Salutogene Personalentwicklung

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1 Seminarreihe Do Sa Module Salutogene Personalentwicklung

2 Salutogene Personalentwicklung Seminarreihe mit Leitidee Herausforderungen betrieblicher Gesundheitsförderung eine Gratwanderung zwischen Gewalt der Positivität und interessierter Selbstgefährdung Gesundheit ist IN in Betrieben genauso wie außerhalt des Arbeitslebens. Mittlerweile hat sich das Thema auch fest in der modernen Personal- und Organisationsentwicklung etabliert vor allem unter dem Begriff des BGM (Betriebliches Gesundheitsmanagement). Die Angebote reichen dabei von öffentlichkeitswirksamer Imageförderung mittels Gesundheitstagen, über hilfreiche Unterstützungsmaßnahmen für die Beschäftigten, bis hin zur effizienten Nutzung des sogenannten Sozialkapitals. Seit dem die ausgesprochen hohe positive Wirkung von Wertschätzung und Sinnorientierung auf Gesundheit wie auf den Unternehmensgewinn nachgewiesen werden konnte, droht vor allem der psychosozialen Gesundheitsförderung an einer zentralen Fragestellung immer mehr die Luft auszugehen: Wie kann das Thema Sinn und Wertschätzung davor bewahrt werden, nicht einseitig für wirtschaftliche Zwecke instrumentalisiert zu werden? Ob der Mensch selbst im Mittelpunkt einer Gesundheitsförderungsmaßnahme steht oder der Mensch als Mittel verstanden wird, ist ein großer Unterschied. Doch was passiert eigentlich, wenn Themen wie Gesundheit in einer modernen Arbeitswelt in Form von Managementprozessen als unreflektiert machbar gestaltet werden? Wie entwickelt sich eine Gesundheitsförderungskultur in Unternehmen, die zunehmend aus rein ökonomischen Interessen heraus betrieben wird? Wo sind die Chancen dieser Entwicklung wo die Grenzen und Schattenseiten? Welche Anforderungen kommen durch die gegenwärtigen gesellschaftlichen und arbeitsweltlichen Entwicklungen überhaupt auf die betriebliche Gesundheitsförderung zu? Was hat wirklich Einfluss auf Gesundheit? Ziel In der Seminarreihe machen wir uns auf eine Spurensuche zu Ansätzen des Gelingens und Misslingens von betrieblicher Gesundheitsförderung aus Perspektive der Salutogeneseforschung dem wissenschaftlich bedeutendsten Ansatz zur Klärung der Fragestellung: Was erhält Menschen eigentlich gesund?. In den Vorträgen werden vielfältige Forschungsergebnisse zu aktuellen Themen psychosozialer Gesundheitsförderung in Unternehmen alltags- und gesellschaftsbezogen vorgestellt. In den darauffolgenden Impulswork-shops arbeiten wir gemeinsam, in einer offenen Atmosphäre des Dialogs und Erfahrungsaustausches, zu stimmigen Umsetzungspotenzialen im betrieblichen Alltag. Zum Abschluss bietet sich Verantwortlichen aus Bereichen der Geschäftsführung, der Mitarbeiterführung sowie der Organisations- und Personalentwicklung die Möglichkeit, mit Hilfe der Methode der kollegialen Beratung, zu konkreten Frage- und Problemstellungen aus dem eigenen Unternehmensalltag praktische Unterstützung zu erhalten. Zielgruppen Geschäftsführungen, Führungskräfte, Organisations- und Personalentwickler sowie Projektleitungen

3 Ihr Trainer, Hallein (A) Unternehmensberater, Gesundheitswissenschaftler, Gesundheitspädagoge, Moderator, Coach, Mentor und Autor, Termine und Modul 1: Salutogene Führung - Warum werteorientierte Führung Sinn macht Do Vortragsabend Fr Impulsworkshop Sa Profitieren Sie von den aktuellen Erkenntnissen der salutogenen Führungsforschung und lernen konkrete Zugänge für die Entwicklung eines stimmigen Führungsverhaltens kennen. Anhand von 12 Dimensionen entdecken Sie vor dem Hintergrund konkreten Zahlen und Fakten, die bedeutendsten Einflussbereiche alltäglichen Führungsverhaltens. Sie erfahren welches Verhalten welche Auswirkungen auf die Mitarbeiter hat, welches hilft Anforderungen im Alltag erfolgreich zu bewältigen aber auch, welches Führungsverhalten Vertrauen zerstört und Mitarbeiter in Widerstandsrollen drängt. Herkömmliche Konzepte der Führungsforschung stoßen in immer komplexer werdenden Formen der modernen Arbeitswelt zunehmend an ihre Grenzen. Vielmehr braucht es neue Formen der wert- und sinnorientierten Führung für die Mitarbeiter und Selbstsorge für die Führungskräfte selbst, die einem helfen, individuell stimmige Lösungen für die Bewältigung der komplexen Anforderungen im Führungsalltag zu entwickeln. Sie lernen Ihren eigenen Führungsstil konstruktiv zu reflektieren und eine hilfreiche Haltung zur gesundheitsförderlichen Führung im eigenen Berufsalltag zu entwickeln.

4 Modul 2: Die Gewalt des Positiven Wie wir uns selbst immer mehr Lebendigkeit rauben Do Vortragsabend Fr Impulsworkshop Sa Was ist es eigentlich, dass das Thema Erschöpfung immer bedeutsamer für Unternehmen macht? Welche Kräfte sind da am Wirken? Sind es die Arbeitsbedingungen oder spielen da auch ganz andere Einflussfaktoren eine Rolle? Müssen es immer negative Aspekte sein, die für eine Überforderung verantwortlich sind? Oder kann auch die Ausrichtung auf die Stärken, Ressourcen und Potenziale von Mitarbeitern eine Überforderung schaffen? Die heutige Arbeitswelt setzt sehr stark auf Eigenmotivation, Selbstverantwortung und Initiativgeist. Statt Defizitanalysen betont die moderne Personalentwicklung immer stärker das Thema der Potenzialentfaltung. Die Grenze der individuellen Entwicklungs- und Optimierungsskala ist dabei nach oben völlig offen im arbeitsweltlichen Fitnessparcours lässt sich immer etwas noch besser, noch effizienter, noch effektiver gestalten. Gerade weil unsere Anforderungen in der Arbeitswelt, die im Kern von Wachstums- und Steigerungslogik geprägt ist, im Grunde unabschließbar sind, bleiben die Beschäftigten auch immer weiter hinter ihnen zurück. Doch wie lässt sich mit der Entwicklung konstruktiv umgehen? Was braucht es aus Sicht der Gesundheitsforschung für einen konstruktiven Umgang mit dem Thema Erschöpfung und psychischer Belastungen in Unternehmen? Erleben Sie eine ungewöhnliche Entdeckungsreise durch die Welt der Burnoutund Stressforschung im dritten Jahrtausend und entwickeln einen gesundheitsförderlichen Kompass für die salutogene Personal- und Organisationsentwicklung.

5 Modul 3: Zeitkrankheit Beschleunigung Wie sich die betriebliche Gesundheitsförderung neue Probleme schafft Do Vortragsabend Fr Impulsworkshop Sa Soziologische Befunde der letzten 20 Jahre zeichnen ein zunehmend düsteres Bild unserer Arbeitswelt. Da ist vom erschöpften Selbst die Rede, von Subjektivierungsregimes oder einer Ökonomie des Privaten. War im Zeitalter der Industrialisierung der Arbeiter zwar nicht vor kapitalistischer Ausbeutung geschützt, so doch vor sozialer Erschöpfung. Folgt man dem gegenwärtigen soziologischen Diskurs, dann tritt soziale Erschöpfung vor allem dort auf, wo sich Gesellschaften vom Verkauf der Arbeitskraft verabschieden und den Verkauf der Persönlichkeit anstreben. Was bedeuten solche Befunde für Unternehmen? Welche Belastungen und Herausforderungen sind damit im Arbeitsalltag verbunden? Können sich Unternehmen überhaupt noch leisten solche sozialwissenschaftlichen Befunde zu ignorieren? Um welchen Preis? Schlagworte wie Entschleunigung oder Resilienzstärkung münden vor allem in Formen interessierter Selbstgefährdung oder Selbstentfremdung wenn die systemischen Zusammenhänge zwischen Verhalten und Verhältnissen schlichtweg ignoriert werden. Werden beispielsweise einfache Stressbewältigungszugänge, wie etwa Zeitmanagement, in einer beschleunigten Unternehmenskultur für Mitarbeitende angeboten, verkommt das scheinbar gesundheitsförderliche Angebot schnell zum Gegenteil - nämlich noch mehr in noch weniger Zeit zu schaffen. Betriebliche Gesundheitsförderung wird dann zu einem Bumerang, der unterschiedliche Formen interessierter Selbstgefährdung stärkt, statt nachhaltige Entlastung gegenüber Überforderungen zu ermöglichen. Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen moderner Personal- und Organisationsentwicklung aus sozialwissenschaftlicher Perspektive dem bisher weitgehend blinden Auge professioneller Unternehmensentwicklung.

6 Modul 4: Kompetenzentwicklung im Wandel Der Change-Check zur gesunden Gestaltung von Veränderungsprozessen Do Vortrag Fr Impulsworkshop Sa Welche Kompetenzen braucht es im Wandel? Wie verändern sich die die Kompetenzanforderungen in unserer heutigen Arbeitswelt? Change-Prozesse sind mittlerweile allgegenwärtig im Arbeitsalltag. Der mit ihnen einhergehende Stress allerdings auch. Aktuelle Untersuchungen zeigen sehr eindeutig die hohen Belastungen und Beanspruchungen für die Mitarbeiter und Führungskräfte in Betrieben auf, die mit Change-Prozessen einhergehen und geben sehr konkrete Antworten darauf, warum so viele Change-Prozesse scheitern: Sinn & Zweck sind unklar Ziele sind unpräzise formuliert Konzentration erfolgt einseitig auf harte Faktoren (Kennzahlen) Ignoranz gegenüber handlungsleitenden weichen Faktoren (Fairness) Fehlende Kenntnis von subjektiven Konzepten der Beschäftigten Mangelnde Reflexion der Changeability (Veränderungsfähigkeit) Beschäftigte fühlen sich überfordert Veränderung wird hierarchisch von oben bestimmt Zu viel Zeitdruck in der Umsetzung Bedenkt man, dass rund 80% der Change-Prozesse in Unternehmen letztlich scheitern, bleibt eine große Verwunderung gegenüber dem blinden Auge im Change-Management. Im Mittelpunkt steht dabei immer stärker der Mensch selbst mit seinen Emotionen, Problemlösekompetenzen, Stimmigkeitsgefühlen und Selbstregulationsfähigkeiten. Erfahren Sie mehr über den wissenschaftlichen Hintergrund zur salutogenen Bewältigung von Veränderungen und lernen ganz konkrete Werkzeuge für den konstruktiven Umgang mit Wandel kennen! Änderungen vorbehalten Preis und Leistung 995,00 EUR Gesamte Seminarreihe auch als Einzelblock buchbar zu 298,00 EUR

7 Fördermöglichkeiten der Deutschen Berufsbildung Für Einzelpersonen Ansuchen können Personen mit privatrechtlichem Arbeitsvertrag, Personen, die nachweislich auf Arbeitssuche sind sowie Personen, die in die Lohnausgleichskasse oder Mobilitätsliste eingetragen sind. Die Gesuche müssen vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartnerin für weitere Informationen: Inge Clementi, Tel , Für Unternehmen Ansuchen können Unternehmen, deren Inhaber und Mitarbeiter an offenen, überbetrieblichen oder internen Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. Die Gesuche müssen vor Beginn der Weiterbildungsmaßnahme eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner für weitere Informationen: Michaela Rogger, Tel , Thomas Prunner, Tel , Weitere Informationen und Anmeldung Für weitere Informationen bitten wir Sie, sich telefonisch oder per an uns zu wenden. Um sich zum Lehrgang anzumelden, reichen Sie bitte das ausgefüllte Anmeldeformular innerhalb per , Fax oder Post ein. Bildungshaus Kloster Neustift Ansprechpartner: Benjamin Astner Stiftstr. 1, I Vahrn (BZ) Tel Fax Dieser Lehrgang wird unterstützt durch die Südtiroler Landesregierung, Abteilung Deutsche Kultur

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