Gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Krankenhaus

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1 Gesellschaftliche Veränderungen und deren Auswirkungen auf das Krankenhaus Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers 58. Jahrestagung des VKD e.v. Rostock-Warnemünde, seit_since 1848

2 Nichts ist so beständig wie der Wandel Heraklit von Ephesos (520 v. Chr v. Chr) AGENDA (1) Geodemographische und sozioökonomische Entwicklungen (2) Subjektive und objektive Bedarfsgerechtigkeit (3) Gesundheit und Gerechtigkeit (4) Ausblick: Der Krankenhausmarkt 2030

3 (1) Geodemographische und sozioökonomische Entwicklungen

4 Der geo-demographische Wandel Besonders betroffen: Altmark, Uckermark, Prignitz & Niederlausitz Tragfähigkeitsgefährdung: Oberzentren: Bevölkerungsrückgang > 20% bis 2050 & Bev. < Einwohner Mittelzentren: Bevölkerungsrückgang > 15% bis 2050 & Bev. < Einwohner 120 Mittelzentren sind bis 2050 gefährdet Quelle: Spangenberg/Beivers, (2009)

5 Auswirkungen des geodemographischen Wandels auf die Krankenhausinanspruchnahme Quelle: BBSR-Berichte KOMPAKT (2011)

6 Anteil Stadtbewohner an der Gesamtbevölkerung in % 54,78 52,82 49,93 62,21 61,46 61,04 60,89 79,64 77,43 75,53 73,99 73,94 73,44 73,08 70,51 69,52 69,44 68,4 67,71 67,67 67,12 86,93 85,74 85,41 85,21 83,69 83,13 97,49 94,82 Grad der Urbanisierung in der EU 2011: Blick auf die BRD zeigt, dass die (Sub-)Urbanisierung noch nicht am Ende ist Quelle: Weltbank (2013)

7 Zunehmende Bedeutung transkultureller Medizin Quelle: Brandt/Statistica (2013)

8 Ehealth, Digitalisierung, Patient 2.0 etc. Quelle: Google (2015)

9 (2) Subjektive und objektive Bedarfsgerechtigkeit

10 Anteil der stationären Notfälle nach Bundeland Insbesondere in Städten schwer zu erklären Anteil stationärer Notfälle an Gesamtkrankenhausfällen 2012 (in%) Berlin Rheinland-Pfalz Niedersachsen Hamburg Brandenburg Nordrhein-Westfalen Deutschland Bayern Sachsen Bremen Baden-Württemberg Saarland Schleswig-Holstein Hessen Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen 46,7 43,9 43,6 43,2 42,6 42,0 41,5 41,5 40,8 40,6 40,3 39,5 39,4 39,0 38,7 38,7 38,6 Datenquelle: Statistisches Bundesamt (2014)

11 Subjektive und objektive Bedarfsgerechtigkeit kann zu Unter-, Über- und Fehlversorgung führen Ziel muss sein, dies durch eine neue (Krankenhaus)Planung 2.0 zu erfassen Quelle: RWI (2014)

12 Was erwarten die potenziellen Patienten vom Krankenhaus? Auszug zentraler Ergebnisse von Mansky (2012) Entsprechende Informationen vorausgesetzt, ist die medizinische Qualität der Krankenhausbehandlung schon bei leichteren Erkrankungen das für die Auswahl des Krankenhauses dominante Kriterium Bei schweren Erkrankungen wird sie als noch wesentlicher angesehen Das Renommee des Krankenhauses steht mit deutlich weniger Nennungen an zweiter Stelle Quelle: Gesundheitsmonitor (2012) Insgesamt wurden Personen befragt

13 Was erwarten die potenziellen Patienten vom Krankenhaus? Auszug zentraler Ergebnisse von Mansky (2012) Komfortmerkmale haben, insbesondere bei schweren Behandlungsanlässen, eine deutlich geringere Bedeutung Die Erreichbarkeit der Klinik hat insbesondere bei schwerwiegenden Behandlungsanlässen eine untergeordnete Bedeutung Messbare Informationen über medizinische Qualität werden von der Mehrzahl der Befragten gewünscht, vor allem bei schweren Erkrankungen Quelle: Gesundheitsmonitor (2012) Insgesamt wurden Personen befragt

14 Bürger (Patienten) haben relativ klare Präferenzen Bürger (Patienten) Notfall Elektivfall Schnelle, fachgerechte medizinische Versorgung Flächendeckende und wohnortnahe Versorgung Ausgewiesene medizinischfachliche Qualität Gute Prozessqualität Gute apparative Ausstattung Wohnortnähe Quelle: Beivers (2010)

15 Vertikaler und horizontaler Wettbewerb trotz Planung Maximal- Versorgung 1 x 1000 Betten Quelle: Neubauer (2007), Beivers (2010) Vertikaler Wettbewerb Schwerpunkt - Versorgung 4 x 900 Betten Horizontaler Wettbewerb Vertikaler Wettbewerb Regel- und Grundversorgung 19 x 300 Betten Horizontaler Wettbewerb Bezogen auf 1,5 Mio. Einwohner

16 Problem: Abwanderung der Patienten Patientenwege mit Hüftoperationen nach Altersgruppen Quelle: Friedrich, Beivers (2009)

17 Weiteres Thema: Regional heterogene Inanspruchnahme trotz Bereinigung der stationären Fälle je Einwohner um Alter und Geschlecht Die Zahl der Krankenhausfälle je Einwohner fällt regional jedoch sehr unterschiedlich aus Die ausgewiesenen Werte wurden dabei bereits um unterschiedliche Altersstrukturen und Geschlechterverhältnisse der Regionen angepasst. Baden-Württemberg und die Stadtstaaten weisen die geringste Zahl auf. Relativ gering fallen sie auch in Schleswig- Holstein, Hessen und Niedersachsen aus. Sehr hohe Werte findet man dagegen in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und im Saarland. Leicht überdurchschnittliche Werte liegen in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern vor Quelle: Augurzky et al. (2013)

18 (3) Gesundheit und Gerechtigkeit

19 Das Thema der Gerechtigkeit Quelle: Google (2013)

20 Gesundheit als Gerechtigkeit? Bestimmungsfaktoren des Gesundheitszustandes Quelle: Schreyögg (2003)

21 (4) Ausblick: Der Krankenhausmarkt 2030

22 RWI-Projektion des Casemix 2012 bis 2020; 2012=100 Quelle: Krankenhaus Rating Report 2014

23 RWI-Projektion der Zahl der stationären Fälle 2012 bis 2030; 2012 = 100 Quelle: Krankenhaus Rating Report 2014

24 Erwartete Kosten je Vollkraft nach Dienstart 2011 bis 2020; 2011 = 100 Quelle: Krankenhaus Rating Report 2014

25 Annahme zur Durchschnittliche Verweildauer 1997 bis 2030; in Tagen Quelle: Krankenhaus Rating Report 2014

26 Preisindex für ausgewählte Güter 2011 bis 2020; 2011 = 100 Quelle: Krankenhaus Rating Report 2014

27 Entwicklung des Personalbedarfs Quelle: Krankenhaus Rating Report 2014

28 Perspektiven im Krankenhaussektor bis 2030 (a) In der Perspektive bis 2030 lassen sich einige Voraussagen treffen: Die Zahl der Krankenhäuser wird sinken (Zahl der Betriebe auf ca ; Zahl der Unternehmen auf 100), die Zahl der Betten auf ca. 400 Tsd. Die Verweildauer sinkt auf ca. 5 Tage (DRGs wirken weiter als Akzelerator)

29 Perspektiven im Krankenhaussektor bis 2030 (b) In der Perspektive bis 2030 lassen sich einige Voraussagen treffen: Die Fallzahlen steigen auf 21 Mio. Krankenhausketten (privat, karitativ, öffentlich) gewinnen an Versorgungsanteilen Die Akutversorgung wird in einem Versorgungsnetz eingebettet sein Die Ausgaben für die Krankenhausversorgung steigen weiter an

30 Perspektiven im Krankenhaussektor bis 2030 (c) In der Perspektive bis 2030 lassen sich einige Voraussagen treffen: Die Patienten wählen bewusster das Krankenhaus nach Leistungsvergleichen aus Weitere Veränderung des Patientengutes (Morbidität etc.) Die Krankenkassen erhalten mehr Vertragsfreiheit & restrukturieren Der Krankenhausmarkt wird europäisiert (Patienten/Ärzte) und globalisiert (Investoren) Das Google-Krankenhaus?

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! - Literatur bei dem Referenten - Kontaktdaten: Prof. Dr. Andreas Beivers Hochschule Fresenius München Infanteriestraße 11 a, München Tel.: ; beivers@hs-fresenius.de

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