Diagnostik und Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen; Fortbildungsveranstaltung nach den BUB-Richtlinien Teil I
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- Irma Hofmeister
- vor 6 Jahren
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1 Teil I Überblick über die Schlafstörungen und schlafassoziierten Erkrankungen / nach ICD 10 und ICSD II Dr. Hartmut Grüger, Klinik für Schlafmedizin Düsseldorf Grand Arc Schlafmedizin - Junges Fachgebiet - Ziel: Valides und international anerkanntes diagnostisches Klassifikationssystem - Interdisziplinäres Fachgebiet: - Pneumologie - Neurologie - Psychiatrie - Kinderheilkunde - HNO - Zahnmedizin - Kardiologie - In den letzten 25 Jahren wurden mehrere Klassifikationssysteme veröffentlicht, die zum Teil von völlig unterschiedlichen Voraussetzungen ausgehen 1
2 Klassifikation von Schlafstörungen Klassifikation von Schlafstörungen Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC),
3 Klassifikation von Schlafstörungen Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC), 1979 A: Ein- und Durchschlafstörungen, (insomnische Beschwerden) B: Störungen mit exzessiver Schläfrigkeit, (hypersomnische Beschwerden) C: Störungen des Schlaf- Wach-Rhythmus D: Dysfunktionen in Verbindung mit Schlaf, Schlafstadien od. partiellem Erwachen und Parasomnien Klassifikation von Schlafstörungen Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC), 1979 International Classification of diseases ICD-10 3
4 International Classification of diseases ICD-10 G47.- Schlafstörungen Exkl.: Alpträume ( F51.5) Nichtorganische Schlafstörungen ( F51.-) Pavor nocturnus ( F51.4) Schlafwandeln ( F51.3) G47.0 Ein- und Durchschlafstörungen Inkl.: Hyposomnie, Insomnie G47.1 Krankhaft gesteigertes Schlafbedürfnis Inkl.: Hypersomnie (idiopathisch) G47.2 Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus Inkl.: Syndrom der verzögerten Schlafphasen Unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus G25.8- Sonstige näher bezeichnete extrapyramidale Krankheiten und Bewegungsstörungen G25.80 Periodische Beinbewegungen im Schlaf Inkl.: Periodic Limb Movements in Sleep [PLMS] G25.81 Syndrom der unruhigen Beine [RLS] G47.3-Schlafapnoe Exkl.:Pickwick-Syndrom ( E66.29) Schlafapnoe beim Neugeborenen ( P28.3) G47.30 Zentrales Schlafapnoe-Syndrom G47.31 Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom G47.32 Schlafbezogenes Hypoventilations-S. Inkl.: Kongenitales zentral-alveoläres Hypoventilations- Syndrom Schlafbezogene idiopathische nichtobstruktive alveoläre Hypoventilation G47.38 Sonstige Schlafapnoe G47.39 Schlafapnoe, nicht näher bezeichnet G47.4 Narkolepsie und Kataplexie G47.8 Sonstige Schlafstörungen Inkl.: Kleine-Levin-Syndrom G47.9 Schlafstörung, nicht näher bezeichnet International Classification of diseases ICD Respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert Exkl.: Atemnot beim Neugeborenen ( P22.-) Atemnotsyndrom des Erwachsenen ( J80) Atemstillstand ( R09.2) Kardiorespiratorische Insuffizienz ( R09.2) Respiratorische Insuffizienz nach medizinischen Maßnahmen ( J95.-) J96.0-Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert J96.00 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] J96.01 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ II [hyperkapnisch] J96.09 Akute respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ nicht näher bezeichnet J96.1-Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert J96.10 Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ I [hypoxisch] J96.11 Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ II [hyperkapnisch] J96.19 Chronische respiratorische Insuffizienz, anderenorts nicht klassifiziert: Typ nicht näher bezeichnet J96.9- Respiratorische Insuffizienz, nicht näher bezeichnet J96.90 Respiratorische Insuffizienz, nicht näher bezeichnet: Typ I [hypoxisch] J96.91 Respiratorische Insuffizienz, nicht näher bezeichnet: Typ II [hyperkapnisch] J96.99 Respiratorische Insuffizienz, nicht näher bezeichnet: Typ nicht näher bezeichnet R06.3 Periodische Atmung Inkl.: Cheyne-Stokes-Atmung 4
5 International Classification of diseases ICD Kardiorespiratorische Polysomnographie Hinw.: Dauer mindestens 6 Stunden Hinw.: Obligate Verfahren: Videomonitoring, 2 x EEG, 3 x EMG, 2 x EOG, Schnarchgeräusch, Bestimmung von Körperposition, oro-nasalem Atemfluss, thorakalen und abdominalen Atemexkursionen, EKG und Pulsoxymetrie (mindestens 14 Kanäle) Hinw.:Fakultative Verfahren: Blutdruckmessung, Ösophagusdruckmessung, Bestimmung des transkutanen Sauerstoff-/Kohlendioxid-Partialdruckes, transkranielle Dopplersonographie, Aktographie Körpertemperaturmessung, Tumeszenzmessung Multipler Schlaflatenztest (MSLT)/multipler Wachbleibetest (MWT) Hinw.: Dauer mindestens 4 x 20 Minuten, Videomonitoring, 2 x EEG, 1 x EMG, 2 x EOG, EKG, ggf. Bestimmung des oro-nasalen Atemflusses (mindestens 6 Kanäle) Kardiorespiratorische Polygraphie Hinw.: Dauer mindestens 6 Stunden Hinw.: Obligate Verfahren: Schnarchgeräusch, Bestimmung von Körperposition, oro-nasalem Atemfluss, thorakalen Atemexkursionen und Pulsoxymetrie (mindestens 5 Kanäle) Hinw.: Fakultative Verfahren: Ösophagusdruckmessung, abdominalen Atemexkursionen, EKG, Bestimmung des transkutanen Sauerstoff-/Kohlendioxid-Partialdruckes, Blutdruckmessung Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen: Ersteinstellung Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen: Kontrolle oder Optimierung einer früher eingeleiteten nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie Klassifikation von Schlafstörungen Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC), 1979 Diagnostic and Statistic Manual of the American Psychiatric Association -DSM IV International Classification of diseases ICD-10 5
6 Klassifikation von Schlafstörungen Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC), 1979 Diagnostic and Statistic Manual of the American Psychiatric Association -DSM IV Research Diagnostik Criteria (RDC) International Classification of diseases ICD-10 RDC am Beispiel Insomnie, Edinger et al A: Der Patient berichtet mind. Ein oder mehrere d. folgenden schlafbezogenen Symptome 1. Einschlafschwierigkeiten 2. Durchschlafschwierigkeiten 3. Frühmorgendliches Erwachen 4. Der Schlaf ist chronisch unerholsam und von schlechter Qualität B: Die o.g. Schlafbeeinträchtigung tritt auf, obwohl eine adäquate Möglichkeit und adäquate Umstände für Schlaf bestehen C: Mindestens eine d. folgenden Tagesbeeinträchtigungen, die durch die nächtliche Schlafschwierigkeit verursacht wird, wird seitens d. Patienten beklagt 1. Fatigue / Tagesmüdigkeit 2. Beeinträchtigung d. Aufmerksamkeit, d. Gedächnisleistung oder d. Konzentration 3. Soziale / berufliche / schulische Dysfunktion 4. Stimmungsbeeinträchtigung 5. Reduktion v. Motivation, Energie, Initiative 6. Erhöhtes Risiko für Unfälle / Irrtümer 7. Org. Symptome (e.g. Cephalgien) i. Abhängigkeit vom Schlafverlust 8. Sorgen und Betroffenheit über den Schlaf 6
7 Klassifikation von Schlafstörungen Diagnostic and Statistic Manual of the American Psychiatric Association -DSM IV Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC), 1979 International Classification of diseases ICD-10 Research Diagnostik Criteria (RDC) / Diagnostische Kriterien der American Academy of sleep medicine (AASM) Klassifikation von Schlafstörungen International Classification of Sleeping disorders ICSD 1, 1990 Diagnostic and Statistic Manual of the American Psychiatric Association -DSM IV Research Diagnostik Criteria (RDC) / (AASM) Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC), 1979 International Classification of diseases ICD-10 7
8 Klassifikation von Schlafstörungen International Classification of Sleeping disorders ICSD 2, 2005 Diagnostic and Statistic Manual of the American Psychiatric Association -DSM IV Research Diagnostik Criteria (RDC) / (AASM) Klassifikationssystem der American Sleep Disorders Centers (ASDC), 1979 International Classification of diseases ICD-10 Klassifikation von Schlafstörungen, Unterteilung in 6 Hauptkategorien - 2 Sammelkategorien - 2 Appendices 8
9 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 9
10 1. Insomnie Begriffsbestimmung: 1. Insomnie als Symptom wird definiert als wiederholtes Auftreten von Problemen bezüglich des Ein- und Durchschlafen, der Schlafdauer oder subjektiven Schlafqualität, trotz ausreichend zur Verfügung stehender Zeit und Möglichkeit zum Schlafen. 2. Insomnie in der wird definiert als Oberbegriff einer Kategorie von Krankheiten, die mit dem Leitsymptom Insomnie einhergehen. 1. Insomnie 1.1 Schlafanpassungsstörungen (akute Insomnie) 1.2 Psychophysiologische Insomnie 1.3 Paradoxe Insomnie 1.4 Idiopathische Insomnie 1.5 Insomnie durch psychiatrische Erkrankung 1.6 Inadäquate Schlafhygiene 1.7 Verhaltensbedingte Schlafstörung im Kindesalter 1.8 Insomnie durch Medikamente / Substanzen 1.9 Insomnie durch körperliche Erkrankung 1.10 I. nicht durch Medikamente o. körperliche Erkrankung bedingt (Nicht näher bezeichnete nichtorganische Insomnie) 1.11 Organische Insomnie, nicht näher bezeichnet 10
11 1. Insomnie 1.1 Schlafanpassungsstörungen (akute Insomnie) 1.2 Psychophysiologische Insomnie 1.3 Paradoxe Insomnie 1.4 Ideopathische Insomnie Vortrag 1.5 Insomnie durch psychiatrische Erkrankung Insomnien-Diagnostik und Therapie 1.6 Inadäquate Schlafhygiene 1.7 Verhaltensbedingte Schlafstörung im Kindesalter 1.8 Insomnie durch Medikamente / Substanzen 1.9 Insomnie durch körperliche Erkrankung 1.10 I. nicht durch Medikamente o. körperliche Erkrankung bedingt (Nicht näher bezeichnete nichtorganische Insomnie) 1.11 Organische Insomnie, nicht näher Bezeichnet 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 11
12 2. Schlafbezogene Atmungsstörungen 2.1 Zentrale Schlafapnoesyndrome (ZSAS) 2.2 Obstruktive Schlafapnoesyndrome (OSAS) 2.3 Schlafbezogene Hypoventilations- und Hypoxämiesyndrome (SBHHS) 2.4 Andere schlafbezogene Atmungsstörungen 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 12
13 3. Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs Begriffsbestimmung: 1. Hypersomnie als Symptom ist definiert als vermehrte Schläfrigkeit mit der regelhaften Unfähigkeit, sich unter reizarmen Bedingungen wachzuhalten. 2. Hypersomnie in der ISCD-2 ist definiert als Oberbegriff einer Kategorie von Erkrankungen, die mit dem Leitsymptom Hypersomnie einhergehen und die zentralnervösen Ursprungs außerhalb vom anderen Schlafstörungen wie z.b. Schlafbezogenen Atemstörungen und von Schlafbezogenen Bewegungsstörungen sind. 3. Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs - Narkolepsie - Rezidivierende Hypersomnie - Idiopatische Hypersomnie - Verhaltensbedingte Schlafmangelsyndrom - Hypersomnie durch körperliche Erkrankung - Hypersomnie durch Medikamente / Substanzen - H. nicht durch Medikamente oder Substanzen oder durch eine bekannte körperliche Erkrankung bedingt 13
14 3. Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs - Narkolepsie - Rezidivierende Hypersomnie - Monosymptomatischen Rezidivierenden H. - Kleine-Levin-Syndrom - Menstruationsbezogene Hypersomnie ; Teil I Kleine-Levin-Syndrom: - Namengeber sind der russisch stämmige New Yorker Max Levin sowie der deutsche Psychiater Willi Kleine, der die Krankheit im Jahr 1925 in der Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie beschrieben hat; - es handelt sich um eine periodisch Hypersomnie; - Leitsymptom sind in unregelmäßigen Abständen auftretende Episoden mit erheblich verlängertem Schlafbedürfnis (> 24 Stunden); die Patienten sind in dieser Zeit prinzipiell zwar erweckbar, schlafen ohne äußeren Stimuli aber wieder ein - Weitere Symptome sind kognitive und psychische Störungen insbesondere Hyperphagie und sexuelle Enthemmung (bis hin zur sexuellen Belästigung / Vergewaltigung) - Anfälle kehren in unregelmäßigem Abstand (bis zu zehnmal pro Jahr) auf und können dann Tage bis Wochen anhalten - in den beschwerdefreien Intervallen sind die Betroffenen unauffällig. - Neben langjährigen Verläufen (>10 Jahren) sind Spontanremissionen häufig nach ca. 4 Jahren möglich 14
15 ; Teil I Kleine-Levin-Syndrom: - Ursache der Erkrankung ist letztendlich unklar - Ein 2005 veröffentlichtes Review auf der Grundlage von 186 Fällen, über die von 1962 bis 2004 berichtet wurde, zeigte eine weltweit sporadische, altersunabhängige Verteilung mit einer leichten Bevorzugung des männlichen Geschlechts (68 %). - Neben Hinweisen auf eine familiäre Häufung wurde ein Auftreten nach Schädelhirntraumata, Infekten, ischämischen Insulten und nach Narkosen beschrieben - Bei betroffenen Patienten fand sich im Vergleich zur Normalpopulation eine signifikant erhöhter Frequenz des Allels HLA-DQB1*0201 gegenüber der Kontrollpopulation nachgewiesen werden - in einem Fall (Dauvilliers et al. 2004) konnten in symptomatischen Phasen ein erniedrigter Hypocretinspiegel nachgewiesen werden, der sich in den asymptomatischen Phasen normalisierte und somit eine hypothalamische Störung nahelegt ; Teil I Kleine-Levin-Syndrom: - Die Diagnosestellung erfolgt anhand des klinischen Bildes - Bei chronischen Krankheitsverläufen hat eine prophylaktische Medikation mit Lithium positive Effekte hinsichtlich der Auftretenshäufigkeit der hypersomnischen Phasen gezeigt - In den hypersomnischen Phasen können Stimulantien (Modafinil, Methylphenidat) eingesetzt werden 15
16 3. Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs - Narkolepsie - Rezidivierende Hypersomnie - Idiopatische Hypersomnie mit langer Schlafdauer - Idiopatische Hypersomnie mit kurzer Schlafdauer 3. Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs - Narkolepsie - Rezidivierende Hypersomnie - Idiopatische Hypersomnie - Verhaltensbedingte Schlafmangelsyndrom 16
17 3. Hypersomnie zentralnervösen Ursprungs - Narkolepsie - Rezidivierende Hypersomnie - Idiopatische Hypersomnie - Verhaltensbedingtes Schlafmangelsyndrom - Hypersomnie durch körperliche Erkrankung - Hypersomnie durch Medikamente / Substanzen - H. nicht durch Medikamente oder Substanzen oder durch eine bekannte körperliche Erkrankung bedingt 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 17
18 4. Zirkadiane Rhythmusstörungen Definition: Diskrepanz zwischen dem eigenen (intrinsischen) Schlaf-Wach-Rhythmus einer Person und dem äußeren Hell-Dunkel-Wechsel bzw. den gegebenen sozialen Anforderung. Hierbei ist die zeitliche Verteilung des Schlafens und Wachens innerhalb eines 24-Stunden Tages betroffen, während der der Schlaf selbst ungestört und erholsam ist, sofern die davon betroffenen die Möglichkeit haben, ihrem eigenen inneren Schlaf-Wach-Rhythmus zu Folgen. 4. Zirkadiane Rhythmusstörungen 4.1 Verzögerte Schlafphasenstörung 4.2 Vorverlagerte Schlafphasenstörung 4.3 Unregelmäßiges Schlaf- Wach-Muster 4.4 Freilaufender Rhythmus 4.5 Jetlag 4.6 Zirkadiane Rhythmusschlafstörung bei Schichtarbeit 4.7 Zirkadiane R. durch körperliche Erkrankung 4.8 Zirkadiane R. durch Medikamente / Substanzen 4.9 Andere zirkadiane Rhythmusschlafstörung 18
19 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 5. Parasomnien Definition: Schlafstörungen durch (komplexe) Aktivierung der Motorik und/oder des Autonomen Nervensystems im Schlaf. Der Zeitpunkt ihres Auftretens erfolgt regelhaft in Abhängigkeit von bestimmten Schlafstadien oder beim Schlafstadienwechsel. 19
20 5. Parasomnien - Arousalstörungen (aus dem NREM-Schlaf) - REM-assoziierte Parasomnien - Andere Parasomnien 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 20
21 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen Definition: Im Schlaf vorkommende, relativ einfache, üblicherweise stereotype Bewegungen, welche die Qualität des Schlafs stören. 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 6.1 Restless-Legs-Syndrom 6.2 Periodic Limb Movement Disorder 6.3 Schlafbezogene Wadenkrämpfe 6.4 Schlafbezogener Bruxismus 6.5 Schlafbezogene rhythmische Bewegungsstörungen 6.6 Schlafbezogene B. durch Medikamente / Substanzen 6.7 Schlafbezogene B. durch körperliche Erkrankung 6.8 Nicht näher bezeichnete Schlafbezogene B. 21
22 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 6.1 Restless-Legs-Syndrom 6.2 Periodic Limb Movement Disorder 6.3 Schlafbezogene Wadenkrämpfe 6.4 Schlafbezogener Eigener Bruxismus BUB Vortrag 6.5 Schlafbezogene rhythmische Bewegungsstörungen 6.6 Schlafbezogene B. durch Medikamente / Substanzen 6.7 Schlafbezogene B. durch körperliche Erkrankung 6.8 Nicht näher bezeichnete Schlafbezogene B. 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differential-diagnostik häufig vorkommen 22
23 7. Isolierte Symptome, offensichtliche Normvarianten und ungelöste Probleme - Auffälligkeiten im Schlaf, die keinen offensichtlichen Krankheitswert haben 7. Isolierte Sympt., Normvarianten ungelöste Probleme 7.1 Langschläfer 7.2 Kurzschläfer 7.3 Primäres Schnarchen 7.4 Sprechen im Schlaf (Somniloquie) 7.5 Einschlafzuckungen 7.6 Benigner Schlafmyoklonus im Kindesalter 7.7 Hypnagoger Fußtremor & alternierende Aktivierung von Beinmuskeln im Schlaf 7.8 Propriospinaler Myoklonus bei Schlafbeginn 7.9 Exzessiver fragmentarischer Myoklonus 23
24 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 8. Andere Schlafstörungen - Andere organische Schlafstörungen - Andere S. nicht durch Medikamente / Substanzen oder bekannte körperliche Erkrankung hervorgerufen - Umgebungsbedingte Schlafstörung 24
25 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differential-diagnostik häufig vorkommen 9. Appendix A: Schlafstörungen, die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten - Organische Erkrankungen, die typischerweise mit Schlafstörungen einhergehen und häufig zu einer Vorstellung beim Schlafmediziner führen 25
26 9. Appendix A: Schlafstörungen, assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organisch. Erkranken A.1 Fatale familäre Insomnie A.2 Fibromyalgie A.3 Schlafbezogene Epilepsie A.4 Schlafbezogener Kopfschmerz A.5 Schlafbezogener gastrooesophagealer Reflux A.6 Schlafbezogene kardiale Ischämie A.7 Schlafbezogenes abnormes Schlucken, Erstickungsanfälle und Larygospasmus ; Teil I Fatale Familiäre Insomnie: - Die Fatale Familäre Insomnie (FFM) gehört zu den Prionenerkrankung des Menschen - Es handelt sich um eine genetische Erkankung mit autosomal dominantem Erbgang - Die Erkrankung ist assoziiert mit Mutationen am Codon 178 des s.g. Human Prion Protein Gene (PRNP) auf Chromoson 20 sowie mit einem Methioninpolymorphismus am Codon 129 des PRNP - Pathologisch-anatomisch findet sich eine spongiforme Enzephalopathie sowie eine Gliose in den anterioren und dorsomedialen Nuklei des Thalamus sowie in der inferioren Olive 26
27 ; Teil I Fatale Familiäre Insomnie: - Leitsymptom sind progrediente insomnische Beschwerden bis hin zur vollständigen Schlafunfähigkeit - Es bietet sich ein buntes neurologisches Beschwerdebild; möglich sind u.a. Ataxie, Myoklonien, Tremor, Dysarthrie, Dysphagie, Epilepsie, Demenz - Krankheit verläuft nach Manifestation des klinischen Vollbildes progredient über sieben bis achtzehn Monate und endet immer tödlich Eine REM-Schlaf-Verhaltensstörung kann sich als Erstsymptom der Erkrankung manifestieren - Die Diagnose erfolgt anhand der Familienanamnese, des klinischen Bildes sowie anhand des polysomnographischen Befundes (zunehmende Abnahme der total sleep time TST, kurze REM-Schlafphasen mit erhaltenem Muskeltonus, im fortgeschrittenen Krankheitsstadium zunehmende Abflachung des EEG 1. Insomnie 2. Schlafbezogenen Atmungsstörungen 3. Hypersomnien zentralnervösen Ursprungs 4. Zirkadiane Rhythmusschlafstörungen 5. Parasomnien 6. Schlafbezogene Bewegungsstörungen 7. Isolierte Symptome, Normvarianten & ungelöste Probleme 8. Andere Schlafstörungen 9. Appendix A: Schlafstörungen die assoziiert mit andernorts klassifizierbaren organischen Erkrankungen auftreten 10. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen 27
28 9. Appendix B: Psychiatrische und verhaltensbedingte Störungen, die in der schlafmedizinischen Differentialdiagnostik häufig vorkommen - Psychiatrische Erkrankungen, die typischerweise mit Schlafstörungen einhergehen und häufig zu einer Vorstellung beim Schlafmediziner führen 9. Appendix B: Psychiatrische & verhaltensbedingte S. B.1 Affektive Störungen B.2 Angsterkrankungen B.3 Somatoforme Störungen B.4 Schizophrenie und andere psychotische Störungen B.5 Psychiatrische Störungen die überwiegend im Säuglingsalter, Kindesalter oder in der Adoleszenz diagnostiziert werden B.6 Persönlichkeitsstörungen 28
29 Zusammenfassung: Zusammenfassung: Einteilung schlafmedizinischer Erkrankungen erfolgt Anhand ätiologischer, phänomenologischer und klinischer Aspekte 29
30 Zusammenfassung: Einteilung schlafmedizinischer Erkrankungen erfolgt Anhand ätiologischer, phänomenologischer und klinischer Aspekte Schlafmedizinische Erkrankungen werden in Deutschland Anhand des ICD 10 kodiert, international anhand der ICSD Guten Appetit! 30
31 31
1 99 % Häufigkeit und Einteilung der Schlafstörungen. Häufigkeit von Schlafstörungen
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