10 Fragen - die über die Zukunft Ihres Unternehmens entscheiden können

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1 10 Fragen - die über die Zukunft Ihres Unternehmens entscheiden können 1. Warum wird Backup benötigt? Unabhängige Untersuchungen haben ergeben: Jedes Jahr erleidet 1 von 500 Unternehmen einen totalen Serverausfall* 93% von Unternehmen, die bis zu 10 Tage ohne Daten waren, mussten innerhalb eines Jahres Konkurs anmelden** Nach Brandschäden konnten 44% der Unternehmen ihr Geschäft nicht mehr aufnehmen, 33% konnten ihr Geschäft nicht länger als drei Jahre fortführen*** Ein effektiver Business Contingency Plan oder Desaster Recovery Plan kann im Notfall die Verluste um 90% reduzieren**** 75% des Datenmanagements entfallen auf Datensicherung und Wiederherstellung, aber 30% der Wiederherstellungs-Versuche schlagen auf Grund von defekten Backups fehl***** Quellen: *McGladrey and Pullen Administration **National Archives & Records ***Infocon Magazine Issue One, October 2003 ****Info Security News Magazine (2000) *****Anders Lofgren, Forrester Research 2. Wie kann Datenverlust vermieden werden? Die Wahl einer sicheren Backup-Software ist das Kernstück von Datensicherung und -wiederherstellung Während des Backups sollte nicht auf der Partition gearbeitet werden. Ideal: Partition vom Dateisystem abmelden Regelmäßig Reinigungsbänder benutzen Sicherungs-/Archivierungsbänder auslagern (Banksafe, eigener feuersicherer Safe, andere Filiale, zu Hause) Server-Hardware nicht in überhitzter/staubiger Umgebung aufstellen und unter Verschluß halten System-Protokolldateien regelmäßig kontrollieren Auf den Notfall vorbereitet sein 3. Darf auf einer Partition gearbeitet werden, wenn ein Backup läuft? Aus Sicherheitsgründen sollte dies vermieden werden Backup sichert keinen definierten Zustand der Daten Restore könnte ungültige Verweise finden (Dateien wurden verändert, verschoben, umbenannt, etc.) Es ist nicht sichergestellt, dass alle Daten zurückgespielt werden können 4. Was ist der Unterschied zwischen Backup und Archivierung? Backup Eine zweite Kopie der Information Um Informationen zurückzuspielen Optimierung für schnelle Verfügbarkeit Information für kurze Zeit halten (Wochen oder Monate) Information wird überschrieben Keine rechtliche Vorgabe (noch nicht in Deutschland) Archivierung Eine primäre Kopie der Information Um auf Informationen zuzugreifen Freistellen von Festplattenkapazität und Verhinderung von Datenmanipulation Information für lange Zeit halten (Monate, Jahre, Jahrzehnte) Information bleibt erhalten (z.b. für Analysen, rechtliche Vorgaben) Rechtliche Vorgabe für bestimmte Informationen Seite 1 von 7

2 5. Wie können Backup und Restore optimal in Einklang gebracht werden? Optimal für Backup Ein Vollbackup gefolgt von inkrementellen/ differentiellen Backups verringert die zu sichernde Datenmenge, dauert nicht so lange Multiplexing mehrerer Backups auf ein Band können den Datendurchsatz erhöhen Backups nicht so oft, weniger Zeitaufwand für Backup Optimal für Restore Nur Vollbackups beschleunigen das Restore, weniger Bänder müssen nachgeladen werden Pro Band ein kontinuierliches Backup beschleunigt das Restore Backup so oft wie möglich bedeutet höhere Sicherheit Um die regelmäßig zu sichernde Datenmenge zu verringern, sollten selten benutzte Dateien archiviert werden Mehrere kleine Festplattenpartitionen erlauben gleichzeitiges Sichern auf unterschiedliche Medien, um das zur Verfügung stehende Zeitfenster einzuhalten Beim Defekt einer kleinen Partition ist die verlorene Datenmenge geringer Mit wiederhergestellten Partitionen kann bereits gearbeitet werden, während weitere Daten auf andere Partitionen noch zurückgespielt werden Geeigneten Backup-Mechanismus wählen: Nur Voll Backups Voll-Backups und inkrementelle Backups (Änderungen seit letztem Voll-Backup) Voll-Backups und differentielle Backups (Änderungen seit letztem differentiellen Backup) Nur ein Voll-Backup und (unendlich viele) inkrementelle/ differentielle Backups Synchronisation Vorteil Kürzere Restorezeiten Restore dauert nicht so lange wie bei differentiell Backup dauert nicht so lange wie bei inkrementell Backups dauern insgesamt nicht so lange Sinnvoll für Failover-Lösungen 6. Wie wählt man die geeignete Backup-Hardware aus? Einzelne Bandlaufwerke Bandwechsler Virtueller Bandwechsler (Festplatten simulieren Bandwechsler) Festplatten Virtuelle Festplattenwechsler Vorteil Bänder können extern ausgelagert werden (z.b. Bankschließfach) Bänder kostengünstiger als Festplatten Bänder können extern ausgelagert werden (z.b. Bankschließfach) Bänder kostengünstiger als Festplatten Bänder werden automatisch gewechselt Schneller als Bänder Schneller als Bänder Schneller als Bänder Festplatten werden automatisch "gewechselt" Nachteil Nur bei kleineren Datenmengen und/oder ausreichendem Zeitfenster Backup dauert länger als differentiell Restore dauert länger als bei inkrementell Restores dauern länger (sehr viele Bänder) Kein Ersatz für Backup (es gibt keine Kopien vorheriger Versionen) Nachteil Langsamer als Backup auf Festplatten Bänder müssen manuell gewechselt werden Langsamer als Backup auf Festplatten teurer als Bandlaufwerk Festplatten können nicht ausgelagert/ gewechselt werden Backup/Archivierung der Festplatten auf Band zusätzlich notwendig Manuelles An-/Abmelden, Ausschalten des Servers Für Langzeit-Archivierung ungeeignet (Verharzung bei Nichtaktivität) Manuelles An-/Abmelden für Auslagerung, Ausschalten des Servers für Langzeit-Archivierung ungeeignet (Verharzung bei Nichtaktivität) Seite 2 von 7

3 7. Wie bereitet man sich auf den Notfall vor? Notfallplan erarbeiten Eine oder mehrere verantwortliche Personen bestimmen und Aufgaben verteilen Lieferanten-/Support-Adressen bereithalten, ggf. Service-Verträge abschließen Wo befinden sich evtl. ausgelagerte Sicherungsmedien und wie schnell stehen diese zur Verfügung? Wird Ersatz-Hardware benötigt (Server, RAID, Bandwechsler) und wie schnell steht diese zur Verfügung? Kann ein vorhandener Computer die Daten zurückspielen? SCSI-Karte, Festplattenkapazität prüfen! Wie wird die Backup-/Restore-Software benutzt und wer kennt sich damit aus? Gibt es Software-Alternativen ohne GUI? Existiert ein Fail-Over System und wie schnell (automatisch?) kann dieses System aktiviert werden? Müssen für den Zugriff auf das Fail-Over System Clients umgestellt werden (andere Server-Adresse)? Wie kommen die Daten des Fail-Over Systems auf den neuen Haupt-Server zurück (Synchronisation, Backup Restore)? Notfallplan regelmäßig üben Mindestens zweimal im Jahr einen Notfall simulieren Auch den ungünstigsten Fall mit Ersatz-Hardware, etc. simulieren Keine Kosten sparen, diese sind gering im Vergleich zum tagelangen Stillstand der Firma Nicht beteiligter Beobachter sollte das Vorgehen protokollieren Wo kann verbessert/beschleunigt werden? Ggf. Notfallplan anpassen 8. Nach welchen Kriterien beurteilt man eine "sichere" Backup-Software? Sicher ist eine Backup-Software, wenn benötigte Daten in jeder Situation wieder zurückgespielt werden können. Dies ist z.b. wichtiger als die Geschwindigkeit. Folgende Kriterien müssen daher erfüllt sein: Änderungen und Manipulationen an den gesicherten Daten dürfen nicht stattfinden Es muss ein standardisiertes, frei verfügbares Datenformat verwendet werden Der Quellcode für das Lesen der gesicherten Daten muss verfügbar sein Daten müssen auch ohne GUI zurückgespielt werden können Daten müssen auch von teilweise defekten Bändern zurückgespielt werden können Die Software muss für mehrere Betriebssysteme als Ausweichmöglichkeit zur Verfügung stehen Die Software muss einfach zu bedienen sein und Anwenderfehler weitestgehend verhindern Technische Unterstützung muss angeboten werden 9. Bedeuten mehr Software-Features auch mehr Sicherheit? Je mehr Möglichkeiten und Änderungen an den gesicherten Daten, desto fehleranfälliger 10. Muss sichere Backup-Software teuer sein? Die im Betriebssystem mitgelieferten Anwendungen/Kommandos sind kostenlos und auf das System abgestimmt z.b. (ufs)dump, (ufs)restore, tar haben aber meist kein GUI zur Verwaltung großer Datenmengen Seite 3 von 7

4 So fügt sich ES-Backup in eine sichere Backup-Strategie ein 1. ES-Backup nutzt das standardisierte Unix Backup Format Das Unix Backup Format dump wird mittels (ufs/esb)dump Kommandos geschrieben. Sicheres und ausgereiftes Format durch jahrzehntelange Erfahrung Allgemein bekannt Nachteil anderer Formate Teilweise neue Formate ohne Praxiserfahrung Für Dritte unbekannt, Abhängigkeit vom Hersteller 2. ES-Backup nutzt für die Administration eine Java GUI-Anwendung Für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar Optimal und benutzerfreundlich für die Aufgabe angepasst Unabhängig von anderen Anwendungen Administration über Netzwerk möglich 3. ES-Backup bietet Alternativen zur GUI-Anwendung Mit den Unix Kommandos esbrestore, ufsrestore und restore können in speziellen Situationen und im Notfall die im standardisierten Format gesicherten Daten zurückgespielt werden. Daten zurückspielen auch ohne ES-Backup Spezielle Behandlung von defekten Bändern möglich Quellcode ist als OpenSource verfügbar (kann für spezielle Bedürfnisse von jederman angepasst werden, steht solange zur Verfügung, wie es Unix geben wird, unabhängig von ES-Backup) Bereits vorhandene dump Archive anderer Backup Software können mit ES-Backup weiter verwendet werden 4. ES-Backup nutzt die Möglichkeiten des Unix Betriebssystems Automatische Backups werden über den im Betriebssystem vorhandenen cron-mechanismus gesteuert. cron immer verfügbar, keine eigene Anwendung nötig Startet Backups auch ohne aktiven ES-Backup Server Prozess und ohne aktive Benutzer-Anmeldung 5. ES-Backup unterstützt die gängigen Backup-Geräte Einzelne Bandlaufwerke Bandwechsler Virtuelle Bandwechsler Festplatten Virtuelle Festplattenwechsler (ab ES-Backup 4.0) Teilweise nur für bestimmte Betriebssysteme Browser sind z.b. nicht für diese Aufgabe vorgesehen Bei Internet-Browsern z.b. kein Drag&Drop, keine Kontrolle über die Fenster Teilweise nur direkt am Server möglich Daten zurückspielen nur nach Installation der Software, Lizenzdaten erforderlich Kein Quellcode verfügbar (Abhängigkeit vom Hersteller, keine garantierte Möglichkeit für Zugriff auf gesicherte Daten in der Zukunft) Eigene Anwendung nicht in jeder Situation verfügbar Automatische Backups werden eventuell nicht gestartet Seite 4 von 7

5 6. ES-Backup ist schnell Ein Backup liest von Festplatte und schreibt auf Band mit mehreren Prozessen gleichzeitig. Geschwindigkeit des Bandlaufwerks wird voll ausgenutzt, schnellste Restore- Geschwindigkeiten werden ermöglicht Daten können manuell zurückgespielt werden (kontinuierlicher Datenstrom eines Backups), daher sicher in jeder Situation Mehrere Backups können gleichzeitig auf mehrere Bänder schreiben, dadurch Vervielfachung der Backup- Geschwindigkeit Beim Restore kann direkt auf die benötigten Dateien positioniert werden (von als OpenSource entwickelter Quick File Access Mechanismus) Mehrere Restores können gleichzeitig von mehreren Bändern lesen, dadurch Vervielfachung der Restore Geschwindigkeit 7. ES-Backup ist sicher ES-Backup kann nicht angemeldete Partitionen sichern: Unter Solaris können nicht angemeldete ufs Partitionen, unter Linux ext2/ext3 und unter Mac OS X ab ES-Backup 4.0 ufs und HFS+ Partitionen gesichert werden. Selbstverständlich können andere Typen von angemeldeten Partitionen ebenfalls gesichert werden. Daten und Strukturen können während des Backups nicht verändern werden, daher kann Restore die Daten und Strukturen garantiert wieder herstellen ES-Backup erlaubt keine Unterbrechungen des Backups: Definierter Zustand über Fertigstellung des Backups, daher Restore möglich ES-Backup ändert gesicherte Daten und Strukturen nicht: Jedes Voll- und Änderungs-Backup enthält eine unveränderbare Inhaltsangabe der gesicherten Dateien mit Ordnerstruktur (diese können zusätzlich auf Festplatte gesichert werden - für Offline-Browsing mit Unix Kommandos), zusätzlich werden ES-Backup Metadaten getrennt auf Band und Festplatte gesichert Restore auch ohne ES-Backup Metadaten möglich Restore eines beliebigen vorherigen Zustandes immer möglich Einzelner Backup Prozess ist zu langsam Manuelles Zurückspielen von Daten sehr schwierig (welche Teile auf dem Band gehören zusammen?), daher unsicher in Notfallsituationen Multiplexing mehrerer Backups auf ein Band verlangsamt Restore (ständiges Positionieren, mehrfaches Nachladen von Bändern) Daten und Strukturen können während des Backups verändert werden, daher kann Restore die Daten und Strukturen nicht garantiert wieder herstellen Bei sogenannten "Smart Backups" ist nicht sichergestellt, ob und wann das Backup tatsächlich beendet ist, daher Restore eventuell nicht möglich Sogenannte "Synthetische Voll-Backups" ändern Datenstrukturen (besonders kritisch bei Backups von aktiven Partitionen, Datenverlust droht) Restore nur mit Metadaten möglich Aus synthetischem Voll-Backup kann die Datenstruktur zu einem vorherigen Zeitpunkt nicht mehr hergestellt werden (das synth. Backup stellt die Datenstruktur zum Zeitpunkt des letzten ink. Backups dar, ohne Zwischenschritte) Erstellung synth. Backups dauert sehr lange (Bänder des Vollbackups und aller zugehörigen inkrementellen müssen gelesen und neue Bänder geschrieben werden) Erfordern sehr hohe Hardware Investitionen (um tägliche Backups nicht zu stören, müssen weitere Bandlaufwerke/-wechsler/Festplatten angeschafft werden) Seite 5 von 7

6 8. ES-Backup unterstützt HELIOS Server HELIOS Server sind für ihre Stabilität, Schnelligkeit und Funktionsvielfalt bekannt und werden daher häufig in professionellen Umgebungen eingesetzt. ES-Backup unterstützt die speziellen Eigenschaften und Möglichkeiten des HELIOS Servers automatisch, ohne manuellen Benutzereingriff: Während Backup und Restore werden Data-und Resource-Fork sowie Windows-Streams automatisch gesichert/zurückgespielt Zurückgespielte Dateien werden automatisch in die HELIOS Desktop-Datenbank integriert und behalten ihre File-ID UTF-8 Dateinamen und spezielle Zeichen werden korrekt behandelt Das gesicherte Datenformat kann für die Verwendung auf einem anderen System konvertiert werden 9. ES-Backup steht für mehrere Betriebssysteme zur Verfügung Solaris, Linux, Mac OS X - mit und ohne HELIOS Server: Wachstumspfad verfügbar Einfacher Systemwechsel bei Weiterverwendung der Backups möglich Im Notfall ist Restore auf anderen Systemen möglich 10. ES-Backup ist preiswert - auch im Netzwerk ES-Backup für einzelnen Computer, z.b.: Sicherung und Synchronisation mit einem Bandlaufwerk und/oder Festplatte ES-Backup für Arbeitsgruppen, z.b.: Sicherung und Synchronisation eines Servers mit einem Bandwechsler, zwei Laufwerken und vierzig Slots, Sicherung und Synchronisation eines weiteren Servers im Netzwerk, Sicherung und Synchronisation von zwanzig Arbeitsstationen auf Festplatten des Backup-Servers ES-Backup hält die Folgekosten gering und überschaubar: Preise in Euro inkl. 16% MwSt, empf. VK in Deutschland, *ohne HELIOS Unterstützung, Stand 02/2006 Eingeschränkter Wachstumspfad bei fehlender HELIOS Unterstützung Eingeschränkter Systemwechsel bei fehlender Systemunterstützung Preis ES-Backup Workstation 348,-* Preis ES-Backup Workgroup+Simultan-Lizenz 1102,-* Zusätzliche Simultan-Lizenz Zusätzliche Arbeitsstationen im Netzwerk Zusätzliche Server im Netzwerk Zusätzliche Slots im Bandwechsler Data- und Resource-Fork müssen einzeln vom Benutzer ausgewählt werden, eventuell sind Resource- Dateien unsichtbar, fehleranfällig Zurückgespielte Dateien müssen vom Benutzer auf dem Server manuell in die HELIOS Desktop- Datenbank integriert werden, fehleranfällig Wenn HELIOS Dateinamen nicht erkannt werden, können Dateien nicht gesichert/zurückgespielt werden Zurückspielen von Dateien nur auf der Quell-Plattform mit HELIOS Server Preis 232,- 0,- 0,- 0,- Seite 6 von 7

7 11. Weitere Informationen zu ES-Backup Unsere Vertriebspartner für die Schweiz, Österreich und Deutschland beraten Sie gerne: Österreich und Deutschland Schweiz Promo Datentechnik + Systemberatung GmbH Telefon: info@promo.de Internet: SCS Solid Computer AG Telefon: info@scssolid.ch Internet: bietet Unterstützung Die Firma ist der Hersteller von ES-Backup und seit Jahren im Bereich der Datensicherung und -wiederherstellung tätig. Wir analysieren den Ist- und Idealzustand von Datensicherungsstrategien und machen Vorschläge für die Optimierung. Bei Bedarf erstellen wir maßgeschneiderte Notfallpläne und sind bei der Simulation von Notfallsituationen unterstützend tätig. Selbstverständlich helfen wir auch dann, wenn der Notfall zum Ernstfall geworden ist. Seite 7 von 7 Alle in diesem Dokument verwendeten Warenzeichen gehören den jeweiligen Eigentümern Uwe Gohlke Software Im Eichholz 8 D Hannover Phone Fax info@ugsoft.de

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