Allerdings bewegt sich der CFD-Handel

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2 VORWORT: Warum CFDs? Liebe Leserinnen, liebe Leser, CFDs sind hot! Der Beweis: Wenn man den aktuellen Statistiken der Steinbeis Universität Vertrauen schenkt, sind bereits mehr als CFD-Konten in Deutschland eröffnet worden. Allerdings bewegt sich der CFD-Handel in Deutschland noch in den Kinderschuhen, verglichen mit dem gigantischen Handelsvolumen in England. CFDs: Nr. 1 in England Über den Autor: Sebastian Hell ist seit Jahren anerkannter Experte auf dem Gebiet Futures, Optionen und CFDs veröffentlichte er ein Fachbuch, welches bei Banken und Vermögensverwaltern schon jetzt als Standard im deutschsprachigen Raum gilt. Herr Hell ist zudem selbstständiger Händler und gerngesehener Interviewpartner des Deutschen Anlegerfernsehens sowie Referent auf zahlreichen Finanzmessen. In England sind CFDs auch unter Privatanlegern beinahe so geläufig wie Aktien oder Anleihen! Schätzungen zufolge sind bereits 1/3 (!) der Börsenumsätze auf der Insel auf CFDs zurückzuführen. Aber auch in Deutschland wächst die Popularität rasant an! Zur Geschichte: Über eine sehr lange Zeit hinweg war es den privaten Anlegern nicht möglich, das eigene Depot professionell zu handeln. Es gab nur Aktien. Dann kamen Optionsscheine und Zertifikate hinzu. Beide haben jedoch einige nicht unerhebliche Schwachstellen: Optionsscheine/Zertifikate vs. CFDs Die Hebel sind bei den meisten interessanten Produkten oft auf maximal zehn begrenzt. Bei CFDs realisieren Sie dagegen Hebel von bis zu 400. Wenn sich also ein Basiswert nur um 0,1% bewegt, dann bedeutet dies bei einem Hebel von 400 sofort einen Gewinn oder Verlust von 40 Prozent. Weitere Schwachstelle: Der Spread (Abstand zwischen dem Kauf- und Verkaufskurs) ist bei Optionsscheinen und Zertifikaten oft sehr hoch. Auch müssen Anleger Gebühren für den Handel bezahlen, was die Rendite schnell mindern kann. Des Weiteren fällt bei Optionsscheinen negativ ins Gewicht, dass sie jeden Tag automatisch an Zeitwert verlieren und dass die Schwankungs-Intensität die Kurse beeinflusst! Traden (fast) ohne Gebühren Dank der Marktöffnung in Deutschland für CFDs, können nun auch deutsche Anleger professionell traden. CFDs haben hier den Handel komplett revolutioniert. Sie können ohne Gebühren viele verschiedene Basiswerte handeln und haben dadurch Zugang zu Anlagemöglichkeiten, die beispielsweise nur Hedge-Fund-Manager hatten. Endlich ist es soweit, dass auch Sie im Spiel der großen Banken mitmachen können und nicht mehr nur von außen zusehen müssen. Mit CFDs können Sie nicht nur an steigenden, sondern auch an fallenden Kursen verdienen. So können Sie auch problemlos Ihr Depot gegen fallende Kurse sichern! Ihr Sebastian Hell Börsenhändler & CFD-Experte Seite 1

3 Inhaltsverzeichnis 1. Was sind CFDs? Wo kommen CFDs ursprünglich her? Wie Sie auf steigende Kurse spekulieren? Wie Sie auf fallende Kurse spekulieren? Die wichtigsten Kennzahlen im Schnell-Überblick Was sind Mini- und Mikro-Lots? Besondere Merkmale von CFDs zu: Futures Zertifikaten Welche Orderarten gibt es überhaupt? Market-Orders für schnellen Erfolg Stopp-Orders für besseres Trading Schnäppchen machen mit Limit-Orders Willkommen in der Praxis: So wird gehandelt! Beispiel: Wie wäre es mit Öl? Beispiel: Zinshandel wie die Großen! Beispiel: Der Klassiker - Indizes! Wichtiges Wissen für Händler: Die Besonderheiten! Die Finanzierung von Aktien Mehr Transparenz und Unabhängigkeit dank CFDs Kostenersparnis durch die Spreads Vorteile und Gefahren des CFD-Handels! Vorteil Nr. 1: Kein Vorwissen nötig Vorteil Nr. 2: Gewinnen mit steigenden und fallenden Kursen Vorteil Nr. 3: Handelschancen ohne Ende Vorteil Nr. 4: Keine Kontogebühren bzw. Transaktionskosten Vorteil Nr. 5: Kleine Konten richtig handeln Gefahr Nr. 1: Sitz des Brokers Gefahr Nr. 2: Wo liegen die Gelder? Gefahr Nr. 3: Der Hebel ist ein zweischneidiges Schwert Gefahr Nr. 4: Versteckte Kosten Häufige Fragen...13 Seite 2

4 1. Was sind CFDs? Ursprung Spekulation Begriffe Möglichkeiten Stellen Sie sich vor: Sie kaufen Aktien der Deutschen Telekom zu einem Kurs von 14 EUR. Nun steigt die Telekom an einem Tag um 3 Prozent auf 14,42 EUR. Sie können sich also über einen Gewinn von 420 EUR freuen. Der Haken an der Sache? Sie müssen satte EUR für die Aktien auf den Tisch legen. Doch was wäre, wenn Sie nur 700 EUR investieren müssten und dennoch soviel Gewinn machen, als würden Sie die Telekom-Aktien besitzen? Diese Rechnung ist keine Theorie mehr, sondern das simple Prinzip der CFDs (Contracts for Difference - zu deutsch: Differenzkontrakte). Vereinfacht gesagt ist ein CFD das erworbene Recht, die Differenz aus einem Eröffnungs- und einem Schlusskurs eines Anlagezeitraums ausgezahlt zu bekommen. Wieso sind es ausgerechnet 700 EUR Anfangsinvestition, und weshalb mache ich soviel Gewinn, als hätte ich EUR eingesetzt? werden Sie fragen. Die Antworten finden Sie in diesem Report. Lernen Sie wie Sie CFDs handeln können und welche Chancen dieses Finanzinstrument bietet Wo kommen CFDs ursprünglich her? Viele Leute denken, dass CFDs eine sehr neue Erfindung sind, die erst seit wenigen Jahren auf dem Markt zu finden ist. Daher schrecken auch einige vor CFDs zurück. 7 Vorteile von CFDs Schnelle Gewinne durch Hebelwirkung (bis zu 400-facher Hebel) geringere Gebühren als beim Handel mit Optionsscheinen Bei steigenden und fallenden Kursen Gewinne möglich Bereits ab 250 EUR Einstieg möglich Besser als Optionsscheine: Kein Zeitwertverlust oder Einfluss der Volatilität auf die Preisbildung Handelbar wie eine Aktie EUR genügen, um mit EUR zu handeln! Hier liegt jedoch ein Irrtum vor, da CFDs bereits mehr als 20 Jahre alt sind. Die Erfindung stammt aus England, da man hier eine Steuerlücke gefunden hatte, wie man die sogenannte Stempelsteuer umgehen konnte. Aktientransaktionen, die an der Börse in England abgewickelt wurden, unterlagen einer Stempelsteuer von 0,5 Prozent, die sich natürlich die meisten Händler sparen wollten. Daher wurden CFDs erfunden, bei denen es sich um ein Differenzgeschäft handelt. Der Zweck der CFDs war ursprünglich das Hedging, also die Absicherung einer Investmentposition mit möglichst minimalem Kapitaleinsatz. Anfänglich wurden CFDs hauptsächlich von Institutionellen Anlegern in den großen Aktienindizes (Dow Jones, FTSE100,...) getätigt, mittlerweile gibt es sie in fast allen Marktsegmenten. Heute werden CFDs aber nicht nur für das Hedging, sondern auch gezielt für die Spekulation genutzt. CFDs wurden ab dem Jahr 2000 immer beliebter. Nachdem die Börse richtig auf Talfahrt ging, erfreuten sich CFDs einer ständig größer werdenden Fangemeinde, da man mit CFDs auch von fallenden Kursen profitieren kann. Vor allem für normale Händler, die nur kleinere Konten besitzen, sind CFDs eine nahezu optimale Wahl (obwohl Futures auch sehr transparent und fair sind, aber hier ist der Handel leider erst mit Konten ab EUR und mehr Seite 3

5 möglich bzw. sinnvoll) Wie Sie auf steigende Kurse spekulieren (= Long gehen) Mit CFDs können Sie - sowohl von steigenden - als auch von fallenden Kursen profitieren! Durch den Hebeleffekt ist es zudem möglich, binnen kurzer Zeit (wenige Tage!!) Gewinne von 100% und mehr zu erzielen. Unter dem Begriff Long gehen versteht man in der Sprache der CFD Händler auf steigende Kurse zu spekulieren. Beispiel: Gewinne bei steigenden Kursen (Long-Position) a.) Sie erwarten steigende Kurse und kaufen 400 Long-CFDs auf Siemens (Kurswert 75 EUR) b.) Wichtig: Im Gegensatz zum Kauf von Aktien investieren Sie nur 5% des Kurswertes (5% v EUR = EUR). Den restlichen Betrag finanziert Ihnen Ihr Broker! c.) Die Siemens Aktie steigt auf 80 EUR, die CFDs werden verkauft. Der Gesamtgewinn beträgt EUR (5 EUR Kursgewinn *400). >> Der Gewinn in Prozent beträgt enorme +133,33% (!!) Ein einfaches Praxis-Beispiel dazu: Vergleich: Kauf CFD vs. Kauf Aktie Kaufpreis Stückzahl Investitionssumme (Margin) Verkaufspreis Gewinn in EUR Gewinn in % CFD 75,00 EUR 400 Nur EUR (= 5%) 80,00 EUR EUR + 133,33 % Aktie 75,00 EUR EUR 80,00 EUR EUR + 6,66 % Sie investieren nur 5% des Kaufpreises, profitieren aber von dessen Gewinnen zu 100 % Wie Sie auf fallende Kurse spekulieren (= Short gehen) Lange kannten viele Händler nur die klassische Aktie, die es ihnen ermöglichte auf steigende Kurse zu setzen. Doch spätestens seit der Finanzkrise die im Jahr 2007 begann und bis dato immer noch andauert, dürfte allen klar sein, dass die Börse keine Einbahnstraße ist. Doch man muss nicht in Panik verfallen nur weil die Börse fällt! CFDs bieten die wunderbare Möglichkeit, bei einem Markt auch Short zu gehen. Das bedeutet, man setzt auf fallende Kurse. Ein Händler wäre nur ein halber Händler, wenn er die kräftigen und schnellen Einbrüche nicht handeln würde. Dies wäre wie ein Maurer ohne Kelle, ein Handwerker ohne Werkzeugkasten, ein Lehrer ohne Wissen oder eben ein CFD-Trader ohne Shortpositionen. Seite 4

6 Beispiel: Gewinne bei fallenden Kursen (Short-Position) a.) Sie erwarten einen fallenden DAX und kaufen 25 Short-CFDs (Kurs Punkte) b.) Wichtig: Im Gegensatz zum direkten Kauf investieren Sie nur 1% des Kurswertes (1% v EUR = EUR). c.) Der DAX fällt um 0,5% auf 5373 Punkte, die CFDs werden verkauft. Der Gesamtgewinn = ( ) * 25 = 675 EUR >> Der Gewinn in Prozent beträgt enorme +50 % (!!) Vergleich: Kauf CFD vs. Kauf DAX: Kaufpreis Stückzahl Investitionssumme (Margin) Verkaufspreis Gewinn in EUR Gewinn in % CFD EUR EUR EUR +675 EUR + 50 % DAX EUR EUR EUR -675 EUR - 0,50 % Bei Indizes investieren Sie mit CFDs nur 1% des Kaufpreises! Sie profitieren aber jeweils zu 100% von der Entwicklung des zugrunde liegenden Kurses! In beiden Beispielen gilt aber, dass ein erhebliches Kapitalrisiko für den Spekulanten besteht, sollte der Kurs sich entgegen seiner offenen Position entwickeln: CFDs sind also nur etwas für Anleger, die sich über die Risiken dieser Instrumente voll bewusst sind! 1.4. Die wichtigsten CFD-Begriffe im Überblick Lassen Sie sich nicht abschrecken, CFDs sind wesentlich einfacher konzipiert als Optionsscheine und Hebelzertifikate. Zudem sind Sie von den Gebühren her deutlich günstiger! Im Folgenden erläutern wir Ihnen die wichtigsten Fachbegriffe. Basiswert: Der Basiswert ist eine Aktie, ein Index, eine Anleihe, eine Währung oder ein Rohstoff. Damit decken CFDs nahezu alle Anlageklassen ab! Wichtige CFD-Kennzahlen Basiswert:... DAX Typ:...Long Kurs: Hebel: Investitionssumme: EUR (=Margin) CFDs entwickeln sich zu 100% gleich mit dem Basiswert, zudem gibt es keinen Ablauftermin und keinen Zeitwertverfall (wie z.b. bei Optionsscheinen). Mit dem CFD-Handel ist es Ihnen möglich, schon ab 1% des Kaufpreises von z.b. einer Seite 5

7 Aktie von deren Gewinnen zu 100% zu profitieren! Long- und Shortposition: Ein großer Vorteil von CFDs ist die Möglichkeit, sowohl auf steigende, als auch fallende Kurse zu spekulieren. Bei CFD-Longpositionen kaufen Sie (bzw. Ihr Broker) den zugrundeliegenden Basiswert. Sie erzielen einen Gewinn, sobald der Basiswert steigt. Analog hierzu verkaufen Sie bei einer CFD-Shortposition den Basiswert (Leerverkauf). Sie gewinnen, wenn der Kurs des Basiswerts fällt. Investitionssumme (Margin): Die Investitionssumme ist der Betrag, den Sie zum Eröffnen einer CFD-Position benötigen. Sie beläuft sich bei den meisten Brokern auf 5% bei Aktien, 3% bei Rohstoffen und nur 1% bei Indizes und Anleihen. Im Fall eines Gewinntrades wird die Investitionssumme komplett zurückgezahlt, im Fall eines Verlusttrades nur teilweise oder gar nicht. Hebel: Der Hebel gibt an, wieviel Prozent Gewinn (bezogen auf die gezahlte Investitionssumme) Sie verbuchen, wenn der Basiswert um 1% steigt. Er berechnet sich nach folgender Formel: Hebel = 100 / Margin (in Prozent) Finanzierungsgebühr/-gutschriften: Halten Sie eine CFD-Longposition über Nacht, so ergeben sich Finanzierungsgebühren. Hierzu addieren die meisten Broker auf den aktuellen Zinssatz einen Aufschlag. Anschließend wird der neue Zinssatz auf das gesamte Volumen der CFD-Position bezogen und durch 365 geteilt. Analog erhalten Sie für eine CFD-Shortposition eine Gutschrift. Allerdings mit dem Unterschied, dass nun von dem Brokeraufschlag der Zinssatz abgezogen wird. Finanzierungsgebühren werden i.d.r. nur bei Aktien-CFDs berechnet. Margin Call: Entwickelt sich der Basiswert entgegen der gewünschten Richtung und wurde hierdurch bereits Ihre gesamte Investitionssumme (Margin) verbraucht, so wird der Broker Nachschuss in Form eines Margin Calls verlangen, um die CFD-Position aufrecht zu erhalten. Sie müssen also Kapital nachschiessen, oder die Position auflösen Zwei starke Waffen! Wie hängen Margin und Hebel zusammen? Der Handel mit CFDs bietet dem Händler eine ungeahnte Waffe und zwar den Hebel. Dieser entsteht dadurch, dass man für den Handel eines CFDs nur sehr wenig eigenes Geld mitbringen muss. Um diese Funktionsweise einfach erläutern zu können, sei folgendes Beispiel gedacht: Angenommen jemand möchte einen CFD auf den DAX handeln. Dieser notiert gerade bei Punkten. Laut den meisten Brokern entspricht ein Punkt im DAX einem Gegenwert von 25 Euro. Dadurch hat der ganze Kontrakt also einen Wert von Punkten * 25 Euro = Euro. Man muss jedoch nicht Euro auf dem Konto haben, um wirklich den DAX handeln zu können. Es reichen oft Euro für diesen Trade aus. Wenn Sie nun den DAX kaufen wollen, müssen Sie nur Euro hinterlegen. Die restlichen Euro werden Ihnen von dem Broker sozusagen als Kredit gegeben. Die hinterlegten Euro werden auch als sogenannte Margin bezeichnet. Der Hebel entsteht nun dadurch, dass man mit einem Einsatz von Euro einen Wert von Euro bewegen kann. Dies entspricht dem 28-fachen Wert des Einsatzes. Daher hat man bei diesem Trade einen Hebel von 70. Rechnung: / = 70. Je geringer die Margin ist, desto höher wird der Hebel. Dieser ist bei CFDs in der Regel bis auf 100 möglich, manche Broker bieten sogar einen Hebel von bis zu 400. Seite 6

8 1.5. Was sind Mini- und Mikro-Lots? Ein Lot ist immer ein Standard-CFD. Das heißt der CFD ist so groß wie ihn der Broker ausweist. Beispielsweise ist ein Standard-CFD im DAX 25 Euro pro Punkt wert. Bei Gold wäre ein Punkt 100 US-Dollar, beim Bund-Future Euro. Jeder Broker hat hier andere Werte, weswegen Sie auf den Seiten des gewählten Brokers die Punktwerte nachschlagen müssen. Diese sind jedoch erfahrungsgemäß sehr gut ausgewiesen. Mini Lots: Mini Lots entsprechen 1/10 des normalen Lots. Wenn beispielsweise der DAX einen Punktwert von 25 Euro in einem normalen großen CFD hat, dann hat er einen Punktwert von 2,50 Euro bei einem Mini-CFD oder Mini-Lot wie es gerne bezeichnet wird. Mikro Lots: Mikro Lots entsprechen 1/100 des normalen Lots. Das bedeutet, dass ein DAX Mikro-CFD oder Mikro-Lot einen Punktwert von 0,25 Euro hätte. Dies entspricht einem Hundertstel des normalen CFD. Vorteil: Mittels dieser Zwischengrößen kann ein besseres Verlust- und Moneymanagement betrieben werden und jeder Händler kann sein individuelles Risiko eingehen. Auch eine Kombination dieser Zwischengrößen ist möglich. Beispielsweise kann man 1,56 CFDs auf den DAX handeln. Dadurch kann man sein Risiko bestmöglich steuern Besondere Merkmale von CFDs zu: Im Rahmen des nachfolgenden Abschnitts, wollen wir Ihnen die Besonderheiten und Unterschiede zwischen CFDs und anderen Finanzprodukten vorstellen! Futures Ein enormer Unterschied zu Futures besteht darin, dass CFDs einen deutlich höheren Hebel bieten. Des Weiteren kann man CFDs auch mit kleinen Konten aufgrund der Anpassung der Punktwerte wie in Abschnitt 1.5. beschrieben, handeln. Während Futures einen festen Punktwert von beispielsweise 25 Euro im DAX haben, kann dieser bei CFDs beliebig eingestellt werden Optionsscheine/Zertifikaten CFDs bieten eine sehr hohe Flexibilität da man sich seinen Hebel selbst einstellen kann und nicht auf einen Emittenten angewiesen ist. Auch gibt es keinen vorzeitigen Verfall oder versteckte Kosten durch undurchschaubare Zertifikatskonstruktionen. CFDs sind einfach zu verstehen und zudem meist deutlich günstiger als Optionsscheine bzw. Zertifikate, wenn man sich den Abstand zwischen Geld- und Briefkurs ansieht. Der Geldkurs ist derjenige zu dem ein Händler verkaufen kann und der Briefkurs der, zu dem gekauft wird. Dieser Abstand ist bei Zertifikaten meist deutlich größer als bei CFDs und zieht dem Anleger dadurch nur unnötiges Geld aus der Tasche. Zudem fallen bei Derivaten noch Transaktionskosten an, die bei CFDs entfallen Welche Orderarten gibt es überhaupt? Um beim Trading seine Strategie erfolgreich umsetzen zu können, ist zunächst ein umfangreiches Wissen über die möglichen Varianten der Orderaufgabe notwendig. Die Kenntnis der verschiedenen Orderarten und ihre Anwendungsbereiche gehören zum elementaren Grundwissen eines jeden Traders Market-Orders für schnellen Erfolg Die Market-Order (sofortige Ausführung) ist die einfachste Art einen Auftrag an die Börse zu geben. Eine Market-Order wird stets zum nächsten handelbaren Kurs ausgeführt. Bei einer Kauforder (Buy) wird die Position zum nächsten Kurs billigst erworben. Bei einer Seite 7

9 Verkaufsorder (Sell) wird der Verkauf zum nächsten handelbaren Kurs bestens getätigt. Beispiel einer Market-Order oder Order zur sofortigen Ausführung: Aktueller Kurs: Market-Order: 71,29 US-Dollar nächster Kurs an der Börse, hier: ca. 71,29 US-Dollar Erklärung: Der aktuelle Kurs eines Rohöl-CFDs steht bei 71,29 US-Dollar. Wenn Sie sich nun dazu entscheiden den CFD für 71,29 US-Dollar zu kaufen, dann geben Sie eine Market-Order auf. Die Order wird sofort ausgeführt und der CFD zu einem Preis von wahrscheinlich 71,29 US- Dollar (kleinere Abweichungen wären möglich) in Ihr Konto eingebucht. Für den Fall, dass Sie Rohöl verkaufen möchten, läuft es genauso ab. Sie drücken auf verkaufen und bekommen dann den entsprechenden Kurs von 71,29 US-Dollar oder leicht verändert. Der Vorteil einer Market-Order liegt darin, dass Sie in jedem Fall und sehr schnell eine Ausführung bekommen und Verluste sofort begrenzen, sowie Gewinne schnell realisieren können. Der Nachteil besteht darin, dass der erzielte Ausführungspreis vom gewünschten Ausführungspreis abweichen kann. Mit einer Market-Order akzeptiert man also den nächsten verfügbaren Kurs, der zustande kommt Stopp-Orders für besseres Trading Mit einer Stopp-Order erteilt man eine preisabhängige Order. Im Prinzip handelt es sich um eine Market-Order, die erst nach Erreichen eines definierten Preises ausgelöst wird und solange unsichtbar für andere Marktteilnehmer ruht. a) Beispiel einer Stopp-Buy-Order (auch Kauf- Stopp bzw. Buy-Stop): Aktueller Kurs: Stopp-Buy: 71,29 US-Dollar 73,69 US-Dollar Seite 8

10 Erklärung: Wenn Sie sich aufgrund einer positiven charttechnischen Formation dazu entschließen sollten, Rohöl ab 73,69 US-Dollar zu kaufen, dann wird die Order erst ausgelöst wenn Rohöl über diese Marke steigt. Solange der CFD darunter liegt, wie in dem obigen Beispiel bei 71,29 US-Dollar, wird die Order nicht ausgeführt und liegt im Markt. Eine Stopp-Order wird zur Market-Order, sobald der relevante Kurs (Stopp-Kurs) als Kurs vorliegt, also sobald zu diesem Preis ein Geschäft zustande gekommen ist. b) Beispiel einer Stopp-Sell-Order (auch Verkauf-Stopp oder Sell-Stopp): Aktueller Kurs: Stopp-Sell: 71,29 US-Dollar 64,95 US-Dollar Seite 9

11 Erklärung: Sollten Sie sich aufgrund Ihrer Analyse dazu entscheiden, dass Rohöl bei einem Bruch der Marke von 64,95 US-Dollar noch weiter fallen wird, dann können Sie diese Order aufgeben. Rohöl wird demnach erst verkauft, wenn der Markt unter 64,95 US-Dollar fällt. Vorher liegt die Order im System und es wird gewartet bis der Kurs erreicht wurde. Kaufstopps können Sie daher nur über den aktuellen Marktpreis, Verkaufstopps nur unter den aktuellen Marktpreis legen. Bei einer limitierten Order legen Sie einen Mindestkurs fest. Nur zu diesem Kurs oder besser darf die Order ausgeführt werden. Ist der an der Börse gerade zu erzielende Kurs höher (Kauflimit) bzw. niedriger (Verkauflimit) und damit ungünstiger als in Ihrer Limit-Order festgelegt, wird keine Transaktion getätigt. Ein Kauflimit (Limit buy) wird also nur ausgeführt, wenn der Kurs einen Kauf zum Limitkurs oder tiefer zulässt. a) Beispiel einer Kauf-Limit oder Buy-Limit Order: Schnäppchen sichern mit Limit-Orders Aktueller Kurs: Limit: 71,29 US-Dollar 70,55 US-Dollar Erklärung: Oftmals kann es beim Trading vorkommen, dass Sie einen Wert billig erwerben wollen und eine Abstauber-Order in den Markt legen. In diesem Beispiel liegt ein Kauf-Limit bei 70,55 US-Dollar. Das bedeutet, dass Sie nur dann Rohöl kaufen, wenn der Rohöl-CFD auf 70,55 US-Dollar oder darunter fällt. Ein limitierter Verkauf (Limit sell) wird umgedreht nur bei einem Kurs gleich oder höher dem Limitkurs getätigt. b) Beispiel einer Verkauf-Limit oder Sell-Limit Order: Aktueller Kurs: Limit: 71,29 US-Dollar 72,15 US-Dollar Seite 10

12 Erklärung: Sofern Sie davon ausgehen, dass Rohöl zu teuer ist und Sie den Markt verkaufen möchten, wenn er noch ein Stückchen höher steigt, können Sie eine Verkauf-Limit Order aufgeben. Hier bedeutet dies, dass Sie nur dann Rohöl verkaufen, wenn der Kurs bis auf 72,15 US-Dollar oder darüber ansteigt. Dies hat den Vorteil, dass Sie nur zum gewünschten Kurs bedient werden. Ein Kauf-Limit liegt also immer unter oder am aktuellen Kurs, ein Verkauf-Limit immer über oder am aktuellen Kurs. Nur bis : Jetzt Konto eröffnen & 2 Geschenke (Wert 299 EUR) sichern > Trading-Software: Traden aus dem Chart (Wert 249 EUR) > E-Book "Schnellkurs: Automatisch Traden" (Wert 50 EUR) JETZT GESCHENKE SICHERN... Seite 11

13 2. Willkommen in der Praxis So wird gehandelt! Nachdem nun sehr viel Theorie zum Handel mit CFDs besprochen wurde, sollen nun konkrete Handelsbeispiele aufgeführt werden. Die jeweilige Größe der Punktwerte, die wir in unseren nachfolgenden Beispielen verwendet haben, kann von Broker zu Broker unterschiedlich sein. Jedoch weisen alle Broker die Punktwerte auf ihren Internetseiten aus und können daher schnell in Erfahrung gebracht werden Beispiel: Öl-Trading wie die Ölscheichs! Sie spekulieren mit 2,5 CFDs auf den Rohöl-Future bei einem Kurs von 70,00 US-Dollar auf fallende Kurse. Da ein Punkt bei Rohöl US- Dollar entspricht, errechnet sich bei einer Menge von 2,5 CFDs ein Punktwert von US- Dollar. Die Margin pro CFD liegt bei US-Dollar oder bei 2,5 Einheiten bei US-Dollar. Wenn der Markt nun auf 65,00 US-Dollar nachgibt und wir hier durch ein Gewinnziel die Position wieder glattstellen, entsteht ein Gewinn von 5 Punkten oder 5 * US-Dollar = US- Dollar. Fazit: Bezogen auf die eingesetzte Margin entstand durch diesen Trade eine Rendite von knapp +193 Prozent. Selbstverständlich können anstelle von 2,5 CFDs auch nur 0,5 CFDs gehandelt werden, wenn man ein kleineres Konto handeln möchte oder weniger Risiko eingehen will Beispiel: Zinshandel wie die Großen! Der Bund-Future ist ein sehr interessanter Zinskontrakt, der gerne von Händlern verwendet wird, um auf die Richtung der Zinssätze für zehnjährige Anleihen zu setzen. Ist ein Händler positiv für den Bund Future gestimmt, wird er diesen kaufen. Beispielsweise 2 CFDs auf den Bund bei einem Kurs von 122,77. Hierfür fällt eine Margin in Höhe von 700 Euro pro Kontrakt oder insgesamt Euro an. Wenn die Position dann bei 125,12 geschlossen wird, ist ein Gewinn von 2,35 Punkten (125,12 122,77) oder bei einem Punktwert von Euro von Euro pro CFD entstanden. Für beide CFDs errechnet sich dadurch ein Gewinn von Euro. Fazit: Bezogen auf die Margin entspricht dies einer Rendite in Höhe von +336 Prozent. Natürlich kann man diesen Trade auch mit nur 1 CFD durchführen. Die Rendite auf das Kapital von +336 Prozent wäre dann die gleiche. Dadurch kann auch ein kleineres Konto profitabel gehandelt werden Beispiel: Der Klassiker Indizes! Am beliebtesten unter CFD Händlern ist laut einer aktuellen Studie der Handel mit Index- CFDs. Schätzungsweise 70 Prozent aller Trades laufen hier ab - und davon der größte Teil im DAX sowie Dow Jones Index. Seite 12

14 Kauft man den Dow Jones bei Punkten mit 5,65 CFDs, würde hierfür eine Margin von US-Dollar oder insgesamt * 5,65 = US-Dollar fällig. Wird die Position anschließend bei Punkten geschlossen, ergibt sich ein Gewinn von 455 Punkten pro CFD oder bei einem Punktwert von fünf US-Dollar ein Ertrag von US-Dollar. Hochgerechnet auf die Position von 5,65 CFDs entspricht dies einem Zuwachs von ,75 US-Dollar. Fazit: Bezogen auf die Margin von nur US- Dollar errechnet sich eine Performance von +175 Prozent. Da können Sie jede Sparanlage locker links liegen lassen! 3. Wichtiges Wissen für CFD-Trader Die Besonderheiten! Gegenüber herkömmlichen Anlageprodukten haben CFDs ein paar Besonderheiten, die nun vorgestellt werden sollen. Es ist sehr wichtig, dass jeder CFD-Händler über diese Details Bescheid weiß! 3.1. Die Finanzierung von Aktien Das Grundprinzip der CFDs lautet: Sie investieren z.b. nur 5% des Kaufpreises, profitieren aber von den Gewinnen zu 100%. Da der Broker i.d.r. die restlichen 95% der Position für Sie mittels eines Kredites finanziert, müssen Sie dafür Zinsen (Finanzierungskosten) zahlen. Konkret: Da der Broker die Aktien voll bezahlen muss, fließt Geld aus seiner Firma ab und er kann dieses nicht mehr zinsbringend anlegen. Daher wird der Zinsausfall dem Kunden in Rechnung gestellt. Finanzierungskosten fallen aber nur bei Aktien-CFDs an die gekauft werden. Aber Achtung: Shortpositionen (Erklärung in 1.3.) in Aktien bringen dem Broker dagegen Geld, da er die Aktien an der Börse verkauft und das Geld anschließend gewinnbringend anlegen kann. Dieser Gewinn sollte an den Kunden ebenfalls weitergegeben werden. PRAXIS-TIPP: CFDs auf Rohstoffe, Währungen, Zinsen oder Indizes sollten keine Finanzierungskosten haben. Obwohl es Broker gibt, die hier Kosten in Rechnung stellen, sollten Sie darauf achten zu einem Broker zu gehen, der hier kein Geld verlangt. Dadurch kann einiges an Geld gespart werden Mehr Transparenz und Unabhängigkeit dank CFDs CFDs sind im Gegensatz zu Finanzinstrumenten wie Optionen sehr transparent. Während Optionen undurchschaubar sind und von Einflussfaktoren wie dem Zinssatz, der Volatilität, Marktschwankungen, Dividenden, Laufzeiten und vielem mehr beeinflusst werden, ist dies bei CFDs nicht der Fall. Hier zeigt sich transparent, dass ein Anstieg um einen Punkt im DAX auch genau einem Gewinn von eben diesem Punkt entspricht. Auch Zertifikate werden zusehends undurchschaubarer und zeichnen sich gerade durch die Skandale der Investmentbanken als nicht ver- Seite 13

15 trauenswürdig aus. Zudem gibt es unzählige Emittenten und Zertifikate, so dass der Anleger schnell den Überblick verlieren kann. Ein einfaches CFD auf einen Index ist transparent und ohne viel Vorwissen zu handeln. Außerdem wählen Sie selbst Ihren Hebel aus und wieviel Geld Sie investieren wollen. Sie sind nicht an die Vorgaben des Emittenten gebunden! 3.3. Kostenersparnis: Enge Spreads! Bereits in Abschnitt wurde über den Abstand zwischen dem Geld- und Briefkurs, auch bekannt unter dem Namen Spread (englisch für Abstand) gesprochen. Die Spreads sind bei CFDs mittlerweile sehr eng, jedoch immer noch etwas höher als bei den Futures. Allerdings muss man auch sehen, dass bei CFDs keine Kosten für den Handel entstehen. Dies ist bei Futures nicht der Fall, da man hier schnell 20 bis 50 Euro für eine Transaktion bezahlen muss. Daher ist der leicht höhere Spread in Anbetracht dieser enormen Kostenersparnis gerechtfertigt. Zudem bezahlen Sie auch bei Transaktionen mit Zertifikaten schnell 10 Euro an Gebühren, die ebenfalls bei CFDs entfallen. 4. Vorteile und Risiken des CFD-Handels! Abschließend möchten wir Sie noch auf die großen Vorteile aber auch die Gefahren des Handels mit CFDs hinweisen. Allerdings wollen wir Sie auch nicht mit den Gefahren alleine stehen lassen, sondern präsentieren Ihnen Lösungen wie man bestimmten Gefahren entgegen treten kann und diese dadurch entschärft. Hier gibt es keine Einflüsse wie die Restlaufzeit, Volatilität oder andere Kennzahlen. Man kann sich auf seine Strategie konzentrieren und muss nicht noch zusätzlich eine Menge Fachwissen über das Handelsinstrument mitbringen Vorteil Nr. 2: Gewinnen mit steigenden und fallenden Kursen Die 5 Vorteile von CFDs 4.1. Vorteil Nr. 1: Einfach zu verstehen Während man für den Handel mit Optionsscheinen und Optionen gehöriges Vorwissen benötigt, ist dies bei CFDs anders. Dieses Finanzinstrument ist transparent und vollzieht die Bewegungen des Basiswertes 1:1 nach. Während man beim klassischen Aktienhandel nur von steigenden Kursen profitieren kann, besteht bei CFDs die Möglichkeit sowohl bei steigenden Börsenkursen (Long) als auch bei fallenden Börsenkursen (Short) Gewinne zu realisieren. Dadurch kann man auch bei Korrekturen in den Märkten - wie im Jahr 2008 gesehen profitabel handeln. Zudem kann man seine eigenen Depots absichern, wenn man zur richtigen Zeit auf fallende Kurse setzt. Seite 14

16 4.3. Vorteil Nr. 3: Handelschancen ohne Ende Die CFD-Broker bieten mittlerweile eine breite Produktpalette an Rohstoffen, Indizes, Währungen, Zinsen und teilweise auch Aktien an. Vor allem bei den ersten beiden Anlageklassen kann man durchgehend Chancen finden. Denn im Rohöl oder Gold sowie in den Index-CFDs wie dem DAX oder S&P-500 sind immer Chancen zu finden. Hier wird Ihnen niemals langweilig Vorteil Nr. 4: Keine Kontogebühren bzw. Transaktionskosten Die 4 Risiken von CFDs 4.6. Risiko Nr. 1: Sitz des Brokers Manche CFD-Broker sitzen außerhalb der europäischen Union in Steuerparadiesen, wo eine juristische Verfolgung nur sehr schwierig bis gar unmöglich ist. Daher ist es wichtig, dass Sie darauf achten, dass Ihr Broker in der europäischen Union, besser noch in Deutschland oder England sitzt. Hinweis: QTrade hat seinen Hauptsitz in Deutschland. Im Gegensatz zu Ihrem Aktien-Depot bei Ihrer Hausbank, müssen Sie bei Ihrem CFD-Broker i.d.r. keine Kontoführungsgebühren und Transaktionskosten zahlen. Bedenken Sie: Bei einem mittelgroßen Depot sparen Sie so oft mehr als 100 EUR im Jahr Vorteil Nr. 5: Perfektes Money- Management bei kleinen Konten Bereits mit 250 EUR können Sie bei einigen Brokern ein Konto eröffnen. Der Handel mit so geringem Einsatz macht aber nur Sinn, wenn Sie im Hinblick auf vernünftiges Money-Management auch Mini/Makro-Lots handeln können. Dies ist bei vielen Brokern nicht der Fall. Durch die bereits erwähnten Mini- und Mikro- Lots (Erklärung siehe 1.5.) können also auch kleinere Konten sehr gut gehandelt werden. Dies macht beispielsweise Sinn, wenn Sie eine Trading-Strategie erstmal testen wollen. Hinweis: QTrade bietet als einer der wenigen Broker die Kontoeröffnung ab 250 EUR, sowie den Handel von Mini- und Makro-Lots Risiko Nr. 2: Wo liegen die Gelder? Die Finanzkrise im Jahr 2008 hat gezeigt wie schnell Banken umkippen können. Daher ist es sehr wichtig, dass der Broker die Kundengelder gesichert hat. Broker die dem deutschen Einlagenschutz unterliegen sind sehr vertrauenswürdig. Noch besser sind sogar Broker mit Sitz in England, da hier die Einlagensicherung noch höher ist als in Deutschland und die Regulierung sogar noch strenger und härter durchgeführt wird als in der Bundesrepublik. 2 Vorteile, wenn die Gelder bei einer englischen Bank liegen: 1) In England genießen Sie eine höhere Einlagensicherung (bis Pfund; ca Euro) 2) Abgeltungssteuer fällt nur am Ende des Jahres an, da die Kontoführung in England erfolgt. Sie erzielen daher eine höhere Rendite durch die Wiederanlage des Geldes in neue Trades! Hinweis: Bei QTrade liegen die Gelder in England. QTrade arbeitet bei der Depotabwicklung mit der englischen Barclays-Bank zusammen. Diese ist im EuroStoxx notiert und eine der größ- Seite 15

17 ten englischen Banken. Ihr Vorteil: Die Kundengelder liegen bei Barclays getrennt vom Vermögen des Brokers! wenn einmal ein oder zwei Trades daneben gehen. Setzen Sie Stopp-Kurse und suchen Sie sich eine Trading-Strategie. PRAXIS-TIPP: Wenn Sie einen Broker wählen, bei dem die Gelder in England liegen, müssen Sie nicht sofort Abgeltungssteuer bezahlen (erst am Jahresende). Dies hat den Vorteil, dass Sie Ihre Gewinne zu 100% wieder anlegen können. Liegt Ihr Geld in Deutschland, wird die Abgeltungssteuer sofort fällig! 4.8. Risiko Nr. 3: Der Hebel ist ein zweischneidiges Schwert Der Hebel kann Vor- aber auch Nachteile bringen. Dieser wirkt in beide Richtungen und sollte daher nicht immer voll ausgereizt werden. Es ist wichtig, dass nicht das ganze Geld für einen Trade eingesetzt wird, sondern nur ein kleiner Teil wie beispielsweise fünf Prozent. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Sie immer noch genügend Geld auf dem Konto haben, auch 4.9. Risiko Nr. 4: Versteckte Kosten Glücklicherweise gibt es nur noch wenige CFD- Broker die Transaktionskosten oder zu hohe Finanzierungssätze nehmen. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass ein Broker nur den Spread (Abstand zwischen An- und Verkaufskurs) nimmt und außer bei Aktien-CFDs keine zusätzlichen Kosten verlangt. In Deutschland und vor allem England ansässige Broker sind hier zu empfehlen, da aufgrund der Regulierungen versteckte Kosten sofort ausgewiesen werden müssen und daher der Kunde dies sofort erkennen kann. Ansonsten verlieren die Broker aufgrund der harten Regulierung ihre Lizenzen. Hinweis: Qtrade hat eine extrem transparente und günstige Kostenerhebung. Nicht ohne Grund wird QTrade von vielen Profi-Tradern empfohlen (u.a. dem Trading-Weltmeister Andrea Unger). 5. FAQ Häufige Fragen zum CFD-Handel Frage: Was ist ein CFD? Contracts for Difference (zu deutsch: Differenzkontrakte) spiegeln einen Handel wider, ohne dass der Trader die Aktien etc. selbst besitzt. Der Handel wird über spezielle CFD-Broker abgewickelt und findet nicht physisch über Aktien etc. statt, sondern immer in Form eines Barausgleiches. Seinen Gewinn bezieht der Trader aus der Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufs- preis. Es ist möglich, sowohl Long als auch Short zu gehen, Verfallsdaten existieren nicht. Um eine CFD-Position einzugehen, hinterlegt der Trader beim Broker nur einen Bruchteil des Kurswertes der Order. Frage: Wo kann ich CFDs kaufen? Zum CFD-Handel benötigen Sie ein Konto bei Seite 16

18 einem CFD-Broker. Das Konto wird online über eine Software administriert, über die Sie zugleich die verschiedenen Orderarten in Auftrag geben können (teilweise ist auch der telefonische Handel möglich). Hausbanken bieten keinen CFD-Handel an. Frage: Ab welchem Kapitaleinsatz lohnt sich der Handel mit CFDs? Ab EUR erscheint der Handel mit CFDs sinnvoll. Die meisten CFD-Broker verlangen ohnehin eine Mindestkontoeinlage von EUR. (Hinweis: Bei QTrade liegt die Mindesteinlage bei 250 EUR). Frage: Wieso fallen CFDs in eine hohe Risikoklasse? Das Trading mit CFDs ist hochspekulativ. Wenn Sie die Stoppkurse nicht einhalten und die Position entwickelt sich nicht in die gewünschte Richtung, können Sie Ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren. Im schlimmsten Fall müssen Sie Geld nachschiessen um die Position auszugleichen, oder aber die Position auflösen! Frage: Auf welche Basiswerte gibt es CFDs? CFDs gibt es auf nahezu alle Basiswerte. Sie haben somit die Möglichkeit, neben Aktien und Indizes die Boom-Themen Rohstoffe und Devisen zu handeln - und alles bei einem Broker! Deutsche, europäische und amerikanische Aktien Indizes: DAX, DowJones, Nikkei, FTSE, etc. Devisen: EUR/USD, EUR/JPY, EUR/GBP etc. Rohstoffe: Gold, Silber, Rohöl, Kupfer etc.. Frage: Kann ich binnen kurzer Zeit hohe Gewinne erzielen? Ja. Durch den Hebeleffekt ist es möglich, binnen kurzer Zeit (wenige Tage!!) Gewinne von 100% und mehr zu erzielen. Natürlich müssen Sie sich hier dem großen Risiko bewusst sein. Frage: Woher bekomme ich Informationen und Kurse? CFDs, die in England schon Nr. 1 unter den Anlageprodukten sind, erfreuen sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit. Somit steigt auch das Informationsangebot in diesem Bereich. Neben den großen Finanzportalen (Onvista, Finanztreff) erhalten Sie auch in einigen bekannten Online-Medien (CFDs- Kompakt.de; CFD-Brief.de) vielfältige Informationen zu CFDs. Frage: Wie hoch sind die Kosten bei CFDs? Natürlich ist auch der Handel mit CFDs nicht völlig umsonst, jedoch sind die anfallenden Gebühren deutlich geringer als bei Optionsscheinen und Zertifikaten. Da Sie bei einer CFD- Longposition lediglich einen Bruchteil des Gesamtvolumens des gehandelten Basiswertes vorfinanzieren, muss der Broker die restlichen Kosten für den Kauf tragen. Sie nehmen de facto einen Kredit auf, für den natürlich Zinsen anfallen (= Finanzierungsgebühren). Analog verkauft der Broker bei einer CFD- Shortposition den Basiswert leer. Er nimmt somit Geld ein und zahlt Ihnen Zinsen. (= Finanzierungsgutschrift) Frage: Wieso werden für CFDs keine WKNs mit angegeben? CFDs besitzen keine WKNs, da Sie nicht an der Börse, sondern außerbörslich gehandelt werden. Seite 17

19 Frage: Wer legt die Kurse fest? Der CFD-Kurs wird vom jeweiligen CFD-Broker festgelegt. Dabei ist der CFD-Kurs nahezu identisch mit dem Kurs des Basiswertes (es gibt lediglich Abweichungen von wenigen Cent bzw. Punkten). Frage: Wie ist die steuerliche Behandlung von CFDs? Für CFDs gibt es in Deutschland leider keine steuerlichen Sonderregelung zu Gunsten des Anlegers. CFDs werden also in Deutschland rein steuerlich wie Aktien behandelt. Kursgewinne sind erst nach einer Haltedauer von 12 Monaten steuerfrei. Frage: Wer führt die Steuern ab? In Deutschland wird die Steuer direkt an das Finanzamt abgeführt. Wenn Sie jedoch einen Broker haben, der seine Depots in England führt, dann wird die Steuer nicht sofort abgeführt. Das Geld bleibt auf Ihrem Konto und Sie sind selbst dafür verantwortlich, dass die Steuer abgeführt wird. Dies ist vorteilhaft, da Sie die Steuer erst am Ende des Jahres bezahlen müssen und das Geld auf Ihrem Handelskonto das ganze Jahr über nicht durch die Abführung der Abgeltungssteuer vermindert wird. Hinweis: QTrade ist ein deutscher Broker, der seine Depots in England führt. Sie profitieren daher von einer späteren Abführung der Abgeltungssteuer. Frage: Wo und wie (Bank oder Broker) wird die erforderliche Margin hinterlegt? Sie eröffnen ein Konto bei einem CFD-Broker. Dann erhalten Sie dort ein eigenes Konto, auf das Geld überwiesen wird. Dieses Konto ist zu Ihrer Sicherheit vom Vermögen des Brokers getrennt. Wenn Sie einen Trade eingehen, wird einfach der erforderliche Betrag für die Investitionssumme (= Margin) gesperrt und steht nicht mehr für andere Trades zur Verfügung. Das Geld dient nur als Sicherheit für den Trade und wird nicht weggebucht, sondern nur zurückgehalten. Frage: Mit wem und wie wird der Handel abgewickelt (Telefon, Fax oder online)? In der Regel online, da dies schneller geht. Sie können jedoch bei vielen Brokern auch per Telefon handeln. Impressum QTrade GmbH Stiglmaierplatz/Dachauer Str München Telefon: +49 ( 0 ) Telefax: +49 ( 0 ) info@qtrade.de Internet: Risikowarnung: Der Handel mit den von QTrade angebotenen Produkten (z.b. CFDs, Devisen, Futures) birgt ein hohes Risiko für Ihr Kapital und ist nicht für alle Investoren geeignet. Spekulieren Sie nur mit Geldern, deren Verlust Sie sich leisten können. Sie können mehr als das eingesetzte Kapital verlieren. Stellen Sie deshalb sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben und lassen Sie sich ggfs. von unabhängiger Seite fachlich beraten. Erfolge in der Vergangenheit garantieren keine Anlageerfolge in der Zukunft. Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Die in den Artikeln vertretenen Ansichten geben ausschließlich die Meinung der Autoren wieder. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. CFD- Anlagen bieten die Chance, eine sehr hohe Performance auf das eingesetzte Kapital zu erhalten. Diese Chance wird jedoch mit einem gegenüber einer Aktienoder Rentenanlage deutlich erhöhten Risiko erkauft. Bei allen Anlageformen ist zu beachten, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft ist. Alle dargebotenen Inhalte verstehen sich nicht als allgemeine oder persönliche Beratung, sondern dienen lediglich der Information. Der Leser wird nicht zum Handel mit CFDs aufgefordert, auch nicht stillschweigend. Seite 18

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