Das System der Grundherrschaft - Treue-Schutz-Verhältnis oder standardisierte Zweckgemeinschaft?
|
|
- Susanne Böhme
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschichte Lukas Kroll Das System der Grundherrschaft - Treue-Schutz-Verhältnis oder standardisierte Zweckgemeinschaft? Essay
2
3 Verfasser: Lukas Kroll Essay Das System der Grundherrschaft - Treue-Schutz-Verhältnis oder standardisierte Zweckgemeinschaft?
4 Betrachtet man die Strukturen und Gruppierungen der mittelalterlichen Gesellschaft, so merkt man schnell, dass diese meistens eine große innere Heterogenität aufweisen. Eine Verallgemeinerung ist für die bäuerlichen Lebensbedingungen daher ebenso wenig möglich wie für Kaufleute oder Handwerker. Dennoch gibt es im Leben der Bauern eine zentrale Instanz, die gewissermaßen den Lebensrahmen für deren Existenz bildete, auch wenn sie in ihrer Intensität variieren konnte. Die Grundherrschaft nahm jedoch nicht nur diese alltagsbestimmende Rolle ein sondern bildete im Zusammenspiel mit dem Lehnswesen auch die Grundlage für die Organisation und Strukturierung der Agrarwirtschaft und Agrargesellschaft 1. Wie bei allen hierarchisierten Organisationsmodellen stellt sich nun auch bei der Grundherrschaft die Frage nach dem Verhältnis der beteiligten Personen oder der beteiligten Personenverbände. Kann eine einseitig dominierte Agrarstruktur, die für die Hörigen mit Abgabenpflicht und Frondiensten gleichzusetzen war, ein Treue- Schutz-Verhältnis zum Ergebnis haben? Treffen hierarchische Strukturen zwangsläufig auf Abneigung oder besteht bei der hierarchisch untergeordneten Bevölkerung die Möglichkeit diese Strukturen als lebensbedingende Konstituenten zu akzeptieren und gutzuheißen? Vereinfacht ein strikt organisiertes Abgabensystem eventuell sogar den Alltag der hörigen Bauern? Oder handelt es sich bei der Grundherrschaft eventuell gar nicht um ein hierarchisch strukturiertes Gebilde sondern vielmehr um ein System mutueller Übereinstimmung, dass das Resultat jahrzehnte- und jahrhunderterlanger Entwicklungen ist? Und welche Rolle nehmen Treue und Schutz eigentlich wirklich ein? Sind es nicht viel mehr die Vorteile auf Seiten der Grundherrn oder die Alternativlosigkeit auf Seiten der Hörigen, die Menschen in dieses Abhängigkeitsverhältnis treiben? Wie sich den aufgeworfenen Fragen entnehmen lässt, ist der Beziehungsaspekt der Grundherrschaft unter vielen verschiedenen Aspekte zu analysieren. Ich werde versuchen mich in meinen Ausführungen auf die Unterscheidung zwischen Treue- Schutz-Verhältnis und Zweckgemeinschaft zu konzentrieren. Es wird dabei jedoch wohl unvermeidbar bleiben zur Klärung dieser Fragestellung auch andere Aspekte zu Rate zu ziehen, die die Aussagekraft meiner Argumentation unterstützen können. Als Ausgangspunkt für meine Überlegungen soll zunächst die Frage nach der Hierarchisierung der Grundherrschaft dienen, da sich im Rahmen dieser 1 Goetz, H.-W.: Leben im Mittelalter, S.115/116
5 Untersuchung bereits einige mögliche Ausprägungen der grundherrschaftlichen Organisation andeuten lassen. Die Frage nach einem hierarchischen Ordnungsprinzip der Grundherrschaft lässt sich recht eindeutig beantworten. Allein die Namensgebung und Unterteilung in Grundherrn und Hörige beinhaltet die Idee eines Machtgefälles innerhalb dieser Institution. Zusätzlich kann man sich hier auch mittels der Etymologie das Abhängigkeitsverhältnis verdeutlichen. Im frühen Mittelalter wurde das Verhältnis zwischen Grundherr und Hörigen oft als potestas, dominatio oder dominium bezeichnet 2. Diese lateinischen Bezeichnung sind eindeutige Zeugnisse der Machtstellung des Grundherrn, die sich jedoch nicht nur auf wirtschaftliche Aspekte begrenzte. Hans-Werner Goetz definiert die Position des Grundherrn wie folgt: Für den hörigen Bauern bildete er meist die Ordnung, Zwangsgewalt und Obrigkeit schlechthin. 3. Hier werden verschiedene Möglichkeiten der Machtausübung angedeutet, die sich durch die Vielfalt der Herrenrechte leicht belegen lässt. Durch die Abgabenpflicht der Bauern und die Verpflichtung zu Frondiensten tritt neben den wirtschaftlichen Aspekt der Grundherrschaft auch ein sozialer, einer Unterscheidung, die auch Goetz vollzieht. Hinzu kommt die Gerichtsherrschaft des Grundherrn über seine Hörigen und seine grundlegende Funktion als Mittelsmann zwischen König und Bauerntum. Hier wird die omnipräsente Machtausübung des Grundherrn deutlich 4. Die Hierarchisierung des Systems der Grundherrschaft wird auch nicht durch die spätern entstehenden Hofrechte aufgehoben, in denen der Grundherr die Verhältnisse zwischen ihm selbst und den Hörigen rechtlich fixieren ließ und deren Forderungen nach gerechterer Behandlung entgegenkam 5. Allerdings stellt sich hier die Frage ob dies aus reinem Wohlwollen den Hörigen gegenüber oder doch eher aus Eigeninteresse geschah. Der Grundherr war jederzeit bemüht die Zahl seiner Hörigen zu erhöhen oder wenigsten beizubehalten und die im 12.Jahrhunder eintretende Landflucht abzuwenden 6. Das hierarchische Gefälle der Grundherrschaft ist also unbestritten. Welche Konsequenzen ergeben sich nun daraus für das Verhältnis zwischen Grundherr und 2 Lexikon des Mittelalters Grundherrschaft 3 Goetz, H.-W.: Leben im Mittelalter, S Rösener, W.: Grundherrschaft des Adels, S Goetz, H.-W.: Leben im Mittelalter, S Verhulst, A.: Grundherrschaftsentwicklung des Hochmittelalters, S.16
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mittelalter - Das Leben von Bauern, Adel und Klerus kennen lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrFoucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht"
Geisteswissenschaft Nicole Friedrich Foucaults "Was ist ein Autor" und "Subjekt und Macht" Eine Annäherung Essay Friedrich Alexander Universität Erlangen Nürnberg Lektürekurs Foucault Sommersemester 2011
MehrRede von Herrn Minister Dr. Behrens aus Anlass des Festaktes zum Stadtjubiläum der Stadt Mettmann am 04. Juli 2004, Uhr
Rede von Herrn Minister Dr. Behrens aus Anlass des Festaktes zum Stadtjubiläum der Stadt Mettmann am 04. Juli 2004, 11.00 Uhr - Es gilt das gesprochene Wort - - 2 - Anrede, als einmal eine Schreibkraft
MehrDie Auseinandersetzung der Hanse mit König Waldemar IV.Atterdag im Zweiten Waldemarkrieg
Geschichte Erik Fischer Die Auseinandersetzung der Hanse mit König Waldemar IV.Atterdag im Zweiten Waldemarkrieg Studienarbeit Die Auseinandersetzung der Hanse mit König Waldemar IV. Atterdag im Zweiten
MehrKindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert
Geschichte Julia Schriewer Kindheit im Kloster. Das Beispiel Sankt Gallen im 8. / 9. Jahrhundert Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Der Weg ins Kloster S. 5 3. Das Leben im Kloster
MehrDOWNLOAD. Das Mittelalterglossar. Wichtige Begriffe einfach erklärt. Sebastian Barsch (Hrsg.) Downloadauszug aus dem Originaltitel:
DOWNLOAD Sebastian Barsch (Hrsg.) Das Mittelalterglossar Wichtige Begriffe einfach erklärt Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.
MehrAllgemeine Gliederung
Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres
MehrEinflussnahme durch Interessenorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland
Wirtschaft Jörn Bollinger Einflussnahme durch Interessenorganisationen in der Bundesrepublik Deutschland Legaler, unentbehrlicher Sachverstand für den Staat, oder Quelle für gemeinwohlabträgliche, einseitige
MehrInhaltsverzeichnis. Geschichte und Gegenwart 10. Unseren Vorfahren auf der Spur 28. Die ersten Spuren der Menschheit 32
Inhaltsverzeichnis Geschichte und Gegenwart 10 Ein neues Fach auf dem Stundenplan Geschichte 12 Geschichte und ihre Epochen Eine Reise auf der Zeitleiste 14 Meine Geschichte, deine Geschichte, unsere Geschichte
MehrZur Ausarbeitung einer Evaluationsordnung - Unter Berücksichtigung von Rechtslage und Hochschulmanagement
Wirtschaft Boris Hoppen Zur Ausarbeitung einer Evaluationsordnung - Unter Berücksichtigung von Rechtslage und Hochschulmanagement Projektarbeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Diplomstudiengang
MehrThemen für Bachelor-Arbeiten (Betreuung S. Tittlbach) Motorische und psychosoziale Entwicklung von Nachwuchs-Fußballspielern
INSTITUT FÜR SPORTWISSENSCHAFT Lehrstuhl Sportwissenschaft III Sozial- und Gesundheitswissenschaften des Sports Prof. Dr. Susanne Tittlbach Telefon Sekretariat: 0921/ 55-3461 Email: susanne.tittlbach@uni-bayreuth.de
MehrUnterrichtsvorhaben I:
Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive
Mehr-wenden erlernte Fachbegriffe korrekt auf den historischen Einzelfall an
Jahrgang 6, 1. Halbjahr: Thema I: Alltag und Herrschaft im Mittelalter (ca. 10 DS) Fachwissen Strukturierende Aspekte Sachkompetenz SuS z.b. - beschreiben die Wahl Ottos zum deutschen Konstituierung des
MehrSinn, Werte und Religion
Sinn, Werte und Religion in Kindertageseinrichtungen Ein Beitrag zur Umsetzung des Orientierungsplans Herausgeben von: Diözese Rottenburg-Stuttgart, Erzdiözese Freiburg, Evangelische Landeskirche in Baden,
Mehr19 SL. Die Bauern im Mittelalter. Auftrag. Fragen. Material
19 SL Die Bauern im Mittelalter Auftrag Lies zuerst die Fragen durch. Hast du schon eine Ahnung, wie die Antworten heissen? Wenn du willst, darfst du deine Antworten stichwortartig auf die Tafel notieren.
MehrZENTRALE KLASSENARBEIT Deutsch. Schuljahrgang 6
GYMNASIUM Deutsch Schuljahrgang 6 Arbeitszeit: 45 Minuten Name, Vorname: Klasse: 1 Lies den Text gründlich! Bearbeite anschließend alle Aufgaben auf den Arbeitsblättern! (Du darfst im Text markieren.)
MehrSession 7 Schnittstellen zwischen Pflegeheim, Krankenhaus und zu Hause
Es muss alsdann gestorben sein Session 7 Schnittstellen zwischen Pflegeheim, Krankenhaus und zu Hause Herausforderung palliativ-hospizlicher Versorgung Sterbender in einer Kommune Eine individuelle Herausforderung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz Band II: Das Mittelalter
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichte Quiz Band II: Das Mittelalter Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl H. Grünauer Geschichte - Quiz
MehrVon Schutz und Schirm Grundherrschaft im frühen Mittelalter
Abschlussarbeit des Zertifikatkurses Die Sprache der Dinge 2012/2 zur Einführung in die Museumspädagogik des hessischen Museumsverbandes/ AfeB e.v. Heidelberg Von Schutz und Schirm Grundherrschaft im frühen
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrAuftragsklärung mit dem Kontextmodell. Gefördert durch
Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Gefördert durch Auftragsklärung mit dem Kontextmodell Am Beginn eines Beratungsprojektes ist die Klärung des Auftrags zwischen der/die Auftragnehmer/in und dem Auftraggeber/in
MehrENTWURF DER CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION
ENTWURF DER CHARTA DER GRUNDRECHTE DER EUROPÄISCHEN UNION fundamental.rights@consilium.eu.int Brüssel, den 15. März 200 (16.03) (OR. fr) CHARTE 4162/00 CONTRIB 46 ÜBERMITTLUNGSVERMERK Betr.: Entwurf der
MehrGRUNDWISSEN GESCHICHTE JAHRGANGSSTUFE 7
GRUNDWISSEN GESCHICHTE JAHRGANGSSTUFE 7 1. Europa im Mittelalter Mittelalter, der Zeitraum zwischen Altertum und Neuzeit (ca. 5. Jahrhundert ca. 15./16. Jahrhundert) a) Herrschaft im Mittelalter 800: Kaiserkrönung
MehrFrauen und Familien in der DDR
Frauen und Familien in der DDR Inhaltsverzeichnis Emanzipation der Frau im Sozialismus Gleichstellung von Mann und Frau Frauenarbeit in der DDR Partnerschaft und Ehe in der DDR Theorie von Marx und Engels
MehrDie Epoche des Barock
Seminar: Geschichte der Pädagogik, 14.11.2007 lic. phil. Christine Ruckdäschel Die Epoche des Barock Pracht, Prunk und Prügel? Oder: Zwischen Reformation und Aufklärung Heutige Sitzung Epoche des Barock:
Mehretwas zur Theorie des sozialen Konflikts
etwas zur Theorie des sozialen Konflikts Konflikt und Sozialwissenschaft woran denkt ihr? Perspektiven ad sozialer Konflikt etwas Negatives oder Positives? eine Definition zu sozialer Konflikt: Widerstreit
MehrHarald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos
Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrVon Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolf gang Birkenfeld. Bearbeitet von: Dr. Uwe Lagatz - Cathrin Schreier - Uta Usener
Die Reise in die Vergangenheit Ein geschichtliches Arbeitsbuch Von Hans Ebeling und Prof. Dr. Wolf gang Birkenfeld Bearbeitet von: Dr. Uwe Lagatz - Cathrin Schreier - Uta Usener mit Beiträgen von: Michael
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrCheckliste: Die 5 Lebensbereiche
Checkliste: Die 5 Lebensbereiche Sie halten grade den ersten Teil einer Checkliste in den Händen, die Ihr Leben in positiver Weise verändern kann. Ein erfolgreiches Leben spiegelt sich insbesondere in
MehrErnst Klett Schulbuchverlag Leipzig
Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Michael Sauer Volker Scherer Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag Leipzig Leipzig Stuttgart
MehrUnternehmensflurbereinigung mehr als Bodenordnung
Unternehmensflurbereinigung mehr als Bodenordnung am 7. Mai 2015 im Gut Frohberg Mevert, HLBG Wiesbaden 07.05.2015 Die Hessische Verwaltung für Landesamt für Wiesbaden ca. 340 Beschäftigte Ämter für Bodenmanagement
MehrEinführung in die Geschichte
Einführung in die Geschichte DURCHBLICK 5/6, S. 10/11 Die Einteilung der Zeit Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft Epochen beschreiben Geschichte als Abfolge von Ereignissen. erkennen die Zeit als einen die
MehrDie Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen
Die Inanspruchnahme ambulanter ärztlicher Leistungen durch ältere Menschen Mit der demographischen Alterung ist es absehbar, dass der Bedarf an medizinischen Leistungen weiter anwachsen wird. Eine wesentliche
MehrBEREITS ERSCHIENEN. The Fall. - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf. Microsoft Word leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT
1 BEREITS ERSCHIENEN The Fall - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf Microsoft Word 2007 leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT 2 DIE VORSORGEVOLLMACHT Marcel Niggemann 3 2008 Marcel Niggemann.
MehrKämpfen um Gerechtigkeit von Bodo Doering
Kämpfen um Gerechtigkeit von Bodo Doering Da ist eine Sache, die mich schon lange bewegt, eigentlich eine Kleinigkeit, aber auf Jahre gesehen dennoch eine durchaus diskutable Angelegenheit. Ich hatte während
MehrWarum Europa? Fazit und Interpretation des gleichnamigen Buches von Michael Mitterauer. Von Hinnerk Meyer
Warum Europa? Fazit und Interpretation des gleichnamigen Buches von Michael Mitterauer Von Hinnerk Meyer Warum Europa?, diese Frage stellt sich Michael Mitterauer als Arbeitsaufgabe in seinem Buch. Mitterauer
MehrCSI: Mainhattan Der genetische Fingerabdruck
CSI: Mainhattan Der genetische Fingerabdruck An der Paul-Ehrlich-Schule wurde der molekularbiologische Versuch CSI: Mainhattan entwickelt, der sich der modernen Methoden des genetischen Fingerabdruckes
MehrKonzeptionelle Überlegungen zum Unterricht im 4. Kurshalbjahr (Abitur 2017 und 2018) LISUM - Fortbildung Deutsch Sek. II
Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht im 4. Kurshalbjahr (Abitur 2017 und 2018) LISUM - Fortbildung Deutsch Sek. II 02.11.2016 Bildungsregion Berlin-Brandenburg Konzeptionelle Überlegungen zum Unterricht
MehrAbgrenzung von zustimmungsfreien und zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäften nach 107 BGB ( nicht lediglich einen rechtlichen Vorteil erlangt )
Abgrenzung von zustimmungsfreien und zustimmungsbedürftigen Rechtsgeschäften nach 107 BGB ( nicht lediglich einen rechtlichen Vorteil erlangt ) I. Verpflichtungsgeschäfte Hier ist zu unterscheiden zwischen
MehrWerte Organisatorinnen und Organisatoren. Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer
anlässlich der 3. interdisziplinären kantonalen Tagung Kinder psychisch belasteter Eltern zum Thema «Schützen oder stärken?» am Samstag, 29. Oktober 2016 um 8:45 Uhr im Hotel Bären in Langenthal Werte
MehrRaumkonzepte in der Schedelschen Weltchronik
Geschichte Franziska Koch Raumkonzepte in der Schedelschen Weltchronik Die Darstellungen der Länder in Text, Bild und Karte Bachelorarbeit Philosophische Fakultät I Institut für Geschichtswissenschaften
MehrPrimarstufe Gemeinschaftsschule Döffingen VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN
VIELFALT IN DER GEMEINSAMKEIT - MITEINANDER SIND WIR UNTERWEGS JAHRGANGSÜBERGREIFENDES LERNEN UNSER WEG ZUM JAHRGANGSÜBERGREIFENDEN LERNEN 1996 haben wir als eine der ersten Schulen in Baden- Württemberg
MehrMittelalterliche Burgen um Futterkamp, Kreis Plön
INGOLF ERICSSON Mittelalterliche Burgen um Futterkamp, Kreis Plön Die wohl schon im 7. Jahrhundert beginnende slawische Einwanderung in Ostholstein, die im 12. Jahrhundert folgende deutsche Kolonisation
MehrQuelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille
Geschichte Jacek Izdebski Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille In: Paschold Chris E., Gier Albert (Hrsg.): Die Französische Revolution. Ein Lesebuch mit zeitgenössischen
MehrScham - angeboren oder anerzogen?
Geisteswissenschaft Sarah Trenkmann Scham - angeboren oder anerzogen? Ein Versuch der kritischen Auseinandersetzung anhand der Werke von Elias, Duerr und Simmel Studienarbeit Friedrich-Schiller-Universität
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrGrundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Fragetypen/Verhaltensrichtlinien für Interviewer Schulungsprototyp 1 Der Fragebogen Standardisierter Fragebogen Vorgegebene Reihenfolge der Fragen Vorgegebene Fragetexte 2 Der Fragebogen
Mehrdenk mal Gesch ichte 5/6 Niedersachsen
denk mal Gesch ichte 5/6 Niedersachsen Differenzierende Ausgabe Autorinnen und Autoren: Johannes Derichs Gabriele Intemann Dr. Monica Juneja-Huneke Kerstin Maaß Christian Machate Wolfgang Pankratz Karin
MehrDie Bildung und die Sachen
Hans-Ulrich Musolff Stephanie Hellekamps Die Bildung und die Sachen Zur Hermeneutik der modernen Schule und ihrer Didaktik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Einleitung:
MehrII. Industrielle Revolution/ Industrialisierung/Protoindustrialisierung/ Reaktionen auf die Französische Revolution
II. Industrielle Revolution/ Industrialisierung/Protoindustrialisierung/ Reaktionen auf die Französische Revolution Weißt heißt Industrielle Revolution? Was bedeuten die Begriffe Industrie und Revolution?
MehrÜbungsaufgabe 7: Ziele der BWL. a) Welche Ziele hat die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft?
Übungsaufgabe 7: Ziele der BWL a) Welche Ziele hat die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft? b) Kosiol und Gutenberg vertreten verschiedene Auffassungen, wie ein Betrieb zu kennzeichnen ist. Hat dies
MehrPeter Stemmers Verteidigung des moralischen Kontraktualismus
Peter Stemmers Verteidigung des moralischen Kontraktualismus Fabian Hundertmark Matrikel-Nummer: 1769284 31. Juli 2006 1 Aufgabe Peter Stemmer erläutert und verteidigt den moralischen Kontraktualismus
MehrDidaktische Angebote für Schüler/innen der Grund-, Mittel- und Oberschulen
erkantilmuseum 2016/17 Didaktische Angebote für Schüler/innen der Grund-, Mittel- und Oberschulen Elisabetta Carnielli, Tel. 0471 945530 E-Mail: elisabetta.carnielli@handelskammer.bz.it www.handelskammer.bz.it/de
MehrLernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop)
Idee des Workshops Lernumgebungen und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht (Workshop) Mathematik-Tagung Hamburg, 7. Mai 2010, Workshop Vorname Name Autor/-in ueli.hirt@phbern.ch Einen ergänzenden
MehrBERGISCHES STUDIENINSTITUT FÜR KOMMUNALE VERWALTUNG Allgemeines Verwaltungsrecht. Aufgabe Punkte
Fall 1; Schwierigkeitsgrad: Lösungsskizze: 1 Der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung bindet die Verwaltung an die Regelungen des Gesetzgebers. Danach ist die Verwaltung an Recht und Gesetz gebunden.
MehrFWU Schule und Unterricht. FWU-Klassiker Alltag im Mittelalter Auf einer Burg. FWU das Medieninstitut der Länder
FWU Schule und Unterricht DVD 46 10284 14 min, Farbe FWU-Klassiker Alltag im Mittelalter Auf einer Burg FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele nach Lehrplänen und Schulbüchern den Wehrcharakter
MehrDie Seminararbeit. Das unbekannte Wesen
Die Seminararbeit Das unbekannte Wesen Formalia Halten Sie sich an die vorgegebenen Formalia! Zitieren Sie fremde Gedanken mit einer Fußnote! Vermeiden Sie wörtliche Zitate oder gar die Abschrift eines
MehrDeutscher Caritasverband
Der Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung 1. Situation Menschen mit Behinderung erhalten bei entsprechendem Anspruch und Pflegebedürftigkeit auch dann Leistungen der
MehrBerlin wird Hauptstadt
Renate Künast Volker Ratzmann Kommission von Bundestag und Bundesrat zur Modernisierung der bundesstaatlichen Ordnung Kommissionsdrucksache 0016 (bereits als Arbeitsunterlage 0019 verteilt) Berlin wird
MehrHandout 20. Nein sagen und um Hilfe bitten. Nein sagen. Wollen Sie eine Bitte ablehnen?
Handout 20 sagen und um Hilfe bitten sagen Wollen Sie eine Bitte ablehnen? Welche Faktoren müssen Sie bei der Entscheidung darüber, ob und mit welcher Intensität Sie sagen wollen, berücksichtigen? Den
MehrDiskurs, Macht und Geschichte
Michael Maset Diskurs, Macht und Geschichte Foucaults Analysetechniken und die historische Forschung Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt I. Einleitung 9 1. Barrieren und Korridore - zur philosophischen,
MehrEleonore von Aquitanien und ihre Nachkommen
Geschichte Jennifer A. Eleonore von Aquitanien und ihre Nachkommen Studienarbeit Eleonore von Aquitanien und ihre Nachkommen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Die soziale Stellung der Frau im Mittelalter
MehrLernumgebung Handy-Abos. Wiederholung der Einheit Geld aus den vorangegangenen Jahrgangsstufen Arbeit an Sachsituationen
Lernumgebung Handy-Abos Thema: Medien: Lehrplan: Bildungsstandards: 2. Sachrechnen, Rechnen mit Geld, Tabellen Arbeitsblätter, evtl. Originalprospekte zu Handy-Abos 4.4 Sachbezogene Mathematik 4.4.1 Größen
MehrStichprobenbeschreibung
XII. Stichprobenbeschreibung Die Prozentuierung erfolgte, wenn nichts anderes vermerkt ist, auf der Basis der gültigen Antworten der Befragten, bzw. der gültigen Antworten der Befragten in den soziodemographischen
MehrMediation und regionales Dialogforum
Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Mediation und regionales Dialogforum Idee und Realität Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Präsident der Technischen Universität Darmstadt 96 97 Die Ausgangslage
MehrInnovative IT-Lösung für die Bedarfsplanung von Kindergartenplätzen oder Wie werden aus Daten Informationen?
Innovative IT-Lösung für die Bedarfsplanung von Kindergartenplätzen oder Wie werden aus Daten Informationen? Ihr Ansprechpartner bei EITCO Johannes Schabel Head of Business Unit BI Fon +49 (228) 33 88
MehrErnst Klett Schulbuchverlag
I E Asmut Brückmann Rolf Brütting Peter Gautschi Edith Hambach Gerhard Henke-Bockschatz Uwe Horst Georg Langen Peter Offergeid Volker Scherer Susanne Thimann-Verhey Franz-Josef Wallmeier Ernst Klett Schulbuchverlag
Mehr3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung
3 Aufsatz: Zur Geschichte der wirtschaftlichen Selbstverwaltung Einführung: Industrie und Handelskammern werden in Deutschland nicht in Frage gestellt Bei der Entstehung gab es widerstände Einigung durch
MehrSchlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen
Schlusswort Einen wissenschaftlichen Text kann man schließen: mit einem Fazit (nach jedem größeren Kapitel des Hauptteils oder nur nach dem ganzen Hauptteil); mit Schlussfolgerungen; mit einem Fazit und
MehrDas inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte
Pädagogik Eva Herrmann Das inklusive Konzept der Montessori-Pädagogik und das Menschenrecht auf Bildung für Behinderte Ein mögliches Vorbild für ein deutsches inklusives Bildungssystem Studienarbeit Inhalt
MehrWertewandel in Deutschland
Geisteswissenschaft Miriam Fonfe Wertewandel in Deutschland Ein kurzer Überblick Studienarbeit EINLEITUNG UND DARSTELLUNG DER ARBEIT 3 WERTE UND WERTEWANDEL 4 Werte und Konsum 4 Phasen des Wertewandels
MehrArbeiten mit wissenschaftlicher Literatur
Begleitseminar Entwicklungspsychologie II SS 08 Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur Essay, Paper, Gruppenarbeit, Power-Point Begleitseminar EP II SS 08 Struktur der Sitzung Essay Definition Literaturrecherche
MehrGeisteswissenschaft. Kevin Francke. Adorno - Freizeit. Studienarbeit
Geisteswissenschaft Kevin Francke Adorno - Freizeit Studienarbeit Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Einführung in Adornos Kritische Theorie Kevin Francke Magister, HF: Politikwissenschaft, 1. NF:
MehrGeschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg
Geschichte und Geschehen Ausgabe B für Baden-Württemberg Ihr Planer für die Klasse 10 Bildungsstandards Klasse 10 Geschichte und Geschehen B5 Historische Grundbegriffe Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan
MehrSchreibprogramm Deutsch HKK
Schreibprogramm Deutsch HKK Schreiben lernt man durch Schreiben (Handreichung 1: 22) Konkretisierung der Aufsatzarten in Hinblick auf Schreibkompetenzen A. Vorkurs Sachtexte zusammenfassen und verfassen
MehrOffenlegung von Unternehmensbeteiligungen im Jahres- und Konzernabschluss
Offenlegung von Unternehmensbeteiligungen im Jahres- und Konzernabschluss 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Offenlegung von Unternehmensbeteiligungen im Jahres- und Konzernabschluss Aktenzeichen: Abschluss
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Kaufkraftvergleiche historischer Geldbeträge Deutscher Bundestag WD /16
Kaufkraftvergleiche historischer Geldbeträge 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Kaufkraftvergleiche historischer Geldbeträge Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 05. August 2016 Fachbereich: WD 4: Haushalt
MehrDie Welt verändert sich
Die Welt verändert sich Zeitrahmen: ca. 7 Wochen (21 Stunden) Hauptlernfeld: Räumliche Disparitäten (vgl. KC Gesellschaft) Lernmethodischer Schwerpunkt: selbstständiges Arbeiten benennen Gefahren und Auswirkungen,
MehrVereinbarung. zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem
Vereinbarung zur fachärztlichen Betreuung und Behandlung von Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Zusammenhang mit dem Vertrag zur Durchführung des strukturierten Behandlungsprogramms Koronare Herzkrankheit
MehrLebensformen im Hoch- und Spätmittelalter. Erkenntnisgewinnung durch Methoden. nehmen punktuelle Vergleiche zwischen damals und heute vor
Klasse 7 Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter beschreiben das Dorf als Lebensort der großen Mehrheit der Menschen im Mittelalter. stellen das Kloster als Ort vertiefter Frömmigkeit und kultureller,
MehrStandpunkt zum Bestattungswesen
1 Standpunkt zum Bestattungswesen Bundeswettbewerbsbehörde 2 Im Zuge von Beschwerden sowie im Rahmen der Untersuchung des Bestattergewerbes hat die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) einen grundlegenden Standpunkt
MehrARF - Erfahrungsaustausch
Modernisierung des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens Schuldenkrise - Konsolidierung. Warum liefert die bisherige Modernisierung bisher noch keinen entscheidenden Beitrag? - 10 Thesen - Prof.
MehrHochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller
Hochbegabung - Eine Einführung - Hochbegabung Pädagogisch- psychologischer Begriff Eng an Intelligenz gebunden Allgemein verstanden als Disposition zu hohen Leistungen Was ist Intelligenz? Intelligenz
MehrUm eine rechtliche Fragestellung zu lösen, bedient man sich der Anspruchsmethode.
Die juristische Denk- und Arbeitsweise 1 Um eine rechtliche Fragestellung zu lösen, bedient man sich der Anspruchsmethode. Eine gesetzliche Definition des Begriffes Anspruch enthält 194 Abs.1 BGB: Ein
MehrVitamine unter der chemischen Lupe Die Löslichkeitseigenschaft von Vitaminen im kompetenzorientierten Unterricht
21. Vitamine unter der chemischen Lupe 1 von 14 Vitamine unter der chemischen Lupe Die Löslichkeitseigenschaft von Vitaminen im kompetenzorientierten Unterricht Sylvia Pross, Marburg Niveau: Sek. II Dauer:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich - Material für den Vertretungsunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die Wirbeltierklassen im Vergleich - Material für den Vertretungsunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrQualitative Politikanalyse
Joachim K. Blatter Frank Janning Claudius Wagemann Qualitative Politikanalyse Eine Einfuhrung in Forschungsansatze und Methoden VSVERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber
MehrGRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.
GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen XI, INSTITUTION UND ORGANISATION 1, INSTITUTION Institution bezeichnet eine Sinneinheit von habitualisierten
MehrSystemisches Entscheidungsmanagement
Zusammenfassung der Master Thesis Master Studiengang Internationales Projekt Management in der Prozesskette Bauen Systemisches Entscheidungsmanagement Entwicklung einer ganzheitlichen Entscheidungsmethodik
MehrSchuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6
Schuleigenes Kerncurriculum (Geschichte) für den Jahrgang 6 Anzahl der schriftlichen Arbeiten: 1 (da epochal); Gewichtung der schriftlichen Leistungen: 1/3 ; Schulbuch: Forum Geschichte 5/6 Einheit: Roms
Mehr3. Die Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Auszahlungsverbot 49
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Literaturverzeichnis 17 1. Einführung und Gang der Darstellung 35 2. Der Grundsatz der Kapitalerhaltung 39 2.1 Der Sinn und Zweck des Auszahlungsverbots 39 2.2
MehrEpistemische Modalität
Marion Krause Epistemische Modalität Zur Interaktion lexikalischer und prosodischer Marker. Dargestellt am Beispiel des Russischen und des Bosnisch-Kroatisch-Serbischen 2007 Harrassowitz Verlag Wiesbaden
MehrKlimawandel für Fussgänger
Klimawandel für Fussgänger Prof. Dr. Harald Lesch Bayrischer Klimarat LMU München & Hochschule für Philosophie (SJ) Seit 1850 bis heute: Es wird wärmer! Abweichungen der Temperaturen im Jahr 2015 vom
MehrMaximalpunkt zahl Gesamt Name d. Prüfers ERGEBNIS:
Hinweis Nachfolgende Beispielfragen sollen Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und die Struktur der Prüfung liefern. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, die Fragen ohne den Besuch des Seminars
MehrInklusion - nur ein Märchen?
Pädagogik Regina Weber Inklusion - nur ein Märchen? Examensarbeit Inklusion nur ein Märchen? Schriftliche Hausarbeit mit Video-Anhang im Rahmen der Ersten Staatsprüfung für das Lehramt für Sonderpädagogik,
MehrProbleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit
Hans-Dieter Sill, Universität Rostock Probleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit 1. Der Begriff der bedingte Wahrscheinlichkeit in Planungsdokumenten 2. Eine Prozessbetrachtung
MehrVorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit dem neuen Durchblick im Unterrichtsfach Geschichte Klassen 5/6
Neues Kerncurriculum neue Bücher in Niedersachsen Vorschlag für einen schuleigenen Arbeitsplan mit dem neuen Durchblick im Unterrichtsfach Geschichte 935.272 Einführung in die Geschichte Für Schülerinnen
Mehr