IV Integrationsversicherung

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1 IV Integrationsversicherung Michael Rimle, Corinne Schwarz, Brigitte Krucker und Margot Townsend Berufliche Integration der IV-Stelle St.Gallen 1

2 Kontaktdaten Corinne Schwarz Gossau Brigitte Krucker Andwil, Berg, Häggenschwil, Muolen, Niederbüren, Niederhelfenschwil, Oberbüren, Steinach, Tübach, Waldkirch Margot Townsend Bütschwil-Ganterschwil, Degersheim, Flawil, Lütisburg, Neckertal, Oberhelfenschwil 2

3 IV = Invalidenversicherung? IV = Integrationsversicherung? 3

4 Leitsätze 5. IV-Revision (2008) Sanieren durch Eingliedern Streng aber fair Geschwindigkeit vor Präzision Gespräch vor Akten Ergebnis vor Reglement 4

5 Der Wandel Paradigmawechsel: «Erst platzieren, dann trainieren» statt «Erst trainieren, dann platzieren» Finanzielle Anreize/Unterstützungen für den Arbeitgeber Personeller Ausbau 5

6 Zuständigkeit nach Regionen Stand 2008 Region 1 4 Eingliederungsberater/innen 3 Berufsberater/innen Region 2 4 Eingliederungsberater/innen 3 Berufsberater/innen Raperswil Jona Bronschhofen WIL Zuzwil Wil Kir chberg Jonschwil GASTER Schänis Weesen Uzwil Lüti sburg Oberuzwil Nieder - helfenschwil Ober - büren Amden Niederbüren Flawil Degersheim Ganter - schwil UNTER- TOGGENBURG ALTTOGGENBURG Ober - Mogel sberg Mosnang Bütschwil helfen - schwil St.Peter - Brunn zell Krinau -adern Lichtensteig Hemberg NEUTOGGENBURG Goldngen Wat twil St.Gallen - kappel Andwil GOSSAU Gosau Waldkirch Ernet - schwil Ebnat -Kappel Krumenau Eschenbach Gomiswald SEE Rieden Schmerikon Uznach Kal tbrunn OBERTOGGENBURG Neslau Benken Stein Muolen Alt St.Johann Häggen - schwil Stei - nach Berg Tübach Gol - dach Ror schach Witten - RORSCHACH bach Mörschwil Unter - R'berg eggen Egger sriet Gaiserwald ST.GALLEN Walenstadt St.Gallen Wil dhaus Gams Senwald WERDENBERG Buchs Grabs Sevelen Thal Rheineck Bal- Rebstein Marbach OBER- RHEINTAL Eichberg Altstäten Rüthi Altstä ten Oberiet St. Margrethen Au Berneck gach Wid - nau Diepol dsau Region 4 4 Berater berufliche Integration 3 Berufsberater/innen Region 3 4 Eingliederungsberater/innen 3 Berufsberater/innen Quarten Wartau Flums Sargans SARGANS Mels Vilters -Wangs Bad Ragaz 6

7 Prozess Berufliche Integration Region 1 Berufsberatung Cornelia Schlegel (GrL) Eingliederungsberatung Yolanda Engetschwiler (GrL) Muolen Region 4 Berufsberatung Stephan Good Claudio Lutz Eingliederungsberatung Mireille Würth (GrL) Sandra Frei Peter Beerli Guido Schönenberger Anna Grohmann Petra Schubert Region 2 Berufsberatung Pema Damdhül Selina Moser Jan Vosse Doris Matteo Noah Aschwanden Margot Townsend Corinne Schwarz Andreas Rietmann Thomas Giacommeli Brigitte Krucker Priska Kaiser Raperswil Jona Eingliederungsberatung Nathanael Niederhäuser (GrL) Regula Zellweger Helga Stolz Diana Mitic Eva Restle Daniel Zöllig Guido Landert ALTTOGGENBURG Goldngen St.Gallen - kappel Ernet - schwil Eschenbach Gommiswald SEE Uznach Rieden Schmerikon Benken Bronschhofen WIL Zuzwil Wil Kirchberg Mosnang Kaltbrunn Prozessleitung Michael Rimle Jonschwil Oberhelfenschwil Bütschwil Wat twil GASTER Schänis Lütisburg Ganter - schwil Weesen Uzwil Oberbüren Oberuzwil UNTER- TOGGENBURG Ebnat -Kappel Niedeṟ helfenschwil Flawil Degersheim Mogel sberg Neslau Amden Niederbüren St.Peter - Brunn zell Krinau -adern Lichtensteig Hemberg NEUTOGGENBURG Entwicklung/Controlling Susanne Tisato Stein GOSSAU Gossau Krumenau Quarten Andwil OBERTOGGENBURG Waldkirch Alt St.Johann Flums Häggen - schwil Gaiserwald Walenstadt Mels Wittenbach Steinach Berg Tübach Gol - dach Rorschach RORSCHACH Mörschwil Unter - R'berg eggen Eggersriet ST.GALLEN Wildhaus St.Gallen WERDENBERG Grabs SARGANS Gams Sevelen Vilters-Wangs Wartau Sargans Kontraktmanagement Serge Müller Fredy Bosshard Se nwald Buchs Thal Rheineck Rebstein Marbach OBER- RHEINTAL Eichberg Altstätten Bad Ragaz Rüthi Altstäten Oberriet St. Margrethen Berneck Balgach Au Wid - nau Diepol dsau Back Office Andrea Cardigliano Catja Fischbacher Daniel Good Timon Niederer Region 3 Berufsberatung Erika Gadola (GrL) Alexandra Burri Lakatos Rita-Maria Gallina Elias Bernet Isabelle Kolongo Margit Wicker Sladjana Marinkovic Pakize Sönmez Stoll Ratna Eingliederungsberatung Claudia Benker (GrL) Marina Waldburger Bruno Frick Annelies Glaus Daniel Suter Ralf Becker Petra Christen Ueli Wyss Claudia Baumgartner Sabrina Räss-Rieser Dario Mitterer 7

8 Prozess berufliche Integration Meldung FE Früherfassung (FE) (30 Tage) Eingliederungsverantwortlicher (EV) führt Gespräch mit vp. Entscheid, ob IV-Anmeldung angezeigt wenn ja, Anmeldung anfordern 8

9 Fallbeispiel Fachfrau Betreuung (FABE) FE-Meldung durch Arbeitgeber: Mitarbeiter muss informiert werden Gesundheitszustand: Rheuma/Gelenkschmerzen in Hüften, Handgelenken und Fingern Gespräch mit IIE IV-Anmeldung angezeigt Wiederholte Arbeitsunfähigkeiten und Krankheiten seit 2014 Unterstützung durch IV sicher angezeigt aufgrund der gesundheitlichen Einschränkungen und der schweren körperlichen Tätigkeit 9

10 Früherfassung Meldeinstanz Arbeitgeber 26% 27% 34% 32% 37% Versicherte Person 34% 38% 37% 40% 38% Behandelnder Arzt 7% 7% 8% 8% 8% Verschiedenen Stellen (Krankentaggeldversiche rungen, Unfallversicherungen, Familienangehörige, etc.) 33% 28% 21% 20% 17% Total Meldungen

11 Prozess berufliche Integration Meldung FE Früherfassung (FE) (30 Tage) Eingliederungsverantwortlicher (EV) führt Gespräch mit vp. Entscheid, ob IV-Anmeldung angezeigt wenn ja, Anmeldung anfordern Anmeldung IV 11

12 Prozess berufliche Integration Meldung FE Früherfassung (FE) (30 Tage) Eingliederungsverantwortlicher (EV) führt Gespräch mit vp. Entscheid, ob IV-Anmeldung angezeigt wenn ja, Anmeldung anfordern Anmeldung IV Es besteht kein Taggeld- und kein Rechtsanspruch Frühintervention (FI) (max.180tage) EV erhält Assessmentauftrag. Es findet ein Gespräch mit vp und weiteren Beteiligten (z.b. Arbeitgeber, IIZ-Partnern) statt. Eventuell führt EV eine Arbeitsplatzabklärung durch. Es werden mögliche Leistungen im Rahmen von max. CHF (Coaching, Arbeitsplatzanpassungen, Kurse, Beschäftigungsmassnahmen, Arbeitsvermittlung, Berufsberatung, sozialberufliche Reha) geprüft. 12

13 Fallbeispiel gelernter Mechaniker EFZ 34 jähriger in Anstellung als Gruppenleiter Aufgrund einer Tumoroperation im Rückenmark Koordinationsund feinmotorische Störungen der Arme, Hände und Beine Versicherte Person konnte aufgrund der Einschränkungen die Führungsposition nicht mehr wahrnehmen 13

14 Fallbeispiel gelernter Mechaniker EFZ FI-Massnahme: Es wurde durch die IV Arbeitsplatzerhalt gesprochen mit Hilfsmitteln am Arbeitsplatz (i-pad mini, Elektrohefter, Spezial-Telefon, Fahrzeugumbau Lenkradknopf) Interne Umplatzierung mit einer Anstellung im 80%, bei einer 50%-igen Leistung Anschliessende Rentenprüfung, da keine volle Wiedereingliederung erreicht wurde 14

15 Fallbeispiel gelernter Metzger 31-jähriger gelernter Metzger Depression mit Klinikaufenthalt vp wollte aus persönlichen Gründen nicht mehr auf seinen gelernten Beruf zurück Kein Umschulungsanspruch Durch die IV wurde ihm als FI-Massnahme die LKW-Prüfung finanziert. Rentenausschliessende Wiedereingliederung LKW-Chauffeur im 100% Pensum 15

16 Frühintervention Massnahmen Anpassung des Arbeitsplatzes Ausbildungskurse Sozialberufliche Rehabilitation Weitere Total Massnahmen

17 Prozess berufliche Integration Meldung FE Früherfassung (FE) (30 Tage) Eingliederungsverantwortlicher (EV) führt Gespräch mit vp. Entscheid, ob IV-Anmeldung angezeigt wenn ja, Anmeldung anfordern Anmeldung IV Es besteht kein Taggeld- und kein Rechtsanspruch Frühintervention (FI) (max.180tage) EV erhält Assessmentauftrag. Es findet ein Gespräch mit vp und weiteren Beteiligten (z.b. Arbeitgeber, IIZ-Partnern) statt. Eventuell führt EV eine Arbeitsplatzabklärung durch. Es werden mögliche Leistungen im Rahmen von max. CHF (Coaching, Arbeitsplatzanpassungen, Kurse, Beschäftigungsmassnahmen, Arbeitsvermittlung, Berufsberatung, sozialberufliche Reha) geprüft. Zusprache der Massnahmen Erfolgt gemäss Eingliederungsplan durch Sachbearbeiter. Eingliederungsplan Strategiegespräch Beim StrG. wird gemeinsam mit EV, Sachbearbeiter und Arzt das weitere Vorgehen besprochen 17

18 Fallbeispiel Drucktechnologe 27-jähriger Versicherter Diagnose: Rez. Depression mit zusätzlicher Suchtproblematik Kündigung durch Arbeitgeber aufgrund der langen krankheitsbedingten Abwesenheit. 18

19 Fallbeispiel Drucktechnologe Begleitung während Langzeitrehabilitation durch die Eingliederungsberaterin mit anschliessender Unterstützung in der Stellensuche (auf Wunsch von vp nicht mehr im gelernten Beruf) Einstieg bei neuem Arbeitgeber mittels Arbeitsversuch während 4 Monaten mit anschliessender Festanstellung als 3D-Grafiker Leistungen IV: Arbeitsvermittlung, Arbeitsversuch, Einarbeitungszuschuss 19

20 Fallbeispiel Betriebsleiter 51-jähriger Versicherter, Betriebsleiter eines Gipsergeschäftes Burnout mit schwerer Depression und körperlichen Beschwerden langer Klinikaufenthalt und Geschäftsaufgabe Einstieg mittels Integrationsmassnahmen im «geschützten Rahmen» Weiterführung der Integrationsmassnahme mittels WISA im 1. Arbeitsmarkt. 20

21 Fallbeispiel Betriebsleiter Anschliessende Festanstellung als Projekt- und Baustellenleiter im 100% Pensum Leistungen IV: Integrationsmassnahmen (BT, AT und WISA), Arbeitsvermittlung, Einarbeitungszuschuss Rentenausschliessende Eingliederung im 1. Arbeitsmarkt 21

22 Fallbeispiel gelernter Automechaniker 27 jähriger mit einer Tätigkeit als Betriebsmechaniker Handgelenk gebrochen mehrere Operationen nach komplizierter Fraktur Angestammte Tätigkeit Arbeitsfähigkeit: 0%, adaptierte Arbeitsfähigkeit 100% Umplatzierung im eigenen Betrieb mittels Arbeitsversuch Die neue Stelle als Teamsprecher Fertigung erwies sich als zu wenig angepasst Aufgrund der bleibenden Einschränkung bestand Umschulungsanspruch 22

23 Arbeitsversuch Arbeitgeber engagieren sich ohne Risiko Der Arbeitgeber kann die vermittelte Person testen. geht kein Arbeitsverhältnis ein. entstehen keine Lohnkosten und keine Sozialversicherungsbeiträge. trägt keine Versicherungsrisiken. Eine kompetente Fachperson der IV-Stelle steht dem Arbeitgeber zur Seite. 23

24 Prozess berufliche Integration Zusprache der Massnahmen Erfolgt gemäss Eingliederungsplan durch Sachbearbeiter. Fallführung Der EV führt den Fall gemäss vereinbarter Strategie. Ändert sich die Strategie, muss er dies vorgängig in einem erneuten Strategiegespräch besprechen. Rentenprüfung Der Rentensachbearbeiter holt die fehlenden aktuellen Arztberichte ein. Gegebenenfalls werden eine Haushaltabklärung, ein medizinisches Gutachten oder sonstige Abklärungen angeordnet. Abschluss der Beruflichen Massnahmen (BM) Der Sachbearbeiter erstellt die entsprechende Verfügung, welche er an den Versicherten schickt und leitet den Fall, insofern eine Rentenprüfung angezeigt ist, an den Rentensachbearbeiter weiter. 24

25 Zugänge von gewichteten Renten in der Schweiz und im Ausland Quelle: Rentenmonitoring Bundesamt für Sozialversicherungen BSV 25

26 Bekämpfung Versicherungs-Missbrauch 3000 Anzahl Fälle gesamte CH Neu eingegangen Abgeschlossen Verdacht bestätigt 26

27 Bekämpfung Versicherungs-Missbrauch Gesamte CH in Mio. Franken Ausgaben Eingesparte Rentenleistungen (kapitalisiert) 27

28 Herausforderungen Markt- und Wirtschaftsentwicklung als unbeeinflussbarer Faktor Kulturwandel innerhalb der IV-Stelle Image der IV-Stelle Starke Zunahme von Menschen mit einer psychischen Einschränkung Die IV-Stelle kann keine Arbeitsplätze schaffen 28

29 Ihre Fragen Info-Telefon

30 Vielen Dank. November

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