258' Ertragsüberschuss Laufende Rechnung gemäss Voranschlag Fr. 69' Besserstellung gegenüber dem Voranschlag Fr. 189' Der Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital gutgeschrieben, welches nun einen Bestand von Fr (ca. 5 Steuerzehntel) aufweist. Wie budgetiert konnte das Rechnungsjahr 2014 dank der Erhöhung der Steueranlage mit einem Ertragsüberschuss abgeschlossen werden, der nun erfreulicherweise sogar noch leicht höher ausgefallen ist. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass ohne den einmaligen Fusionsbeitrag des Kantons Bern immer noch ein Defizit von ca. Fr resultiert hätte

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9 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Personalaufwand Der Personalaufwand (Entschädigungen, Besoldungen, Sozialversicherungen) lag 2.9 % oder Fr unter dem Budget. 31 Sachaufwand Der gesamte Sachaufwand (Verbrauchsmaterial, Honorare für Dienstleistungen, baulicher oder übriger Unterhalt, Spesenentschädigungen) lag 3.5 % oder Fr unter dem budgetierten Betrag. 32 Passivzinsen Die Passivzinsen lagen 6.2 % oder Fr über dem budgetierten Betrag (Vergütungszinsen Steuern). 33 Abschreibungen / Rückstellungen Die Abschreibungen und Rückstellungen fielen um 72.3 % oder Fr niedriger aus als budgetiert. Die Auflösung der Rückstellungen für fehlerhafte Steuertaxationen lag Fr unter dem Budgetbetrag, der Aufwand für die harmonisierten und übrigen Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen lag um Fr über dem veranschlagten Betrag. 35 Entschädigungen an Gemeinwesen Die Entschädigungen an den Kanton lagen 3.2 % oder Fr unter dem Budget (Besoldungsanteile Kindergarten und Primarschule Fr tiefer, Anteile öffentlicher Verkehr Fr tiefer, Lastenausgleich Sozialhilfe Fr höher als budgetiert). 36 Eigene Beiträge Die Beiträge lagen 8.5 % oder Fr unter dem budgetierten Betrag (Beiträge Schule Uetendorf und Wasserversorgung Blattenheid). 38 Einlagen in Spezialfinanzierungen Die Einlagen in Spezialfinanzierungen dienen mit Ausnahme der Mehrwertabgaben dem Rechnungsausgleich und dem Werterhalt der spezialfinanzierten Kostenbereiche (Feuerwehr, Wasser, Abwasser, Kehricht). Sie lagen um % oder Fr über dem budgetierten Wert, davon Fr Mehrwertabgaben und Fr Einlagen bei Feuerwehr, Wasser, Abwasser und Kehricht. 39 Interne Verrechnungen Bei internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet. Dies mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können. Die internen Verrechnungen lagen um 0.2 % oder Fr. 153 unter dem Budget

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11 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Steuern Der Steuerertrag lag um 5.5 % oder Fr unter den budgetierten Zahlen, dagegen konnten auf der Aufwandseite die Rückstellungen für Steuerguthaben aufgelöst werden. 41 Regalien und Konzessionen Diese Erträge fielen gegenüber dem Budget um 10.6 % oder Fr höher aus. 42 Vermögenserträge In dieser Kostenart werden nebst Zinserträgen auch die Liegenschaftserträge, allfällige Buchgewinne aus Liegenschaftsverkäufen und insbesondere Einnahmenüberschüsse der Investitionsrechnung (IR) erfasst. Der Ertrag fiel um 91.2 % oder Fr höher aus als budgetiert (zur Hauptsache Anschlussgebühren Wasser/Abwasser). 43 Entgelte Die Entgelte und Rückerstattungen lagen um 8.42 % oder Fr unter dem Budgetbetrag. 44 Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung Die Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung lagen um 7.4 % oder Fr über dem Budget (direkter Finanzausgleich). 45 Rückerstattungen von Gemeinwesen Diese fielen gegenüber dem Budget um 18.3 % oder Fr tiefer aus (tiefere Schülerbeiträge des Kantons für die Oberstufe als budgetiert). 46 Beiträge Die Beiträge lagen um 0.2 % oder Fr unter dem budgetierten Wert (Inkonvenienzentschädigungen). 48 Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Die Entnahmen aus Spezialfinanzierungen erfolgen im Rahmen von Abschreibungen und dienen dem Rechnungsausgleich von spezialfinanzierten Kostenbereichen (Feuerwehr, Wasser, Abwasser, Kehricht), sowie der Finanzierung von Infrastrukturaufgaben aus Mehrwertabgaben. Sie lagen um 0.9 % oder Fr unter dem budgetierten Wert. 49 Interne Verrechnungen Bei den internen Verrechnungen werden Personal- und Sachaufwand, Zinsen und Abschreibungen sowie Erträge zwischen den einzelnen Funktionen verrechnet. Dies mit dem Ziel, die wirtschaftliche Aufgabenerfüllung je Aufgabenbereich beurteilen zu können. Die internen Verrechnungen lagen 0.2 % oder Fr. 153 unter dem Budgetbetrag

12 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Laufende Rechnung Vergleich zum Voranschlag nach Funktionen 0 Allgemeine Verwaltung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ' ' Nettoaufwand ' Der Nettoaufwand der allgemeinen Verwaltung lag um 4.3 % oder Fr unter dem budgetierten Wert. Begründung der grösseren Abweichungen: Minderaufwand bei der Exekutive Fr , bei den Besoldungen Fr und bei den Personalversicherungsbeiträgen Fr Öffentliche Sicherheit Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ' Nettoaufwand ' Der Nettoaufwand lag um % oder Fr über dem budgetierten Wert. Begründung der grösseren Abweichungen: Minderertrag an Baubewilligungsgebühren wegen der Verzögerung v.a. bei der Überbauung Glütschbach Fr , diverse kleinere Minderaufwendungen. Intern ausgeglichener Rechnungskreis Feuerwehr Mehraufwand bei Feueraufsicht Fr und Materialanschaffung Fr , Minderaufwand bei Entschädigungen und Sitzungsgelder Fr , bei den Ausbildungskosten Fr und beim Geräteunterhalt Fr Mehrertrag bei den Ersatzabgaben Fr Die Einlagen in die Spezialfinanzierung waren um Fr höher als budgetiert (interner Ertragsüberschuss). 2 Bildung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag '496' ' Nettoaufwand '377' Der Nettoaufwand lag um 10.4 % oder Fr unter dem budgetierten Wert. Begründung der grösseren Abweichungen: Tiefere Kostenanteile bei den Lehrergehaltskosten an den Kanton für Kindergarten und Schulen, total Fr , tiefere Beiträge Sekundarstufe 1 an die Gemeinde Uetendorf, Fr , Minderertrag Kantonsbeitrag an Schulkosten Sekundarstufe 1 Fr sowie verschiedene kleinere Budgetüberschreitungen und nicht voll ausgeschöpfte Kredite

13 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Kultur und Freizeit Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ' ' ' Nettoaufwand ' Der Nettoaufwand lag 4.1 % oder Fr unter dem budgetierten Wert, was hauptsächlich auf tiefere Unterhaltskosten bei öffentlichen Plätzen und Wanderwegen zurückzuführen ist. 4 Gesundheit Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ' Nettoaufwand ' Der Aufwand im Gesundheitswesen lag 37.8 % oder Fr über dem budgetierten Wert, was hauptsächlich auf eine nachträgliche Rechnungsstellung bei den Schularzthonoraren zurückzuführen ist. 5 Soziale Wohlfahrt Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag '534' ' Nettoaufwand '488' Der Nettoaufwand der sozialen Wohlfahrt lag 3.0 % oder Fr über dem budgetierten Wert. Der Minderaufwand beim Lastenanteil EL betrug Fr Beim Lastenanteil Sozialhilfe übersteigt der voraussichtliche Abrechnungssaldo für das Jahr 2014 die bisher budgetierten Kosten um Fr

14 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Verkehr Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ' ' Nettoaufwand ' Der Nettoaufwand des Verkehrs lag um 10.0 % oder Fr unter dem budgetierten Wert. Begründung der grösseren Abweichungen: Tiefere Beiträge an den kantonalen Lastenausgleich des öffentlichen Verkehrs Fr sowie diverse kleinere Minderaufwendungen/Mehrerträge. 7 Umwelt und Raumordnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ' '163' Nettoertrag ' Der Nettoertrag für Umwelt und Raumordnung lag um 6.5 % oder Fr unter dem budgetierten Wert, was hauptsächlich auf die höheren Auslagen beim Friedhofunterhalt (Sanierung Zugangswege und Ausbesserung beim Gemeinschaftsgrab) zurückzuführen ist. Aus der Spezialfinanzierung Mehrwertabgaben wurden total Fr harmonisierte und übrige Abschreibungen finanziert: Erschliessung Glütschbach, Fr / Punktuelle Verlegung Glütschbach (exkl. voraussichtlicher Subventionsanteil), Fr / Sanierung Küche MZG, Fr / Fluchttreppe Schulhaus, Fr / Sicherheitsnetze Treppenhaus Schulhaus, Fr Hinweise zu Abweichungen bei den Spezialfinanzierungen, welche einen eigenen, geschlossenen Rechnungskreis darstellen und das Ergebnis nicht direkt beeinflussen: Wasserversorgung Die Wasserversorgung schliesst anstelle des budgetierten Verlustes von Fr mit einem internen Ertragsüberschuss von Fr ab, was hauptsächlich auf die tieferen Beiträge an den Gemeindeverband Wasserversorgung Blattenheid zurückzuführen ist. Dem höheren Überschuss der Einnahmen aus der Investitionsrechnung (Anschlussgebühren) von Fr stehen entsprechend höhere Einlagen in die Spezialfinanzierung Werterhalt gegenüber

15 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Kanalisationsnetz / Abwasseranlagen Die Abwasserentsorgung schliesst mit einem internen Überschuss von Fr um Fr besser ab als budgetiert. Dies vor allem aus folgenden Gründen: Tiefere Unterhaltskosten bei den eigenen Anlagen Fr , tiefere Betriebskosten-Abrechnung der ARA Thunersee Fr Der höhere Einnahmenüberschuss aus der Investitionsrechnung (Anschlussgebühren) führte zu entsprechend höheren Einlagen in die Spezialfinanzierung Werterhalt. Abfallbeseitigung Der Bereich Abfallbeseitigung schliesst mit einem internen Aufwandüberschuss von Fr um Fr besser ab als budgetiert. Dem Mehraufwand für die Separatsammlungen von Fr stehen verschiedene Mehrerträge und Minderaufwände gegenüber. 8 Volkswirtschaft Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag ' Nettoertrag ' Der Nettoertrag der Volkswirtschaft um 12.6 % oder Fr über dem budgetierten Wert, was hauptsächlich auf die höheren Konzessionsgebühren der BKW zurückzuführen ist. 9 Finanzen und Steuern Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag '087' '045' Nettoertrag '957' Der Nettoertrag bei den Finanzen und Steuern lag um 0.7 % oder Fr über dem budgetierten Wert. Nachfolgend die Begründungen für die wesentlichen Abweichungen zum Voranschlag: Abschreibungen Die harmonisierten Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen des Steuerhaushaltes erhöhten sich entsprechend dem Investitionsvolumen um Fr auf total Fr Der Aufwand für die übrigen Abschreibungen überschritt den Budgetbetrag entsprechend der höheren Finanzierung von Investitionen mittels Entnahmen aus der SF Mehrwertabgaben um Fr und zusätzlich wurden die Aktien der Stockhornbahn entsprechend den kantonalen Vorschriften aufgrund der fehlenden Rendite abgeschrieben Fr

16 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Obligatorische periodische Steuern, Steuerertrag nat. Personen Die Einkommenssteuern der NP waren 0.8 % oder Fr höher als budgetiert. Bei den Vermögenssteuern resultierte ein Mehrertrag von Fr Der Nettoaufwand bei den Steuerteilungen fiel um Fr tiefer aus. Die Rückstellungen für ausstehende Steuerteilungen musste hingegen um Fr erhöht werden. Gewinnsteuern jur. Personen Die Gewinn- und Kapitalsteuern der jur. Personen unterschritten den Budgetbetrag um Fr Der Nettoaufwand für Steuerteilungen fiel um Fr höher aus als budgetiert. Dafür konnten die dafür in den Vorjahren getätigten Rückstellungen um Fr reduziert werden. Obligatorische aperiodische Steuern (Lotteriegewinne, Grundstückgewinne, Sonderveranlagungen): Bei den Sonderveranlagungen (Bezüge Säulen 2 + 3) resultierte ein Minderertrag von Fr und bei den Grundstückgewinnsteuern wurde der Budgetbetrag sogar um Fr unterschritten, was aber hauptsächlich auf die Korrektur einer fehlerhaften Veranlagung der Kant. Steuerverwaltung aus dem Vorjahr zurückzuführen ist. Übrige Steuern und Abgaben Bei den Liegenschaftssteuern resultierte ein Mehrertrag von Fr Steuerabschreibungen / Wertberichtigungen Die Abschreibungen auf Steuerguthaben fielen um Fr höher aus. Die Wertberichtigungen auf Steuerguthaben konnten um Fr vermindert werden, weil zwei massiv fehlerhafte Taxationen aus den Vorjahren von der Kant. Steuerverwaltung im 2014 korrigiert wurden. Finanzausgleich Die Einnahmen aus dem Finanzausgleich unterschritten den budgetierten Betrag um Fr Zinsen Der Zinsaufwand für vorausbezahlte Steuern überstieg den budgetierten Betrag um Fr (hohe Steuerrückzahlungen). Liegenschaften Bei Aufwand und Ertrag der Liegenschaften Finanzvermögen gab es keine nennenswerten Abweichungen zum Budget. Übrige voraussichtliche Mehrerträge / Minderaufwendungen (Budgetausgleich) Hier stellen wir bei der Budgetierung jeweils einen fiktiven Ertrag von Fr ein um die durchschnittliche Besserstellung der Rechnungen gegenüber den Budgets auszugleichen

17 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Investitionsrechnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Steuerhaushalt Bruttoinvestitionen 291' ' ' Investitionseinnahmen -8' Nettoinvestitionen 282' ' ' Spezialfinanzierungen Bruttoinvestitionen 64' ' ' Investitionseinnahmen -64' ' ' Nettoinvestitionen Gesamtgemeinde Bruttoinvestitionen 355' ' ' Investitionseinnahmen -73' ' ' Nettoinvestitionen 282' ' ' Steuerhaushalt Die Nettoinvestitionen des Steuerhaushaltes fielen um Fr höher aus als budgetiert, was zur Hauptsache auf den Abschluss der Malerarbeiten des alten Schulhauses Bühl sowie auf die Sicherheitsnetze im Treppenhaus des Schulhauses Auweg und die Sanierung des Ufers des Glütschbaches (Kanaldielen) zurück zu führen ist. Vom bewilligten Kredit von für die Zufahrtbrücke Glütschbach wurden bis Ende 2014 erst Fr. 198' in Rechnung gestellt, für die Bachverlegung waren es bis Ende Jahr 129' anstelle der budgetierten Fr Weil eine gültige Subventionszusicherung erst mit dem Gesamtprojekt Hochwasserschutz/Renaturierung der Bäche zu erhalten ist, wurde auf die Verbuchung des voraussichtlichen Subventionsanteiles verzichtet. Im heutigen Zeitpunkt können wir damit rechnen, dass die Kosten für Zufahrt und Bachverlegung den bewilligten Kredit deutlich unterschreiten werden. Spezialfinanzierungen Die Nettoinvestitionen der Spezialfinanzierungen fielen deutlich tiefer aus als budgetiert, weil die Erschliessungen am Glütschbach für Wasser und Abwasser aufgrund der Verzögerungen bei der Überbauung noch nicht realisiert werden konnten. Der Ertrag aus Anschlussgebühren überstieg die budgetierten Einnahmen um Fr

18 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Bestandesrechnung Aktiven Finanzvermögen Das Finanzvermögen nahm im Berichtsjahr um 13.0 % oder Fr. 0.8 Mio. auf Fr Mio. ab. Während die Liquidität (flüssige Mittel) um Fr und die Guthaben um Fr zunahmen, verminderten sich die Anlagen um Fr (Mittelverwendung für die Rückzahlung eines fälligen Darlehens). Transitorische Aktiven Die transitorischen Aktiven nahmen um Fr auf Fr zu. Verwaltungsvermögen Das gesamte Verwaltungsvermögen erhöhte sich von Fr Mio. zu Beginn des Berichtsjahres um die Nettoinvestitionen von Fr. 282'822 auf neu Fr Mio. per Bilanzstichtag 31. Dezember. Nach Vornahme der Abschreibungen von Fr (z.t. finanziert mittels Mehrwertabgaben) beträgt das Verwaltungsvermögen per Jahresabschluss neu Fr Mio. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einer Abnahme von 6.5 % oder Fr Bei den Darlehen und Beteiligungen, den Investitionsbeiträgen und der Raumplanung sind im Rechnungsjahr keine wesentlichen Geschäftsfälle zu verzeichnen und nach wie vor bestehen keine Vorschüsse an Spezialfinanzierungen und kein Bilanzfehlbetrag

19 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Passiven Fremdkapital Das Fremdkapital verminderte sich durch die Rückzahlung eines langfristigen Darlehens im Berichtsjahr um 35.5 % oder Fr. 1.5 Mio. auf Fr Mio. Die laufenden Verpflichtungen nahmen um Fr ab, die kurzfristigen Schulden verharrten bei Fr. 0 und die mittel- und langfristigen Schulden verringerten sich um Fr Mio. auf Fr Mio. Die Verpflichtungen für Sonderrechnungen erhöhten sich um Fr auf Fr Die Rückstellungen und Wertberichtigungen verminderten sich um 78.6 % oder Fr auf Fr (Steuerguthaben/Steuerteilungen). Die transitorischen Passiven stiegen im Berichtsjahr um 2.2 % oder Fr und wiesen per Bilanzstichtag einen Bestand von Fr auf. Sie bestehen neben kleineren Rechnungsabgrenzungen (Marchzinsen, vorausbezahlten Mieten etc.) zur Hauptsache aus der voraussichtlichen Kostenbeteiligung der Gemeinde Uttigen am Lastenausgleich des Fürsorgewesens für das Jahr 2014 im Betrag von Fr Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen (SF) Die Schuld der Gemeinde gegenüber den gebührenfinanzierten Werken Wasser-, Abwasser und Abfallentsorgung sowie gegenüber Feuerwehr Zivilschutz und Mehrwertabgaben für Infrastrukturleistungen hat sich im Jahr 2014 um 12.3 % oder Fr erhöht und beträgt am Bilanzstichtag Fr. 3.1 Mio. Dies ist auf die Einlagen in die verschiedenen Spezialfinanzierungen zurückzuführen. Durch die Fusion mit Kienersrüti haben die Verpflichtungen für Spezialfinanzierungen per 1. Januar 2014 um Fr abgenommen, weil der Finanzierungsvorschuss für die neu erstellte Abwasserentsorgung übernommen werden musste. Eigenkapital Die Erhöhung des Eigenkapitals um 33.0 % oder Fr entspricht dem Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung. Am 31. Dezember 2013 betrug das Eigenkapital nur noch Fr oder 1.5 Steuerzehntel. Durch die Fusion mit der Gemeinde Kienersrüti und dem erfreulichen Ergebnis der Jahresrechnung 2014 beträgt das Eigenkapital nun per wieder Fr Mio. oder ca. 5 Steuerzehntel. 10. Nachkredite Die Nachkredite der Laufenden Rechnung gemäss separater Nachkredittabelle von total Fr wurden mit den entsprechenden Begründungen versehen. Davon betreffen Fr Beiträge an den Kant. Lastenausgleich, Fr gesetzlich vorgeschriebene Abschreibungen, Rückstellungen oder Einlagen in Spezialfinanzierungen, Fr übrige gebundene Mehraufwendungen, Fr Kredite in der Kompetenz des Gemeinderates und Fr zusätzliche Abschreibungen in der Kompetenz der Gemeindeversammlung

20 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Finanzkennzahlen Selbstfinanzierungsgrad (Selbstfinanzierung in Prozenten der Nettoinvestitionen) Mittelwert % 92.8% -11.1% 128.3% 349.2% 323.5% Der Selbstfinanzierungsgrad gibt Antwort auf die Frage, inwieweit die Investitionen aus selbst erarbeiteten Mitteln bezahlt werden können. Vor allem ein Vergleich über mehrere Jahre zeigt, ob die Investitionen finanziell verkraftet werden. Ein Selbstfinanzierungsgrad von unter 100 % führt zu einer Neuverschuldung, einer von über 100 % zu einer Entschuldung. Ein Wert über 100 % wird als sehr gut bezeichnet. Der Mittelwert der letzten fünf Jahre für unsere Gemeinde lag mit % über dem Median aller bernischen Gemeinden von % (Quelle: Bericht Gemeindefinanzen Amt für Gemeinden des Kantons Bern). Der aussergewöhnlich hohe Wert im Jahr 2010 ergab sich infolge sehr tiefer Investitionsvolumen bei gleichzeitigen hohen Erträgen aus Mehrwertabgaben (Einzonungen) und Anschlussgebühren. 10'000 Selbstfinanzierungsgrad (logarithmische Darstellung) 1'000 Gemeinde Uttigen Median Kanton 100 Mittelwert Uttigen

21 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Selbstfinanzierungsanteil (Selbstfinanzierung in Prozenten des Finanzertrages) Mittelwert 40.1% 12.1% -0.5% 7.5% 17.2% 17.2% Der Selbstfinanzierungsanteil gibt Auskunft über die finanzielle Leistungsfähigkeit einer Gemeinde: Je höher der Wert, desto grösser ist der Spielraum für die Finanzierung von Investitionen oder für den Schuldenabbau. Ein Wert zwischen 10 bis 14 % wird als genügend bezeichnet. Der prozentuale Anteil der Selbstfinanzierung am Finanzertrag beträgt im Fünfjahresmittel 17.2 %. Dieser liegt über dem kantonalen Median von 12.2 % und ist auf die Mehrwertabgaben und Anschlussgebühren des Jahres 2010 zurückzuführen. Selbstfinanzierungsanteil Gemeinde Uttigen Median Kanton Mittelwert Uttigen

22 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Zinsbelastungsanteil (Nettozinsen in Prozent des Finanzertrages) Mittelwert -0.2% 0.1% -0.3% -1.0% -0.9% -0.5% Der Zinsbelastungsanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch die Nettozinsen belastet ist. Ein hoher Zinsbelastungsanteil weist auf eine hohe Verschuldung hin. Im Vergleich über mehrere Jahre wird die Verschuldungstendenz und im Vergleich zu anderen Gemeinden die Verschuldungssituation erkannt. Ein Wert zwischen 0 1 % gilt als tiefe Belastung. Der Zinsbelastungsanteil liegt im Durchschnitt mit -0.5 % deutlich über dem kant. Median von -1.1 % ist aber immer noch tief und wird ohne Neuverschuldung weiter sinken. Zinsbelastungsanteil Gemeinde Uttigen Median Kanton Mittelwert Uttigen

23 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Kapitaldienstanteil (Kapitaldienst in Prozent des Finanzertrages) Mittelwert 8.6% 7.9% 7.1% 6.5% 10.6% 8.2% Der Kapitaldienstanteil gibt Antwort auf die Frage, wie stark der Finanzertrag durch den Kapitaldienst (als Folge der Investitionstätigkeit) belastet ist. Ein hoher Kapitaldienstanteil weist auf eine hohe Verschuldung und/oder einen hohen Abschreibungsbedarf hin. Ein Wert zwischen 4 und 12 % gilt als mittlere Belastung. Der Kapitaldienstanteil im Mittelwert von 8.2 % liegt infolge der hohen a.o. Abschreibungen 2010 und 2014 (Mehrwertabgaben) über dem kantonalen Median von 5.9 %. Kapitaldienstanteil Gemeinde Uttigen Median Kanton Mittelwert Uttigen

24 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Bruttoverschuldungsanteil (Bruttoschulden in Prozent des Finanzertrages) Mittelwert 57.7% 71.1% 46.4% 40.3% 22.1% 47.5% Der Bruttoverschuldungsanteil macht die Verschuldungssituation (insbesondere für Tourismusgemeinden) ersichtlich. Werte unter 50 % gelten als sehr gute Verschuldungssituation. Der Verschuldungsanteil liegt mit 47.5 % noch über dem kantonalen Median von 34.4 %. Mit dem Auslaufen der festen Darlehen in den nächsten Jahren wird er sich weiter verbessern. Bruttoverschuldungsanteil Gemeinde Uttigen Median Kanton Mittelwert Uttigen

25 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung 2014 Investitionsanteil (Bruttoinvestitionen in Prozent des konsolidierten Finanzertrages) Mittelwert 6.6% 14.1% 4.2% 6.8% 6.9% 7.7% Mit dieser Kennzahl wird ersichtlich, wie hoch der Anteil der Bruttoinvestitionen an den konsolidierten Ausgaben ist. Die Kennzahl zeigt die Aktivität im Bereich der Investitionen und/oder die Zunahme der Nettoverschuldung, sie sagt jedoch alleine nichts über die finanzielle Situation der Gemeinde aus. Wie die Investitionen kann auch diese Zahl von Jahr zu Jahr sehr stark schwanken. Eine Beurteilung über mehrere Jahre (und sinnvollerweise zusammen mit dem Selbstfinanzierungsanteil) ist deshalb wichtig. Ein Wert unter 10% bedeutet eine schwache Investitionstätigkeit. Unser Mittelwert von 7.7 % liegt hier deutlich unter dem kantonalen Median von 13.1 %. Dass nach dem hohen Investitionsvolumen 2008 (Neubau Doppelkindergarten) die Investitionen zurückgefahren wurden ist jedoch verständlich. Investitionsanteil Gemeinde Uttigen Median Kanton Mittelwert Uttigen

26 Einwohnergemeinde Uttigen Vorbericht Jahresrechnung Finanzplanung Der Finanzplan wurde auf der Grundlage der Rechnung 2013 und der Voranschläge 2014 und 2015 mit der Steueranlage von 1.63 überarbeitet. Für den Zeitraum sind Nettoinvestitionen im Steuerhaushalt von rund 1.8 Mio. Franken vorgesehen, z.t. ausgeführt und finanzierbar mittels Entnahmen aus der Spezialfinanzierung Mehrwertabgaben (Hochwasserschutz/Renaturierungen, Sanierung Verwaltungsgebäude mit Wohnung und Feuerwehrmagazin, Sanierung Aareweg inkl. Beleuchtung, Sanierung Strassenbeleuchtung gesamtes Gemeindegebiet). Die Bruttoinvestitionen für die gebührenfinanzierten Bereiche Wasser / Abwasser liegen bei Fr (Finanzierung durch Anschlussgebühren). Unter Berücksichtigung der aufgelisteten Investitionen inklusive deren Folgekosten rechnet der Finanzplan mit durchschnittlich ausgeglichenen Rechnungsergebnissen. Voraussetzung dazu ist, dass die Kosten für die kantonalen Verbundaufgaben nicht weiter ansteigen und dass der Steuerertrag trotz der Verzögerungen bei der Bautätigkeit tatsächlich leicht ansteigt. Das Fremdkapital sollte sich laut Finanzplan bis 2019 auf rund Fr. 2.0 Mio. halbieren. Das Eigenkapital beträgt dank dem erfreulichen Rechnungsergebnis 2014 per 1. Januar 2015 wieder Fr Mio. oder ca. 5 Steuerzehntel. Laut Finanzplan sollte sich das Eigenkapital bis 2019 noch leicht erhöhen. 13. Antrag Der Gemeinderat von Uttigen hat die vorliegende Jahresrechnung mit allen Bestandteilen an seiner Sitzung vom 14. April 2015 beschlossen und beantragt der Gemeindeversammlung vom 17. Juni 2015: Kenntnisnahme der Nachkredite gemäss Nachkredittabelle von total Fr Genehmigung der zusätzlichen Abschreibungen von Fr auf dem Verwaltungsvermögen, entsprechend den durch Mehrwertabgaben finanzierten Investitionen. Genehmigung der Jahresrechnung 2014 mit einem Ertragsüberschuss von Fr Uttigen, 17. April 2015 NAMENS DES GEMEINDERATES UTTIGEN Der Finanzverwalter sig. P. Baumann Der Präsident sig. A. Epprecht Der Sekretär sig. J. Hauert

27 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Nachkredittabelle In dieser Liste sind Kreditüberschreitungen der Laufenden Rechnung ab Fr. 5' aufgeführt Konto Bezeichnung Rechnung Voranschlag Überschreit. Nachkredit Begründung Gebunden Kompetenz GR Kompetenz GV Total 1'995' '605' ' ' ' ' Einlagen in Spez'finanzierung 28' '770 19' ' Interner Ertragsübersch. Feuerw. Datum Lastenausgleich Sozialhilfe, Gemeindeanteil Einlage in SF Rechnungsausgl. Wasserversorgung Einlage in SF Werterhalt Wasserversorgung Einlage in SF Rechnungsausgl. Abwasserentsorgung Einlage in SF Werterhalt Abwasserentsorgung Grün- / Altpapier- und übrige Separatsammlungen Totengräber, allg. Unterhalt, Bestattungen Sozialhilfe Vergütungszinsen auf Steuern Harmonisierte Abschreibungen Verwaltungsvermögen Übrige Abschreibungen Verwaltungsvermögen 950' '000 68' ' Höherer Abrechnungssaldo 2013 Höherer Anteil 2014 gem. Budget 2015 Kt. Bern 16' ' ' Interner Ertragsübersch. Wasser 132' '360 60' ' gem. Kant. Vorschriften bei Wasserversorgung 39' '190 12' ' Interner Ertragsübersch. Abwasser 336' ' ' ' gem. Kant. Vorschriften bei Abwasser 53' '500 6' ' Höhere Tonnagen 28' '000 14' ' / Sanierung Zugangswege, Ausbesserung Gem.grab Zu hohe Steuertaxationen aus den 21' '000 9' ' Vorjahren führten zu höheren Zinszahlungen an die Steuerpflichtigen Höherer Abschreibungsbedarf 189' '000 8' ' entsprechend den getätigten Investitionen Korrektur Buchwert Aktien Stockhornbahn Kompetenz GR / 199' '500 5' ' ' Finanzierung Investitionen über Entnahmen aus SF Mehrwertabgaben Kompetenz GV

28 Bestätigungsbericht des Rechnungsprüfungsorgans über die Prüfung der Jahresrechnung 2014 an die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Uttigen Als Rechnungsprüfungsorgan haben wir die Jahresrechnung, bestehend aus Bestandesrechnung, Laufender Rechnung, Investitionsrechnung und Anhang für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Rechnungsjahr geprüft. Der Gemeinderat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften verantwortlich. Er ist auch für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmethoden sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich. Unsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften vorgenommen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jahresrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden. Nach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2014 abgeschlossene Rechnungsjahr den gesetzlichen Vorschriften. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung 2014 mit Aktiven und Passiven von CHF 6'880' und mit einem Ertragsüberschuss von CHF zu genehmigen. Uttigen, 17. April 2015 Das Rechnungsprüfungsorgan: sig. Peter Wittwer, sig. Daniela Bürki, sig. Markus Stauffer

29 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Übersicht über die Jahresrechnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Soll Haben Soll Haben Soll Haben Abschluss der laufenden Rechnung Total Aufwand Total Ertrag Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss Total 5'809' ' '068' '068' '068' '037'847 69'845 6'107'692 6'107'692 6'107'692 6'271' '271' '750' ' '271' Abschluss der Investitionsrechnung a) Nettoinvestitionen Total aktivierte Ausgaben Total passivierte Einnahmen Nettoinvestitionen Total 355' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' b) Finanzierung Übernahme der Nettoinvestitionen / Einnahmenüberschuss Übernahme der Abschreibungen Verwaltungsvermögen Übernahme der Abschreibungen Bilanzfehlbetrag Ertragsüberschuss der Laufenden Rechnung Aufwandüberschuss der Laufenden Rechnung Einlagen in Spezialfinanzierungen Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Finanzierungsüberschuss Finanzierungsfehlbetrag Total 282' ' ' '208' ' ' ' '208' ' ' ' '500 69' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' c) Kapitalveränderung Übernahme des Finanzierungsüberschusses Übernahme des Finanzierungsfehlbetrages Aktivierungen der Investitionsausgaben Passivierungen der Investitionseinnahmen Passivierungen der Abschreibungen Einlagen in Spezialfinanzierungen Entnahmen aus Spezialfinanzierungen Zunahme des Eigenkapitals Abnahme des Eigenkapitals Total 73' ' ' ' '281' ' ' ' '281' ' ' '192 69' ' ' ' ' '337 51' ' ' '000' ' ' ' '000'

30 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Laufende Rechnung Zusammenzug Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag TOTAL 5'809' '068' '037'847 6'107'692 6'271' '750' Nettoertrag / Aufwand 258' ' ' ALLGEMEINE VERWALTUNG 645' ' '215 73' ' ' Nettoaufwand 574' ' ' ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 188' ' ' ' ' ' Nettoaufwand 15' '430 19' BILDUNG 1'532' ' '726' '290 1'496' ' Nettoaufwand 1'441' '608'090 1'377' KULTUR UND FREIZEIT 57' ' '870 1'560 54' ' Nettoaufwand 55' '310 53' GESUNDHEIT 11' ' ' Nettoaufwand 11' '705 9' SOZIALE WOHLFAHRT 1'414' ' '374'550 45'750 1'534' ' Nettoaufwand 1'369' '328'800 1'488' VERKEHR 330' ' '400 89' ' ' Nettoaufwand 240' ' ' UMWELT / RAUMORDNUNG 990' '151' ' ' ' '163' Nettoertrag 160' ' ' VOLKSWIRTSCHAFT 1' ' '505 68' ' Nettoertrag 73' '595 66' FINANZEN UND STEUERN 636' '368' '718 4'616'545 1'087' '045' Nettoertrag 3'732' '708'827 2'957' Total Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss Total 5'809' ' '068' '068' '068' '037'847 69'845 6'107'692 6'107'692 6'107'692 6'271' '271' '750' ' '271'

31 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Laufende Rechnung Zusammenzug Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag TOTAL 5'809' '068' '037'847 6'107'692 6'271' '750' Nettoertrag / Aufwand 258' ' ' ALLGEMEINE VERWALTUNG 645' ' '215 73' ' ' Legislative und Exekutive 108' ' ' Legislative (Stimmbürgerschaft) 21' ' ' Exekutive 86' ' ' Allgemeine Verwaltung 519' ' '550 46' ' ' Allgemeine Verwaltung 519' ' '550 46' ' ' Nicht aufteilbare Aufgaben 17' ' '445 26'700 26' ' Verwaltungsliegenschaften 17' ' '445 26'700 26' ' ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 188' ' ' ' ' ' Rechtsaufsicht 34' ' '945 72'500 28' ' Mass und Gewicht 6' ' '540 1'500 8' (Vermessungswesen) 101 Übrige Rechtspflege 27' ' '405 71'000 20' ' Gemeindepolizei 11' ' ' Gemeindepolizei 11' ' ' Feuerwehr 109' ' '500 98' ' ' Feuerwehr 109' ' '500 98' ' ' Militärische Landesverteidig. 3' ' '985 1'500 3' ' Militär 3' ' '985 1'500 3' ' Zivile Landesverteidigung 29' ' '500 1'500 29' ' Zivilschutz 25' ' '400 1'500 27' ' Übrige ziv. Landesverteidigung 3' ' ' BILDUNG 1'532' ' '726' '290 1'496' '

32 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Laufende Rechnung Zusammenzug Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 20 Kindergarten 128' ' ' ' ' Kindergartenbetrieb und 128' ' ' ' ' Gebäude 21 Volksschule 1'404' ' '538' '290 1'323' ' Primarstufe 574' ' '150 6' ' ' Sekundarstufe 1 543' ' '000 70' ' ' Musikschulen 51' ' ' Schulliegenschaften 191' ' '950 17' ' ' Tagesschule 44' ' '050 24'000 45' ' Allgemein bildende Schulen ' Andere allgem. bild. Schulen ' KULTUR UND FREIZEIT 57' ' '870 1'560 54' ' Kulturförderung 41' ' ' Übrige Kulturförderung 41' ' ' Parkanlagen und Wanderwege 15' ' '870 1'560 10' ' Parkanlagen und Wanderwege 15' ' '870 1'560 10' ' Übrige Freizeitgestaltung ' ' Freizeitgestaltung ' ' GESUNDHEIT 11' ' ' Ambulante Krankenpflege Spitex / Krankenpflege Krankheitsbekämpfung Krankheitsbekämpfung Schulgesundheitsdienst 11' ' ' Schulärztliche Pflege 6' ' ' Schulzahnärztliche Pflege 5' ' '

33 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Laufende Rechnung Zusammenzug Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 5 SOZIALE WOHLFAHRT 1'414' ' '374'550 45'750 1'534' ' Altersversicherung ' ' ' AHV-Zweigstelle ' ' ' Sonstige Sozialversicherungen 383' ' ' Anteil am Kantonsbeitrag EL 375' ' ' Lastenausgleich Familienzulagen 7' ' ' Jugendschutz 8' ' ' Jugendschutz 8' ' ' Kinderkrippen ' Sozialhilfe 1'022' ' '950 42'650 1'126' ' Weitere Wohlfahrtseinricht ' Inkassohilfe/Bevorschussung 42' ' '650 22'000 42' ' von Unterh'beitr. für Kinder 587 Lastenausgleich 950' ' '000 20'650 1'051' ' Sozialbehörden, Sekretariat 28' ' ' VERKEHR 330' ' '400 89' ' ' Gemeindestrassen 170' ' '100 63' ' ' Gemeindestrassen 170' ' '100 63' ' ' Regionalverkehr 29' ' '300 26'300 28' ' Regionalverkehr / SBB 29' ' '300 26'300 28' ' Übriger Verkehr 131' ' ' Übriger Verkehr 131' ' ' UMWELT / RAUMORDNUNG 990' '151' ' ' ' '163' Wasserversorgung 273' ' ' ' ' ' Wasserversorgung 273' ' ' ' ' '

34 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Laufende Rechnung Zusammenzug Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 71 Abwasserentsorgung 470' ' ' ' ' ' Kanalisation + Spezialbauten 470' ' ' ' ' ' Abfallentsorgung 164' ' ' ' ' ' Abfallentsorgung 164' ' ' ' ' ' Friedhof und Bestattung 39' ' '837 2'000 41' ' Friedhof und Bestattung 39' ' '837 2'000 41' ' Gewässerverbauungen 18' ' '835 5'000 13' ' Gewässerverbauungen 18' ' '835 5'000 13' ' Übriger Umweltschutz 9' ' '380 14'150 8' ' Öffentliche Toiletten 9' ' ' Übrige Immissionen ' ' ' Raumordnung 13' ' ' ' ' ' Raumplanung 13' ' ' ' ' ' Entwicklungskonzepte ' ' VOLKSWIRTSCHAFT 1' ' '505 68' ' Landwirtschaft 1' ' Landwirtschaft 1' ' Forstwirtschaft Forstwirtschaft Tourismus Tourismus Energie ' ' ' Elektrizität ' ' ' FINANZEN UND STEUERN 636' '368' '718 4'616'545 1'087' '045'

35 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Laufende Rechnung Zusammenzug Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 90 Steuern -280' '382' '500 3'580' ' '612' Obligatorische Steuern '165' '168' '009' Obligat. aperiodische Steuern ' ' ' Liegenschaftssteuern ' ' ' Steuerabschreibungen -280' ' '500 2' ' ' Übrige Steuern ' ' ' Finanzausgleich 389' ' ' ' ' ' Finanzausgleich 389' ' ' ' ' ' Anteile und Beiträge ohne Zweckbindung 930 Anteile an kant. Steuern/Abgaben und Beiträge ohne Zweckbindung ' ' ' ' ' ' Vermögens-/Schuldenverwalt. 138' ' ' ' ' ' Zinsen 98' ' '890 19'300 95' ' Liegenschaften Finanzvermögen 40' ' ' '875 35' ' Nicht aufteilbare Posten 388' ' ' ' ' Abschreibungen 388' ' ' Neutrale Aufwend./Erträge ' ' Total Ertragsüberschuss Aufwandüberschuss Total 5'809' ' '068' '068' '068' '037'847 69'845 6'107'692 6'107'692 6'107'692 6'271' '271' '750' ' '271'

36 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Investitionsrechnung Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen TOTAL 727' ' ' ' ' ' BILDUNG 196' ' ' Volksschule ' ICT-Ausstattung Schule Hardware-Ersatz Schul-/Lehrerzimmer 12' Schulanlagen 196' ' Sanierung Flachdächer Veloständer + Aussengeräteraum Sanierung Lüftung MZG Sanierung Küche MZG 147' ' Fluchttreppe Nordseite Schulhaus 48' ' Sanierungsarbeiten Schulhaus 6 VERKEHR 7' ' Gemeindestrassen 7' ' Sanierung Hohleweg-Wartweg Sanierungsprojekt Stat'strasse Erschliessung Blümlisalpstr. 1. Etappe Erschliessung Glütschbach 7' ' Sanierung Stationsstrasse und Einmünd. Aareweg/Alpenstr Niesenweg, Schwarzbelag mit Entwässerung Oberflächenbehandlung Stegmattstrasse Erschliessung Blümlisalpstr. 2. Etappe Deckbelag Stegmattstr. Kilchenmatt 47'

37 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Investitionsrechnung Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Anschaffung Gemeindefahrzeug Rückerstattungen 7 UMWELT 142' ' ' ' ' ' Wasserversorgung 51' ' ' '000 29' ' Unterhalt/Ausbau Leitungsnetz 15' '000 4' GWP (generelle Wasserversorgungsplanung) Wasserleitung Kilchenmatt Hydrantenleitung Glütschbach 50' Verlegung Wasserleit. Aarbord 24' Hydrantenleitung Weid/Fuchsstein 35' Beitrag an Gemeindeverband Wasserversorgung Blattenheid (Einkauf Mehreinwohner) Anschlussgebühren 143' '000 40' Rückerstattungen Kantonsbeiträge 11' Abwasserentsorgung 13' ' ' '000 22' ' Ausbau/Ersatz werterhaltende Sanierungen Leitungsnetz 8' ' Kanalisationsleit. Glütschbach 75' Sanierung Dach Betriebsgebäude Abwasserentsorgung 18' Invest'kosten ARA Thunersee 4' '800 3' Anschlussgebühren 218' '000 56' Gewässer 78' ' ' Wasserbauplanung Hochwasserschutzmassnahmen Amletenbach/Limpach

38 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Investitionsrechnung Kto-Nr. Bezeichnung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Glütschbach, punkt. Verlegung/ Renaturierung 40' Glütschbach, Sanierung Bachbord 38' Bundesbeiträge Kantonsbeiträge 8' ' FINANZEN/STEUERN 381' ' ' ' ' ' Liegenschaften Finanzvermögen 10' ' Altlastsanierung / Honorare Grundstück Stegmatt Parz Ausbau + Sanierung VOLG Malerarbeiten Fenster + Fassade 10' ' Übertrag Abgänge von Liegenschaften des FV Verkauf von Grundstücken Übertrag Zugänge von Liegenschaften des Finanzvermögens 999 Abschluss 371' ' ' ' ' ' Passivierte Einnahmen 73' '800 51' Übertrag Einnahmenüberschuss in die Laufende Rechnung 298' '200 56' Aktivierte Ausgaben 355' ' ' Total Einnahmenüberschuss Ausgabenüberschuss Total 727' ' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '

39 Einwohnergemeinde Uttigen Jahresrechnung 2014 Bestandesrechnung Kto-Nr. Bezeichnung Bestand am Zuwachs Abgang Bestand am AKTIVEN 7'788' '343' '250' FINANZVERMÖGEN 6'170' '987' '789' Flüssige Mittel 1'456' '894' '840' Guthaben 1'971' '138' '099' Anlagen 2'715' ' '821' Transitorische Aktiven 27' ' ' '880' '368' '509' '010' '796' ' VERWALTUNGSVERMÖGEN 1'617' ' ' '511' Sachgüter 1'609' ' ' '505' Darlehen und Beteiligungen 8' ' ' PASSIVEN -7'788' '414' '322' '880' FREMDKAPITAL -4'246' '699' '206' '739' Laufende Verpflichtungen -470' '706' '799' ' Kurzfristige Schulden Mittel- und langfr. Schulden -2'247' '015' '231' Verpflichtung für Sonderrechn. -38' ' ' ' Rückstellungen / Wertberichtigungen -537' ' ' ' Transitorische Passiven -952' ' ' ' SPEZIALFINANZIERUNGEN -2'758' '456' '115' Verpflicht. für Spezialfinanzierungen -2'758' '456' '115' EIGENKAPITAL -783' ' '098' '098' '042' Differenz Aktiv / Passiv '928' '928'

40 Verschiedenes / Orientierungen Abrechnung Verpflichtungskredit Sanierung Küche MZG Am 12. Juni 2013 hat die Gemeindeversammlung beschlossen, die Küche im Mehrzweckgebäude zu sanieren. Dafür wurde ein Kredit von Fr gesprochen. Dank verschiedenen Einsparungen betrug die Schlussabrechnung nur Fr Der genehmigte Kredit wurde somit um Fr unterschritten. Allgemeine Behördenmitteilungen Fundgegenstände Liegengebliebene Kleider, Schuhe und Gegenstände im Bereich des Schulareals können beim Hauswart im Hortraum des Mehrzweckgebäudes abgeholt werden: Donnerstag, 02. Juli bis Uhr Über alles Nichtabgeholte muss anschliessend aus Platzgründen verfügt werden. Tische und Festbänke zu vermieten Bei der Schule können Fest-Tische und -Bänke gemietet werden. Set à 1 Tisch und 2 Bänke = Fr Reservation bei Markus Schwendimann Kehrichtentsorgung Kehricht- und Sperrgutabfuhr am Donnerstag ab ca Uhr Kehrichtsäcke/-marken und Sperrgutmarken können beim Volg und bei der Metzgerei Jakob gekauft werden Preise: 35 Liter, 10 Stk. Fr Liter, 10 Stk. Fr Liter, 5 Stk. Fr Sperrgut, 1 Stk. Fr Sperrgut Beispiele (ohne Metalle, Elektrogeräte, elektronische Geräte) bis 6kg, 1 60Liter-Marke für Ski, leere Gebinde, Möbel etc. bis 15kg, 1 Sperrgutmarke für Möbel, Matratzen, Gebinde etc. bis 21kg, 1 Sperrgutmarke Liter-Marke für Lättlicouchs, grössere Gestelle etc. bis 30kg, 2 Sperrgutmarken für Teppiche, Möbel etc. SOGES, Annahmestelle Uttigen, Aarbord 34 Folgende Materialien werden angenommen: Altholz, Bauabfälle, Elektronikgeräte, Papier/Karton, Metalle, Plastik (PE-Rohre und Folien) Öffnungszeiten: Dezember bis Februar März und November April bis Oktober Montag bis Freitag / Uhr / Uhr / Uhr

41 Hausdienstarbeitgeber Abrechnen der AHV-Beiträge Was gilt als Hausdienstarbeit? Darunter sind zum Beispiel folgende Tätigkeiten zu verstehen: Raumpflegerin/Raumpfleger, Kindermädchen (Au-pair-Mädchen/-Mann; Babysitterin/Babysitter), Kinderbetreuung, Hauswartin/Hauswart Berufsleute, welche Tätigkeiten im Haus bzw. in der Wohnung oder ums Haus herum erledigen. Hausdienstarbeit gilt im sozialversicherungsrechtlichen Sinne als Erwerbstätigkeit. Pflichten der Hausdienstarbeitgebenden Abrechnen der Sozialversicherungsbeiträge Wer einen eigenen Haushalt führt und Personen als Hausdienstarbeitnehmende beschäftigt und sie entlöhnt (Geld- und Naturallohn) ist verpflichtet, von diesem Lohn Sozialversicherungsbeiträge zu entrichten, auch wenn dieser noch so bescheiden ist. Ferienentschädigungen unterstehen auch der Beitragspflicht. Wer die Meldung unterlässt, kann sich strafbar machen. Anmeldung bei der Ausgleichskasse Um die Sozialversicherungsbeiträge abzurechnen, sind die Hausdienstarbeitgebenden verpflichtet, sich bei der kantonalen Ausgleichskasse am Ort des Haushaltes anzumelden. Rechnet die oder der Hausdienstarbeitgebende bereits für anderes Personal bei einer Verbandsausgleichskasse ab, so kann sie oder er auch für die Hausdienstangestellten bei dieser Kasse abrechnen. Obligatorische Unfallversicherung Die Hausdienstarbeitgebenden sind verpflichtet, ihr Personal gegen Unfall zu versichern. Dazu müssen sie sich bei einer Unfallversicherung anmelden. Hausdienstarbeitnehmende, deren wöchentliche Arbeitszeit weniger als acht Stunden beträgt, sind nur gegen Berufsunfälle und Berufskrankheiten versichert. Hausdienstarbeitnehmende, die mindestens acht Stunden pro Woche arbeiten, müssen auch gegen Nichtberufsunfälle versichert werden. Die Prämie der Berufsunfallversicherung geht zulasten der Hausdienstarbeitgebenden, diejenigen der Nichtberufsunfallersicherung zulasten der Hausdienstarbeitnehmenden. Der Hausdienstarbeitgebende schuldet den gesamten Prämienbetrag, wobei er den Anteil der Hausdienstarbeitnehmenden von deren Lohn abzieht. Abweichende Abreden zugunsten der Versicherten bleiben vorbehalten. Die Versicherung kann bei jedem zugelassenen Unfallversicherer abgeschlossen werden. Die Liste der Unfallversicherungen kann über Internet bezogen werden. Wer als Hausdienstarbeitgebender keine Unfallversicherung abschliesst, macht sich strafbar, muss die Ersatzprämie zahlen und kann von der Versicherungsgesellschaft haftbar gemacht werden. Für Hausdienstarbeitnehmende empfehlen wir über das vereinfachten Abrechnungsverfahren (BGSA) abzurechnen. Die Abrechnung der Sozialversicherungsbeiträge (AHV/IV/EO/ALV/Familienzulagen) und gleichzeitig der Quellensteuer erfolgt einmal pro Jahr.

42 bfu-sicherheitstipp «Persönliche Schutzausrüstung Roller» Schützen Sie Ihre Haut mit der richtigen Motorrad- oder Rollerbekleidung Das Wetter steht wieder im Zeichen des Töff- und Rollerfahrens. Bei aller Leidenschaft dafür dürfen die Gefahren nicht vergessen werden. Für Motorradfahrende ist das Risiko, pro Fahrkilometer schwer oder tödlich verletzt zu werden, rund 20-mal höher als für PW-Insassen. Beinahe 30 % der Schwerverletzten und Getöteten im Strassenverkehr sind Motorradfahrende; mehr als 60 Biker sterben pro Jahr in der Schweiz. Lassen Sie sich nicht abschiessen! Töff- und Rollerfahrende sollten jederzeit damit rechnen, dass andere sie übersehen. Neben vorausschauendem, defensivem und regelkonformem Fahren ist auch die richtige Bekleidung wichtig zu Ihrem Schutz. Schutzausrüstung für Rollerfahrende Helm: Integral- oder Klapphelme (Norm ECE 22-05), möglichst in auffälliger Farbe. Probieren Sie den Helm vor dem Kauf, er muss gut sitzen. Ersetzen Sie den Helm nach einem Sturz. Jacke: Tragen Sie mindestens eine langärmlige Alltagsjacke aus festem Material wie Leder o- der Jeans, eine Wind- oder Regenjacke schützt nicht genügend. Besser schützen spezielle Motorradjacken aus Leder oder abriebfestem Material mit geprüften Protektoren an Ellenbogen und Schulter (EN ). Zusätzlich schützt ein Rückenprotektor (EN ). Mit reflektierenden Streifen und auffälligen Farben oder einer Leuchtweste sind Sie besser sichtbar. Handschuhe: Schützen Sie Ihre Hände mit Handschuhen aus Leder und nicht mit solchen aus Wolle oder Fleece. Besser schützen Motorradhandschuhe aus abriebfestem Material, die die Hände und Handgelenke komplett bedecken. Hose: Tragen Sie lange, robuste Hosen aus Leder oder Kevlar-verstärkte Jeans. Nicht zu empfehlen sind normale Jeans oder Manchesterhosen und auf keinen Fall leichte Sommerhosen. Deutlich besser schützen spezielle Motorradhosen aus abriebfestem Material mit geprüften Protektoren (EN ). Schuhe: Tragen Sie Stiefel oder feste Schuhe, die bis über die Knöchel reichen. Gut eignen sich zum Beispiel Wander- oder Arbeitsschuhe. Nicht zu empfehlen sind Turn- oder Halbschuhe. Weitere Sicherheitstipps für Motorrad- und Rollerfahrende finden Sie auf

43 Verschiedene Mitteilungen Brockenstube Annahme und Verkauf in der Zivilschutzanlage Bühl in Uttigen. Freitag, 29. Mai bis Uhr Samstag, 06. Juni bis Uhr Samstag, 13. Juni 2015 Brockenstubenmärit Freitag, 19. Juni bis Uhr Freitag, 21. August bis Uhr Freitag, 28. August bis Uhr Donnerstag, 03. September 2015 Riffenmattmärit Freitag, 04. September bis Uhr Samstag, 05. September bis Uhr Freitag, 18. September bis Uhr Brocki-Märit Samstag, 13. Juni 2015 führen wir unseren Brocki Märit durch. Wie jedes Jahr freuen wir uns auf regen Besuch in der Zivilschutzanlage. In der Kaffeestube im Kirchgemeindehaus verwöhnen wir Sie mit Kaffee und Kuchen. Zeit: bis Uhr. Vereinsreise Donnerstag, 25. Juni Wir haben eine Reise mit Stadtführung durch das malerische Städtchen Colmar geplant. Details erfolgen per Flyer an alle Mitglieder und Aushänge bei der Gemeindeverwaltung, beim VOLG und an der Plakatwand. Auch Nichtmitglieder sind zu dieser Reise eingeladen. Schulfest Mittwoch, 1. Juli Auch dieses Jahr werden wir die süssen Gelüste am Schulfest befriedigen. Mit unserem Kuchenstand und dem Schläcki Stand werden wir jung und alt verwöhnen. Freiwillige Helferinnen sind willkommen. Kontakt: Jeanette König, Tel Riffenmatt Märit Donnerstag, 3. September. Unsere Brockenstube wird auch in diesem Jahr an diesem traditionellen Märit mit einem Stand vertreten sein. Gänggeli- und Büecher Märit Samstag, 5. September. Der Märit findet beim Schulhaus Uttigen statt. Zeit: bis Uhr. Senioren/-innen Ausflug Dienstag, 8. September. Nähere Angaben erhalten Sie mit der persönlichen Einladung. Chrabu-Träff Unser Chrabu-Träff findet jeweils am Donnerstag von bis Uhr in unserem Vereinslokal im alten Schulhaus statt (ohne Schulferien!).Es sind alle Eltern mit Kindern von 0-jährig bis Kindergartenalter herzlich willkommen. Kontakt: Chantal Engel, Tel oder info@frauenverein-uttigen.ch Mittagstisch Für Senioren und alle, die gerne einmal im Monat in gemütlicher Gesellschaft essen möchten, wird jeden 2. Freitag im Monat abwechslungsweise im Restaurant Sagi und dem Restaurant Pintli der Mittagstisch gedeckt. Anmeldungen bitte bis Uhr am Donnerstag davor, Restaurant Sagi Tel , Restaurant Pintli Tel Kosten: Menu Fr ; Mini-Menu Fr , inkl. Kaffee. Die nächsten Daten: 12. Juni, Sagi; 10. Juli, Pintli; 14. August, Sagi; 11. September, Pintli. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage:

44 Bist du unsere Frau?? Wir sind eine aufgestellte, altersdurchmischte Gruppe Frauen und suchen eine 2. Leitern.(Ca. 1 bis 2mal im Monat). Wir turnen jeweils am Mittwoch von bis 21.00Uhr im MZG. Schau doch mal rein oder melde dich bei Fränzi Spring / Esther Muster / Wir freuen uns auf dich. Frauenturnverein Uttigen

45 AB CD E D F A A A A A A A A A A A A A A A A A AAAAAAAAAAAA C A AAAAAA AAAAAA AAAAAA AAAAAA C A E C A E C A E C A E A A A A A E DCA C E C E DCA C E C E DCA C E C E DCA C E CA A A A A B A A A A C ADFEA CA EE C ADFEA CA EE C ADFEA CA EE C ADFEA CA EE A CE D A A F A A A C CE D A A F A A A C CE D A A F A A A C CE D A A F A A A CA A C D D A A CA DEEA C A A C C A A AF CD A CA C A E A C A CA C F AF EADF A C A EF A A A A F DFE A A E C A A A E A

46 ABCD EF ABCD EF ABCD EF ABCD EF C ABC C ABC C ABC C ABC BCD BCD BCD BCD C B D C B D C B D C B D B EF D B EF D B EF D B EF D DD B E D DD B E D DD B E D DD B E D C B D FF C B D FF C B D FF C B D FF EF EF EF EF F F F F B D FF EF F B D FF EF F B D FF EF F B D FF EF F DD B D FF FF DD B D FF FF DD B D FF FF DD B D FF FF D D D D DB D DB D DB D DB D D A D A D A D A C C C C C C C CB CD CBC C C C CB CD CBC C C C CB CD CBC C C C CB CD CBC CD C CD CD C CD CD C CD CD C CD CA C C C D C CA C C C D C CA C C C D C CA C C C D C C C C C C C B C C C C C DC D CD C C B C C C C C DC D CD C C B C C C C C DC D CD C C B C C C C C DC D CD D C DC D C DC D C DC D C DC D C D C D C D C C D C D C D C D C DB B DB B DB B DB B B D DD B C B D DD B C B D DD B C B D DD B C DC D C DB D CD B DC D C DB D CD B DC D C DB D CD B DC D C DB D CD B DB C D B DB DD B F DB C D B DB DD B F DB C D B DB DD B F DB C D B DB DD B F D D D D C C C C C C C C C C D F E FF C C D F E FF C C D F E FF C C D F E FF C D C D C D C D C C C C C C D F F E C C D F F E C C D F F E C C D F F E C C C C C C D C C D C C D C C D C C C C DB C C C C DB C C C C DB C C C C DB D C B D C B D C B D C B FF F E FF FF F E FF FF F E FF FF F E FF C ABC BCD D C ABC BCD D C ABC BCD D C ABC BCD D C C C C

47 Gemeindeverband Obergurnigel Forst-Längenbühl, Gurzelen, Seftigen, Thierachern, Uebeschi, Uetendorf, Uttigen Im Juli und September 2014 verursachten Starkniederschläge im ganzen Gurnigelgebiet Schäden an Erschliessungs- und Entwässerungseinrichtungen. Zur Verhinderung von weiteren Schäden wurden Sofortmassnahmen notwendig. Ebenfalls wurde durch den Revierförster umgehend ein Wiedererstellungsprojekt eingereicht. Im Forstrevier Obergurnigel wird die Waldpflege vorgelebt. Neuanpflanzungen von Fichten (Rottannen), 350 Weisstannen, 110 Douglasien, 250 Weiss-erlen und 60 übrige Laubhölzer. In 19 Fallen wurden im Forstrevier letztes Jahr Fichten-Borkenkäfer gefangen. Das sind rund Hunderttausend mehr als im Vorjahr. Der Fichten-Borkenkäfer befällt, wie der Name sagt, die Fichte. Die Fichte ist die häufigste Baumart in den Alpen und somit auch in den Schutzwäldern. Auch wirtschaftlichist es die wichtigste Baumart. Gemäss dem Jahresprogramm des Wasserbauverbandes obere Gürbe wurden Verbauungsarbeiten am Rufigraben ausgeführt. Bei den Verbauungen handelt es sich um einen kombinierten Bach-Rutschverbau aus Holzkasten. Von den bestehenden Verbauungen ab der Gürbe aufwärts, wurde ein weiterer Abschnitt verbaut. Es wurden dabei fünf weitere Holzkastensperren erstellt. Zudem wurden im bereits verbauten Abschnitt drei Ergänzungssperren erstellt. Dabei wurden total m³ Holz verbaut, welches vor Ort aufgerüstet wurde. Verbauung Rufigraben 2014 Der Wald gehört zu den wichtigsten Kohlenstoffsenken (CO2-Senke) unserer Zeit. Wissen Sie, wie der Wald das Treibhausgas CO2 bindet? Die Holzpreise sind in der jüngsten Zeit stark gefallen. Bauen mit Holz schont jedoch nachweisbar unser Klima. Wissen Sie, weshalb Bauen mit Holz auch Klimaschutz ist? Mehr über den Wald und seine wichtige Bedeutung erfahren Sie an der Waldbegehung vom 22. August Es lohnt sich, denn unser Wald ist für uns und kommende Generationen lebenswichtig. Reservieren Sie sich dieses Datum!!

48 Gemeindeverband Obergurnigel Forst-Längenbühl, Gurzelen, Seftigen, Thierachern, Uebeschi, Uetendorf, Uttigen Einladung zur Waldbegehung vom Samstag 22. August 2015, Uhr Treffpunkt Uhr Waldeingang oberhalb Grillstelle Stafelalp. Koordinaten / Programm - Begrüssung und gemeinsame Fahrt in den Obergurnigelwald zur Fuchs lochstrasse / Schwefelquelle - Rundgang mit dem Revierförster im Gebiet Fuchslochstrasse / Schwefelquelle Büffel Obergurnigelstrasse Schwefelquelle - Ca Uhr Ende der Waldbegehung - Anschliessend Apéro und gemütliches Beisammensein mit Bräteln bei der Feuerstelle Bettelegg (Getränke vorhanden, Grillgut Selbstsorge) Themen - Besichtigung der ausgeführten Waldbau-Massnahmen Wiederherstellungsprojekt Obergurnigelstrassen - Wissenswertes zur Schwefelquelle / Gurnigelbad - Wald und Klimaschutz Ausrüstung Gutes Schuhwerk und ev. Regenschutz. Die Begehung findet auf Waldund Wanderwegen statt und wird bei jeder Witterung durchgeführt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Gemeindeverband Obergurnigel Waldkommission und Revierförster Alois Christen, Präsident, Wiesenweg 1, 3661 Uetendorf / Tel: / a-christen@bluewin.ch Markus Dummermuth, Revierförster, Zelg 6, 3662 Seftigen / Tel: / mmdummermuth@bluewin.ch

49 Volksschiessen Kleinkaliber 50 m Sportschützen Uttigen Im Kleinkaliberstand Grüeneplätz (neben der Rollhockeyhalle) Freitag, 29. Mai 2015 ab Uhr Dämmerung AB CDE F D AB AB CDBE F A A Jedermann ist teilnahmeberechtigt. Kleinkaliber-Gewehre stehen zur Verfügung / Aufgelegt gestattet Festwirtschaft Freundlich laden ein: Sportschützen Uttigen

50 - 50 -

51 Bauwagen ON TOUR in Uttigen Mit unserem ausgebauten mobilen Jugendtreff sind wir in der Region ON TOUR. Wir versuchen pro Gemeinde eine Stellgenehmigung von ca. 2.5 Monaten zu erhalten. Meist machen wir Halt in den Gemeinden, die keine ständigen Kinder- & Jugendangebote von uns beziehen können. Von Anfang März bis Mitte Mai waren wir auf dem Schulhausareal in Uttigen zu finden. Mit einem vollen Programm konnten die Kinder und Jugendlichen die Mittwochnachmittage bei uns verbringen. Wir hatten schon bei der ersten Öffnungszeit über 40 Besucherinnen und Besucher. Unter Anderem haben wir Würste grilliert, einen Zaubertrank gebraut, Scherzpizza gemacht, unser Gesicht bemalt oder auch alkoholfreie Drinks gemixt. Es blieb auch immer etwas Zeit übrig, um mit den vielen Spielsachen vom Bauwagen zu spielen. Der Wagen wurde sehr gut besucht und war ein voller Erfolg. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn der Bauwagen wieder in Uttigen zu Besuch sein wird. Der Bauwagen ist nun von Ende Mai bis Mitte August in Uebeschi auf dem Schulhausplatz und von Mitte August bis Ende Oktober in Thierachern beim Schulhaus Kandermatte stationiert.

52 Jugend-buero was ist das? Für wen? Die regionale offene Kinder- und Jugendarbeit oder auch das Jugend-buero ist ein Angebot für Kinder und Jugendliche im Alter von 6-20 Jahren. Was machen wir? Wir haben verschiedene ständige Angebote wie die Jugendtreffs in Uetendorf und Thierachern für Jugendliche von Jahren, der Moditräff in Uetendorf für Mädchen ab 10 Jahren und den Jugendraum in Amsoldingen für Kinder von 6-12 Jahren. Ausserdem betreiben wir in den Sommermonaten einen umgebauten Baustellenwagen, der von Gemeinde zu Gemeinde zieht. Wir helfen auch bei verschiedenen Projekten wie beispielsweise den verschiedenen Schulfesten mit. Bei Bedarf bieten wir auch niederschwellige Beratung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Trägerschaft? Die Träger der Jugendarbeit sind die fünf Gemeinden Amsoldingen, Thierachern, Uebeschi, Uetendorf und Uttigen. Die Sitzgemeinde Uetendorf trägt die Verantwortung über den strategischen und operativen Bereich der regionalen offenen Kinder- und Jugendarbeit. Die Aufgabe der strategischen Planung und Führung wird der regionalen Kommission für offene Jugendarbeit RKO übertragen. Die Kommission besteht aus Vertretern aller fünf Gemeinden. Informationsanlass zum Thema digitale Medien Am Montag 27. April 2015 hatten wir, zusammen mit der Polizei Thun, einen Informationsabend für Eltern zum Thema digitale Medien organisiert. Wir durften an diesem Anlass 32 interessierte Eltern begrüssen. Der Informationsabend war sehr informativ. Es wurde auf Gefahren und Risiken im Umgang mit digitalen Medien aufmerksam gemacht. Fragen wurden beantwortet und Tipps wie Eltern mit dem Medienkonsum der Kinder umgehen können wurden aufgezeigt. Die Polizei wird zum Thema digitale Medien auch die Schulklassen besuchen. Die Zusammenarbeit mit der Polizei im Bereich der Prävention schätzen wir sehr. Willkommen in unseren Jugendräumen in Thierachern & Uetendorf Der Jugendraum New Point in Thierachern und der Jugendraum bounz in Uetendorf sind jeweils abwechselnd am Freitag von bis Uhr geöffnet. Die aktuellen Öffnungszeiten sind bei den jeweiligen Treffs angeschlagen. Zutritt haben alle Jungen und Mädchen ab der 7. Klasse, bis und mit dem 20. Lebensjahr. Die Treffs sind ein kostenloses und unverbindliches Angebot der regionalen offenen Kinder- und Jugendarbeit. Professionell betreut werden die Treffs vom Jugendarbeiter und der Jugendarbeiterin. So haben die Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit ihre spezifischen Jugendthemen individuell anzusprechen. Die Treffs bieten diverse Spieleangebote, Beratungselemente, DJ Equipment, eine kleine alkoholfreie Bar und einen grossen Aussenbereich. Unsere Gäste schätzen den konsumationsfreien Druck der Treffs. Viele Beziehungen, Basis unserer Arbeit, entstehen hier und halten meist über Jahre. Wichtig ist uns einzig, dass die Jugendlichen ihren Raum mit Inhalt füllen und dabei die Hausregeln beachten. In unseren Treffs ist kein Platz für Gewalt oder Suchtmittel. Mail: info@jugend-buero.ch Homepage: Telefon: facebook@jugendbuero.ch facebook@eltern-buero.ch Euer jugend-buero Team Mike Streit Stellenleitung Jugendarbeit (seit September 2014) Daniela Hayoz Jugendarbeiterin (seit Januar 2015)

EINWOHNERGEMEINDE SCHWANDEN VORBERICHT ZUM VORANSCHLAG 2010

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