Brandmeisteranwärter/in
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- Kevin Eberhardt
- vor 6 Jahren
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1 Brandmeisteranwärter/in Retten, schützen, löschen, bergen Ein Gebäude steht in Flammen? Hochwasser und Überschwemmungen bringen Menschen in Gefahr? Bei Chemieunfällen treten Gifte aus? Für solche Notfälle gibt es die Feuerwehr. Auch das große Feuerwerk am Ende der Kieler Woche findet unter ihrer Aufsicht statt. Aufgabe der Feuerwehr ist, bei jedem Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit Gefahrenquellen zu beseitigen, sowie über Gefahren und deren Vermeidung aufzuklären. Menschen und Tiere müssen gerettet, geborgen und geschützt werden und Sachgüter müssen gesichert werden. Ist über die Nummer 112 ein Notruf eingegangen, besetzen die Feuerwehrleute binnen kürzester Zeit die Einsatzfahrzeuge, legen ihre Schutzausrüstung an und fahren, meistens mit Blaulicht und Signalhorn, zur Schadensstelle. Wenn es brennt, dringen sie auf Weisung der Einsatzleitung zur Brandstelle vor und löschen das Feuer. Oft müssen Personen aus brennenden und verrauchten Gebäuden befreit werden. Beamtinnen und Beamte bei der Berufsfeuerwehr sind in Erster Hilfe ausgebildet. Sie müssen sie professionell und angemessen mit Menschen in psychischen Ausnahmesituationen umgehen. Doch nicht bei jedem Einsatz geht es um Brände oder Unfälle. Nach einem Unwetter räumen sie Hindernisse wie umgestürzte Bäume beiseite, bei Hochwasser retten sie Menschen aus bedrohten Häusern. Feuerwehrleute führen bei größeren Veranstaltungen Sicherheitswachen durch. Wenn viele Menschen versammelt sind, etwa im Theater oder bei Konzerten, sind meistens zwei Feuerwehrleute vor Ort, um bei Bedarf jederzeit eingreifen zu können. Sie arbeiten mit Kolleginnen und Kollegen verschiedener Ämter, der Schutz-, Kriminal- und Wasserschutzpolizei sowie Ärztinnen und Ärzten zusammen. Der Beruf Feuerwehrmann/ Feuerwehrfrau ist kein Lehrberuf im herkömmlichen Sinne. Menschen, die bei der Berufsfeuerwehr arbeiten wollen, müssen eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie eine Reihe von Tauglichkeitsnachweisen mitbringen und schlagen mit dieser aufbauenden Ausbildung die Beamtenlaufbahn ein. Sie erlernen einen abwechslungsreichen, körperlich anstrengenden, teilweise auch psychisch belastenden Beruf. Dieser erfordert schnelles Umdenken, Improvisieren und Reagieren, denn kein Einsatz ist wie der andere.
2 MACHT SINN! UND LAUNE! AUSBILDUNG BEI DER LANDESHAUPTSTADT KIEL 2 Die Feuerwehrfrauen und männer gehören zur Stadt wie Rathaus oder Bürgermeister sie riskieren ihr Leben für das Überleben der Opfer. Dafür werden sie sehr geachtet. Voraussetzungen mindestens Hauptschulabschluss Nachweis einer für die Feuerwehr geeigneten abgeschlossenen Berufsausbildug: a) Gesellenbrief, oder b) Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz, oder c) Spezialausbildung (Rettungsassistent/in oder Notfallsanitäter/in). Führerschein Klasse B Erfüllung der gesetzlichen Voraussetzungen für die Ernennung zur Beamtin / zum Beamten Deutsches Jugendschwimmabzeichen in Bronze Sehhilfenstärke von +/- 3 Dioptrien darf nicht überschritten werden uneingeschränkte Feuerwehrdiensttauglichkeit (gesundheitliche und körperliche Eignung) technisches Verständnis Teamfähigkeit Flexibilität wünschenswert wären über die vorgenannten Voraussetzungen hinaus die Fahrerlaubnis der Klasse CE sowie eine abgeschlossene Ausbildung als Rettungsassistentin/Rettungsassistent oder Notfallsanitäterin/Notfallsanitäter Ausbildungsdauer Zwei Jahre Ausbildungsorte Praxis: Die praktischen Ausbildungsanteile finden überwiegend im Wach- und Einsatzdienst, bei den Kieler Kliniken sowie den Rettungswachen der Berufsfeuerwehr Kiel statt. Theorie: Die theoretisch-praktische Ausbildung erfolgt im Zentrum für Ausbildung, Rettungsdienst und Katastrophenschutz der Berufsfeuerwehr Kiel, Holzkoppelweg 9. Die der Feuerwehrdienstausbildung erfolgt an der Landesfeuerwehrschule in Harrislee.
3 MACHT SINN! UND LAUNE! AUSBILDUNG BEI DER LANDESHAUPTSTADT KIEL 3 Ausbildungsinhalte Während der Ausbildung erwirbt man beispielsweise Kenntnisse in den folgenden Bereichen: Fachbezogene Grundlagen Brennen und Löschen Baukunde Strahlenschutz, gefährliche Stoffe Wärmelehre, Elektrizitätslehre, Mechanik Fahrzeugkunde einschließlich Fahrausbildung Feuerwehrfahrzeuge, Kran- und Leiterfahrzeuge, Sonderfahrzeuge, Rettungswagen Gerätekunde Atemschutzgeräte Löschgeräte (z.b. Pumpen, Schläuche, Armaturen) Rettungsgerät (z.b. Rettungsscheren, Motorsägen) Normung und Geräteprüfung Einsatzlehre Einsatzplanung und Einsatztaktik Gefahren an der Einsatzstelle, Unfallverhütung Brandbekämpfung (Einsatzübungen, Löschwasserversorgung, Löschwasserförderung) Vorbeugender Brandschutz und Gefahrenabwehr Technische Hilfeleistungen, Einsatzübungen: Rettungsdienst, Fernmeldedienst Staats- und Verwaltungskunde Organisation und Dienstbetrieb der örtlichen Feuerwehren Rechtsgrundlagen des Feuerwehrdienstes Staatsbürgerkunde Beamtenrecht, Disziplinarrecht, Personalvertretungsrecht Weitere Ausbildungsinhalte: Ausbildung im Rettungsdienst Sport (Deutsches Sportabzeichen in Bronze) Rettungsschwimmen Konditions-(Fitness-)Training Erwerb des Führerscheins Klasse CE (LKW mit Anhänger)
4 MACHT SINN! UND LAUNE! AUSBILDUNG BEI DER LANDESHAUPTSTADT KIEL 4 Du lernst in der Praxis Aufbauend auf die theoretischen Ausbildungsinhalte erfolgen gezielte Einsatzpraktika. Du erlernst das feuerwehrtechnische Grundwissen, wie zum Beispiel die Organisation der Feuerwehr, Verwaltung und Rechtskunde, theoretische und praktische Ausbildung im abwehrenden Brandschutz, Sprechfunkausbildung, Atemschutzausbildung, technische Hilfeleistungsausbildung, gefährliche Stoffe und Güter sowie Baukunde und Löschwasserversorgung. Anwärterbezüge monatlich 1064,60 brutto zusätzlich 372,61 brutto Anwärtersonderzuschlag Auswahl Die Bewerber/innen absolvieren einen theoretischen Einstellungstest. Außerdem wird ein Sporttest mit folgenden Inhalten durchgeführt: Ausdauertest: 2400 m in 12 Minuten (Cooper Lauftest) Besteigen der Drehleiter Circuit in ca. 9 Stationen Werden diese Tests bestanden, folgen Vorstellungsgespräche, in denen wir einen persönlichen Eindruck der Bewerberinnen und Bewerber gewinnen möchten. Außerdem wird in einer speziellen Untersuchung die körperliche Eignung für den Beruf des Feuerwehrmannes / der Feuerwehrfrau festgestellt. Perspektive nach der Ausbildung Beschäftigung finden Beamte und Beamtinnen der Laufbahngruppe 1, zweites Einstiegsamt (vormals mittlerer feuerwehrtechnischer Dienst) hauptsächlich bei Berufsfeuerwehren. In den jeweiligen Dienststellen sind sie in der Regel tätig als Truppmann/-frau, Truppführer/in, Fahrzeugführer/in, im Rettungsdienst, als Fahrer/in von Sonderfahrzeugen, Feuerwehrgerätewart/in, Maschinist/in oder Fahrer/in. Die Behörden bieten ein breit gefächertes internes Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten an. Auch der Besuch von Lehrgängen externer Bildungsträger kann entsprechende Qualifikationen vermitteln. Wenn sie die Zulassungsbedingungen erfüllen, wird den Beamten und Beamtinnen die Möglichkeit eröffnet, nach erfolgreicher Weiterbildung in die nächsthöhere Laufbahn zu wechseln.
5 MACHT SINN! UND LAUNE! AUSBILDUNG BEI DER LANDESHAUPTSTADT KIEL 5 Weitere Informationen unter: berufenet.arbeitsagentur.de Bei Fragen wende dich bitte an Kai Schlotfeldt Telefon: 0431 / kai.schlotfeldt@kiel.de
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