2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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2 2010 Ing. Punzenberger COPA-DATA GmbH Alle Rechte vorbehalten. Die Weitergabe und Vervielfältigung dieses Dokuments ist - gleich in welcher Art und Weise nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma COPA-DATA gestattet. Technische Daten dienen nur der Produktbeschreibung und sind keine zugesicherten Eigenschaften im Rechtssinn. Änderungen auch in technischer Hinsicht - vorbehalten.
3 1. Willkommen bei der COPA-DATA Hilfe Remote Transport Projektieren im Editor Konfiguration TCP/IP Seriell Dateien festlegen Speicherkarte iii
4 Falls Sie in diesem Hilfekapitel Informationen vermissen oder Wünsche für Ergänzungen haben, wenden Sie sich bitte per an Unterstützung bei Fragen zu konkreten eigenen Projekten erhalten Sie vom Support-Team, das Sie per an erreichen. Sollten Sie feststellen, dass Sie weitere Module oder Lizenzen benötigen, sind unsere Mitarbeiter unter gerne für Sie da. 1
5 Info Der Remote Transport dient dazu, die Runtime Dateien auf ein Zielsystem zu transportieren. Für das Sichern und Rücklesen von Editor-Dateien siehe Kapitel Projektsicherungen. Wenn sich die Runtime und der Editor auf ein und dem selben Rechner befinden, stehen die Runtime Dateien der Runtime direkt zur Verfügung. Befindet sich die Runtime nicht auf dem selben Rechner, gibt es zwei Möglichkeiten: Das entsprechende Verzeichnis mit den RT Dateien wird freigegeben, und als Netzwerklaufwerk verbunden oder Die Runtime Dateien werden auf den Zielrechner kopiert. Die zweite Möglichkeit lässt sich mit dem Windows Explorer, oder einfacher und systematischer mit dem zenon eigenen Remote Transport erledigen. Der Remote Transport stellt sicher, dass immer alle benötigten Dateien auf den Zielrechner gelangen. Mit dem Remote Transport können auch beliebige andere Dateien transportieren werden. Der Remote Transport bietet über die reine Kopierfunktionalität hinaus auch noch andere Funktionalitäten: Inkrementelles Kopieren Der Editor erkennt automatisch, welche Dateien am Zielsystem unterschiedlich zu den lokalen sind, und überträgt nur die geänderten und nicht immer alles. Das ist besonders bei großen Projekten eine enorme Zeitersparnis. Startprojekt setzen Über den Remote Transport kann das Startprojekt am Remote Rechner gesetzt werden. Runtime starten und beenden Der Remote Rechner kann in bestimmter Weise ferngewartet werden. Systemstatus Der aktuelle Status des Remote PCs (Betriebsystem, zenon Version, vorhandene 2
6 übertragen Laufwerke, usw.) kann abgefragt werden. PC reboot Ein PC kann remote neu gestartet werden. Online Nachladen Dabei wird die Remote Runtime online aktualisiert Remote Desktopverbindung starten Baut eine Remote Desktopverbindung auf Alle Projektdateien rücklesen Ein komplettes Projekt kann von einem Remote System zurückkopiert werden. Dateien kopieren und registrieren Dateien werden nicht nur kopiert, sondern am Zielsystem auch registriert. Besonders interessant für Fonts und ActiveX Elemente. Dateien kopieren und ausführen Ausführbare Dateien werden kopiert und gestartet. 3
7 Der Remote Transport lässt sich entweder über die Symbolleiste im Editor konfigurieren (Siehe Kapitel Editor/Symbolleisten/Remote Transport) oder in den Projekteigenschaften unter Allgemein/Remote Transport. Der Remote Transport besteht aus zwei Teilen: Einem Sender (=Editor) und einem Empfänger (=Transportservice). Damit der Remote Transport einwandfrei funktioniert, müssen sowohl Sender als auch Empfänger von der selben Version sein. Ist dies nicht der Fall, wird im Output Fenster beim Verbindungsaufbau eine Fehlermeldung ausgegeben: Remote Version: Kompatibilität: NICHT GARANTIERT Die folgenden Einstellungen können im Kontextmenü des Projekt Remote Transportes getroffen werden: Verbindung aufbauen Über den Dienst zensyssvr wird eine Verbindung zum Zielgerät aufgebaut. Auf beiden Geräten muss der Dienst zensyssvr bzw. auf einem CE Gerät der Dienst SysSrvCE.exe gestartet sein. Die Versionen müssen identisch sein. Geänderte Runtime Dateien übertragen Wird diese Einstellung ausgewählt, so werden nur die Runtime-Dateien übertragen, die sich seit der letzen Übertragung geändert haben. Sind auf dem Zielgerät keine Runtime-Dateien vorhanden, werden alle Runtime-Dateien übertragen. Alle Runtime Dateien übertragen Wird dieser Eintrag aktiviert, werden alle Runtime-Dateien (neu) übertragen. Ausgenommen sind die Dateien für z.b. Standard-Rezepturen oder Message-Control die explizit von der Übertragung ausgenommen wurden, über die Einstellung: 'RT Änderbare Daten'. Alle Runtime Dateien rücklesen Wird diese Einstellung ausgewählt, so werden alle Runtime-Dateien der Module Rezepte, Rezeptgruppen Manager, Message Control, Benutzer Verwaltung und Production and Facility Scheduler (PFS) vom Zielsystem in das lokale Runtime-Verzeichnis zurückgelesen. Anschliessend können die Änderungen in der Runtime über die Option 'Importiere Runtime- Dateien im Editor eingelesen werden. Projekt Startprojekt Das ausgewählte Projekt wird als Startprojekt gesetzt. Bei jedem Runtime-Start wird dieses Projekt geladen. Starte Runtime Die Runtime wird gestartet. Beende Runtime Die Runtime wird beendet. 4
8 Projekt nachladen Das Projekt wird nachgeladen. Geänderte Runtime-Dateien werden eingelesen. Neustart OS Das Gerät, mit dem die Verbindung besteht, wird neu gestartet. Es muss gegebenenfalls neu am Betriebssystem angemeldet werden. Unter Windows CE wird diese Option nicht unterstützt. System Status ermittlen Es wird ermittelt, ob die Runtime auf dem Zielgerät läuft, mit welchem Status und welche zenon Version dort installiert ist. Remote Passwort ändern und Lizenzierung anzeigen Ein Passwort zum Aktivieren des Remote Transportes kann vergeben werden. Die Serienund Aktivierungsnummer kann eingegeben werden. Info Ab Version 6.20 SP3 zwingend erforderlich! Achtung Beim Redundanzbetrieb gilt: Wenn Treiber verwendet werden, die eine Konfigurationsdatei benötigen, muss der Eintrag Kopieren der Treiberfiles deaktiviert werden. Die Zieleinstellungen für das Übertragen der Dateien sind in den Eigenschaften des Projektes unter Allgemein/Remote Transport einstellbar. Achtung Beim Redundanzbetrieb gilt: Wenn Treiber verwendet werden, die eine Konfigurationsdatei benötigen, dann soll der Eintrag Kopieren der Treiberfiles deaktiviert werden. 5
9 3.1.1 TCP/IP In der Remote-Transport Konfiguration wird der Name oder die IP Adresse des Zielrechners angegeben. Bei Verwendung des Namens, werden die zuletzt verwendeten namen gespeichert und können über die Dropdownliste ausgewählt werden. Die Verwendung von Portnummern ist nur in Verbindung mit Namen möglich. Wenn das zu übertragende Projekt als Serverprojekt eingesetzt wird, muss in der Remote Transport Konfiguration unter Konfigurations Parameter der Rechnername nicht angegeben werden. Der Remote Transport verwendet in diesem Fall immer den bei Server in der Netzwerkkonfiguration eingetragenen Rechner. Damit wird sichergestellt, dass die Änderungen immer auf den Server übertragen werden, der sie dann automatisch zu allen Clients weiter überträgt! Standardmäßig ist der Remote Transport so eingestellt, dass er mittels TCP/IP problemlos läuft. Wenn kein Eintrag unter [SYS_REMOTE] in der zenon6.ini steht, sind die Standardeinstellungen aktiv. 6
10 Die TIMEOUT Zeit, innerhalb der Verbindungsabrisse bemerkt werden, kann geändert werden. Dies kann bei sehr langsamen oder überlasteten Netzwerken notwendig sein. Dazu muss der folgenden Eintrag in der zenon6.ini am Remote System geändert oder erstellt werden: [SYS_REMOTE] CONFIG=DEVICE=TCP/IP;TIMEOUT=xx; Wobei xx für die Anzahl der Sekunden steht. Im lokalen Editor in der Remote Transport Konfiguration unter Konfigurations Parameter sieht der Eintrag folgendemaßen aus: HOST=Zielrechner;TIMEOUT=xx; Achtung Die Eintragungen im Editor und am Remote System müssen übereinstimmen! Auch der TCP/IP Port, über den der Transport Service mit dem Editor kommuniziert, kann geändert werden. Standardmäßig verwendet der Remote Transport immer den TCP Port In bestimmten Fällen kann der Port schon von einem anderen Programm besetzt sein (speziell in Novell Netzwerken). Diese Änderungen müssen vom Anwender durchgeführt werden. In der zenon6.ini am Remote System für den Transportservice: [SYS_REMOTE] CONFIG=DEVICE=TCP/IP;PORT=xxxx Anstelle von xxxx steht eine beliebige freie TCP Port Nummer (z.b.: 5000) Im lokalen Editor in der Remote Transport Konfiguration unter Konfigurations Parameter sieht der Eintrag folgendemaßen aus: HOST=Zielrechner;PORT=xxxx; 7
11 3.1.2 Seriell Der Transportservice ist standardmäßig immer auf TCP/IP Kommunikation eingestellt. Bei Windows CE kann der Transportservice über die Oberfläche konfiguriert werden. Wenn die Kommunikationsart des Transportservice geändert werden soll, muss die zenon6.ini am Remote Gerät bearbeitet werden. Der Editor kann bequem über die Oberfläche in der Remote Transport Konfiguration eingestellt werden. Achtung Wenn die zenon6.ini bearbeitet wird, werden die Änderungen erst nach einem Neustart des Transportservice wirksam. Wenn der Transportservice für den seriellen Transport verwendet werden soll, müssen in der zenon6.ini auf dem Zielrechner folgende Einträge manuell eingetragen werden. (Unter Windows CE werden diese Einträge über die Oberfläche des Transportservice in der zenon6.ini automatisch generiert.) [SYS_REMOTE] ; SysService hängt an der Com Schnittstelle: 8
12 CONFIG=DEVICE=COM;PORT=COM2; Mit dieser Einstellung arbeitet der Remote Transport mit der Baudrate Bits/Sekunde. Der Editor ist standardmäßig ebenfalls auf diese Baudrate eingestellt. Im Editor muss unter Transport Gerät Seriell und unter Konfigurations Parameter der entsprechende COM Port des Quellrechners angegeben werden. Achtung Der abschließende ; (Strichpunkt) darf nicht vergessen werden. Wenn die Baudrate verändert werden soll, muss die alternative Baudrate sowohl im Editor als auch im Transportservice eingestellt werden: In der zenon6.ini für den Transportservice am Remote System: [SYS_REMOTE] ; SysService hängt an der COM Schnittstelle mit geänderter Baudrate: 9
13 CONFIG=DEVICE=COM;PORT=COM2; BAUDRATE=57600; Im Editor muss unter Konfigurations Parameter die COM Schnittstelle und die Baudrate angegebenwerden,z.b.:port=com1;baudrate=57600; Dateien festlegen Dazu werden in der Remote Transport Konfiguration in der Spalte aktiv mit einem Doppelklick jene Felder angekreuzt, die übertragen werden sollen. Die Zeile 2 mit den Projekt Basispfad kann nicht abgewählt werden. Die Projektdateien werden immer übertragen. Es ist darauf zu achten, dass die Quellpfade immer relativ zum Projekt Basispfad angelegt sind. Achtung Alle Einstellungen, die hier getroffen werden, haben auch Auswirkung, wenn das Projekt im Netzwerk eingesetzt wird! Alles was hier übertragen werden soll, wird auch zur Laufzeit an die Clients übertragen bzw. wird eben nicht übertragen. 10
14 Beispiel Die Übertragung von Bitmaps wird deaktiviert, weil die Bitmaps schon am Server liegen. Dann wird ein Client gestartet. Der Client stellt fest, dass die Bitmaps nicht übertragen werden sollen, und überträgt diese auch nicht zu sich. Es werden dann am Client auch keine Bitmaps angezeigt. Natürlich kann auch der umgekehrte Fall eintreten, so dass Dateien zum Client übertragen werden, die dort nicht hingehören. Standardmäßig können immer der Projekt Basispfad, der Bitmappfad, der Listenpfad, der Videopfad und der Reportpfad übertragen werden. Aus dem Projekt Basispfad werden standardmäßig die project.ini, die Projekt.vba, die Monitor.mon Datei und das Verzeichnis Projekt übertragen. Es ist zu beachten, dass alle Dateien übertragen werden, die sich in diesen Verzeichnissen befinden. Sonderfall Globalprojekt: Wenn sich im Arbeitsbereich ein Globalprojekt befindet, wird dieses in der Zeile 1 automatisch zum Transport angeboten. Keine zusätzlichen Einstellungen müssen getroffen werden. Es werden immer alle für das Globalprojekt notwendigen Dateien übertragen! Wenn zusätzliche Dateien übertragen werden sollen, dann können diese Dateien in eine der Standard Pfade kopiert oder zusätzlich angegeben werden. Ein Klick mit der rechten Maustaste auf das Feld Quelle in der ersten leeren Zeile öffnet ein Auswahlmenü, wo zwischen Datei Auswahl und Verzeichnis Auswahl gewählt werden kann. Nun können neue Dateien oder ganze Verzeichnisse mit zum Transport ausgewählt werden. 11
15 Dann müssen in der Spalte aktiv die Zeile noch aktiviert werden, und schon werden beliebige Dateien mittransportiert. Achtung Datei/ Pfade relativ angeben: Auch hier gibt es die Möglichkeit alternative Dateien relativ zum Projekt Basispfad anzugeben. Das hat den Vorteil, dass unabhängig vom Zielsystem immer die richtige Verzeichnisstruktur beibehalten wird. Beispiel: Bei Quelle wird manuell /default.iso eingegeben. Der Remote Transport weiss dann automatisch, dass sich die Datei im Projekt-Baispfad befindet. Mit Verzeichnissen kann ebenso verfahren werden. 12
16 Im Normalfall muss nur der Zielpfad des Projekt Basispfades angegeben werden. Unter Ziel wird dazu ein entsprechender Pfad eingetragen, der auf dem Zielsystem verfügbar ist. Ziel kann auch leer bleiben. Dann werden die Dateien in der selben Verzeichnisstruktur übertragen, wie unter Quelle definiert ist. Info Dateien / Pfade relativ angeben: Wenn die Quelldateien relativ angegeben wurden, muss bei Ziel nichts mehr eingetragen werde. (Nur das Ziel des Projekt-Basispfads). Alle anderen Dateien werden dann automatisch relativ zu diesem Verzeichnis transportiert! Beispiel: Wenn die Datei default.iso aus dem Projekt Basispfad zum Zielsystem übertragen werden soll, wird bei Quelle /default.iso angegeben. Das Ziel bleibt leer. Die Datei wird dann am remote System genau dorthin transportiert, wo sie hingehören, nämlich in den Projekt Basispfad. Spezialfall Windows CE: Wenn das Zielgerät ein Windows CE Terminal ist, und beim Projekt Basispfad- Ziel kein explizites Ziel angegeben wurde, wird standardmäßig das Ziel /Storage Card/Data verwendet. In der Spalte Bearbeitung kann bei hinzugefügten Zeilen eingestellt werden, wie mit den angegebenen Dateien beim Remote Transport verfahren werden soll. Hier stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung: Kopieren Die Datei wird auf das entfernte Gerät kopiert. 13
17 Kopieren&Registrieren Die Datei wird auf das entfernte Gerät kopiert und dort in die Registry eingetragen. Dies ist besonders für ActiveX Elemente und für Schriften (ttf-dateien) interessant, die auf diese Art registriert werden können. Kopieren&Ausführen Die Datei wird auf das entfernte Gerät kopiert und dort ausgeführt Speicherkarte Der Remote Transport unterstützt eine spezielle Transportart, mit der das Projekt anstelle mit einer seriellen oder TCP/IP Verbindung direkt auf die Speicherkarte transportiert wird. Dazu ist ein Notebook (oder ein PC) notwendig, der die Speicherkarte (PCMCIA, ATA Karte, Compct Flash usw...) aufnehmen kann. Achtung Es muss sichergestellt sein, dass die CE Runtime und die zenon6.ini sich im ROOT der Karte befinden! Stecken Sie die Karte in den entsprechenden Schacht, und achten Sie darauf als welches Laufwerk das Betriebsystem die Karte verbindet. (D:, oder E:,...) Info Die folgenden Schritte sind nur dann möglich, wenn in der Projektkonfiguration CE- Projekt eingestellt ist! In der Remote Transport Konfiguration muss als Konfigurations Parameter der Rechnername des eigenen Rechners angegeben werden, z.b.: HOST= LOCALHOST; Unter Ziel muss die im PC befindliche Speicherkarte angegeben werden, mit den gewünschten Unterverzeichnissen (Beispiel M:\Projektpfad für RT Daten. Lokales Kartenlesegerät verwenden muss aktiviert sein. Hier muss jener Pfad eingetragen werden, unter dem das Projekt dann auf der Speicherkarte zu finden ist. Beispiel: wird die Speicherkarte 14
18 unter CE als \Storage Card angezeigt, dann muss als Runtimeordner am Zielgerät C:\Storage Card\Projektpfad angegeben werden! Das C:\ wird vom Remote Transport dann automatisch entfernt! Nun kann eine Verbindung zum eigenen PC aufgebaut werden, und die Dateien werden auf die lokale Speicherkarte übertragen. Der unter Runtimeordner am Zielgerät eingestellte Pfad wird mit Remote Startprojekt setzen in die zenon6.ini auf der Speicherkarte geschrieben. Zum Schluss muss nur noch die Speicherkarte in das CE Terminal gesteckt. Dort starten Sie dann die Runtime. 15
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