Zum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung
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- Arnim Förstner
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Lars Klingbeil, Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Ingo Egloff, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Dr. Eva Högl, Ute Kumpf, Caren Marks, Aydan Özog uz, Thomas Oppermann, Marianne Schieder (Schwandorf), Sonja Steffen, Christoph Strässer, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD sowie der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Katja Dörner, Kai Gehring, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, Memet Kilic, Wolfgang Wieland, Josef Philip Winkler und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Zum verfassungswidrigen Zustand der Aussetzung des Zugangserschwerungsgesetzes und zum Stand der angekündigten Evaluierung DasGesetzzurBekämpfungderKinderpornographieinKommunikationsnetzen ist am 23. Februar 2010 in Kraft getreten (BGBl. I 78). ImKoalitionsvertragzwischenCDU,CSUundFDPwurdevereinbart,dasZugangserschwerungsgesetzzunächstfüreinJahrnichtanzuwendenundnacheiner EvaluierungdesGesetzeseineNeubewertungvorzunehmen.VorAbschlussder NeubewertungsollenwedernachdemZugangserschwerungsgesetznochauf GrundlagederzwischendenProvidernunddemBundeskriminalamt (BKA)abgeschlossenenVerträgeüberInternetsperrenSperrlistendesBKAgeführtoder Providern übermittelt werden. DementsprechendwurdedasBKAdurchErlassdesBundesministeriumsdes Innernvom17.Februar2010aufgefordert,den in 1Abs.2ZugErschwGeingeräumtenBeurteilungsspielraumdahingehendzunutzen,dasskeineAufnahme in Sperrlisten erfolgt und Zugangssperren unterbleiben. DieseperErlassgegebeneAnweisung,keineSperrlistenzuführenundandie Providerzuübermitteln,verstößtgegenzwingendes,höherrangigesRecht,da 1Absatz1desZugangserschwerungsgesetzes (ZugErschwG)keinenBeurteilungsspielraumeröffnet.DieAnordnungderNichtanwendungdurchMinistererlassverstößtgegendenGrundsatzdesVorrangsdesGesetzes (Artikel20Absatz3desGrundgesetzes GG)undistdamitklarverfassungswidrig.Diese AuffassungwurdeimRahmenderöffentlichenAnhörungdesRechtsausschussesdesDeutschenBundestageszudenGesetzentwürfenderFraktionenSPD, BÜNDNIS90/DIEGRÜNENundDIELINKE.zurAufhebungdesZugangserschwerungsgesetzesam10.November2010vondenSachverständigenmehrheitlich bestätigt. Bisheuteistnichterkennbar,ob,undwanndieimKoalitionsvertragangekündigteEvaluierungimHinblickaufErfolgundWirksamkeitderverstärkten Löschbemühungenerfolgenwird.KonkreteAntwortenhierzuistdieBundes-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode regierungbislangtrotzzahlreicherparlamentarischeranfragenschuldiggeblieben.soistweiterhinvölligoffen,vonwemaufwelchergrundlageundmitwelchermethodeinnerhalbwelchenzeitraumeseineevaluierungerfolgensoll. EineEinigungderBundesregierungistnichtinAnsätzenerkennbar.DaderderzeitigeRechtszustandnichtlängerhinnehmbarist,fragenwirdieBundesregierung: Zur rechtlichen Bewertung 1.AufwelcheRechtsgrundlagestütztsichderErlassdesBundesministeriums desinnernvom17.februar2010,mitdemdasbkaaufgefordertwird,den in 1Abs.2ZugErschwGeingeräumtenBeurteilungsspielraumdahingehendzunutzen,dasskeineAufnahmeinSperrlistenerfolgtundZugangssperren unterbleiben? 2. Ist der Erlass des BKA befristet, und wenn ja, bis wann? WiebeabsichtigtdieBundesregierungnachdemAuslaufendesErlassesvorzugehen? 3.WelcheAuswirkungenhatderUmstand,dassdasdurchdenErlassvorgegebeneVerfahrenimLaufedesletztenJahresmehrfachgeändertwurde,aufdie GültigkeitsdauerdesErlassesunddenBeginndereinjährigenEvaluierungsfrist? 4.TeiltdieBundesregierungdieAuffassung,dassdiefaktischeNichtanwendungdesGesetzesverfassungswidrigist,weil 1Absatz1ZugErschwGkeinen Beurteilungsspielraum für eine Nichtanwendung des Gesetzes eröffnet? Fallsja,wasgedenktdieBundesregierunggegendiesenZustandzuunternehmen? Falls nein, wie begründet die Bundesregierung ihre Rechtsauffassung? 5.WelchePositionvertrittdieBundesregierungindenaktuellenBeratungen zumrichtlinienvorschlagzurbekämpfungdessexuellenmissbrauchsund dersexuellenausbeutungvonkindernsowiederkinderpornografieundzur AufhebungdesRahmenbeschlusses2004/68/JIdesRates (Ratsdok8155/10) imratdereuropäischenunion,undwiebewertetdiebundesregierungden KompromissvorschlagdesAusschussesfürbürgerlicheFreiheiten,Justiz undinneresdeseuropäischenparlaments,dersichmitbreitermehrheit gegeneineverpflichtungdermitgliedstaatenzumsperrenvonwebseiten ausgesprochen hat? 6.WelcheKonsequenzenziehtdieBundesregierungausderTatsache,dass auf nationaler,europäischerundinternationalerebene eineentsprechende InfrastrukturimmerwiederauchfürdieBekämpfungandererStraftatenim Internet,beispielsweisebeiUrheberrechtsverletzungenoderGlücksspielangeboten, gefordert wird? Verbesserung der Zusammenarbeit auf nationaler und internationaler Ebene 7.WelcheBundesministerienundnachgeordnetenBehördenhabenwannund aufwelcherebenemitwelchenbehördenbzw.stellenimausland insbesondereindenusaundrussland Gesprächegeführt,umeineVerbesserungderinternationalenZusammenarbeitzwischendenPolizeibehördenaber auchdenbeschwerdestellenundselbstregulierungseinrichtungenzuerreichen, und welche Ergebnisse konnten hier erzielt werden?
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/ WelcheBehördenundwelcheStellenaufnationalerundinternationaler Ebenewerden seitwann,undinwelchemzeitraum durchdasbkaund durchdieselbstkontrolleinrichtungenundbeschwerdestelleninnerhalb welcherverfahrenüberfundstellenmitinhalten,diedensexuellenmissbrauch von Kindern im Internet zeigen, benachrichtigt? 9.Wannhaben entsprechenddervereinbarungimkoalitionsvertrag,derzufolgepolizeibehördeninengerzusammenarbeitmitdenselbstregulierungskräftenderinternetwirtschaft,dendeutscheninternetbeschwerdestellensowiedemprovidernetzwerkinhopedielöschungentsprechender Seitenbetreibensollen GesprächemitdemBKAunddendeutschen BeschwerdestellenundSelbstkontrolleinrichtungenmitdemZieleinerverbessertenZusammenarbeitstattgefunden,undwelcheErgebnissekonnten erzielt werden? Wer war für die Bundesregierung an diesen Gesprächen beteiligt? 10.WarumwurdedasHarmonisierungspapierzumzukünftigenUmgangmit HinweisenaufWebseiten,diedensexuellenMissbrauchvonKindernzeigen welchesseitdemfrühsommer2010imentwurfvorliegt,beim BKA,dendeutschenBeschwerdestellen (eco Verbandderdeutschen Internetwirtschafte.V.,FreiwilligeSelbstkontrolleMultimedia-Diensteanbietere.V. (FSM),jugendschutz.net)sowiederBundesprüfstellefür jugendgefährdendemedien (BPjM)bisheutenichtunterzeichnet,undwann istmitderendgültigenunterzeichnungdesharmonisierungspapierszu rechnen? 11.WarumistvonSeitenderBundesregierungeineUnterrichtungderAbgeordnetendesDeutschenBundestagesüberdenInhaltdesHarmonisierungspapieresbishernichterfolgt,obwohlderDeutscheBundestagsichinder Vergangenheit intensiv mit dem Themenkomplex auseinandergesetzt hat? 12.WelchetechnischenundrechtlichenFragestellungenmussten vordem Hintergrund,dassdieBundesregierunginderAntwortaufdieSchriftliche Frage13aufBundestagsdrucksache17/4740,warumdasHarmonisierungspapiernochnichtunterzeichnetwurde,aufeinenausden komplexenrechtlichenwietechnischenfragestellungenresultierendenerheblichenabstimmungsbedarfzwischendenbeteiligten hingewiesenhat geklärtwerden? 13.WirdmitderNeufassungdesHarmonisierungspapierssichergestellt,dass allevertragspartnerwechselseitigzeitnahüberentsprechendeinhalteinformiertwerdenunddasswerktäglicheineüberprüfungderweiterenverfügbarkeit bzw. zeitnah eine erneute Aufforderung zur Löschung erfolgt? 14.WiegestaltetsichdieZusammenarbeitdernationalenBeschwerdestellen mitdenbehördenunddeninternetserviceprovidernineuropaundim internationalen Bereich? Zur ausstehenden Evaluierung 15.HabensichdiezuständigenRessortsderBundesregierungzwischenzeitlich überdurchführungundablaufderevaluierungverständigt,undwennja, wiesolldieevaluierungunterwelcherfederführung,vonwemundinwelchem Zeitraum durchgeführt werden? WardasBundesministeriumfürWirtschaftundTechnologie,welchesinder 16.WahlperiodefürdasZugangserschwerungsgesetzfederführendzuständig war, an diesen Beratungen beteiligt, und wenn nein, warum nicht?
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 16.WiebeabsichtigtdieBundesregierung,eineunabhängigeundwissenschaftlichenKriteriengenügendeergebnisoffeneEvaluierungderBewertungvon ErfolgundWirksamkeitderverstärktenBemühungenumdieLöschungvon Seiten,diedensexuellenMissbrauchvonKindernzeigen,zugewährleisten? 17.WerdenvonSeitenderBundesregierungauchweiterhinÜberlegungenangestellt,dieEvaluierungderLöscherfolgevoneinem fachlichen,unabhängigeninstitut durchführenzulassen,wieesdiefürdasgesetzzuständige damaligebundesministerinfürfamilie,senioren,frauenundjugend, Dr.UrsulavonderLeyen,imVorfeldderVerabschiedungdesGesetzesin Aussicht gestellt hat (SPIEGEL ONLINE vom 26. Mai 2009)? Wennja,gibtesbereitsÜberlegungen,vonwemdieEvaluierungkonkret durchgeführtwerdenkönnteundwieeinemöglicheformulierungdesevaluierungsauftrags aussehen könnte? 18.AufwelcherDatengrundlagesolldieEvaluierungerfolgen,underachtetdie BundesregierungdiebisherzurVerfügungstehendeDatengrundlagefür eine dem Sachverhalt angemessene Evaluierung als ausreichend? 19.InwieweitwerdendieZahlenderSelbstkontrolleinrichtungenundderBeschwerdestellen,beispielsweisedesecoodervonINHOPE,Eingangindie Evaluierungfinden,undwieerklärtsichdieBundesregierungdieanfänglicheDiskrepanzzwischendenZahlendesBKAundderSelbstkontrolleinrichtungen und Beschwerdestellen? 20.InwieweitwerdenimRahmendergeplantenEvaluierung vordemhintergrund,dassesunerlässlichist,genaunachvollziehenzukönnen,auswelchengründenlöschbemühungenfehlgeschlagensind DatenzumMeldungsablauf,zumjeweiligenAnsprechpartner,zumZeitraumbiszurReaktionbzw.Löschung,zumspezifischenInhaltderMissbrauchsdarstellungen undzudenjeweiligentechnischenkategoriendesangebotshinsichtlich Art und Ort des Hostings und der jeweiligen Zugänglichkeit erhoben? Zu den bislang bekannten Ergebnissen 21.InwievielenFällenkonnteseitInkrafttretendesZugangserschwerungsgesetzeseinezeitnaheLöschung (bitteaufschlüsseln)derartigerangebote nichterreichtwerden,undwelcheerkenntnisseliegenderbundesregierung darüber vor, warum eine Löschung nicht möglich war? 22.InwelchenIntervallenwirdüberprüft,obbeanstandeteInhaltegelöscht wurden,undinwelchenintervallenerfolgteineerneuteaufforderungbei Nichtlöschung und an wen? 23.WievieleMeldungenvonstrafbarenInhaltennach184bdesStrafgesetzbuchshatdasBKAseitInkrafttretendesZugangserschwerungsgesetzesim Februar2010anStrafverfolgungsbehördenimAuslandundanINHOPE- Partnerstellenweitergegeben (bitteaufschlüsselnnachserverstandorten und Anlaufstellen), und welche Ergebnisse konnten hier erzielt werden? 24.InwieweitliegenderBundesregierungheutebelastbareundverlässlicheInformationenzudenRechnerstandortenunddenentsprechendenLöschzeiträumenvor,insbesonderevordemHintergrundderAntwortderBundesregierungaufdieSchriftlicheFrage15aufBundestagsdrucksache17/3364, inderesheißt,dasseine AufschlüsselungnachRechnerstandortenbeiden vorliegenden Angaben noch nicht verlässlich und belastbar möglich sei?
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/ WievieleMeldungenüberWebseitenmitentsprechendidentifiziertenInhalten,dieimAuslandphysikalischvorgehaltenwerden,hatdasBKAseit Juni2010erhalten,undwievieledieserMeldungenstammenvonden Landeskriminalämtern,vonjugendschutz.net,FSM,ecooderanderenBeschwerdestellen (bitte einzeln aufschlüsseln)? 26.InwievielenFällenhatdasBKAkeineRückmeldungüberdieAktivitäten desbenachrichtigtenstaateserhalten,undinwievielenfällenhatdasbka festgestellt,dasskeinemaßnahmenzurlöschungderinhalteergriffenwurden oder diese nicht zum Erfolg geführt haben? 27.WurdeindiesenFällendasAuswärtigeAmtodereineandereobersteBundesbehörde eingeschaltet? 28.WielangedauertesdurchschnittlichundjenachLändern,bisWebseitengelöscht sind? WieerklärensichdieunterschiedlichlangenLöschzeitennachAnsichtder Bundesregierung? 29.WiebewertetdieBundesregierungdieErgebnissederniederländischenBeschwerdestellefürMissbrauchsbilderimInternet,MeldpuntKinderporno opinternet,denenzufolgediezahlderinkriminiertenwebseiten2010seit Beginn der Meldetätigkeiten drastisch zurückgegangen sei? 30.LiegenderBundesregierungvergleichbareErkenntnissefürDeutschland vor? InwieweitistdieAnnahmedesPräsidentendesBKAineinemPressebericht (FOCUSvom28.März2009),ergehedavonaus,dass injedemfall1000, möglicherweiseauchbiszu5000seitenmitkinderpornographischen Inhaltengeblocktwerdenmüssten,nochzutreffend,undvonwelchenZahlengehtdieBundesregierungheuteaus,auchvordemHintergrund,dass heutebekanntist,dassaufdensperrlistenandererländerweitausweniger Domainsaufgeführtsind (BeispielDänemark364Domains,Stand10.November 2010)? 31.HatdieBundesregierungaussagekräftigeErkenntnisseüberdieIntensität vonstrafverfolgungsmaßnahmeninländern,dieübereinesperrinfrastrukturverfügen,imvergleichzudenländern,diekeinesperrungvornehmen? LassensichstatistischeAussagendahingehendtreffen,dassdieStrafverfolgung zu- bzw. abnimmt? 32.KenntdasBKAdieSperrlistenausanderenLändern,undbeziehtesdiese in seine Löschbemühungen mit ein? 33.WiebewertetesdieBundesregierung,dassesVertreternderZivilgesellschaftwiederholtgelungenist,Webseiten,dieteilweiseseitJahrenaufder dänischensperrlistegeführtwurdenbzw.dortimmernochgeführtwerden, innerhalbwenigerstundendurcheineeinzigenachrichtandenprovider löschen zu lassen? 34.WiebewertetdieBundesregierungvordemHintergrundderBefürchtung, dassesdurchdasführenvonsperrlistenmöglicherweisezueinerverminderteninternationalenzusammenarbeitkommt,denumstand,dassaufder dänischensperrlistezeitweisemehralszehnwebseitenausdeutschland aufgeführtwarenundoffenbarkeinehinweisedarüberandiedeutschen Strafverfolgungsbehörden übermittelt wurden?
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 35.NutztdasBKAautomatisierteVerfahren,umeinschlägigeAngebotezu überwachen,derenstandortezuanalysieren,dieinhaltezukategorisieren, strafbare Inhalte aufzuspüren und Ähnliches? Wenn ja, welche und in welchem Umfang? Berlin, den 6. April 2011 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Renate Künast, Jürgen Trittin und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Mehrund dem eigenen Anspruch einer wertegeleiteten Außenpolitik willen. 2.DasRegimedesusbekischenPräsidentenIslamKarimowverletztweiterhin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6498 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, Volker Beck (Köln), Ute Koczy, Uwe Kekeritz, Marieluise Beck (Bremen), Thilo Hoppe,
MehrUngleichgewichtszwischenAngebotundNachfrageistderVerkaufvonEintrittskartendurchDritte,beispielsweiseüberHändlerimInternet,dieineinigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6782 17. Wahlperiode 08. 08. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Agnes Krumwiede, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Kai Gehring, Monika Lazar, Tabea Rößner, Krista Sager, Till
Mehrfürdieanfangsbuchstabendesfamiliennamensgehaltenwerden.diestreichungdesdoktorgradesausdempersonalausweisunddempassbedeuteteine
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8128 17. Wahlperiode 13. 12. 2011 Gesetzentwurf der Abgeordneten Krista Sager, Wolfgang Wieland, Kai Gehring, Memet Kilic, Dr. Hermann E. Ott, Ekin Deligöz, Katja Dörner,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/13411 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Dr. Axel Troost, Ralph Lenkert, Michael Schlecht, Sabine Stüber, Johanna
Mehreineidentifizierungderzumabrufzeitpunktineinerfunkzelleanwesenden AnschlussinhabersowiedieLokalisierungbekannterAnschlussinhaber.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7652 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hans-Christian Ströbele, Volker Beck (Köln), Ingrid Hönlinger, weiterer
MehrZukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4259 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
Mehrnochdanngewährtwerden,wenndieerzeugtewärmenachweislichdurchein
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4795 17. Wahlperiode 15. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Oliver Krischer, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter und
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrSicherung des Verbraucherschutzniveaus im Zuge der Novellierung der EU-Fluggastrechte-Verordnung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14542 17. Wahlperiode 13. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
Mehrdiesepositivenzeichendürfennichtdarüberhinwegtäuschen,dassdieprobleme auf dem Arbeitsmarkt noch nicht überwunden sind.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2321 17. Wahlperiode 29. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Josip Juratovic,
MehrUmsetzung und Verbreitung der Leistungsform Persönliches Budget
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7052 17. Wahlperiode 21. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ilja Seifert, Dr. Martina Bunge, Matthias W. Birkwald, weiterer
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrVorbemerkung der Fragesteller DieFraktionDIELINKE.stellteam10.November2010andieBundesregierungdieKleineAnfragezumCCS-ForschungsprojektinderAltmark
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4650 17. Wahlperiode 07. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Katrin Kunert, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
Mehrvon150gewähltenstaatsoberhäupternsindfrauen,undnurelfvon192regierungschefssindweiblich.diesituationistähnlichgravierendinregionalen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4846 17. Wahlperiode 22. 02. 2011 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h. c. Gernot Erler, Petra Ernstberger,
MehrDer Sonderweg der Kirchen im Arbeitsrecht Entgelte, Arbeitsbedingungen und Streikrecht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4928 17. Wahlperiode 24. 02. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Beate Müller-Gemmeke, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Maria Klein-Schmeink,
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
Mehr1.Triffteszu,dassdemBundesministeriumfürVerkehr,BauundStadtentwicklungSzenarienzurEinführungeiner
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7753 17. Wahlperiode 17. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Anton Hofreiter, Dr. Valerie Wilms, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/5834 17. Wahlperiode 16. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniela Wagner, Kerstin Andreae, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
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MehrKartellamthatdieBeschwerdealsunbegründetzurückgewiesen.DieBeschwerdeführersehenhiereineBefangenheitdesKartellamtes,dadasLandselber
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1174 17. Wahlperiode 24. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Markus Tressel, Undine Kurth (Quedlinburg), Dr. Gerhard Schick, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10247 17. Wahlperiode 29. 06. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Heidrun Dittrich, Wolfgang Gehrcke, Niema Movassat, Petra Pau, Frank Tempel
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/1565 17. Wahlperiode 05. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Sevim Dag delen, Ulla Jelpke, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11885 17. Wahlperiode 12. 12. 2012 Beschlussempfehlung und Bericht des Rechtsausschusses (6. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache 17/10492 Entwurf
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