Das System der Grundherrschaft - Treue-Schutz-Verhältnis oder standardisierte Zweckgemeinschaft?

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1 Geschichte Lukas Kroll Das System der Grundherrschaft - Treue-Schutz-Verhältnis oder standardisierte Zweckgemeinschaft? Essay

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3 Verfasser: Lukas Kroll Essay Das System der Grundherrschaft - Treue-Schutz-Verhältnis oder standardisierte Zweckgemeinschaft?

4 Betrachtet man die Strukturen und Gruppierungen der mittelalterlichen Gesellschaft, so merkt man schnell, dass diese meistens eine große innere Heterogenität aufweisen. Eine Verallgemeinerung ist für die bäuerlichen Lebensbedingungen daher ebenso wenig möglich wie für Kaufleute oder Handwerker. Dennoch gibt es im Leben der Bauern eine zentrale Instanz, die gewissermaßen den Lebensrahmen für deren Existenz bildete, auch wenn sie in ihrer Intensität variieren konnte. Die Grundherrschaft nahm jedoch nicht nur diese alltagsbestimmende Rolle ein sondern bildete im Zusammenspiel mit dem Lehnswesen auch die Grundlage für die Organisation und Strukturierung der Agrarwirtschaft und Agrargesellschaft 1. Wie bei allen hierarchisierten Organisationsmodellen stellt sich nun auch bei der Grundherrschaft die Frage nach dem Verhältnis der beteiligten Personen oder der beteiligten Personenverbände. Kann eine einseitig dominierte Agrarstruktur, die für die Hörigen mit Abgabenpflicht und Frondiensten gleichzusetzen war, ein Treue- Schutz-Verhältnis zum Ergebnis haben? Treffen hierarchische Strukturen zwangsläufig auf Abneigung oder besteht bei der hierarchisch untergeordneten Bevölkerung die Möglichkeit diese Strukturen als lebensbedingende Konstituenten zu akzeptieren und gutzuheißen? Vereinfacht ein strikt organisiertes Abgabensystem eventuell sogar den Alltag der hörigen Bauern? Oder handelt es sich bei der Grundherrschaft eventuell gar nicht um ein hierarchisch strukturiertes Gebilde sondern vielmehr um ein System mutueller Übereinstimmung, dass das Resultat jahrzehnte- und jahrhunderterlanger Entwicklungen ist? Und welche Rolle nehmen Treue und Schutz eigentlich wirklich ein? Sind es nicht viel mehr die Vorteile auf Seiten der Grundherrn oder die Alternativlosigkeit auf Seiten der Hörigen, die Menschen in dieses Abhängigkeitsverhältnis treiben? Wie sich den aufgeworfenen Fragen entnehmen lässt, ist der Beziehungsaspekt der Grundherrschaft unter vielen verschiedenen Aspekte zu analysieren. Ich werde versuchen mich in meinen Ausführungen auf die Unterscheidung zwischen Treue- Schutz-Verhältnis und Zweckgemeinschaft zu konzentrieren. Es wird dabei jedoch wohl unvermeidbar bleiben zur Klärung dieser Fragestellung auch andere Aspekte zu Rate zu ziehen, die die Aussagekraft meiner Argumentation unterstützen können. Als Ausgangspunkt für meine Überlegungen soll zunächst die Frage nach der Hierarchisierung der Grundherrschaft dienen, da sich im Rahmen dieser 1 Goetz, H.-W.: Leben im Mittelalter, S.115/116

5 Untersuchung bereits einige mögliche Ausprägungen der grundherrschaftlichen Organisation andeuten lassen. Die Frage nach einem hierarchischen Ordnungsprinzip der Grundherrschaft lässt sich recht eindeutig beantworten. Allein die Namensgebung und Unterteilung in Grundherrn und Hörige beinhaltet die Idee eines Machtgefälles innerhalb dieser Institution. Zusätzlich kann man sich hier auch mittels der Etymologie das Abhängigkeitsverhältnis verdeutlichen. Im frühen Mittelalter wurde das Verhältnis zwischen Grundherr und Hörigen oft als potestas, dominatio oder dominium bezeichnet 2. Diese lateinischen Bezeichnung sind eindeutige Zeugnisse der Machtstellung des Grundherrn, die sich jedoch nicht nur auf wirtschaftliche Aspekte begrenzte. Hans-Werner Goetz definiert die Position des Grundherrn wie folgt: Für den hörigen Bauern bildete er meist die Ordnung, Zwangsgewalt und Obrigkeit schlechthin. 3. Hier werden verschiedene Möglichkeiten der Machtausübung angedeutet, die sich durch die Vielfalt der Herrenrechte leicht belegen lässt. Durch die Abgabenpflicht der Bauern und die Verpflichtung zu Frondiensten tritt neben den wirtschaftlichen Aspekt der Grundherrschaft auch ein sozialer, einer Unterscheidung, die auch Goetz vollzieht. Hinzu kommt die Gerichtsherrschaft des Grundherrn über seine Hörigen und seine grundlegende Funktion als Mittelsmann zwischen König und Bauerntum. Hier wird die omnipräsente Machtausübung des Grundherrn deutlich 4. Die Hierarchisierung des Systems der Grundherrschaft wird auch nicht durch die spätern entstehenden Hofrechte aufgehoben, in denen der Grundherr die Verhältnisse zwischen ihm selbst und den Hörigen rechtlich fixieren ließ und deren Forderungen nach gerechterer Behandlung entgegenkam 5. Allerdings stellt sich hier die Frage ob dies aus reinem Wohlwollen den Hörigen gegenüber oder doch eher aus Eigeninteresse geschah. Der Grundherr war jederzeit bemüht die Zahl seiner Hörigen zu erhöhen oder wenigsten beizubehalten und die im 12.Jahrhunder eintretende Landflucht abzuwenden 6. Das hierarchische Gefälle der Grundherrschaft ist also unbestritten. Welche Konsequenzen ergeben sich nun daraus für das Verhältnis zwischen Grundherr und 2 Lexikon des Mittelalters Grundherrschaft 3 Goetz, H.-W.: Leben im Mittelalter, S Rösener, W.: Grundherrschaft des Adels, S Goetz, H.-W.: Leben im Mittelalter, S Verhulst, A.: Grundherrschaftsentwicklung des Hochmittelalters, S.16

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