Bestandskonzept der Schulbibliothek des SSP Vintl
|
|
- Bella Boer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bestandskonzept der Schulbibliothek des SSP Vintl ( Vintl, n: Niedervintl, Obervintl, Weitental, Pfunders, Terenten) Stand: Schuljahr 2008/09 1. Der Auftrag der Bibliothek Rolle der Bibliothek in der Schule Benutzer- und Zielgruppen Aufgaben und Ziele Unser Schulsprengel verfügt über eine gut ausgestattete und professionell betreute multimediale Schulbibliothek. Die Bibliothek befindet sich in der in einem zentralen Raum mit Arbeitsplätzen für eine Klasse und einem Raum neben dem Lehrerzimmer, in welchem die methodischdidaktischen Unterlagen für die Lehrpersonen aufgestellt sind. Die Computer, an denen die Schüler über Zugang zu verschiedenen Programmen, Nachschlagewerken und zum Internet verfügen, befinden sich im nahe gelegenen EDV-Raum. Die Bibliothek eignet sich besonders zur Durchführung offener Lernformen und wird dafür häufig genutzt. Die Bibliothek an der ist den ganzen Tag über zugänglich, wobei die festgelegten 14tägigen Bibliotheksstunden der 10 Klassen Vorrang haben. Die weiteren verfügbaren Stunden werden wöchentlich für interessierte Klassen reserviert. 3 Bibliothekare betreuen neben ihrer Unterrichtstätigkeit die Bibliothek. Bei Bedarf steht Sekretariatspersonal mit Bibliothekarsausbildung zur Verfügung. Die Benützung der Bibliothek an der ist durch eine Bibliotheksordnung geregelt. Die n wickeln ihre Aktivitäten in den Schul- und Klassenräumen ab bzw. nutzen die Räumlichkeiten der Öffentlichen Bibliotheken vor Ort. Hier werden auch Buchpakete ausgeliehen. Die Ausleihe der Medien aus der Schulbibliothek erfolgt über die Lehrpersonen. Die Bibliothek des SSP bietet für die Schüler hauptsächlich Erstlesebücher, Klassensätze, Leserucksäcke und Themenkisten an. Für die Lehrpersonen stehen insbesondere Materialien zur Unterrichtsvorbereitung und Fachzeitschriften zur Verfügung. Die Schulbibliothek trägt zur Qualität unserer Schule bei, indem in ihr Teile des schulischen Bildungsprogramms umgesetzt werden. Die Schulbibliothek ist eine Werkstatt, in der wir fächerübergreifende Kompetenzen vermitteln und projektorientiertes Lernen ermöglichen, worauf wir an unserer Schule einen besonderen Schwerpunkt setzen. Dies erfolgt an der im Rahmen des Offenen Unterrichts. Aufgaben und Ziele Einführung in die Bibliothek (allgemein) Leseförderung Recherchieren in verschiedenen Medien Themen erarbeiten Inhalte präsentieren Verschiedene Arbeits-, Lese- und Lerntechniken anwenden Soziale und kommunikative Kompetenz erlangen
2 Die Schulbibliothek verfügt über einen qualitätvollen und aktuellen Medienbestand. Die Schulbibliothek stellt Freizeitlektüre und Sachliteratur für die Schüler sowie Fachliteratur und methodisch-didaktische Unterlagen für die Lehrpersonen zur Verfügung. Die Schulbibliothek dient als Dokumentationszentrum (z. B. für Projektergebnisse). 2. Der Zielbestand Die mit derzeit ca. 200 Schülern und ca. 30 Lehrpersonen verfügt über ca Medieneinheiten (Bücher, Hörbücher auf Kassetten und CDs, CD-Rom, Videokassetten, Spiele) und 10 Zeitschriften-Abonnements. Unser Zielbestand für die Schulstelle der sind 4500 Medieneinheiten sowie 2 bis 3 weitere Abonnements von Zeitschriften. In einer Vereinbarung mit der Bibliotheksleiterin der Öffentlichen Bibliothek Vintl haben wurde festgehalten, dass die Bibliothek an der den Altersbereich 10 bis 15 gut abdeckt und die ÖB ihren Schwerpunkt mehr auf die anderen Bereiche verlagert. Bei Bedarf (z. B. Lesesommer) kann die ÖB mit unserer Unterstützung rechnen. Die mit ca. 300 Schülern und ca. 50 Lehrpersonen verfügt über ca Medieneinheiten und 9 Zeitschriften-Abonnements. Klassensätze Bücher Bücher mit Werkstätten Spezielle Bücher fürs Erstlesealter Themenkisten Fachbücher mit didaktischen Unterlagen für die Bereiche Deutsch, Mathematik, GGN Allgemein, Geschichte, Geographie, Naturkunde, Sport und Bewegung, Musikerziehung, Kunsterziehung, Religion. Unser Zielbestand für die ist die Gewährleistung der Aktualität durch jährliche Neuanschaffungen von 10% des Bestandes. Die Bibliothek der wurde mit einem Sonderbeitrag neu eingerichtet, nachdem der SSP Vintl geschaffen worden war. Die besaß damals durch die Abtrennung von Mühlbach bzw. Kiens keine Medien. Weiters kann berücksichtigt werden, dass alle Schulstellen der Zugang zu gut ausgestatteten Öffentlichen Bibliotheken haben. 3. Die Schwerpunkte im Bestand der Bibliothek / Bestandsanalyse und Bestandsaufbau altersspezifische Belletristik für Schüler und Schülerinnen, u. a. auch in italienischer und englischer Sprache altersspezifische Sachbücher für Schüler und Schülerinnen (fachbezogen, fächerübergreifend, interessenbezogen) Hörbücher für Schüler (vorwiegend Belletristik, aber auch Fachliteratur) Spiele Nachschlagewerke Klassensätze zur Verwendung im Unterricht (Atlanten, Wörterbücher, Lesebücher, Ganzwerke ) pädagogisch-didaktische Fachliteratur (Berücksichtigung der Lehrpläne) Unterlagen für die Unterrichtsvorbereitung (Berücksichtigung der Lehrpläne) Zeitschriften Klassensätze Bücher
3 Bücher mit Werkstätten Spezielle Bücher fürs Erstlesealter Themenkisten Fachbücher aus Pädagogik und Psychologie Fachbücher mit didaktischen Unterlagen aus den Bereichen Deutsch, Mathematik, GGN Allgemein, Geschichte, Geographie, Naturkunde, Sport und Bewegung, Musikerziehung, Kunsterziehung, Religion Zeitschriften 4. Die Kriterien für die Medienauswahl Laufende (Jährliche) Bestandserneuerung Weiterentwicklung des Grundbestandes Aktualisierung Berücksichtigung der geplanten didaktischen Aktivitäten (Projekte, schulergänzende Tätigkeiten, Wahlbereich, Wahlpflichtbereich, Schwerpunkte im Schulprogramm ) Pädagogisch-didaktische Fachliteratur und methodisch-didaktische Unterlagen Medium Aktualität Qualität (Inhalt, Form) Verhältnis Preis/Leistung Kontinuierliche Erneuerung des vielfältigen Angebotes an Fachbüchern und didaktischen und praktischen Unterlagen für den Unterricht 5. Die Finanzierung Ordentliche Zuweisungen (Haushaltsjahr 2009: 8500 ) Sonderzuweisungen (Außerordentliche Ergänzung des Medienbestandes, Reorganisation des Medienbestandes ) Beitrag der RAIKA Vintl (mündliche Zusage / Ansuchen eingereicht) Aufteilung der Gelder: 40% der ordentlichen Zuweisungen des SSP gehen an den Hauptsitz mit der Schulstelle, 60% gehen an die Grundschulstellen. Jede Grundschulstelle erhält einen Fixbetrag und einen Betrag, der sich nach der Schülerzahl richtet. 6. Organisation Bestandsaufbau Jährliches Ausscheiden von kaputten, veralteten und nicht genutzten Medien Vorschläge sammeln (Schüler, Lehrer ) Sichtung von Verlagsprospekten Besuch von Buchhandlungen Sichtung von Auswahlverzeichnissen, Rezensionen, Bestsellerlisten Literaturpreise Buchmessen (aus den Medien) Buch- und Medientage Erstellen von Einkaufslisten Einholen der Kostenvoranschläge Genehmigung durch den Schulrat Bestellung Bearbeitung durch den BVS Ausstellung
4 Im Bibliotheksteam wird gemeinsam besprochen, welche Medien für den Ankauf erwünscht und für den Bestand notwendig sind. Die Vorschläge werden im Internet recherchiert und aus Fachkatalogen entnommen. 7. Leitung der Bibliothek Der Bibliotheksrat des Schulsprengels Vintl setzt sich zusammen aus dem Direktor (Vorsitzender) 3 Vertretern der 3 Vertretern der Es können zusätzliche Mitglieder kooptiert werden. Der/Die Bibliotheksleiter/in wird vom Direktor ernannt. Der Bibliotheksrat bleibt drei Jahre im Amt. Verantwortliche für Bestandanalyse und Bestandsaufbau Lehrerbibliothek Maria Happacher Forer Schülerbibliothek Margareth Niedermair Steinhauser Schüler- und Lehrerbibliothek GS AG Schulbibliothek GS Die Arbeitsgruppe Schulbibliothek trifft sich regelmäßig überprüft die Bibliotheksordnung koordiniert den Bestandsaufbau plant und führt Veranstaltungen durch (Leserucksack, Themenkisten) plant die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen und Mitarbeitern anderer öffentlicher Institutionen 8. Partner der Bibliothek Öffentliche Bibliothek Vintl Amt für Bibliothek und Lesen Bibliotheksverband Südtirol Buchhandlungen Fachbibliotheken Verlage Drehscheibe EURAC OEW Schulbibliothek des Schulsprengels St. Lorenzen Öffentliche Bibliotheken an den Schulstellen (Bibliotheksbesuche, Planung von gemeinsamen lesefördernden Aktivitäten) Stadtbibliotheken von Bruneck und Brixen Pädagogisches Institut 9. Verwaltung der Medien mit EDV 10. Bearbeitung der Medien durch den BVS Die AG Schulbibliothek der bearbeitet die Zeitschriften selbst.
5 11. Präsentation der Medien Ausstellung der Neuankäufe Themenausstellungen (Offener Unterricht, Projekte) Buchvorstellungen Autorenlesungen Aktionen zum Welttag des Buches Kino (Buchverfilmungen) Lesewettbewerbe L Angolo (Ecke mit italienischen Büchern) The Corner (Ecke mit englischen Büchern) An die einzelnen Schulstellen werden Listen mit den vorhandenen Büchern und Materialien verschickt. Diese werden dort in einer Mappe aufbewahrt, damit alle Lehrpersonen Einsicht nehmen können und über Neuankäufe informiert sind. Die Listen werden laufend aktualisiert. Leserucksack Leselotte Kindertheater Märchenerzähler Lesewochen Leseprojekte an den Schulstellen Buchausstellung zu einem bestimmten Thema Vintl, am 9. Dezember 2008 Der Bibliotheksrat Die AG Schulbibliothek (GS und MS)
Bibliothekskonzept des Schulsprengels Leifers
Bibliothekskonzept des Schulsprengels Leifers Schuljahr 2014/2015 Der Schulsprengel Leifers umfasst insgesamt fünf Schulbibliotheken. Diese befinden sich in den Grundschulen von Branzoll, Leifers, Pfatten
Mehr3.6 Die Schulbibliotheken im Grundschulsprengel
3.6 Die Schulbibliotheken im Grundschulsprengel Der Grundschulsprengel Bruneck setzt sich aus folgenden 5 Grundschulen zusammen: - Grundschule Bruneck Josef Bachlechner - Grundschule Dietenheim - Grundschule
MehrKONZEPT DES BIBLIOTHEKSDIENSTES DES GRUNDSCHULSPRENGELS BRUNECK
KONZEPT DES BIBLIOTHEKSDIENSTES DES GRUNDSCHULSPRENGELS BRUNECK - 1 - INHALTSVERZEICHNIS 1. Vorstellung der Bibliotheken des Grundschulsprengels Bruneck 1.1. Schulbibliothek der Grundschule Bruneck 1.2.
MehrWie können wir die Schulbibliotheken fit für die Zukunft machen? Beispiele und Überlegungen aus Südtirol
Abteilung 14 Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Wie können wir die Schulbibliotheken fit für die Zukunft
MehrSchulbibliotheksbauten in Südtirol
Linz, 16. Mai 2008 Dr. Markus Fritz Amt für Bibliotheken und Lesen, Südtirol Was erwartet Sie? Überlegungen zu Funktion und Möglichkeiten einer multimedialen Schulbibliothek Rechtliche Vorgaben Vom Konzept,
MehrSchulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort. Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek
Schulmediothek, Selbstlernzentrum, freier Lernort Tipps und Anregungen für den Aufbau und die Aktualisierung der Schulbibliothek Bibliothek und Schule Aspekt Ganztagsschule Schüler verbringen viel Kinder-undJugendzeit
MehrVERWALTUNG und BESTAND
VERWALTUNG und BESTAND Zur Führung einer Schulbibliothek http://bag-mmsb.jimdo.com/sitemap/ Strobl, 14.11.2016 Verwaltung und Bestand 2 TEIL I ENTWICKLUNG UND AUFGABEN http://www.bibbs.at/home.html Strobl,
MehrSchulsprengel Vintl. Externe Evaluation 2012
Schulsprengel Vintl Externe Evaluation 2012 Bericht der Evaluationsstelle für die deutsche Schule* über die externe Evaluation im Schulsprengel Vintl Dr. Helmut v. Dellemann führte vom 26.03. 29.03.2012
MehrSamtgemeinde Salzhausen. Jahresbericht der Samtgemeindebücherei Salzhausen
Samtgemeinde Salzhausen Jahresbericht der Samtgemeindebücherei Salzhausen 2012 1 Jahresergebnisse in Kürze 11.509 Medien zum Ausleihen 41.125 Entleihungen im Berichtsjahr 3,2 Medienumsatz 778 aktive Leser
MehrHinweise zum Einsatz des Lesepasses
Hinweise zum Einsatz des Lesepasses Diesen Pass habe ich zum einen auf Grundlage von Fortbildungsmaterialien entwickelt, zum anderen sind. die Seiten z.t. von Schülerinnen und Schülern in der Projektwoche
MehrMittelpunktbibliothek Schlandersburg Jahresbericht 2008
Mittelpunktbibliothek Schlandersburg Jahresbericht 2008 Die MitarbeiterInnen der Bibliothek Schlandersburg blicken zufrieden auf das Jahr 2008 zurück. Der Buch- und Medienbestand wurde neuerlich aktualisiert.
MehrBildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium
Bildungspartner Bibliothek und Schule: Mehrwert für den Unterricht Beispiel Klasse 5-7 Gymnasium Wenn ein Kind lesen gelernt hat und gerne liest, entdeckt und erobert es eine zweite Welt, das Reich der
MehrJahresbericht 2015 Öffentliche Bibliothek Tramin
Jahresbericht 2015 kombiniert mit der Bibliothek der Mittelschule Tramin Das wichtigste gleich zu Beginn Unsere aktiven Leser Öffnungstage 242 Entlehnungen 31.388 Durchschnittliche Entlehnungen pro Tag
MehrQualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
Abteilung 14 Abteilung Deutsche Kultur Amt 14.4 Amt für Bibliotheken und Lesen Ripartizione 14 Cultura tedesca Ufficio 14.4 Ufficio biblioteche e lettura Qualitätsentwicklung in Südtiroler Schulbibliotheken
MehrSchulbibliothek. Diplomarbeit
Schulbibliothek Die multimediale Schulbibliothek der Kärntner Tourismusschulen ist sowohl eine Freihand- (d.h. alle Bücher können in den Bibliotheksräumen benützt werden) als auch eine Leihbibliothek.
MehrLEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS
LEITBILD FÜR DEN SCHULSPRENGEL MALS Miteinander leben - Voneinander lernen - Gemeinsam wachsen 1. LEHREN UND LERNEN................................................. 2 2. SCHULKULTUR UND SCHULKLIMA.......................................
MehrBestandskonzept und Leistungskennzahlen Markus Feigl
Ausbildungslehrgang für Bibliothekarinnen und Bibliothekare in öffentlichen Bibliotheken. Lehrgang für den gehobenen Fachdienst Die Öffentliche Bibliothek Bestandskonzept und Leistungskennzahlen Markus
MehrIst das noch eine Bibliothek?
Ist das noch eine Bibliothek? Medienlandschaften gestalten, lernen förden Folie 1 Wie sollte eine moderne Schulbibliothek aussehen? Umfrage unter den Teilnehmern Folie 2 Wünsche der Schüler Folie 3 Wie
MehrStadtbibliothek Herne Leseförder-Curriculum
Stadtbibliothek Herne Leseförder-Curriculum 1. Angebote für Kindertageseinrichtungen: Auswahl an verschiedenen spielerischen Einführungen für Kindergartenkinder/ Vorschulkinder: Pizza-Piet (Ein Bilderbuch
MehrStadtbibliothek Baden.
Stadtbibliothek Baden www.stadtbibliothek.baden.ch Ein modernes und vielfältiges Medienangebot, welches viel Freude bereitet. Physische Medien sowie E-Medien für alle Altersgruppen: Belletristik und Sachbücher,
MehrS C H U L P R O G R A M M
S C H U L P R O G R A M M des Grundschulsprengels Bruneck Das Schulprogramm ist gesetzlich verankert. Es gelten folgende Rechtsnormen: Staatsgesetz Nr. 59 vom 15. März 1997, Art. 21 Durchführungsverordnung
MehrBibliotheksstatistik 2015
Bibliotheksstatistik 2015 Öffentliche Bibliotheken in Oberösterreich Pressebericht Land Oberösterreich Direktion Bildung und Gesellschaft Referat Erwachsenenbildung 4021 Linz, Bahnhofplatz 1 Tel. 0732-7720-15713
MehrBibliotheken und Leseförderung in Südtirol
Schulbibliotheken und Leseförderung in Südtirol Stuttgart, 14. Jänner 2009 Dr. Markus Fritz Amt für Bibliotheken und Lesen, Südtirol Was erwartet Sie? Rahmenbedingungen für Schulbibliotheken und Leseförderung
MehrUnser Medienkonzept 1
Unser Medienkonzept 1 Die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist mittlerweile stark vom Umgang mit unterschiedlichen Medien geprägt. Einigen begegnen sie vorrangig als Konsumenten, mit anderen müssen
MehrDas Fach Deutsch am Anne- Frank- Gymnasium. 1. Profil des Faches 2. Lehrwerke 3. Projekte und Aktivitäten
Das Fach Deutsch am Anne- Frank- Gymnasium 1. Profil des Faches 2. Lehrwerke 3. Projekte und Aktivitäten 1. Profil des Faches Das Fach Deutsch bildet eine der wichtigsten Grundlagen für den Unterricht
MehrAusbildung für ehrenamtliche und nebenberufliche BibliothekarInnen Lehrgang 67/1 Handout. Alles oder nichts? Medien in der Öffentlichen Bibliothek
Ausbildung für ehrenamtliche und nebenberufliche BibliothekarInnen Lehrgang 67/1 Handout Alles oder nichts? Medien in der Öffentlichen Bibliothek Dr. Elisabeth Mayer Einleitung Der Medienbestand der Öffentlichen
MehrProjekte in der Ausbildung zum FAMI. Einschulungs- Überraschung
Projekte in der Ausbildung zum FAMI Einschulungs- Überraschung Präsentation von Daniela Töllner Bibliothekartag in Dresden März 2006 Persönliches: Guten Tag meine Damen und Herren Mein Name ist Daniela
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Freizeitverhalten - Den Alltag sinnvoll gestalten
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Den Alltag sinnvoll gestalten Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Ab 6. Schuljahr Friedhelm Heitmann Den Alltag
MehrJahresbericht der Stadtbüchereien 2008
Jahresbericht der Stadtbüchereien 2008 Die öffentlichen Bibliotheken sind weder ein Luxus, auf den wir verzichten könnten, noch eine Last, die wir aus der Vergangenheit mitschleppen: Sie sind ein Pfund,
MehrSSP INNICHEN. Ein gemeinsamer Weg. Miteinander stark werden Gesundheitsfördernde Schule. 4. Elternbrief Schuljahr 2012/13
SSP INNICHEN Ein gemeinsamer Weg in die Zukunft Miteinander stark werden Gesundheitsfördernde Schule 4. Elternbrief Schuljahr 2012/13 Innichen, am 15.05.2013 Zum Inhalt Stundenpläne 2013/14 Initiativen
MehrNewsletter 2 August Schülerbibliothek Friedrich-von-Spee-Gesamtschule Informationen für Schüler, Lehrer und Eltern. Inhalt:
Newsletter 2 August 2014 Schülerbibliothek Friedrich-von-Spee-Gesamtschule Informationen für Schüler, Lehrer und Eltern Neues Inhalt: rund ums Lesen Vorleser gesucht! Gewinner der Aktion "Bücher lesen,
MehrJahresbericht der Stadtbüchereien 2009
Jahresbericht der Stadtbüchereien 2009 In Bibliotheken fühlt man sich wie in der Gegenwart eines großen Kapitals, das geräuschlos unberechenbare Zinsen spendet. Johann Wolfgang von Goethe 1. Neues in 2009
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrStadtbücherei Ratzeburg. Jahresbericht 2014
Stadtbücherei Ratzeburg Jahresbericht 2014 Statistischer Arbeitbericht Öffnung 2013 2014 Geöffnete Tage im Jahr 248 248 Wöchentliche Öffnungsstunden 31 31 Öffnungszeiten Mo., Di. 9.30-12.30 und 14.30-18.00
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
MehrWillkommen in der Bibliothek der EURAC
Willkommen in der Bibliothek der EURAC Die Bibliothek Die EURAC library ist eine öffentlich zugängliche wissenschaftliche Spezialbibliothek. In der EURAC befindet sich zudem die öffentliche ECO library.
MehrReorganisation und Konzeption der Schulbücherei. Joseph-Heckler-Schule
Reorganisation und Konzeption der Schulbücherei Joseph-Heckler-Schule Motivation Medienbestand inhaltlich gezielt auf die Interessen der Schüler und unterrichtsspezifische Interessen auszurichten Im Buchbestand
MehrEvaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS
Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans KSS Januar 2007 1 / 8 Evaluationskonzept Unterricht der Kantonsschule Sargans 1. Abgrenzung Das vorliegende Konzept ist Teil eines umfassenden Qualitätssystems.
Mehr-klang 2016/2017- eine Veranstaltungsreihe des Südtiroler Chorverbandes und des Deutschen Schulamtes
An die Direktorinnen und Direktoren An Lehrpersonen der deutschsprachigen Grund-, Mittel- und Oberschulen Südtirols klang eine Initiative des Südtiroler Chorverbandes zur besonderen Förderung des Singens
MehrBibliothek Terlan-Vilpian-Siebeneich Jahresrückblick 2015
Das Bibliothekssystem Terlan-Vilpian-Siebeneich funktioniert sehr gut. Ankäufe werden von der Hauptstelle in Terlan vorgenommen und durch Medienpakete findet ein reger Austausch statt. Durch dies will
MehrJahresbericht der Gemeindebücherei Pöcking für das Berichtsjahr 2010
Bücherei im Alten Pfarrhaus Hauptstr.8 82343 Pöcking 08157/4871 www.buecherei@poecking.de www.buecherei-poecking.de Jahresbericht der Gemeindebücherei Pöcking für das Berichtsjahr 2010 Im Jahr 2010 setzte
MehrEigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich
Eigenverantwortlich es Arbeiten und Lernen an der BBS Wittlich 1 Warum eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen? 1. Wissensexplosion mit immer kürzeren Halbwertszeiten der Wissensverdopplung erfordert
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
Mehr: Grundschule in Welschnofen (Prov. Bozen) : Mittelschule in Welschnofen
Curriculum Vitae et Studiorum Persönliche Daten Name: Dr. Maria Gall Geburtsdatum: 04. 11. 1955 Adresse: Bahnhofstraße 9, Klausen Tel. 0472/847255 Handy: 0039 333 531 7 437 E-Mail: mariagallprader@gmail.com
MehrKonzept: Bibliotheksführung Die Bibliothek entdecken von Dipl. Päd. Hermann Pitzer. Projekt
Konzept: Bibliotheksführung Die Bibliothek entdecken von Dipl. Päd. Hermann Pitzer 1 Projekt Im Rahmen des Projekts Deine Chance sollen die Jugendlichen die Möglichkeit bekommen, sich bewusst mit den vielfältigen
MehrLandes- bibliotheksplan
1 2015 bis 2019 Landes- bibliotheksplan Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg Entwicklungsplan für Öffentliche Bibliotheken im Land Salzburg (Landesbibliotheksplan) 0. Präambel
MehrJAHRESBERICHT 2015 DER STADTBÜCHEREI TRAUNREUT
JAHRESBERICHT 2015 DER STADTBÜCHEREI TRAUNREUT Adresse: Rathausplatz 14, 83301 Traunreut Tel.: 08669 / 2516, Fax: 08669 / 901875 Mail: stadtbuecherei@traunreut.de, www.traunreut.de/stadtbuecherei Öffnungszeiten:
MehrDas 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen
Das 10.Schuljahr an der Realschule Rheinmünster. Ein Überblick über die unterschiedlichen Prüfungen für die 10.Klassen Was steht alles an? EuroKom (Englisch) Fachinterne Überprüfungen (F/T/MUM + NWA) Schriftliche
MehrNeue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan
Neue Medien in der Grundschule Medienentwicklungsplan 1 Tagesziele Festlegung der IT Inhalte und Verteilung auf die Klassenstufen und Fächer. Ideensammlung zur Umsetzung im Unterricht evtl. bereits Beginn
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrRückmeldungen zur Ausbildung an meiner Schule
BEISPIEL FÜR EINE EVALUATIVE BEFRAGUNG Rückmeldungen r Ausbildung an meiner Schule Liebe Referendarinnen und Referendare, Sie haben fast zwei Jahre als Studienreferendarin/ als Studienreferendar an unserer
MehrINDIANER SCHATTENTHEATER. 2./3. Klasse Lehrperson: Volgger Barbara
Schuljahr 2016/2017 Wahlpflichtbereich Der Wahlpflichtbereich findet wöchentlich dienstags von 13:30 Uhr bis 14:30 Uhr statt. Außerdem werden Projekttage (verteilt auf das gesamte Schuljahr) durchgeführt.
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrSchulprogramm Schule Birchlen Dorf
Schulprogramm Schule Birchlen Dorf 2015-2019 V Verantwortlich K Kosten Z Zeitgefäss Bereich Entwicklung Unterricht Daran arbeiten wir (Entwicklungsthemen) Thema / Ziele / Thema: SchülerInnenbeurteilung
MehrWeiterbildung Volksschule. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus / 17. weiterwissen.
Weiterbildung Volksschule Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 2016 / 17 weiterwissen. Intensivkurs «Medien und Informatik» Zyklus 2 Mit dem Lehrplan 21 wurden die Bereiche Medien und Informatik
MehrVerlässliche Grundschule Aerzen
Verlässliche Grundschule Aerzen Grundschule mit Sprachheilklassen Förderkonzept Lesen Stand: März 2012 GS Aerzen Deutschunterricht an unserer Grundschule Lesekonzept Lesen ist zwar nicht alles, aber ohne
MehrJahresbericht Öffnungszeiten DI Uhr MI Uhr SA Uhr. Schulhaus Randenblick Schulstrasse Neunkirch
Jahresbericht 2015 Öffnungszeiten DI 17.30 19.00 Uhr MI 10.15 11.00 Uhr SA 09.30 11.00 Uhr Schulhaus Randenblick Schulstrasse 8 8213 Neunkirch www.bibliothekneunkirch.ch 2 Ausleihstatistik Gemeinde- und
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrWir stellen uns vor! 1
Wir stellen uns vor! 1 Unsere Grundschule Breitenfelde ist eine Schule für alle Begabungen. Um Kindern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen gerecht zu werden, orientiert sich unser Handeln an ihren
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrSOL an der Kantonsschule Enge
SOL an der Kantonsschule Enge Projekteingabe und Kostenaufstellung A. Schulorganisation 1. Überfachliche Kompetenzen und «SOL-Spirale» Die Schüler/innen der Kantonsschule Enge werden im Laufe der vierjährigen
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen
Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar
MehrRating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen ( Klasse)
Instrument L60 b Rating-Konferenz mit Schüler/innen zum Lesen (2. - 6. Klasse) Version 1.0/ 28.05.09 Hinweis zur Durchführung der Rating-Konferenz für Lehrpersonen Zielgruppe der Befragung: Dauer: Schüler/innen
MehrDie Schulbibliothek und naturwissenschaftliche Fächer
Die Schulbibliothek und naturwissenschaftliche Fächer Brauchen die naturwissenschaftlichen Fächer die Schulbibliothek? Physik und Chemie als ungeliebte Fächer Mädchen lesen ander(e)s als Jungen E-Learning
MehrPrimarschule Esslingen Schulprogramm 2008/ /2012
Primarschule Esslingen Schulprogramm 2008/2009 2011/2012 Entwicklungsziel: Entwicklung eines eigenen pädagogischen Profils Gesundheitsfördernde Schule Förderung der überfachlichen Kompetenzen Thema: Entwickeln
MehrFröbelschule Halle (Schule für Lernbehinderte) HALLE-NEUSTADT Harzgeroder Str. 65 Tel.: 0345 /
Friedrich Fröbel 1782 1852 Fröbelschule Halle (Schule für Lernbehinderte) 06124 HALLE-NEUSTADT Harzgeroder Str. 65 Tel.: 0345 / 6878072 Schulprogramm der Fröbelschule Halle Ausgangssituation: Die Fröbelschule
MehrSCHULPROGRAMM. der Grundschule Niedervintl. Schuljahr 2016/2017. Kontaktdaten. Wir gehören zum Schulsprengel Vintl.
SCHULPROGRAMM der Grundschule Niedervintl Kontaktdaten Schuljahr 2016/2017 Wir gehören zum Schulsprengel Vintl. Unser Direktor heißt Dr. Karlheinz Bachmann. Die Direktion ist erreichbar unter der Telefonnummer
MehrSchule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried
Schule Beckenried Schule Musikalische Beckenried Schule Grundschule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Schule Beckenried Kindergarten Schule bis 2. Klasse Beckenried Schule Beckenried Überarbeitete
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrKäthe-Kollwitz-Schule
Käthe-Kollwitz-Schule Förderschule Schwerpunkt Lernen sowie Körperliche und Motorische Entwicklung Medienkonzept 1. Einleitung Neben vielfältigen Formen des handlungsorientierten Unterrichts entwickelt
MehrSchulprogramm Schule Feldhof 2012 / 2016 Entwicklungsziele
Schulprogramm Schule 2012 / 2016 Entwicklungsziele Thema und Ziele Bezug Ist-Zustand Das machen wir bereits Zielsetzung Das wollen wir erreichen Planung/Massnahmen So gehen wir es an Überprüfung Daran
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rätselknaller. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 8.-10. Schuljahr Hermann Krämer-Eis RÄTSELKNALLER n o ti a v ti o m n r e
MehrÖffentliche Bibliothek Pfalzen. Tätigkeitsbericht 2016
Öffentliche Bibliothek Pfalzen Tätigkeitsbericht 2016 Die Öffentliche Bibliothek Pfalzen darf auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurückblicken. Es war viel los in der Bibliothek. Insgesamt 37 Veranstaltungen
MehrRapperswil-Jona Stadtbibliothek ERÖFFNUNG MÄRZ entdecken & erleben
Rapperswil-Jona Stadtbibliothek ERÖFFNUNG 29. + 30. MÄRZ 2014 entdecken & erleben Ihre Stadtbibliothek Rapperswil-Jona Die Stadtbibliothek ist ein Begegnungsund Aufenthaltsort und vermittelt Medien, Informationen
MehrStadt Luzern. Volksschule
Stadt Luzern Volksschule NAU-Klasse Internes Unterrichtsangebot der Notaufnahme Utenberg Unterrichtskonzept 1. Vorwort... 2 2. Ziele des Unterrichtsangebots... 2 3. Zielgruppe... 2 4. Platzangebot... 3
MehrHerzlich willkommen in der Hauptschule Aschach
Herzlich willkommen in der Hauptschule Aschach Unser Leitbild... wir vermitteln Kompetenzen Schule als Ort der Bildung Schule als Ort der Entwicklung Schule als Ort des Miteinander Schule mit Hand, Hirn
MehrLandesbildungsserver Sachsen-Anhalt
Landesbildungsserver Sachsen-Anhalt http://www.bildung-lsa.de/ Inhalt Schule Schulformen Grundschule Sekundarschule / Förderstufe Gymnasium Gesamtschule Berufsbildende Schule Sonderschule Schulen des zweiten
MehrKlasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch
Klasse 1A 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch 8:35-9:25 Mathematik Sport Italienisch Kunst Geschichte 9:25-10:15 Deutsch Deutsch Musik Deutsch Italienisch 10:30-11:20 Deutsch Naturkunde
MehrStaatliche Regelschule Am Kienberg Crawinkel
Staatliche Regelschule Am Kienberg Crawinkel Lage und Einzugsbereich Schülerzahlen Crawinkel 49 Wölfis 40 Ohrdruf 36 Luisenthal 20 Gossel 14 Gräfenhain 2 Gräfenroda 1 Herrenhof 1 Hohenkirchen 1 Der Schulkomplex
MehrJahresbericht 2016 Öffentliche Bibliothek Terenten
Jahresbericht 2016 Öffentliche Bibliothek Terenten Die Öffentliche Bibliothek Terenten darf auf ein ereignisreiches Jahr 2016 zurückblicken. Viel wurde den rund 7583 Besuchern der Bibliothek geboten. Sie
MehrGrundschule Fleestedt
Evaluationsbericht der Grundschule Fleestedt, Seevetal Juni 2015 - Seite 1 Evaluationsbericht Juni 2015: LÜNEBURGER FRAGEBOGEN Grundschule Fleestedt Befragte Anzahl Rückläufer Rücklaufquote Aussagekraft
MehrSchülerpartizipation. Leitfaden. 1. Leitideen. 2. Formen. 2.1 Institutionalisierte Partizipation. 2.2 Partizipation im Schul- und Unterrichtsalltag
Leitfaden Schülerpartizipation 1. Leitideen Die Primarschule Greifensee nimmt alle Schülerinnen und Schüler ernst und stärkt sie. Die Schülerinnen und Schüler werden miteinbezogen, wo sie betroffen sind
MehrLehrerfragebogen zur schulinternen Evaluation
Lehrerfragebogen r schulinternen Evaluation Was ist für Sie persönlich bei Ihrer Arbeit und für Ihr Wohlbefinden an der Schule besonders wichtig? (Kreuzen Sie bitte das treffende Feld hinter den einzelnen
MehrMedienkonzept. der. Grundschule Haste
Medienkonzept der Grundschule Haste 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung 2. Pädagogische Zielvorstellung 3. Medienausstattung der Schule ( Neue Medien ) 4. Einsatz der Neuen Medien 5. Entwicklung der Medienkompetenz
MehrAbteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch
Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren
MehrStrategische Ziele Schulrat
Strategische Ziele Schulrat 2012 2016 Strategische Ziele Schulrat Dez 2012 1 1. Lehren und Lernen Die Schulen Einsiedeln geniessen über die Bezirksgrenzen hinaus einen guten Ruf. Aufgaben für die Schule:
MehrMedienkonzept der Heuneburgschule
Betreuende Grundschule Landkreis Darmstadt-Dieburg Darmstädter Straße 8; 64405 Fischbachtal; Telefon (06166 8311); Fax (06166-60201): E-Mail: hs_fischbachtal@schulen.ladadi.de Medienkonzept der Heuneburgschule
MehrArbeitsplan und Übersicht der Module
10. Klasse: 1. Halbjahr Schuljahr: Beschreibung Diese Übersicht kann als Planungshilfe für die Schulleitung oder den Berufswahlkoordinator bzw. die Berufswahlkoordinatorin genutzt werden. Legen Sie zu
MehrWas finden Sie bei uns?
Liebe Leserinnen und Leser! Herzlich willkommen in unserer Stadtbibliothek! Bei uns finden Sie nicht nur Bücher, sondern auch viele andere interessante Medien. Zum Beispiel Zeitschriften oder CDs. Zu Medien
MehrSchulbibliothek des Einstein-Gymnasiums Potsdam Bibliothekskonzept
Schulbibliothek des Einstein-Gymnasiums Potsdam Bibliothekskonzept 1. Einleitung Lehrer, Eltern und Schüler haben 2008 die Initiative ergriffen und im Einstein-Gymnasium mit der Einrichtung einer Schulbibliothek
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrJeder erhält nach der Anmeldung einen Leseausweis, der bei Benutzung der Bibliothek vorzulegen ist.
Jedem Einwohner der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld, allen in der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld Beschäftigten sowie allen Schülern und Studenten steht die Einrichtung
MehrDie Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache.
1 Die Stadt-Bibliothek Mannheim in einfacher Sprache. Wo ist die Stadt-Bibliothek? Zur Stadt-Bibliothek gehören die Bibliothek für Erwachsene im Stadthaus N1 die Kinder-und Jugendbibliothek im Dalberghaus
MehrFür die Durchführung der Exkursion kann ein Grundbetrag gewährt werden (Grundförderung).
1. Präambel Mit dieser Förderungsmaßnahme soll die vertiefte Auseinandersetzung mit der europäischen Integration im Unterricht über die in den Lehrplänen der Schulen vorgesehenen Grundlagen hinaus angeregt
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrFoto: A. Beuscher Die Bücher-Etage KÖB St. Margareta Jahresbericht
Foto: A. Beuscher Die Bücher-Etage KÖB St. Margareta Jahresbericht 2016 1 Die Bücherei Bücherei-Träger Katholische Kirchengemeinde Sankt Margareta Anschrift Hegerskamp 1 48155 Münster Telefon 02 51-3 83
MehrJahresbericht der Bücherei im Alten Pfarrhaus Pöcking 2015
Bücherei im Alten Pfarrhaus Hauptstr. 8 82343 Pöcking 08157/4871 buecherei@poecking.de www.buecherei-poecking.de Jahresbericht der Bücherei im Alten Pfarrhaus Pöcking 2015 1 1. Jahresergebnisse in Kürze
MehrHAUSHALTSVORANSCHLAG FINANZJAHR 2016
HAUSHALTSVORANSCHLAG FINANZJAHR 2016 Zweckbestimmter VW-ÜS 2015 Nicht zweckbestimmter VW-ÜS 2015 Gesamtsumme VW-ÜS 2015 Einnahmen 2016 Anschlag 2016 Ausgaben 2016 Anschlag 2016 Anschlag VWÜ Gesamtsumme
MehrDer Kunde ist König! benutzerfreundliche Zugänge zu Südtirols Online Bibliothek
Der Kunde ist König! benutzerfreundliche Zugänge g zu Südtirols Online Bibliothek Johannes Andresen, Palermo, 25.10.2012 Gliederung 1983 Eckdaten zum Südtiroler Bibliothekswesen 2010 Biblio24 Südtirols
Mehr