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2 Kapitel 2: Klima Im Jahresverlauf erhalten die Tropen mehr Sonneneinstrahlung als andere Zonen. Daraus ergibt sich ein wesentlicher Antriebsmechanismus für die globale atmosphärische Zirkulation, nämlich der Transport überschüssiger Energie in Form von Luftmassen von den niederen in die hohen Breiten. (Hadley-Zelle) Trockengebiete Wüstentypen: Passatwüste: im Bereich der Passatwinde (Atacama, Sahara etc.) Lee-Wüste: im Lee-Bereich eines Gebirges Binnenwüste: weit weg vom Meer (Gobi, Sahara etc.) Küstenwüste: an der Küste (Atacama, Namib etc) unter Einfluss eines kalten Meeresstromes durch Überlagerung von warmen Passatluftmassen und kalter Meeresluft entsteht eine Inversion, die Konvektion und somit Niederschlag verhindert. trotz hoher Luftfeuchtigkeit entsteht also kaum Niederschlag (<0.4 mm/a) dichter Nebel trotz Wüste mit Hilfe von Netzen wird Feuchtigkeit aus dem Nebel gesammelt (~3 L/d pro m 2 Netz) Monsun grossdimensionales Land-See-Windsystem 2 Typen (bezogen auf Südasien, Indischer Monsun) Sommermonsun: Südwestmonsun feucht, vom Meer her Wintermonsun: Nordostmonsun trocken, vom Land her Entstehung des Südwestmonsuns: 1. Festland heizt sich im Sommer auf -> Temperaturunterschied zw. Land und Meer Festland -> rel. Tief Meer -> rel. Hoch --> Wind vom Hoch ins Tief 2. ITC im Sommer bis über 30 N, wegen der grossen Landmasse in Südasien, welche sich im Sommer stark aufheizt -> bewirken Konvektion und tiefen Bodenluftdruck -> ITC wird vom Äquator weggezogen -> Südostpassat wird durch die Corioliskraft zu einem Südwestmonsun umgelenkt, sobald die Winde den Äquator überqueren. 1/1

3 El Niño grossräumige Erwärmung im östlichen äquatornahen Pazifik. Interaktion zwischen Atmosphäre und Meer (vgl. S. 18) Normalzustand normale Walkerzirkulation kaltes Oberflächenwasser im tropischen Ostpazifik (Humboldtstrom). Darüber befindet sich kalte und trockene Luft, welche durch Südostpssate nach Westen getrieben wird. Luftmasse erwärmt sich dabei und nimmt Feuchtigkeit auf > steigt über dem Westpazifik auf Ein Teil strömt polwärts ab (Hadleyzelle), der andere Teil fliesst entlang des Äquators wieder zurück zum Ostpazifik und sinkt dort ab. (Walklerzirkulation geschlossen) warmes Wasser vor Küste Ostasiens Abbildung 1: Luftdruck und Meeresströmungen in normalen Jahren (Quelle: El Niño Phänomen an der Pazifikküste bei Peru um die Weihnachtszeit Alle 3-7 Jahre kommt es im westlichen Pazifik zu einer Erhöhung des Luftdruckes, während er im westlichen Pazifik absinkt. Druckgegensatz über dem Pazifik verringert sich (Schwankung des Luftdrucks im Pazifik wird als Southern Oscillation bezeichnet. -> El Niño Southern Oscillation = ENSO) Passatwinde flauen ab Abschwächung des Humboldtstromes, welcher normalerweise kalte Wassermassen entlang der Küste bis zum Äquator bringt -> Oberflächentemperatur nimmt zu -> Niederschläge nehmen zu Im Extremfall kann ein El Niño zu einer kompletten Umkehrung der Walker- Zirkulation führen Erwärmung der Meeresoberfläche führt zum Verschwinden von einzelnen Fischarten, welche durch andere ersetzt werden globales Phänomen mit Auswirkungen auf beinahe alle Teile der Welt 2/2

4 Abbildung 2: Luftdruck und Meeresströmungen in einem El Niño-Jahr (Quelle: Auswirkungen im Meer: Fischfang kalter Humboldtstrom reicht nicht mehr so weit nach Norden wie gewöhnlich Meeresoberflächentemperatur (SST) nimmt im tropischen Ostpazifik zu (vgl. Abb. 7) Auswirkungen auf dem Festland: durch Anstieg der SST kommt es in eigentlichen Trockengebieten wie Peru zu übermässigen Niederschlägen Niederschläge in extrem kurzer Zeit. Wasser kann nicht versickern andere Gebiete, welche normalerweise feucht sind, bekunden Dürren Abbildung 3: Abweichung der SST während eines El Niños (Quelle: Warm- /Kaltwassergrenze In Südamerika reicht das Kaltwasser beinahe bis an die Oberfläche In Asien ist das Kaltwasser viel tiefer (ca. 200m) Grenze ist schräg, was durch den Wind bedingt ist. Das warme Wasser wird durch den Wind nach Südostasien gedrückt -> Meeresspiegel in Asien etwas höher als der mittlere Meeresspiegel. An der Küste Südamerikas etwas tiefer. beim El Niño, wenn die Passate schwächer werden, schwappt das Wasser zurück Richtung Südamerika somit ist nun der Warmwasserkörper vor Südamerika grösser -> bringt viel Feuchtigkeit mit sich 3/3

5 Dieses Phänomen ist keine Wassererwärmung im eigentlichen Sinne sondern eine Verschiebung von Warmwassermassen. Dies kann sehr schnell gehen nehmen die Passate wieder zu, kommt es wieder zur Normalsituation bei La Niña wehen die Passatwinde viel stärker und verstärken somit den Normalzustand Abbildung 4: Warm- /Kaltwassergrenze sowie Walkerzirkulation während El Niño (Quelle: Abbildung 5:Warm- /Kaltwassergrenze sowie Walkerzirkulation während Normaljahr (Quelle: 4/4

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