AFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 08: Elektromagnetisches Feld. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Stand

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1 Technik Klasse E 08: Amateurfunkgruppe der TU Berlin Stand cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3.0 License. Amateurfunkgruppe der Technische Universität Berlin (AfuTUB), 1 / 10

2 Das elektrische Abb. 1: elektrisches zwischen zwei leitenden Platten (CC-BY wird durch Spannung erzeugt ist homogen zwischen zwei parallelen Platten 2 / 10

3 E = U d in [V m ] 3 / 10

4 Das magnetische Abb. 1: Magnetisches um einen Leiter (von Smial Abb. 2: magnetisches in einer Spule (von Geek3 um jeden stromdurchflossenen Leiter baut sich ein konzentrisches, magnetisches auf magnetische er summieren sich in einer Spule magnetische er in einer Spule sind homogen wird mit zunehmendem Strom stärker nimmt mit zunehmendem Abstand ab 4 / 10

5 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

6 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

7 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

8 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

9 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

10 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

11 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

12 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

13 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

14 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

15 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

16 Das elektromagnetische Abb. 3: Dipolentstehung (von Averse elektromagnetisches bildet sich durch ein sich änderndes elektrisches und ein sich änderndes magnetisches zieht man die Kondensatorplatten auseinander und streckt die Spule, erhält man eine Dipolantenne 5 / 10

17 Magnetisches Abb. 4: im geschlossenen und offenen Schwingreis 6 / 10

18 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

19 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

20 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

21 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

22 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

23 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

24 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

25 Abb. 6: einer Antenne (von SuperManu Abb. 5: einer Antenne (von Chetvorno cz) E- bestimmt die Richtung der magnetisches ist um 90 gedreht 7 / 10

26 λ λ[m] = c f [Hz] c = f λ mit c: Lichtgeschwindigkeit m s m s elektromagnetische Wellen breiten sich im Freiraum fast mit Lichtgeschwindigkeit aus Beispiel: in einer Sekunde bewegt sich eine elektromagnetische Welle mehr als sieben mal um die Erde 8 / 10

27 Frequenz Abkürzung 3-30 khz 10 4 m VLF khz 10 3 m LF khz 10 2 m MF 3-30 MHz 10 1 m HF MHz 10 0 m VHF MHz 10 1 m UHF 3-30 GHz 10 2 m SHF GHz 10 3 m EHF GHz 10 4 m Tabelle 1: Wellenbereiche (fett: Bereiche des Amateurfunks) 9 / 10

28 /Links Moltrecht E 08 : technik-klasse-e/technik-e08/ 10 / 10

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