Über Wege und Ziele: Wie eine klassische Kampagne interaktiv erlebbar wird.
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- Oswalda Kirchner
- vor 6 Jahren
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1 Digital, Direct, Ouf of home, Print, Promotion Über Wege und Ziele: Wie eine klassische interaktiv erlebbar wird. Nahezu uneingeschränkte Mobilität ist heute so selbstverständlich geworden, dass wir kaum noch darüber nachdenken, wie viel und wie weit wir uns täglich bewegen. Für die neue Ausstellung zum Thema Mobilität wurde deshalb ein Titel gefunden, der die unzähligen Strecken, die wir täglich zurücklegen, ausdrückt und gleichzeitig zum nthema macht. Tausende Ausgangs- und Endpunkte in Wien wurden markiert und miteinander verknüpft. Egal, ob per Rad, Auto oder in den Öffis: die Menschen wurden aktiver Teil der. Jede Strecke, die man zurücklegte, zahlte in die ein, die damit interaktiv erlebbar wurde. Jahr: 2013 / 2014
2 Guerilla-Aktion mit wild plakatierten Postern und ablösbaren Freecards auf Fahrplänen, Innen- & Außentüren von Waggons.
3 SPACE die Weltraumausstellung. Die Weltraumausstellung beantwortet viele jener Fragen, die sich die Menschen stellen, wenn sie den Kopf in den Nacken legen und fasziniert in die unendlichen Weiten des Weltalls schauen. Für die ent standen Werbemittel, die den Betrachter per Reflex dazu bringen, dem Blick der abge bildeten Personen nach oben zu folgen direkt zum Absender und zur Ankündigung für die Weltraumausstellung SPACE. Jahr: 2013
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5 Roboter: Maschine und Mensch? Für die große Roboter-Ausstellung wurde ein Titel entwickelt, der an das Naive und Archaische im Roboter erinnert. An die Frage, die sich jedes Kind stellt: Roboter: Maschine und Mensch? Wir präsentierten im öffentlichen Raum die naive Urform der Roboter, die als überdimensionale, wie von Kinderhand geschaffene Maschinenmenschen für kurze Zeit die Herrschaft über die Stadt übernahmen. Jahr: 2012
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8 In Arbeit. Die Ausstellung zur Entwicklung der Arbeitswelt machte die Medien selbst zum Teil des Arbeitsprozesses: Alle Werbemittel waren unfertig, damit selbst in Arbeit und spannender Verweis auf die Ausstelllung und den niemals endenden Schaffensprozess der Arbeitswelt. Jahr: 2011
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11 Sehen, was andere nicht gesehen haben. Die nimmt Fehleinschätzungen großer Erfinder und Techniker aufs Korn, die sich zu einem bestimmten historischen Zeitpunkt über die weitere technische Entwicklung grob geirrt haben. Kann ja mal vorkommen aber heute schmunzeln wir gerne darüber. Die entwickelte sich zum absoluten Publikumsliebling und wurde beliebtes Unterrichtsbeispiel an Österreichs Schulen. Jahr: ab 2008 Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung. Kaiser Wilhelm II Sehen, was andere nicht gesehen haben. Im Technischen Museum Wien.
12 Charles H. Duell Technisches Museum Wien WIEN NORD Wer zur Hölle will Schauspieler reden hören? H.M. Warner, 1927 Sehen, was andere nicht gesehen haben. Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen. Popular Mechanics Magazine, 1949 WIEN NORD Alles, was man erfinden kann, ist schon erfunden worden. Beauftragter des US-Patentamts, 1899 Schwerer als Luft? Flugmaschinen sind unmöglich! Lord Kelvin Präsident der Royal Society, 1895 Sehen, was andere nicht gesehen haben. Sehen, was andere nicht gesehen haben. Im Technischen Museum Wien. Sehen, was andere nicht gesehen haben. Im Technischen Museum Wien.
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