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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen Klimawandel in Südamerika Perus schwindende Gletscher Von Tini von Poser Sendung: Dienstag, 2.Dezember 2014, 8.30 Uhr Redaktion: Udo Zindel Regie: Günter Maurer Produktion: SWR 2014 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Service: (Redaktion) können Sie auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter Die Manuskripte von (Redaktion) gibt es auch als E-Books für mobile Endgeräte im sogenannten EPUB-Format. Sie benötigen ein geeignetes Endgerät und eine entsprechende "App" oder Software zum Lesen der Dokumente. Für das iphone oder das ipad gibt es z.b. die kostenlose App "ibooks", für die Android-Plattform den in der Basisversion kostenlosen Moon-Reader. Für Webbrowser wie z.b. Firefox gibt es auch sogenannte Addons oder Plugins zum Betrachten von E-Books: Mitschnitte aller Sendungen der Redaktion (Redaktion) sind auf CD erhältlich beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden zum Preis von 12,50 Euro. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 ATMO Tropfen von Eis, Bachrauschen Der Glaciar Pastoruri war bis vor wenigen Jahrzehnten ein mächtiger Gletscher in den peruanischen Anden. Seine Eismassen nährten sich vom Schneefall auf dem Nevado Pastoruri, einem Bergriesen der Cordillera Blanca, Meter hoch. Hier, etwa sieben Autostunden nördlich der peruanischen Hauptstadt Lima, lag einmal ein beliebtes Skigebiet Perús doch das ist vorbei. Streng genommen ist der Glaciar Pastoruri gar kein Gletscher mehr: Er ist zu einem Resteisfeld verkommen, das selbst in der kältesten Jahreszeit nicht mehr wächst es taut nur noch. Ein milchig-trüber Schmelzwasserbach rauscht zu Tale: Im Eis hat sich ein Tunnel gebildet, dessen Eingang wie das Tor zu einer magischen Märchenwelt wirkt. Drinnen schimmert Gletschereis grünlich und bläulich wie kostbare Smaragde. Doch der Glaziologe Benjamín Morales holt den staunenden Betrachter in die Realität zurück. OT Benjamín Morales: Las temperaturas han crecido mucho y ahora tú tienes a esta hora temperaturas en el glacial que son positivas todas. Entonces se derrite rápido. Esto está causando el cambio climático. Die Temperaturen sind stark gestiegen, und sie liegen an diesem Gletscher jetzt fast ständig über dem Gefrierpunkt. Das heißt, er schmilzt sehr schnell. Ansage: Perús schwindende Gletscher Klimawandel in Südamerika. Eine Sendung von Tini von Poser. Fachleute gehen davon aus, dass der Pastoruri-Gletscher schon in 15 bis 20 Jahren vollständig verschwunden sein wird, wie auch viele der 700 anderen Eisströme Perús. In dem Anden-Staat liegen mehr als zwei Drittel der tropischen Gletscher weltweit. Sie geben dem Hauptkamm der Anden ihren Namen: Cordillera Blanca die weiße Kordillere. Neben ihrem touristischen Wert sind die Eismassen weißes Gold, wie sie hier von manchen genannt werden auch eine wichtige Trinkwasserquelle im wüstenhaften Westen Perús. Doch während in Lima Tausende Fachleute bei der UN-Klimakonferenz debattieren, spüren viele Peruaner die Folgen des Klimawandels längst am eigenen Leib. 1

3 Benjamín Morales hat in seinem Heimatland Perú Geologie studiert und sich dann in der Schweiz in Glaziologie weiter gebildet. Er verfolgt den Rückgang der Gletscher in den peruanischen Anden schon seit längerer Zeit. OT Benjamín Morales: La primera vez que vine al Pastoruri fue en el año Este glaciar era por lo menos unos 600 metros más abajo. Entonces todo esto era hielo. Era un glaciar inmenso. Nunca hubiésemos pensado que se iba a formar esta laguna y que el glaciar iba a retroceder tanto bestieg ich den Nevado Pastoruri zum ersten Mal. Da reichte der Gletscher mindestens 600 Meter weiter ins Tal. Die ganze Gegend hier war von Eis bedeckt. Es war ein gewaltiger Gletscher. Wir hätten nie gedacht, dass er so rasch schmelzen könnte und dass sich eine Lagune aus seinem Schmelzwasser bilden würde. Morales spricht aus Erfahrung. Im Laufe seines Lebens hat er schon mehrmals erlebt, wie sich Eismassen lösen und Moränenschutt und Schlamm ins Rutschen bringen, Muren, die eine immense Geschwindigkeit entwickeln und ganze Dörfer oder Kleinstädte unter sich begraben stürzte eine Eis- und Felslawine in eine Schmelzwasser-Lagune und löste eine 25-Meter-hohe Schwallwelle aus, die sich ihren Weg durch ein Hochtal bahnte. Sie richtete große Verwüstungen an, aber Menschen kamen damals nicht ums Leben. Vierzig Jahre zuvor war das anders, erinnert sich Morales. OT Benjamín Morales: En el año 70 ocurre un terremoto. Fue un terremoto del grado 7,8 que de repente como grando no fue una gran cosa, pero sí produjo una gran destrucción... Y en esta vez Huaraz fue nuevamente destruida por ese terremoto y murieron pues más de personas Y toda la ciudad se quedó en el suelo gab es ein Erdbeben mit der Stärke von 7,8, das gewaltige Zerstörungen verursachte: In Huaraz starben mehr als Menschen. Die ganze Stadt wurde dem Erdboden gleich gemacht. Doch es kam noch schlimmer. Das Erdbeben, das Huaraz, die Hautstadt der Region Ancash, in wenigen Minuten zerstörte, löste eine Mure am Meter hohen 2

4 Nevado Huascarán aus, dem höchsten Berg Perús. Die Kleinstadt Yungai wurde unter drei Millionen Kubikmetern Schlamm begraben. Ein paar Grundmauern und eine Gedenkstätte erinnern am Ort des alten Yungai daran, dass hier mal eine Stadt stand. An Stelle der zerstörten Kirche wurde ein Tor als Mahnmal aufgestellt. Es umrahmt den Blick auf den massigen Doppelgipfel des Nevado Huascarán. Das einzige, was von den Schlammmassen verschont blieb, war ein Friedhof mit einer Jesusstatue, auf einer Anhöhe. ATMO Von den knapp Einwohnern in Yungai überlebten nur etwa 90. Unter ihnen Juan Postella und Roberta Izquierdo. In Yungai Nuevo, dem Neuen Yungai, wenige Kilometer vom Alten Yungai entfernt, haben sie sich wieder eine Existenz aufgebaut. ATMO Yungai Nuevo OT Roberta: Nosotros con mi esposo éramos enamorados. Tenía una señora con dos hijos. Vivían a parte, pero sí tuvo dos hijos que murieron en la alúd, la madre también. Übersetzerin: Mein Ehemann Juan und ich waren damals Geliebte. Er hatte eine Frau mit zwei Kindern. Sie lebten aber getrennt. Bei dem Unglück starben seine Frau und die Kinder. Wenige Stunden vor der Katastrophe lief Roberta Juan über den Weg, erzählt sie. Er saß mit Freunden in einem Lokal. OT Roberta : Él dejó a los amigos y vino a mí. Si no, él tampoco hubiera vivido, él hubiera muerto allí. Les llamaban: ven, trae a la chica, y yo no quería ir con sus amigos, le dije: sabes que, déjame a mí afuera y vete tú con ellos. - Yo no quiero... De allí salimos caminando. Übersetzerin: Er ließ seine Freunde im Lokal zurück und kam mit mir. Andernfalls hätte er auch nicht überlebt alle in dem Lokal kamen um. Sie riefen ihm noch nach: komm, bring 3

5 das Mädel mit. Aber ich wollte mich nicht zu seinen Freunden setzen. Ich sagte: Lass mich gehen und bleib Du bei ihnen. Doch er kam mit mir und wir gingen spazieren. Juan und Roberta liefen durch die staubigen Straßen und entfernten sich immer mehr von der Stadt, ließen die hübschen Kolonialbauten und die mit Palmen gesäumten Plätze hinter sich. OT Roberta: Y al verse el movimiento se vio el Huascarán hasta como explosionó hacia aaalto, un humo fuerte. Übersetzerin: Und dann sahen wir von weitem, wie der Huascarán sich in Bewegung setzte, so explosionsartig, von ganz oben. Staubmassen wurden aufgewirbelt. Als sie wenig später in der Stadt nach ihren Familien suchten, war da nur noch ein riesiges Trümmerfeld. Überall lagen Tote. ATMO Yungai Nuevo Roberta fand noch einige Mitglieder ihrer Familie lebend. Von Juans Angehörigen überlebte kein einziger. Durch die globale Erwärmung schwinden die Gletscher Perús immer schneller, und das kann die Gefahr großer Lawinen und Muren erhöhen, erklärt der Glaziologe Benjamín Morales. Wann und wo sich Lawinen lösen, ließe sich allerdings kaum vorhersagen. OT Benjamín Morales: Si tú conoces un glaciar y tú tienes un seguimiento de un glaciar y tú ves que este glaciar tiene la primera vez que lo veas cinco grietas y la segunda vez tiene diez y después tiene 20, y la inclinación va inclinando. Entonces ya dices esto se cae pues... Las aluviones son producidos por avalanchas, otros por terremotos. Las aluviones tienen diferentes orígenes. Wenn Du einen Gletscher kennst, und ihn permanent beobachtest, und er hat vielleicht das erste Mal fünf Spalten, das nächste Mal zehn und dann 20, und er 4

6 schmilzt immer weiter, dann kannst du sagen, er wird abrutschen. Manche Muren, also Schlamm- und Geröll-Ströme, werden von Eislawinen ausgelöst, andere durch Erdbeben. Muren haben also unterschiedliche Ursachen. Die Hauptursache für die verheerende Schlammlawine von 1970 war das Erdbeben, denkt der Glaziologe. Auch er überlebte damals nur knapp. An jenem 31. Mai saß er mit Freunden bei einem sonntäglichen Mittagessen in einem Restaurant am Fuße des Huascarán. Wegen familiärerer Verpflichtungen brach er früher auf. Später erfuhr er, dass keiner seiner Freunde überlebt hatte, denn die Schlammlawine hatte das Restaurant kurz nach seinem Aufbruch verschüttet. OT Benjamín Morales: En 2010 fue una avalancha sin terremoto producido solo por la dinámica del movimiento del glaciar que se mueve y el glaciar tiene grietas, entonces se cayó todo un sector de la cumbre del glaciar y la fuerza del hielo que viene a una velocidad muy grande, corta todo el material que está abajo y va integrando, baja, el volumen se incrementa. Die Lawine von 2010 dagegen wurde nur durch die Dynamik eines Gletschers ausgelöst, der schon gewaltige Spalten hatte. Ein großer Eisblock brach nahe des Gipfels ab, riss auf seinem Weg ins Tal alles mit, vermischte sich mit Geröll und vergrößerte dadurch sein Volumen. Mittlerweile schwinden die Gletscher in allen Gebirgen der Welt: Schweizer Glaziologen z.b. beobachten mit Kummer, wie die Wahrzeichen ihres Alpenstaates dahin schmelzen, z.t. weichen die Gletscherzungen mehrere Dutzend Meter pro Jahr zurück. Die gewaltigen Gletscher des Himalaya, des höchsten Gebirgszuges der Erde, sollen nach Schätzungen von Experten in 50 bis 150 Jahren weitgehend verschwunden sein. Am dramatischsten ist die Lage in der Antarktis: Im September 2014 meldeten Klimaforscher, das Eisschild der Westlichen Antarktis habe den Kipppunkt überschritten und sein Zerfall sei nicht mehr aufzuhalten. Die Gletscher dort verlieren im Augenblick etwa 500 Kubikkilometer Eis pro Jahr, entsprechend steigt der Meeresspiegel. Mit dem Klimawandel und dem Gletscherschwund in Südamerika setzt sich Klimaexpertin Rocío Valdeavellano auseinander. Vor einigen Jahren hat sie die peruanische Organisation Urbane Bewegung gegen den Klimawandel, MOCICC, mitbegründet, die Aktionen gegen den Klimawandel plant. Perú sei das Land in 5

7 Südamerika, das am meisten unter den Folgen des globalen Treibhauseffektes leide, sagt sie, nur Zentralamerika leide noch mehr wegen der Zunahme verheerender Hurrikane. OT Rocío Valdeavellano: Perú tiene el 71 por ciento de los glaciares tropicales. Entonces está mucho más afectado que Bolivia. De estos glaciares se decía hasta hace poco que el 22% se había reducido, pero ahora lo que se dice es más del 30%, y algunos más de 50%. Se dice que dentro de diez años lo que son de menos de metros van a desaparecer. Übersetzerin: In Perú liegen 71 Prozent der tropischen Gletscher weltweit. Dadurch ist es vom Klimawandel auch stärker betroffen als sein Nachbarland Bolivien. Bis vor kurzem ging man noch davon aus, dass die Gletscher seit 1970 um knapp ein Viertel ihrer Masse zurückgingen. Doch nun sind es schon 30 Prozent, und bei manchen Gletschern sogar 50 Prozent. Man sagt, dass alle Gletscher, die unterhalb von Metern liegen, innerhalb der nächsten zehn Jahre vollständig verschwinden werden. Neben den Schmelzwasser-Lagunen bergen auch die Flüsse der Anden große Gefahren. Sollten Eislawinen in Lagunen stürzen, sie zum Überlaufen bringen und die Flutwellen die Flüsse erreichen, dann könnten sie verheerende Überschwemmungen anrichten, warnt Enrique Huertas vom Bürgermeisteramt in Huaraz, der den Dominoeffekt an Hand einer Karte erklärt. OT Enrique Huertas El río Santa devide a la Cordillera Blanca y a la Cordillera Negra. Como si fuera una ola que chocara acá una pared, y estaría rebotando volviendo hacia la zona alta de Huaraz. Y cubriendo todas las ciudades que están en el Valle del Callejón de Huaylas. Ya no existiería vida, estaríamos sepultados como en el año 70 que la ciudad Yungai... Esto es alarmante y preocupante. Der Fluss Santa trennt die Cordillera Blanca und die Cordillera Negra. Eine Flutwelle würde wie gegen eine Wand prallen, zurück schwappen und den ganzen oberen Bereich von Huaraz überschwemmen und letztendlich alle Städte im Callejón de Huaylas dem Tal von Huaylas überfluten. Es gäbe hier kein Leben mehr. Wir wären begraben wie die Stadt Yungai Diese Vorstellung ist alarmierend. ATMO Stadt Huaraz 6

8 Der Lokalpolitiker ist mit der Situation überfordert. Wie auch in anderen Provinzen Perús fühlt man sich in Huaraz von der Zentralregierung in Lima vernachlässigt und mit den Herausforderungen des Klimawandels allein gelassen. OT Enrique Huertas: El detalle acá es de que no existe la verdadera consciencia política o voluntad de parte de las autoridades, en especial del Gobierno Central y del Gobierno Regional para poder destinar por ejemplo la parte de la laguna. Poder destinar diques de contención, formas de incausamiento de agua, hacer pues túneles de excabación para que se haga el desfogue, de todo el agua almacenada en esta laguna y no perjudicar el río. Es gibt kein wirkliches politisches Bewusstsein, keinen klaren Willen der Zentraloder der Regionalregierung, um zum Beispiel festzulegen, wie wir mit Lagunen verfahren. Wir müssen Schutzwälle bauen, und das Wasser in Tunnels ableiten. Wir müssen dafür sorgen, dass die Lagunen den Fluss nicht dazu bringen, über die Ufer zu treten. ATMO Stadt Huaraz Die Stadtverwaltung von Huaraz klärt ihre Bürger in Kursen über die Gefahren auf, die von der Cordillera Blanca drohen, sagt der Lokalpolitiker. Umsiedlungen von Dörfern, die am stärksten Muren und Überschwemmungen ausgesetzt sind, seien schon geplant. Auch der Glaziologe Benjamín Morales plädiert dringend dafür, Schutzdeiche zu bauen und den Wasserspiegel der Schmelzwasser-Lagunen zu senken. Zusätzlich könne man in Risikozonen Frühwarnsysteme installieren, doch die hätten auch ihre Schattenseiten, sagt der 80-Jährige. OT Benjamín Morales: A través de la alerta temprana se van a movilizar inmediatamente miles de personas. Entonces estas personas que desocupen su casa inmediatamente y corren, primero donde se van a alojar, donde van a dormir. No hay ningún sitio para esto. Estamos en una etapa de inseguridad total. 7

9 Bei Alarm würden sich gleich Tausende von Menschen in Bewegung setzen. Man stelle sich die Situation vor, Menschen flüchten gleichzeitig aus ihren Häusern. Wo werden sie unterkommen, wo schlafen? Es gibt hier keine entsprechenden Vorkehrungen. Wir sind der totalen Unsicherheit ausgesetzt. Doch Lawinen und Überflutungen sind lang nicht die einzigen Gefahren. Im Callejón de Huaylas, wie in vielen anderen Regionen Perús, setzen die Folgen der globalen Erwärmung auch der Landwirtschaft sehr zu, sagt Klimaexpertin Rocío Valdeavellano: OT Rocío Valdeavellano: Nuestro país es un país mega diverso. Y con muy diferentes climas con muy diferentes geografías y se considera que la mayor parte de su ecosistema, de su geografía están afectados por el cambio climático, pero también hay un elemento de la falta de preparación para enfrentarlo. Tiene que ver mucho con la pobreza, el hecho de que una parte de la población vive de la agricultura, vive de la pesca. Y estos son secores muy afectados. Übersetzerin: Unser Land hat sehr unterschiedliche Klimazonen und Landschaften. Man schätzt, dass der Großteil seiner Ökosysteme und seiner Geografie durch den Klimawandel gefährdet ist. Hinzu kommt, dass Perú nicht über die Mittel verfügt, um sich gegen den Klimawandel zu rüsten. Das hat viel mit Armut zu tun. Ein großer Teil der Bevölkerung lebt von Landwirtschaft und Fischfang. Und gerade diese Bereiche sind sehr stark betroffen. ATMO Dorf Im Callejón de Huaylas leben Bauern wie Héctor Oropera. Er begleitet den Glaziologen Benjamín Morales manchmal auf seinen Expeditionen zu den Gletschern der Cordillera Blanca, um etwas dazu zu verdienen. Die Gletscherschmelze und die Lawinengefahr machen ihm weniger Sorge, als die Schädlinge, die rasant zunehmen und seine Ernten bedrohen. OT Héctor Oropera: Ahora se están cambiando mucho las climas. No es como era antes. Llueve, a veces mucho calor, a veces todo el día de lluvia, no tenemos un buen clima, está muy loco. Tenemos muchos problemas. En los cultivos agarran las enfermedades, las papas, 8

10 maíz, trigo también. Nosotros comenzamos casi desde el año 2004, 2005 que aparecieron más estas enfermedades, estas plagas que tenemos en los cultivos. Das Klima hat sich sehr verändert. Es ist nicht mehr so ausgeglichen wie früher. Es regnet, dann herrscht wieder große Hitze, dann regnet es wieder den ganzen Tag. Es ist kein gutes Klima, es spielt verrückt. Das macht uns sehr viel Kummer. Was wir anbauen, wird von Krankheiten befallen, die Kartoffeln, der Mais, und auch das Getreide. 2004, 2005 begann das, dass mehr und mehr Schädlinge unsere Pflanzen befielen. Schädlingsbefall lässt sich zwar nicht nur auf den Klimawandel zurückführen. Doch bei höheren Temperaturen fühlen sich Käfer und Würmer sehr wohl und vermehren sich rascher. ATMO Héctors Frau hilft ihm bei der Ernte, in prächtigem gelben Rock und großem Hut der Tracht der Quechua. Ihr 5-Monate altes Baby trägt sie, in eine bunte Decke gehüllt, auf dem Rücken. Der Bauer bricht einen Maiskolben ab, an dem nur noch ein einsames Körnchen hängt. Er rechnet damit, in diesem Jahr etwa die Hälfte seiner Ernte zu verlieren. OT Héctor: Cada año vienen más enfermedades. Cómo estaremos, cómo seguiremos? Esta es la preocupación de todos los agricultores que estamos. Jedes Jahr tauchen neue Krankheiten auf. Was wird aus uns werden, wie sollen wir weiter machen? Das ist eine Sorge, die alle Bauern hier umtreibt. OT Christof Wünsch: Im Zuge des Klimawandels ist ja hier ein großes Problem, dass in bestimmten Höhen Sachen nicht mehr angebaut werden können, dass Plagen einfallen. Christof Wünsch arbeitet für Brot für die Welt in Perú und Bolivien. Die Hilfsorganisation der evangelischen Landeskirchen und der Freikirchen führt zusammen mit lokalen Partnern Projekte in ländlichen Andenregionen durch. 9

11 OT Christof Wünsch Was die Verwundbarkeit vom Klimawandel angeht, ist die Andenregion am meisten betroffen. Was die Armut angeht, natürlich auch klassischer Weise das gesamte Amazonasbecken, wo auch sehr viele Umweltprobleme sind. Aber die ganz spezifischen Probleme des Klimawandels machen sich in den Anden bemerkbar. Die Andenbewohner spüren mehr als die Bewohner anderer Regionen Perús die sogenannten Extremwetterlagen: lang anhaltende Trockenperioden, plötzlichen Frost oder Hagel, verkürzte Regenzeiten, in denen es allerdings so heftig regnen kann, dass es zu Überschwemmungen kommt oder die Pflanzen auf den Äckern verfaulen. Brot für die Welt rät den Bauern, ihre Produkte zu diversifizieren. OT Christof Wünsch: Zum Beispiel gibt es ein sehr interessantes Projekt zur Erhaltung der Kartoffel. Die Kartoffel ist aus Perú und ist hier eines der Grundnahrungsmittel. Aber in den letzten Jahren sind von den vielen Kartoffelsorten, die es hier gibt, einfach viele verloren gegangen, weil man nur noch auf ganz wenige, ganz bestimmte Produkte gesetzt hat. Vielfalt hat etwas damit zu tun, sich an den Klimawandel anzupassen. Kleinbauer Héctor ist allerdings noch ratlos, wie er sich an den Klimawandel anpassen soll. OT Héctor : Lo que nos preocupa es la escasez de agua más,... No podemos ni vivir, ni regar, de los que tenemos de cultivos. Und was mich noch mehr beunruhigt, ist der Wassermangel. Denn ohne Wasser können wir unsere Pflanzen nicht bewässern, können wir nicht leben. ATMO Stadtgeräusche Auch Roberta aus Yungai klagt über Wassermangel. Sie hat zunehmend Probleme, ihr kleines Hotel ausreichend mit Wasser zu versorgen. OT Roberta: Cuando recién inicié el hostal, teníamos el agua hasta el tercer piso. Hoydía llega 10

12 solamente hasta el segundo piso. No sube directo. Hay que poner cisterna. El agua se está acabando y también porque está dando agua a la zona rural. Übersetzerin: Als ich das Hotel gerade eröffnet hatte, hatten wir Wasser für alle drei Stockwerke. Heute reicht es nur noch bis zum zweiten Stock. Wir müssen eine Zisterne aufstellen. Das Wasser wird immer weniger und das liegt auch daran, dass die Bewässerung der Felder viel Wasser braucht. Dabei ist Ancash, wo Héctor und Roberta leben, vom Wassermangel weniger bedroht als viele Städte an der Pazifikküste. Die Metropole Lima z.b., in der bald zehn Millionen Menschen leben. Etwa 1,2 Millionen von ihnen haben kein fließendes Wasser. Die Cordillera Central und die Cordillera Viuda liegen in der Nähe von Lima Gebirgszüge, deren Gletscher so gut wie verschwunden sind. Dieser Gebirgszug speist den Fluss Rímac. Er ist die Hauptwasserquelle der "Limeños", wie die Hauptstädter sich nennen. Der Glaziologe Benjamín Morales fährt oft nach Lima. OT Benjamín Morales: Lima es la tercera ciudad en más crítica situación en el mundo. Porque Lima como todas las otras ciudades está en el tercer lugar de estrés hídrico. Porque Lima ha crecido muy rápido. Toda la población que busca mejores condiciones de vida, va a Lima. Lima liegt unter den Städten der Welt, die die ernstesten Wasserprobleme haben, an dritter Stelle. Das liegt daran, dass Lima sehr schnell wächst. Peruaner, die nach besseren Lebensbedingungen suchen, ziehen nach Lima. ATMO Busfahrt Von Huaraz an der Cordillera Blanca braucht der Bus bis Lima etwa sieben Stunden. Die Fahrt führt über eine schmale, gut ausgebaute Gebirgsstraße. Der Blick fällt in schroffe Schluchten und verliert sich in saftigem Grün in ihrer Tiefe ein starker Kontrast zu den grauen, blanken Felswänden. Einige Kilometer vor Lima ändert sich die Landschaft, kein Grashalm ist mehr zu sehen. Weit und breit nur hügelige Geröllund Sandwüste. Dahinter blitzt der Pazifische Ozean. 11

13 Die Sandhügel setzen sich auch bei der Einfahrt nach Lima fort. Nur sind sie nun nicht mehr kahl, sondern dicht mit Wellblechhütten bebaut. Trostlose Siedlungen, die sich über Kilometer hinziehen. ATMO Hunde, Slum Eine dieser Siedlungen ist Pachacútec. Die Wasserversorgung erreicht nur einige Familien im unteren Bereich. Die 25-jährige Jenny Morante wohnt weiter oben, ohne Wasser. Ein staubiger Weg führt hinauf zu ihrer gelblich gestrichenen Wellblechhütte. OT Jenny: Y es un poco complicado acá, porque tenemos que estar comprando la cisterna, a veces no viene, a veces hay que estar llamando, y eso es un poco que hay de desinfectar el agua bastante... El depósito del agua aquí, dura para tres, cuatro días. Eso lo usamos para los alimentos, para lavar ropa, para bañarse, para todo. Übersetzerin: Es ist etwas kompliziert hier, denn wir müssen das Wasser in Tanks kaufen. Manchmal werden sie nicht geliefert, und dann müssen wir hinterher telefonieren. Und dann müssen wir das Wasser noch desinfizieren. Es reicht uns für drei, vier Tage. Wir brauchen es zum Trinken und Kochen, um unsere Kleider und uns selbst zu waschen, einfach für alles. ATMO Wasserabzapfen Jenny zapft etwas Wasser aus der blauen Plastiktonne, die vor der Hütte steht, und trägt es in den Wohnbereich. Hier lebt sie mit ihrem Mann, ihren beiden kleinen Töchtern und weiteren zwei Familien auf kleinstem Raum. Hinter der Hütte liegt ein winziger Hof, in dem Enten herumlaufen. Wäsche trocknet an einer Leine. Hinter einem Brett ein Plumpsklo und eine Plastikschale mit schmutzigem Wasser. Es stinkt nach Fäkalien. Paradoxerweise müssen Menschen wie Jenny, die Wasser in Plastiktanks kaufen, mehr Geld monatlich für Wasser ausgeben als diejenigen, die einfach den Hahn aufdrehen. ATMO Sonia Rodríguez von der Peruanischen Hilfsorganisation Alternativa sagt: 12

14 OT Sonia Rodríguez Hay en relación al agua un desequilibrio en relación al agua en el país. El 57 % está en la costa y tiene 2 % de los recursos del agua./ El cambio climático se establece sobre esta situación territorial. Entonces tenemos también diferentes impactos en la costa. Como se puede exagerar las temperaturas, y vamos a tener sequía en la costa. Übersetzerin: Was Wasser angeht, herrscht Ungleichheit in Perú. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung lebt an der Küste von nur zwei Prozent der Wasservorräte. Dieses territoriale Ungleichgewicht verstärkt sich noch durch den Klimawandel. Mit steigenden Temperaturen werden wir mehr Trockenheit an der Küste haben. Wegen dieser Trockenheit, die seit einigen Jahren in den Küstenregionen stärker denn je zu spüren ist, sinkt der Wasserspiegel der Flüsse. Und darüber hinaus versiegen, wenn die Gletscher verschwinden, auf lange Sicht die Wasserquellen. Die Folgen des Klimawandels haben auch starke soziale Auswirkungen, sagt Christof Wünsch von Brot für die Welt. OT Christof Wünsch: In einem sehr wasserarmen Land setzt der Verteilungskampf ums Wasser ein, und auch für die Menschen auf dem Land, die leben nicht allein von der Landwirtschaft, migrieren auch, in die Minen, zum Bergbau für zwei/drei Monate. Aber dadurch, dass sich die Regenzeiten verschieben, die Erntezeiten verschieben, funktioniert auch dieses ganze Migrationssystem nicht mehr, d. h. das hat riesige Auswirkungen auf das Einkommen der Leute. Der Klimawandel verstärkt die Armut der Armen. Dabei ist Perú eines der Länder Lateinamerikas, dessen Wirtschaft am stärksten wächst. Für 2014 wird ein Wachstum von sechs Prozent erwartet. OT Christof Wünsch: Leider ziehen sich viele internationale Entwicklungsorganisationen aus dem Land zurück, einfach aus dem Argument, die Rahmendaten sind gut. Dieses Wirtschaftswachstum landet bei wenigen, die Mehrheit der Bevölkerung lebt nach wie vor in Armut, ist abhängig von staatlichen Sozialprogrammen, die sie knapp oberhalb der finanziellen Armut halten. Wenn wir als Armut ansetzen, die nicht befriedigenden Grundbedürfnisse, dann sieht es hier viel schlimmer aus. 13

15 Und parallel zum Wirtschaftsaufschwung Perús haben die Umweltprobleme zugenommen. Die Regierung, deren Umweltministerium erst 2008 gegründet wurde, setzt auf Ressourcen verbrauchende und nicht auf nachhaltige Produktionsformen. Umwelt- und Klimaschutz spielen bisher kaum eine Rolle. Am Regenwald im Amazonastiefland Perús, der für den Erhalt der Biodiversität und den Klimaschutz wichtig ist, wird Raubbau getrieben. OT Christof Wünsch Gleichzeitig sind doch die Menschen hier auf dem Land, die am meisten davon betroffen sind, die am wenigsten dazu beitragen. Die, die dazu beitragen, sind hauptsächlich wir in den Industrienationen. Auch da würde ich mir mehr Klimagerechtigkeit wünschen, dass die Industrienationen auch in der Verantwortung stehen, Maßnahmen zur Klimaanpassung und Maßnahmen im Land zu führen, damit die Folgen des Klimawandel nicht noch drastischer werden als sie jetzt schon sind. Gletscherschwund und die von ihm ausgelösten Lawinen, Muren und Flutwellen, Wassermangel, Extrem-Wetterlagen. Perú sieht sich zunehmend von den Folgen des globalen Klimawandels bedroht. ATMO Huaraz, Stadt Lokalpolitiker Enrique Huertas ist in Huaraz aufgewachsen. Das Bürgermeisteramt liegt direkt am lebendigen Plaza de Armas dem Hauptplatz im Stadtzentrum. OT Enrique Huertas: La provincia de Huaraz y esta zona de Callejón de Huaylas, dentro del Departamento de Ancash, está haciendo afectado, golpeado, muy duramente, en cuanto al cambio climático. Y eso lo podemos percibir a simple vista de que nuestro hermoso nevado de Huascarán y toda la cadena de la Cordillera Blanca va reduciendo. Die Provinz Huaraz und die ganze Region Ancash sind vom Klimawandel betroffen. Man kann schon mit bloßen Augen sehen, wie die wunderschöne Schneedecke des Huascarán und der gesamten Cordillera Blanca verschwindet. ATMO Gletschertropfen, Wasserrauschen 14

16 Mit Sorge betrachtet auch der Glaziologe Benjamín Morales die Spalten und Löcher des Pastoruri- Gletschers an der Cordillera Blanca. OT Benjamín Morales: Si sigue así, el glacial se va a patir en dos. La laguna va a crecer en esta parte y va a separar el glacial en dos partes. / No hay ninguna protección. La única protección que puede haber es que haya menos emisiones. Wenn es so weiter geht, wird der Gletscher in zwei Teile zerfallen. Und die Lagune hier wird weiter anschwellen. Da gibt es keinen Schutz. Der einzige Schutz wären weniger Emissionen. ATMO Gletschertropfen, Bachrauschen *** 15

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