36% italienischer, 29% spanischer und ca deutscher Herkunft 5% Mestizen, 1,1% Indigene (Mapuche, Kolla, Toba, Wichí, Diaguita, Guaraní)

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1 Länderinfo Argentinien Einwohnerzahl: (2010) km² Einwohner p. km²: 14,4 Hauptstadt: Staatsoberhaupt: Buenos Aires Einwohner (14.241,8 Einwohner p. km²) Gran Buenos Aires Provinz Buenos Aires Cristina Fernández de Kirchner Staatsform: Präsidiale Bundesrepublik mit 23 Provinzen und dem Bundesdistrikt Buenos Aires Bevölkerung: Sprache: 36% italienischer, 29% spanischer und ca deutscher Herkunft 5% Mestizen, 1,1% Indigene (Mapuche, Kolla, Toba, Wichí, Diaguita, Guaraní) Spanisch Geburtenrate: 16,53 Geburten pro 1000 Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze: 20 % Lebenserwartung: 76,52 Jahre Kindersterblichkeitsrate: 13,87 von 1000 Analphabetenquote: 2,9 % Religion: Währung: 90% Katholiken; Minderheiten von Protestanten, Juden und Muslimen 1 Argentinischer Peso (ARS) = 100 Centavos 1 ARS = EUR / 1 EUR = ARS (März 2011) Argentinien ist das achtgrößte Land der Erde und ca. achteinhalb mal größer als Deutschland. Mehr als 90 % der Bevölkerung stammen nach einer offiziellen Statistik von eingewanderten Europäern ab, davon etwa 3 4 % von Deutschen. Argentinien ist ein Land voller Kontraste, denn aufgrund seiner extremen Größe gibt es dort mehrere Vegetations- und Klimazonen. Das Land erhielt seinen Namen von einer Ableitung des lateinischen Wortes Argentum ("Silber"). Am 25. Mai 2010 erinnerte Argentinien an den 200. Jahrestag der Revolution von 1810, die schließlich am 9. Juli 1816 zur Unabhängigkeit führte. Die völlige Aufarbeitung der Militärdiktatur von ist noch nicht gelungen, da bis jetzt weder die Schicksale tausender Verschwundener aufgeklärt, noch alle Täter zur Rechenschaft gezogen wurden. Markus Schenk Seite 1

2 Die Situation in Argentinien Evita, Tango, Fußball, Gauchos und saftige Rindersteaks, dass alles verbinden wir Mitteleuropäer mit diesem Land. Dies sind jedoch nur Klischees, geprägt durch den Pauschaltourismus und die romantischen Vorstellungen von Südamerika. Mit der Lebenswirklichkeit vieler Argentinier hat dies aber nur wenig zu tun. Besonders in Gebieten fernab der Hauptstadt Buenos Aires gibt es Unterentwicklung, Elend und Armut. Laut UNICEF leben 7% der Argentinier von weniger als 1 US-Dollar pro Tag. Es existieren große soziale Unterschiede. So leben ca. 40% der Argentinier von nur 10% des Volkseinkommens. Im Nordosten beträgt die Armutsquote ungefähr 41 % während sie in Buenos Aires bei ca. 15% liegt. Immer wieder kommt es zu Streiks einzelner Berufsgruppen, z.b. Lehrer oder Landarbeiter, für höhere Löhne und bessere Sozialleistungen. In den letzten Monaten ist eine ansteigende Inflation zu beobachten. Laut einer Untersuchung des staatlichen Statistikamtes INDEC vom September 2010, gab es damals 4.2 Millionen Arme in Argentinien, 1.2 Millionen davon galten als extrem arm. Eine nicht staatliche Studie sprach im gleichen Zeitraum allerdings von 12.7 Millionen Armen (4.8 Millionen extrem Arme). Noch immer wird die indigene Minderheit diskriminiert und oftmals rechtlich fragwürdige Aktionen von ihrem angestammten Land vertrieben. Misiones Einwohnerzahl: Einwohner pro km²: Hauptstadt: Gouverneur: km² 36,8 km² Posadas ( Einwohner) Maurice Closs Misiones Urwaldprovinz Misiones ist die zweitkleinste Provinz Argentiniens und liegt im Nordosten des Landes zwischen Brasilien und Paraguay. Im 17. Jahrhundert begannen die Jesuiten dort ihre Missionstätigkeit und errichteten in diesem Gebiet mehrere sogenannte Reduktionen. Dort lebten Guaraní und Missionare friedlich zusammen und betrieben gemeinsam Landwirtschaft und stellten Kunsthandwerk her. Das Gelände ist hügelig das Klima subtropisch und es gibt eine Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten. Typisch ist die rote Erde. Größter Anziehungspunkt für Touristen sind die Wasserfälle von Iguazú im Grenzgebiet zu Brasilien. Misiones gehört zu den vernachlässigten Regionen. Viele Familien leben dort unter dem Existenzminimum. Nur wenige Menschen sind überhaupt versichert. Die medizinische Versorgung und das Schulsystem haben große Defizite. Besonders Kinder leiden unter den herrschenden Verhältnissen. Oft werden sie missbraucht, ausgesetzt und verwahrlosen. Außerdem müssen sie auch durch Arbeit zum Familieneinkommen beitragen und gehen dadurch nicht zur Schule. Von Januar bis Ende Oktober 2010 starben nach offiziellen Angaben in Misiones 206 Kinder an den Folgen von Unterernährung. Da es keine nennenswerte Industrie gibt, arbeiten die meisten Einwohner in der Landwirtschaft. Angebaut werden Tee, Mais, Zuckerrohr, Soja, Zitrusfrüchte, Ananas, Tabak und natürlich Yerba, aus ihm entsteht Mate Tee. Dieser gilt als Nationalgetränk, denn zu jeder Tageszeit konsumieren die Argentinier ihren Mate, der oft auch eine Mahlzeit ersetzen muss. Als schwere und gefährliche Arbeit gilt der Tabakanbau, denn um die empfindlichen Pflanzen vor Insekten zu schützen werden oft Pflanzenschutzmittel, genauer Pflanzengifte verwendet, welche die Gesundheit der Tabakbauern und ihrer Familien ruinieren und die Umwelt schädigen. In Misiones sollen ca Familien vom Tabakanbau abhängig sein. Markus Schenk Seite 2

3 Oberá Einwohnerzahl: (2010) Bürgermeister: 155 km² Ewaldo Rindfleisch Oberá, die zweitgrößte Stadt in der Provinz Misiones, gilt als multikulturellste Stadt im ohnehin von Einwanderern aus aller Welt geprägten Argentinien. Nachfahren von Einwanderern aus ca. 70 Nationen leben in Oberá. Jedes Jahr im September findet in Oberá die Fiesta de Inmigrantes das große Fest der Einwanderer statt. Seit 2009 ist Oberá auch Bischofssitz der gleichnamigen Diözese. Erster Bischof der neuen Diözese war Victor Selvino Arenhardt, ein in Misiones geborener deutschstämmiger Priester. Er wurde am 15. August 2009 in sein Amt eingeführt und starb am 17. Mai 2010 bei einem Autounfall. Sein Nachfolger Bischof Damiá Santiago Bitar trat sein Amt am 4. Dezember 2010 an. Besonders in den Vierteln am Stadtrand und in den Kolonien in der Umgebung von Oberá gibt es Armut, Not und Elende. Unsere Hilfe in der Provinz Misiones In Oberá, der zweitgrößten Stadt ( Einwohner) in der Provinz Misiones, leben seit 1989 der deutsche katholische Ständige Diakon Hermann Schweikart und seine Frau Doris. Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit als Leiter des Centro Pastoral (pastorales Schulungszentrum für Gemeindehelfer, Lektoren und Diakone), versuchte Hermann Schweikart die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern. Über viele Jahre konnten wir den Menschen in Misiones mit unserem Containerprojekt helfen. Dies ist seit 2006 nicht mehr möglich. So leisten wir nur noch finanzielle Hilfe und fördern die folgenden Projekte: Kinderhilfsfond Viele arme Familien haben keine Krankenversicherung. Bei medizinischen Notfällen erhalten die Familien finanzielle Unterstützung. Kinder aus Misiones (Fotos: Pater Georg Matussek SVD aus Colonia Aurora) Familienhilfe Mehrere sehr arme Familien, meistens allein erziehende Mütter, bekommen eine monatliche Lebensmittelhilfe. Markus Schenk Seite 3

4 Schüler- und Studentenhilfe Da die Lehrer an den staatlichen Schulen oft schlecht ausgebildet sind, haben selbst intelligente Kinder kaum eine Chance auf die notwendige Bildung. Darum gibt es eine große Anzahl von Privatschulen, doch oft verhindert fehlendes Schul- oder Fahrgeld, dass Kinder aus armen Familien diese Schulen besuchen können. Mehrere Schüler und Studenten erhalten finanzielle Unterstützung, denn der sicherste Weg aus der Armut ist der Schulweg. Auszahlung der Schüler- und Studentenhilfe durch Diakon Hermann Schweikart (Foto: Markus Schenk 2010) Nachhilfeunterricht für Kinder aus armen Familien Etwa 40 Kinder aus dem Armenviertel Bella Vista erhalten wöchentlich vier Stunden Nachhilfeunterricht. Die Kosten setzen sich aus dem Entgelt für die Lehrerin, das Schulmaterial und die Speisung für die Kinder zusammen. Schule für Straßenkinder Drei Lehrkräfte arbeiten halbtags, sowohl vormittags als auch nachmittags kostenlos in dieser Schule. Es müssen nur die Kosten für Strom, Wasser, Verpflegung und das Lehrmaterial aufgebracht werden. Allerdings muss eine Schulpsychologin, die mit den Kindern arbeitet und eine Sozialarbeiterin, welche die Familien besucht, bezahlt werden soll neben dem Schulgebäude noch eine Mehrzweckhalle entstehen. Straßenkinder aus Oberá in ihrer Schule (Fotos: Markus Schenk 2010) Seit einiger Zeit gibt es in Oberá auch eine Schule für behinderte Kinder. Die von Diakon Schweikart unterstützt wird. Markus Schenk Seite 4

5 Diakon Hermann Schweikart mit Schülern und Lehrern der Schule für behinderte Kinder in Oberá (Foto: Markus Schenk 2010) Hilfe im Heim für körperlich und geistig behinderte Menschen Hogar Santa Teresita Körperlich und geistig behinderte Menschen haben in Argentinien keine Lobby. Oft werden sie von ihren Angehörigen auch aus Scham versteckt. Das Schwerstbehindertenheim Santa Teresita in Oberá wird nur durch Spendengelder finanziert, da es keine staatliche Unterstützung erhält. Ferienspiele für arme Kinder des Viertels Bella Vista Jedes Jahr in den großen Ferien (Januar bis März) finden für einige Tage die Ferienspiele statt. Es ist für ca. 80 Kinder die einzige Möglichkeit Kind zu sein, da sie an den restlichen Ferientagen oft arbeiten müssen. Die Kinder bekommen geregelte Mahlzeiten und zum Abschluss das benötigte Schulmaterial für das neue Schuljahr. Spenden Alle Spenden und die Erlöse unserer Benefizveranstaltungen (z.b. Neujahrsempfang, Erntedankessen oder Gottesdienste und Veranstaltungen mit Gästen aus Südamerika) werden nur für die angegebenen Projekte zur direkten und unbürokratischen Unterstützung von notleidenden Menschen in Argentinien verwendet! Schwerpunkte: Gesundheit, Bildung und Selbsthilfe. Der Projektleiter (Diakon Hermann Schweikart) ist den Verantwortlichen unserer Pfarrgemeinde persönlich bekannt, er geht verantwortungsvoll mit den ihm anvertrauten Spendengeldern um und setzt diese zum Wohl von Menschen in Not ein! Diakon Schweikart informiert uns regelmäßig über Probleme und Fortschritte sowie den aktuellen Stand der Hilfsmaßnahmen. Außerdem waren Gemeindemitglieder auch schon mehrfach in Oberá um sich ein Bild von der Situation und der Entwicklung vor Ort zu machen. Für Spenden können Sie die folgende Bankverbindung nutzen: Katholische Kirchengemeinde Büttelborn Kreissparkasse Groß-Gerau Konto Nr , BLZ Stichwort: Lateinamerika (allgemeine Spende) oder der Name des jeweiligen Projektes. Im Namen unserer Schwestern und Brüder in Südamerika, danken wir allen Spendern, mit einem herzlichen Vergelt s Gott! Karl Elsesser Südamerika Projekte Markus Schenk Vorsitzender des Pfarrgemeinderates Stand: März 2011 Markus Schenk Seite 5

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