analog & digital 34 Medienbildung in Schule und Unterricht hier gehts lang Gemeinsam Schule machen mit Medien.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "analog & digital 34 Medienbildung in Schule und Unterricht hier gehts lang Gemeinsam Schule machen mit Medien."

Transkript

1 analog & digital 34 Medienbildung in Schule und Unterricht hier gehts lang Gemeinsam Schule machen mit Medien.

2 Inhalt Grußwort Kultusminister Andreas Stoch MdL...3 Eine Adresse für alles: Unterrichtsmodule im LMZ-Portal...7 paedml im Unterricht Interview...11 Cybermobbing ist Mobbing...15 Übersichtsseite LMZ-Portal...18 Familie Digitale Werkzeuge für den Unterricht Medienpraxis Beratung...31 Adressen der Medienzentren in Baden-Württemberg Impressum Herausgeber: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) Direktor Wolfgang Kraft (verantwortlich) Moltkestraße 64, Karlsruhe Tel , Fax Redaktion: Dr. Jochen Hettinger, LMZ Redaktionsteam: Susanne Onnen, LMZ Anja Würdinger, LMZ Ingrid Bounin, LMZ Ina Friedrich, LMZ Dr. Corinna Kirstein, LMZ Für den Inhalt von Beiträgen, die durch Name oder Kürzel gekennzeichnet sind, tragen die Autoren die Verantwortung. Bildbearbeitung/Screenshots: Ina Friedrich, LMZ Druckoptimierung/Titelbild: Ina Friedrich, LMZ Bildnachweis Titelbild: Thinkstock: Chalkboard background texture Close up of cute girl pointing on blank tablet screen. Satz: Anja Würdinger, LMZ Verlag und Anzeigenverwaltung: Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Breitscheidstraße 69, Stuttgart Tel , Fax Anzeigenleitung: Uwe Minkus, Staatsanzeiger für Baden-Württemberg GmbH Gesamtherstellung: Schwäbische Druckerei, Stuttgart Kostenlos für Lehrkräfte an baden-württembergischen Schulen. Bei Bedarf können weitere Exemplare angefordert werden. Vertriebsadresse für Einzelexemplare: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Postfach Karlsruhe Anmerkung: In diesem Heft werden häufig geschlechtsneutrale Formulierungen verwendet. Wo darauf aus Gründen der Kürze oder in Anlehnung an den allgemeinen Sprachgebrauch verzichtet wurde, sind dennoch beide Geschlechter gemeint. ISSN Auflage: Exemplare Gedruckt auf chlorfreiem, umweltverträglichem Papier. Landesmedienzentrum Baden-Württemberg September analog & digital

3 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, Der Autor: Andreas Stoch MdL Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg der kanadische Philosoph und Medientheoretiker Marshall McLuhan prägte 1962 den Begriff global village globales Dorf und beschrieb damit eine Welt, die durch vernetzte elektronische Technologien zu einem Dorf zusammenwächst. Was den Austausch, die Verfügbarkeit von Informationen und die Vernetzung betrifft, ist das globale Dorf heute längst Realität was sich sehr anschaulich an Sozialen Netzwerken im Internet beobachten lässt. Allen voran Facebook: 901 Millionen Menschen nutzen weltweit Facebook, 24 Millionen alleine in Deutschland. Auf Jugendliche übt das Soziale Netzwerk eine besondere Faszination aus. Kinder von heute wachsen ganz selbstverständlich mit den neuen Medien und Technologien auf. Gerade diese Selbstverständlichkeit des Umgangs unterscheidet die Generation Internet von allen vorangegangenen. Jeder Zweite zwischen 12 und 19 Jahren loggt sich täglich in eine Online-Community ein. Die digitalen Medien bieten den Jugendlichen viele positive Möglichkeiten wie intensive Kommunikation, schnelle und umfassende Informationsbeschaffung, neue Lernwege, soziale Interaktion und Kreativität. In der Öffentlichkeit stehen aber häufig die problematischen Aspekte im Vordergrund. Dabei zeigt die aktuelle JIM-Studie, dass sich Jugendliche möglicher Gefahren im Internet wie zum Beispiel Cyber-Mobbing durchaus selbst bewusst sind. In unserer digitalen Wissensgesellschaft gehört der kompetente Umgang mit Medien neben Lesen, Rechnen und Schreiben zu den zentralen Kulturtechniken und Schlüsselkompetenzen, die Kinder und Jugendliche beherrschen müssen. Kein Jugendlicher darf heute die Schule ohne grundlegende Medienbildung verlassen, wenn er oder sie beruflich Fuß fassen will. Nur wer kritisch, souverän und kreativ mit den Möglichkeiten der Medienwelt umgehen kann, ist in der Lage, ihre Risiken kompetent einzuschätzen und ihre Chancen optimal zu nutzen. Deshalb haben wir entschieden, der Medienbildung bei der anstehenden Reform der Bildungspläne einen großen Stellenwert einzuräumen und als durchgehendes Curriculum zu verankern. Aber bereits heute haben wir vielfältige Beratungs-, Informations- und Förderangebote, die darauf zielen, die Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern, aber auch Eltern und Lehrkräften und außerschulischen Pädagogen nachhaltig zu fördern. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ). Mit Vorträgen, Workshops, technischer und pädagogischer Beratung fördert das LMZ die Medienkompetenz von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen. Es ist das zentrale Kompetenzzentrum in allen Fragen der Medienpädagogik und des pädagogischen Jugendmedienschutzes und unterstützt dabei als Schnittstelle zwischen Schulverwaltung sowie Schulträgern die Ziele der Landesregierung. Diese Angebote müssen aber auch die Ratsuchenden erreichen. Auch dabei kann das Internet einen wertvollen Beitrag leisten. Dazu müssen die Internetauftritte professionell und gut strukturiert sein, die Inhalte leicht auffindbar und recherchierbar, das Angebot umfassend und adressatenorientiert. Der neue Internetauftritt des LMZ bedeutet hier einen Quantensprung. Mit einer verfeinerten Navigation und vielen neuen Inhalten ermöglicht das neue LMZ- Portal Lehrern, Eltern und auch Schülern eine gute Orientierung und viele leicht auffindbare Materialien, sichere und hochwertige Medien und umfassende Informationen. Vor allem freue ich mich über die klare Ausrichtung des Portals auf Schule und Unterricht. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen und beim Stöbern auf der neuen Website des LMZ. Andreas Stoch MdL analog & digital 3

4 Eine Adresse für alles Eine Adresse für alles: Liebe Leserinnen und Leser, in den künftigen Bildungsplänen so viel steht schon heute fest wird Medienbildung ein durchgängiges Leitprinzip sein. Medienbildung wird also zur Aufgabe aller Fächer in allen Klassenstufen. Für diese fächerintegrative Medienbildung bietet das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) umfassende Unterstützung für Schulen und ihre Lehrkräfte an. Lehrkräfte finden hier ganz konkrete Vorschläge für ihren Unterrichtsalltag, sofort einsetzbare Medien für ihren Unterricht sowie alle erforderlichen Hintergrundinformationen zum Thema Medien im Unterricht und Medienbildung. Diese Unterstützungsleistungen des LMZ wollen wir Ihnen in diesem Heft an konkreten Beispielen vorstellen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese Angebote über unsere neu gestaltete Homepage nutzen können. Damit tragen wir der Tatsache Rechnung, dass Lehren und Lernen heutzutage schon häufig plattformgestützt, das heißt mit digitalen Medien, erfolgt und dass daher die umfangreichen Wissensbestände online verfügbar, leicht erreichbar und praxisnah aufbereitet sein müssen. Medienbildung als Aufgabe der Schule Die Schule muss Kindern und Jugendlichen eine grundlegende Medienbildung vermitteln, um sie auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Jeder Jugendliche benötigt in seiner späteren Lebens- und Berufswelt grundlegende Kenntnisse über die neuen Medien und moderne Technologien. Dies beginnt mit der täglichen Arbeit am Computer und geht weiter über Entwicklungsarbeiten, die nur noch über komplexe Simulationen und Softwareprogramme zu leisten sind, bis hin zur Weiterbildung, die künftig vielfach in selbstorganisierten Online-Weiterbildungskursen stattfinden wird um nur einige Beispiele zu nennen. Unsere Kinder und Jugendlichen brauchen also eine umfangreiche Medienkompetenz, um beruflich und privat bestehen zu können. Digitale Medien sind selbstverständlicher Bestandteil der Lebenswelt Jugendlicher Das Internet ist für Jugendliche zum unverzichtbaren Medium geworden. Nicht umsonst spricht man von der Generation online, die sich unbefangen im Web 2.0 bewegt. Praktisch alle Jugendlichen in Deutschland zwischen 12 und 19 Jahren, so das Ergebnis der JIM-Studie 2012 (Jugend, Information, Multimedia), sind regelmäßig im Internet 70% gar Informationen rund um die Angebote des Landesmedienzentrums finden Sie in diesem Bereich des LMZ-Portals. 4 analog & digital

5 Eine Adresse für alles Der Autor: Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg Quelle: org/presse-und-aktuelles/ meldung/ergebnisse-der- 337-plenarsitzung-der- kultusministerkonferenz-am- 89-maerz-in-berlin.html täglich. Bildungsbedingte Unterschiede im Umfang der Nutzung gibt es kaum mehr. Einige weitere Zahlen: Fast die Hälfte ihrer Internet-Zeit verbringen Jugendliche mit Kommunikation, der Rest entfällt auf Informationssuche, Spiele und Unterhaltung. Das Web 2.0 ist vor allem ein Soziales Netzwerk. 87% aller jungen Deutschen haben Erfahrungen mit Online- Communities, über 81 Prozent nutzen Facebook in der Regel täglich. Das Fernsehen hat obwohl immer noch wichtig als Leitmedium abgedankt. Informationsbeschaffung erfolgt für viele Jugendliche heute fast ausschließlich aus dem Netz. Zeitungen verlieren immer mehr Bedeutung für Jugendliche oder werden im Netz gelesen. Seit viele Haushalte Breitband und Flatrate haben, schauen immer mehr Jugendliche die Filme direkt im Netz an 90 Prozent der 14- bis 19-Jährigen tummeln sich laut Online-Studie von ARD und ZDF regelmäßig auf Videoportalen wie dem Marktführer YouTube. Wer schlägt heute noch im Brockhaus nach? Google erschließt immer mehr zentrale Bibliotheken und eine Enzyklopädie hat siehe Wikipedia nur noch online eine Überlebenschance. Neben den vielen positiven Möglichkeiten durch moderne Mediennutzung, bergen Internet und Co aber auch Risiken, derer sich Jugendliche bewusst werden müssen, um sie zu bewältigen. Als Stichworte seien hier vor allem Datenschutz, Cybermobbing, Onlinesucht oder Verbraucherschutz bei Online-Geschäften genannt. Daher ist eine intensive Befassung mit den Medien und dem Internet sowie die Vermittlung von Medienkompetenz eine Aufgabe der Schule in Zusammenarbeit mit weiteren beteiligten Personen und Institutionen. In diesem Sinne fordert die Kultusministerkonferenz in ihrer Erklärung Medienbildung in der Schule vom 8. März 2012 [ ]Medienbildung als Pflichtaufgabe schulischer Bildung nachhaltig zu verankern sowie den Schulen und Lehrkräften Orientierung für die Medienbildung in Erziehung und Unterricht zu geben (S.3). Und darum geht es auch in diesem Heft von analog & digital. Hier setzen wir, das Landesmedienzentrum Baden- Württemberg im Verbund mit den rund 60 Stadt- und Kreismedienzentren mit unseren Angeboten an. Mit Hilfe der Medienrecherche (www. lmz-bw.de/bildungsmedien/medienrecherche.html) können Sie bequem den Bestand aller Online-Medien und Bildnachweis: LMZ Bild-Nr.: LMZ analog & digital 5

6 Eine Adresse für alles Verleihmedien in Baden-Württemberg durchsuchen und unterrichtsgeeignete Medien downloaden oder bestellen. Unsere medienpädagogischen Berater ( service/beratung.html) in den Medienzentren begleiten Sie auf Anfrage im Unterricht, planen konkrete Unterrichtsvorhaben mit Medien und informieren Sie über alle unterrichtlichen Einsatzmöglichkeiten. Unsere technische Unterstützung reicht von der pädagogischen Musterlösung paedml für schulische Computernetze ( nische-unterstuetzung.html) bis hin zur persönlichen Beratung durch die Schulnetzberater in den Medienzentren. Besonderen Wert legen wir auf die Unterrichtspraxis. Deshalb bieten wir Ihnen unter umfassende Unterrichtsentwürfe für den unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Bereich entwickelt von Lehrkräften für Lehrkräfte auf Basis der Medien in der Medienrecherche. Mit MediaCulture-Online ( haben Sie eine umfassende und aktuelle Informations- und Wissensbasis für alle medienpädagogischen Fragen und neuerdings mediendidaktische Hinweise speziell für Lehrkräfte. Übersichtlich zusammengefasst und genau auf die Bildungsstandards der verschiedenen Fächer in den verschiedenen Schularten abgestimmt finden Sie in der Bildungsplanmatrix ( einen schnellen und einfachen Zugang zu medialen Fachinhalten und Hinweise auf viele hilfreiche Zusatzmaterialien und -informationen. Um all diese Angebote und noch viel mehr an aktuellen Informationen und Tipps leicht zugänglich für Sie zu machen, haben wir unser Online-Angebot vollständig umgestellt und neu strukturiert. Ab sofort genügt es, wenn Sie sich eine Adresse merken: de. Das ist die Internetadresse, auf der Sie nahezu alles finden, was Sie zur Vorbereitung Ihres Unterrichtes mit Medien oder auch für die Medienbildung im außerunterrichtlichen Bereich benötigen. Und wenn Sie noch Ideen haben, was weiter auf diesem Portal erscheinen sollte, schreiben oder mailen Sie uns wir werden versuchen, Ihnen auch diese Inhalte rasch zur Verfügung zu stellen. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit dem aktuellen analog & digital! Wolfgang Kraft Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg Siehe auch die Übersicht des neuen LMZ-Portals auf den Seiten 18 und analog & digital

7 Unterrichtsmodule im LMZ-Portal Die Unterrichtsmodule im LMZ-Portal Unterrichtsvorbereitung leicht gemacht Anregungen für die Unterrichtsvorbereitung bieten die Unterrichtsmodule auf dem neu gestalteten Portal des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ). Ein Klick unter auf den Bereich Bildungsmedien öffnet ein Komfortmenü, in dem unter Unterrichtsmodule fertig vorbereitete Unterrichtseinheiten zur Verfügung stehen. Die Module sind von Lehrkräften für Lehrkräfte erstellt und enthalten didaktische Hinweise, Arbeitsmaterial in verschiedensten Formen, Verlaufspläne und vieles mehr. Alle Unterrichtsmodule sind auf die baden-württembergischen Bildungspläne abgestimmt und eignen sich auch für Lehrkräfte mit wenig Computererfahrung. Siehe auch die Übersicht des neuen LMZ-Portals auf den Seiten 18 und 19. Wer hat es nicht schon erlebt: Auf dem Schreibtisch stapeln sich die Klassenarbeitshefte, die dringend korrigiert werden müssen. Andererseits müssen aber auch noch die fünf Unterrichtsstunden für den nächsten Tag vorbereitet werden. Erfahrene Lehrkräfte können vielleicht auf Vorlagen zurückgreifen. Vielfach aber wollen wir den Unterricht einmal ein wenig anders z.b. medial gestalten, suchen Anregungen für einen guten Einstieg oder gute und aktuelle Materialien, die den Unterricht anschaulicher machen können oder die allseits gewünschte aktive Einbindung der Schüler in den Unterricht ermöglichen. Guter Unterricht muss nicht immer neu erfunden werden. Das LMZ hat Lehrkräfte und Referendare gebeten, gelungene Unterrichtseinheiten freizugeben. Diese Einheiten haben wir dann mit urheberrechtlich einwandfreien Medien ergänzt und auf ihre Passung zum Bildungsplan überprüft. Herausgekommen sind inzwischen über 700 Unterrichtsmodule für alle Schularten, Klassenstufen und Fächer. Zu finden sind sie alle auf dem neuen LMZ-Portal. Jedes Unterrichtsmodul umfasst in der Regel zwischen vier und acht Schulstunden und stellt somit eine komplette Lerneinheit zu einem Themenschwerpunkt dar. Die Themen und die zu ver- Anregungen für die Unterrichtsvorbereitung bieten die Unterrichtsmodule auf dem neu gestalteten Portal des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ). analog & digital 7

8 Unterrichtsmodule im LMZ-Portal mittelnden Kompetenzen richten sich nach den baden-württembergischen Bildungsplänen. Von unabhängigen Fachkommissionen wird jedes Unterrichtsmodul sowohl auf didaktische und methodische Schlüssigkeit als auch auf inhaltliche Gesichtspunkte überprüft. Somit können sich die Nutzerinnen und Nutzer sicher sein, dass sie ausschließlich für den unterrichtlichen Einsatz geeignetes Material finden. Jedes Unterrichtsmodul ist mit den benötigten Medien und Materialien ausgestattet, die gemeinsam mit Vorschlägen zum didaktischen Verlauf in einem Gesamtpaket heruntergeladen werden können. Natürlich können die Medien, Materialien und Module auch über die Medienrecherche (SESAM) recherchiert und ohne rechtliche Einschränkungen im Unterricht verwendet werden. Da diese Module bereits unterrichtserprobt sind, können sie unbedenklich direkt im Unterricht verwendet werden. Rückmeldungen zeigen aber auch, dass viele Lehrkräfte diese Module als wertvolle Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung verwenden und sie auf ihre Klasse und ihren Unterrichtsstil anpassen. Ebenso hören wir immer wieder, dass Lehrkräfte dankbar sind für die dort sehr sorgfältig ausgewählten Materialien, die bereits vorhandene Unterrichtsideen ergänzen und daher gut in eigene Konzepte eingebaut werden können. Medienbildung durch Unterrichtsmodule Viele Lehrkräfte praktizieren Medienbildung heute schon sehr intensiv in ihrem Unterricht. Die feste Verankerung der Medienbildung in den neuen Bildungsplänen wird dennoch erweiterte Anforderungen an Unterricht und Unterrichtsgestaltung stellen. Auch hier können die Unterrichtsmodule eine wertvolle Hilfe sein, sind sie doch bereits auf diese neuen Anforderungen hin konzipiert. Dazu gehören medial einfach gestaltete Unterrichtsmodule, bei denen die Lernenden eine kontrollierte Internetrecherche durchführen und ihre Ergebnisse in einer Präsentation festhalten. Daneben finden sich aber auch anspruchsvollere Unterrichtsmodule, bei denen es um die Erstellung digitaler Bilder, Animationen oder Filme geht. Für Klassen, die in der Handhabung von Medien schon sehr fortgeschritten sind, werden Unterrichtsmodule angeboten, die beispielsweise das Programmieren von Steuerungsabläufen oder das Konzipieren eines eigenen Filmes oder einer Audioproduktion beinhalten. Unterstützung durch Angebote des Landesmedienzentrums Die Lebenswirklichkeit unserer Schüler und vor allem ihre berufliche Zukunft sind medial geprägt und darauf wird die Schule reagieren müssen, wenn sie ihre Schüler auf diese Lebenswelt vorbereiten will. Die Bedeutung von me- Die Autorin: Uschi Hertweck ist pädagogische Referentin am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg SESAM (Server für schulische Arbeit mit Medien) ist Teil des Online- Angebotes des LMZ von Medien für den Bildungsbereich, die unter medien.html recherchiert werden können. In SESAM sind Medien eingestellt, die in sogenannten Themenbanken und Unterrichtsmodulen gebündelt sind. Alle Medien können lizenz- und urheberrechtlich unbedenklich im Unterricht eingesetzt werden. Weitere Informationen zu Bildungsmedien finden Sie in diesem Bereich des LMZ-Portals. 8 analog & digital

9 Unterrichtsmodule im LMZ-Portal Unterrichtsmodul: Elektrischer Strom Die Bildungspläne sind online abrufbar unter Die Unterrichtsmodule lassen sich bequem über die Suchfunktion recherchieren. diengestütztem Unterricht wird in den nächsten Jahren steigen nicht nur weil der Bildungsplan darauf großen Wert legen wird. Mediengestützter Unterricht aber steht und fällt mit unterrichtsgeeigneten und vor allem leicht auffindbaren Medien. Das LMZ bietet daher zusätzlich zu den Unterrichtsmodulen weitere Zugänge zu diesen Medien: Da sind zum einen ausgearbeitete Mediencurricula und Medienportfolios. Sie bieten allen Kollegien eine Orientierung und konkrete Hilfe, die einen Schwerpunkt gerade im Bereich der Medienbildung geben wollen sei es im Bereich des Filmes, des pädagogischen Jugendmedienschutzes oder ganz grundsätzlich im Bereich der Medienbildung über die Klassenstufen hinweg. Wer im Bildungsplan nachschauen möchte, welche Medien sich denn für eine konkrete Unterrichtseinheit besonders eignen, dem sei die Bildungsplanmatrix empfohlen, die für nahezu alle Themenbereiche ausgewählte Medien anbietet. Und wer im großen Angebot des LMZ frei recherchieren möchte, der findet über die SESAM Medienrecherche unter dien/bildungsplanmatrix.html eine große Fülle an weiteren Materialien, wie Filme, Bilder, Animationen, Arbeitsblätter und vieles mehr. Diese für Lehrkräfte in Baden-Württemberg kostenfrei zur Verfügung stehenden Medien sind urheberrechtlich abgesichert und qualitativ geprüft. Erste Schritte zur einfachen Unterrichtsplanung einige Beispiele Die folgenden Beispiele aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich für die Grundschule und die weiterführenden Schulen zeigen, wie flexibel sich diese Module ( an die jeweiligen Zielsetzungen und Lernvoraussetzungen anpassen lassen. Als Grundschulmodul konzipiert ist Elektrischer Strom : Der kurze Einführungstext gibt erste Aufschlüsse darüber, was im Unterrichtsmodul behandelt wird. Mehr Informationen erreicht man durch einen Klick auf Zur Beschreibung oder das Bild. Arbeitsmaterial und Unterrichtsverlauf finden sich mit wenigen Klicks auf die entsprechenden Schaltflächen. Mit Hilfe des beschriebenen Unterrichtsverlaufs gelingt es rasch, die enthaltenen Filme, das weitere Arbeitsmaterial und die einzelnen Unterrichtsschritte aufeinander abzustimmen. analog & digital 9

10 Unterrichtsmodule im LMZ-Portal Die Arbeitsblätter liegen bewusst im Word-Format vor. So können weitere Fragen ergänzt, andere weggelassen oder neue Formulierungen eingefügt werden. Zur Vertiefung des Unterrichtsthemas ist eine URL-Adresse angegeben. Da liegt es nahe, das Arbeitsblatt, auf dem Fragen zum Weblink formuliert sind, in digitaler Form bereit zu stellen. So können die Schüler dem Weblink problemlos durch Anklicken folgen. Medienbildung findet hier vor allem als Lernen mit Medien statt, die thematischen Inhalte stehen deutlich im Vordergrund. Bildnachweis: 2013 Thinkstock Bild-Nr.: Für medial weniger erfahrene Lerngruppen bietet sich das Unterrichtsmodul Wir schalten an: Schwerpunkt der Lernaktivität liegt hier, ganz im Sinne des Titels der Unterrichtseinheit, im Nachbau von verschiedenen Schaltkontakten. Der Computer wird zur Recherche der genauen Bedeutung und Funktionsweise des Reed-Kontaktes in den Unterricht einbezogen. Wesentlich höhere Anforderungen an die Medienbildung werden beispielsweise durch Module wie Animationsmodell Viertaktmotor gestellt. Hier werden die Lernenden aufgefordert, mithilfe eines einfachen Grafikprogrammes ein Animationsmodell zu erstellen. Das Computerprogramm zu beherrschen ist neben den thematischen Bezügen eines der Lernziele. Noch komplexere medienbildnerische Inhalte werden beispielsweise durch das Unterrichtsmodul Programmieren mit Lego-RoboLab abgedeckt. Ziel ist es, einen kleinen selbstgebauten Roboter fernzusteuern. Der Computer wird hier das Werkzeug, um ein anderes Medium zu bedienen. Mehr Informationen hierzu und viele weitere Unterrichtsmodule gibt es unter richtsmodule.html 10 analog & digital

11 paedml im Unterricht Interview Individuell denken, vernetzt arbeiten, gemeinsam lernen paedml im Unterricht Vor über zehn Jahren entwickelten IT-begeisterte Lehrer und leidenschaftliche Programmierer die erste Version der Netzwerklösung paedml. Damit gab es endlich eine standardisierte Lösung für alle Schulen, eine Musterlösung für schulische Computernetze! Später entwickelte das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) die paedml weiter und baute Serviceangebote für Schulen auf. Heute profitieren Schulen davon. Die Autorin: Ulrike Boscher ist Redakteurin von Support-Netz am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Montagmorgen, Viertel vor acht. Monika Lüthje-Lenhart sitzt im Lehrerzimmer der Grundschule Wössingen und stellt die Unterrichtsmaterialien für die 4b fertig. Schnell noch die Arbeitsblätter mit Links und passenden Bildern in den Ordner einfügen. Jetzt sind die Lernaufgaben und Rechercheaufträge zum Thema Kinderrechte komplett. Lüthje-Lenhart ist zufrieden. Die Materialien sind so zusammengestellt, dass jedes Kind der Klasse sich mit der Thematik auseinandersetzen kann. Die Lehrerin meldet sich an der paedml- Schulkonsole ihres PCs an, öffnet dort den Reiter Klassen, wählt die Datei und ihre Klasse aus und ab geht das Paket über das Netzwerk! Mit einem Klick landet es treffsicher im persönlichen Verzeichnis der Schülerinnen und Schüler, die bereits beim Eintreffen der Lehrerin darauf warten, dass sie endlich in den Klassenraum dürfen. Hoch motiviert, mit kribbeligen Fingern sitzen sie schnell vor ihren Computern. Ihr könnt euch anmelden, verkündet Lüthje-Lenhart, da stöhnt der Neue auch schon aus der hinteren Reihe: Oh nein, jetzt habe ich das Passwort schon wieder vergessen! Über die paedml-schulkonsole setzt die Lehrerin das Kennwort kommentarlos zurück und vergibt ein neues. Max, jetzt kannst Du loslegen! So oder anders beginnt integrative Medienbildung an vielen baden-württembergischen Schulen. Während die Computernutzung in Grundschulen erst langsam ins Rollen kommt, nutzen über die Hälfte der beruflichen Schulen und nahezu jede weiterführende Schule die Netzwerklösung paedml. Das erleichtert vielen Lehrerinnen und Lehrern das alltägliche Arbeiten mit Medien im Unterricht. Damit moderne Medienarbeit auch dauerhaft gelingen kann, erhalten Schulen neben umfassender pädagogischer Unterstützung auch zusätzliche technische Unterstützung durch das LMZ. Schulnetzberatung, Entwicklung und technischer Support kommen hier aus Bildnachweis: 2013 LMZ Bild-Nr.: LMZ analog & digital 11

12 paedml im Unterricht Interview einer Hand. Ergänzend dazu wurde nun das Online-Portal für paedml-kunden überarbeitet und kundenfreundlicher gestaltet. Unter der neuen Rubrik Technische Unterstützung Support-Netz können sich Schulen über ausgewählte Themen gezielter informieren. Außerdem gibt es neue, interaktive Online- Angebote: Netzwerkberater erhalten ein deutlich verbessertes Download- Center für Updates. Lehrkräfte erhalten Anwendungsinformationen über weitere paedml-tutorial-reihen und Schulen und Schulträger können ihre Medienentwicklungsplanung jetzt Schritt für Schritt online durchführen ( technische-unterstuetzung.html). Ulrike Boscher, Redakteurin von Support-Netz nahm den Relaunch zum Anlass, um über die paedml zu berichten. Ihre Fragen richtete sie an Wilfried Wieland, Gymnasiallehrer und Schulnetzberater und an Emmerich Hernadi, Fachbereichsdirektor IT am LMZ. Bitte erklären Sie unseren Lesern kurz: Was ist die paedml? Hernadi: paedml ist die Bezeichnung für pädagogische Musterlösung. Dahinter steckt eine nach Industriestandards entwickelte Netzwerklösung, die in erster Linie pädagogische Kriterien für den computergestützten Unterricht erfüllt. Als IT-Management-Software sichert sie die stabile Verwaltung des schulischen Computernetzes. Als Klassenraum-Management-Software bietet sie vielfältige Steuerungsfunktionen für einen lebendigen Medienunterricht. Damit entlastet die paedml zwei Anwendergruppen: schulische Netzwerkberater und unterrichtende Lehrkräfte. Sie unterrichten leidenschaftlich gerne mit dem Computer. Welche Vorteile bietet die paedml den Lehrkräften? Wieland: Als Lehrer möchte ich mich in erster Linie auf den Unterricht konzentrieren. Dazu brauche ich auf meinem Bildschirm eine leicht zu bedienende Benutzeroberfläche, mit der ich bestimmte Aktionen per Mausklick anstoßen, Vorgänge an den Schüler- PCs überwachen und wenn nötig per Fernsteuerung Hilfe leisten kann. All dies bietet die paedml-schulkonsole in einer stabil vernetzten und sicheren Lernumgebung. Nennen Sie bitte Beispiele. Welche paedml-funktionen sind für den Unterricht besonders hilfreich? Wieland: Recherchen, Klausuren, Projekte alles ist möglich. Die paedml- Schulkonsole bietet aktuell zirka 20 Funktionen für den Unterricht. Mir per- Emmerich Hernadi ist Fachbereichsdirektor IT am Landesmedienzentrum Baden-Württemberg. Weitere Informationen zur technischen Unterstützung finden Sie in diesem Bereich des LMZ-Portals. 12 analog & digital

13 paedml im Unterricht Interview Wilfried Wieland ist Gymnasiallehrer und Schulnetzberater am Kreismedienzentrum Künzelsau. sönlich ist der Projektunterricht wichtig. Um mit einer Projektgruppe (auch Klassen und Jahrgangsstufen übergreifend) arbeiten zu können, lege ich mit der Schulkonsole ein Projekt an und füge dann die Mitglieder hinzu. Außerdem kann ich mir jeden Schülerbildschirm im Raum anzeigen lassen und über Fernsteuern weiterhelfen. Das finde ich sehr praktisch. Auf den Klassenarbeitsmodus können sich Lehrkräfte voll verlassen. Einmal aktiv, ist alles automatisch abgeschlossen, das heißt: kein Internet, keine s und kein Zugriff auf Verzeichnisse mit Spickzettel. Am Ende der Klassenarbeit klicke ich einfach auf Dateien einsammeln und fertig. Die Schulnetzberatung ist ein wichtiger Ansprechpartner für Schulen geworden. Worin besteht ihre zentrale Aufgabe? Wieland: Wir bieten den Schulen pädagogische und technische Beratung für einen schülerzentrierten und einfachen Medieneinsatz und unterstützen sie von Anfang an. Eine ganz zentrale Rolle spielen dabei u.a. die Erstellung und Umsetzung der Medienentwicklungspläne. Mit dem neuen Portal ist diese Planung nun auch online möglich. Das ist sehr komfortabel, ersetzt aber nicht das persönliche Gespräch und die individuelle Beratung. Wir freuen uns deswegen auch weiterhin über jede Anfrage. Welche Fragen stellen denn Schulen und wie können Schulnetzberater weiterhelfen? Wieland: Schulträger und Schulleitungen stellen Fragen zur Computer- und Medienausstattung und zur Vernetzung. Lehrkräfte haben den Unterricht im Blick und wollen konkret wissen, wie sie ihre Ideen mit modernen Medien umsetzen können. Wir beraten zum pädagogischen Arbeiten im schulischen Netz, informieren zur paedml und bieten für Lehrkräfte eine Einführung in die pädagogischen Funktionen. Wie beurteilen Sie die Kundenzufriedenheit mit der paedml? Hernadi: 2012 führte ein unabhängiges Marktforschungsinstitut eine breit angelegte Online-Kundenbefragung durch. Der Rücklauf war enorm: Fast 1000 schulische Netzwerkberaterinnen und Netzwerkberater machten mit und bestätigten uns eine sehr hohe Kundenzufriedenheit: 94 Prozent nutzen die paedml dauerhaft, 92 Prozent empfehlen die paedml gerne weiter und 88 Prozent sind der Meinung, dass die paedml für ihre Zwecke bestens geeignet ist. Das hat mich sehr gefreut. Natürlich gab es auch Kritik und Kundenwünsche. Erstens: Die Produktentwicklung soll tendenziell schneller werden. Daran arbeiten wir aktuell mit Hochdruck. Zweitens wünschten sich die Kunden eine bessere Struktur auf dem Online- analog & digital 13

14 paedml im Unterricht Interview Portal das haben wir im neuen LMZ- Portal umgesetzt. Welchen Mehrwert bringt das neue Online-Portal für paedml-schulen? Hernadi: Es ist und bleibt die zentrale Informations- und Kommunikationsplattform zur paedml. Über dieses Portal versorgen wir die Schulen mit Downloads, Installationsanleitungen, MSI-Softwarepaketen und Infos zur Produktentwicklung. Mit der neuen Website werden künftig alle Angebote des LMZ unter einem Dach vereint, die Navigation wird anwenderfreundlicher und Inhalte werden damit leichter auffindbar sein. Die Zielgruppensuche bietet zusätzliche Hilfe bei der Filterung von Themen und Inhalten. Unsere Kunden werden zudem von den fachspezifischen und auch übergreifenden Themen durch eine stärkere Vernetzung von Pädagogik, Technik und Medienangeboten im LMZ profitieren. Siehe auch die Übersicht des neuen LMZ-Portals auf den Seiten 18 und analog & digital

15 Cybermobbing ist Mobbing Cybermobbing ist Mobbing was können wir gemeinsam dagegen tun? Ein altes Sprichwort besagt Stock und Stein brechen mein Gebein, doch Worte bringen keine Pein. Worte verletzen aber genauso wie ein Faustschlag. Und es ist nicht immer so einfach, sie zu ignorieren es ist fast unmöglich 1. Der Protagonist in The Formula: A High School Thesis spricht die Diffamierung und Beleidigung im Internet an, ein Phänomen, das laut Umfragen eher zu- als abnimmt und vor allem Kinder und Jugendliche betrifft. Es ist daher auch ein wichtiges Thema für die Schule und wird in Form von Gesprächen und Aktionen, in Workshops oder im Unterricht verstärkt aufgegriffen. MediaCulture-Online, die medienpädagogische Säule auf dem neugestalteten Portal des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ), hält Informationen und Anregungen für den Unterricht dazu bereit. Mobbing ist keine Erscheinung der Neuzeit es gab sie leider schon immer. Neu sind die Dimension, die Unmittelbarkeit und die Dauerhaftigkeit der Verletzungen, die durch die Ausweitung ins Internet hervorgerufen werden können. Was früher in der Schule oder Freizeit stattfand, findet heute zusätzlich in der virtuellen Lebenswelt statt. Verletzend ist daran vor allem, dass die Demütigungen und Verunglimpfungen in Realzeit einer fast beliebig großen Öffentlichkeit zugängig gemacht werden und von dieser kommentiert und weiterverbreitet werden können. Um die Dimension des Cybermobbings im Vergleich zum Mobbing früherer Tage aufzuzeigen, sei folgendes Beispiel angeführt: Wenn Jugendliche vor Jahren ein kompromittierendes Foto eines Klassenkameraden schossen und mehrfach vervielfältigten, dann war diese Dummheit reparabel, denn die Zahl der Kopien war bekannt und alle Exemplare konnten in der Regel eingesammelt werden. Heute ist das schwieriger. Wenn Jugendliche aus Leichtsinn oder Ahnungslosigkeit ein kompromittierendes Foto ins Internet einstellen, dann ist es i.d.r. nicht mehr zu entfernen, da es schnell von vielen anderen auf eigene Rechner oder Smartphones gespeichert wird, dass das Unheil kaum mehr rückgängig gemacht werden kann. Seit einigen Jahren wird das Thema in der Gesellschaft sehr ernst genommen und vermehrt wissenschaftlich erforscht und begleitet. Die JIM-Studie 2012 belegt, dass 15% der Jugendlichen schon einmal peinliche oder beleidigene In- Bildnachweis: 2013 Thinkstock Bild-Nr.: analog & digital 15

16 Cybermobbing ist Mobbing halte über sich im Internet vorgefunden haben, wobei die Zahl mit fortschreitendem Alter zunimmt und sich durch alle Schularten zieht 2. Dabei müssen in alle Betrachtungen nicht nur Auslöser und Betroffene einbezogen werden. Immer mehr in den Fokus rücken bei aktuellen Untersuchungen von Cybermobbing-Fällen die beteiligten oder unbeteiligten Zuschauer. So ergab eine von der Technischen Universität Berlin durchgeführte Studie Bystander bei Cyber-Mobbing, dass 73% der Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren Cybermobbing als Bystander bereits mitbekommen haben 3. Sei nicht Teil des Problems, sei Teil der Lösung! Damit rückt das Problem immer mehr in den gesellschaftlichen Fokus und wird zu einem wichtigen Thema für die Schule. Lehrkräfte nehmen sich dabei auch selbst in die Pflicht, wachsam zu sein und gegebenenfalls einzuschreiten, vor allem in Bezug auf gruppendynamische Prozesse an der Schule. In vielen Schülervideos 4 machen sich Jugendliche selbst Mut, einzugreifen, indem sie gezielt aufzeigen, was passieren kann, wenn man als Bystander nichts unternimmt. Anstatt ein Möglichmacher von Mobbing 5 zu sein, sollte man aus der Passivrolle heraustreten, denn nur so kann der Teufelskreis durchbrochen, können mögliche Tragödien verhindert werden. Viele Lehrerinnen und Lehrer rufen zu mehr Zivilcourage unter den Schülerinnen und Schülern auf. Tipps für die pädagogische Praxis Dass ein Kind von Mobbing betroffen ist, können Eltern und Lehrkräfte oft schwer erkennen, da Cybermobbing unsichtbar im PC oder auf dem Handy stattfindet und die Kinder aus Scham schweigen. Es sollte daher von verschiedenen Seiten her erfahren, dass man jederzeit Hilfe von Erwachsenen in Anspruch nehmen kann. Eva Mückstein, Präsidentin des Österreichischen Bundesverbandes für Psychotherapie, betont die Wichtigkeit, mit Kindern und Jugendlichen stets im Gespräch zu bleiben. Auch wenn Mückstein Rangordnungskämpfe unter Jugendlichen aus entwicklungspsychologischer Sicht als nichts Besonderes ansieht, fordert sie: Das Thema Mobbing sollte aktiv in der Schule in Angriff genommen werden im Sinne von sozialem Lernen. Es sollte in den Lehrstoff integriert sein, mit Kindern ganz generell über Mobbing zu reden, über den sozialen Umgang miteinander [ ]. 6 Hinweise für Eltern und Lehrkräfte können sein, dass ein Kind plötzlich den PC oder das Handy meidet, nicht mehr gerne in die Schule geht, öfter krank ist (Kopfweh, Bauchschmerzen), Kontakt mit Freunden und Klassenkameraden reduziert oder gar meidet. Die Autorin: Elke Albrecht ist Online-Redakteurin. Siehe auch den Beitrag von Christine Sattler ab Seite 22. Weitere Informationen zur Medienbildung finden Sie in diesem Bereich des LMZ- Portals. 16 analog & digital

17 Cybermobbing ist Mobbing Bildnachweis: 2013 Thinkstock Bild-Nr.: Bully ist eine Bezeichnung für eine Person, die andere mobbt. Wichtig ist, dass Erwachsene Mobbingfälle immer offensiv angehen müssen. Mobbing kann so tiefgreifende Auswirkungen auf Kinder haben, dass umgehend reagiert werden muss. Sprechen Sie die Maßnahmen, die Sie ergreifen wollen, mit dem/der Betroffenen ab. Die gemobbten Kinder haben häufig Angst, dass sich ihre Eltern an den Täter/die Täterin und dessen Familie wenden. Sprechen Sie ein solches Vorgehen deshalb mit dem/der Betroffenen vorher ab. Informieren Sie wichtige Bezugsorte und -personen des Kindes wie Schule, Sportverein etc. und entwickeln Sie eine gemeinsame Strategie gegen das Mobben. Erklären Sie dem Kind, dass es nicht zurück mobben soll, das verschärft die Situation nur. Nutzen Sie die Hilfsfunktionen der Sozialen Netzwerke, -Anbieter oder Webseiten, um den Bully zu stoppen (Meldefunktionen, Blockieren von -Adressen, Wechsel von Passwörtern und vieles mehr). Sichern Sie Einträge mit Screenshots und löschen Sie keine s oder Einträge, sie dienen als Beweismaterial. Die Schulverwaltung hat für Mobbingfälle umfassende Unterstützungssysteme eingerichtet. Informationen dazu erhalten Sie beim Kontaktbüro Prävention des Kultusministeriums: oder Tel.: Bei schweren Fällen von Cybermobbing oder wenn der Täter nicht ermittelt werden kann, muss die Polizei eingeschaltet werden. Je nach Art des Mobbings kann aus unterschiedlichen Gründen straf- oder zivilrechtlich vorgegangen werden. Noch viel besser aber ist, nicht erst aktiv zu werden, wenn der erste (Cyber-)Mobbing-Fall aufgetreten ist. Um Cybermobbing zu vermeiden, ist es wichtig, Kinder aufzuklären und Werte wie Respekt und Achtung voreinander zu vermitteln. Thematisieren Sie Cybermobbing auf Elternabenden. Lehrer, Eltern und Schüler können beispielsweise gemeinsame Standpunkte, Präventionsmaßnahmen und Anlaufstellen in die Schulordnung aufnehmen. Auch das Landesmedienzentrum bietet umfassende Hilfen. Ihre erste Anlaufstelle sollte dabei die Beratungsstelle des LMZ (Tel.: oder sein. Hier erhalten Sie Rat und ggf. weitere hilfreiche Adressen. Sie können mit der Beratungsstelle aber auch konkrete Informationsveranstaltungen, einführende und vertiefende Workshops oder pädagogische Tage vereinbaren. Die erfahrenen Referentinnen und Referenten des LMZ kommen kostenfrei in Ihre Schulen und helfen Ihnen zuverlässig. Im Folgenden zeigen wir Ihnen noch einige Möglichkeiten auf, Reflexionsprozesse anzuregen und die gegenseitige Wertschätzung und Kommunikation zu fördern. Kinder verfremden eigene Bilder Kinder fotografieren sich gegenseitig. Dann verfremdet jeder sein eigenes Bild mit Hilfe eines Bildbearbeitungsprogrammes. Diese Bilder werden ausgedruckt und an die Wand gepinnt. Dies macht den Kindern viel Spaß, sie freuen sich sehr an den verfremdeten Bildern. Wenn man die Kinder dann aber fragt, was sie empfinden würden, wenn die analog & digital 17

18 Übersichtsseite Eine Adresse für alles: Die Homepage des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg (LMZ) bündelt alle Angebote aus den Abteilungen Bildungsmedien, Medienbildung und Technische Unterstützung. Die Abteilung Bildungsmedien ermöglicht die Recherche über alle On- und Offline-Angebote des Medienzentren-Verbundes in Baden-Württemberg. 18 analog & digital

19 Übersichtsseite Eine Adresse für alles: Das medienpädagogische Portal MediaCulture-Online bietet Informationen und Materialien rund um die aktive Medienarbeit und Medienerziehung. Der Bereich Technische Unterstützung fasst alle Hinweise zur pädagogischen Musterlösung (paedml), Schulnetzberatung, Hotline und Dienstleistungen zusammen. analog & digital 19

20 Cybermobbing ist Mobbing so verfremdeten Bildern im Internet erscheinen, wird es meist ruhiger und ein Nachdenken beginnt. Dies ist eine gute Möglichkeit, um über die Empfindungen der Betroffenen zu reden. Hineinfühlen in verschiedene Rollen Gemeinsam wird überlegt, welche Rollen es beim Mobbing gibt: Den Anführer bzw. den Mobber, den Mitmobber, den Zuschauer, der entweder den Mobber anfeuert oder dem Betroffenen hilft, und schließlich den Betroffenen selbst. Es ist ratsam, sich auf den Begriff Betroffener zu verständigen, da Opfer von manchen häufig als Schimpfwort aufgefasst wird. Dann werden Kärtchen mit den Begriffen auf dem Boden verteilt. Versuche, Dich in eine der Rollen hineinzuversetzen was würdest Du sagen? Bei dieser Übung hat jeder die Möglichkeit, das Geschehen von unterschiedlichen Blickwinkeln aus zu betrachten und in gewisser Weise nachzuempfinden. In Kleingruppen wird daraufhin erarbeitet, was Mobbing definiert. Schülerinnen und Schüler einer sechsten Klasse schrieben hierzu: Wenn jemand nur noch geärgert wird und es eigentlich gar nicht will. Mobbing im Internet Bei der nächsten Aktion darf jeder ein Schimpfwort sagen, das dann an die Tafel geschrieben wird. Und jetzt stellt euch vor, diese Ausdrücke landen auf eurem Handy oder Facebook-Profil. Über das gemeinsame Anschauen eines Kurzfilms, beispielsweise Let s fight it together, werden die Schülerinnen und Schüler emotional angesprochen. Anschließend wird über die Formen und Auswirkungen von Cybermobbing gesprochen und über alternative Ausgänge der Geschichte sowie mögliche Lösungen nachgedacht und diskutiert. Dann trägt die Klasse zusammen, was an dieser Form des Mobbings anders ist: Die Mobber bleiben anonym, die Menge ist unüberschaubar groß, es passiert in schriftlicher Form, man ist überall angreifbar auch zu Hause und der Schaden scheint dauerhaft, da das Internet ein sehr langes Gedächtnis hat. Selbst bei einem Schulwechsel fühlt man sich nicht gut, weil man denkt, dass sie das dort auch wissen, so die Anmerkung eines zwölfjährigen Mädchens. Zum Film Let s fight it together gibt es auch ein LMZ-Unterrichtsmodul mit Begleitmaterialien, das unter de/bildungsmedien/unterrichtsmodule. html in der Suchfunktion unter Angabe des Titels recherchierbar ist. Die DVD mit dem Film kann bei klicksafe via angefordert werden: info@ klicksafe.de Bildnachweis: 2013 Thinkstock Bild-Nr.: analog & digital

21 Cybermobbing ist Mobbing Siehe auch die Übersicht des neuen LMZ-Portals auf den Seiten 18 und 19. Hilfe vom Anti-Mobbing-Beratungsteam In einem Rollenspiel antworten die Schülerinnen und Schüler in Gruppenarbeit auf eine aus dem digitalen Kummerkasten ; der Infoflyer Cyber-Bullying! vom ServiceBureau 7 dient dabei als Beratungsvorlage. Ein User, der wegen eines peinlichen Klassenfahrtbildes, das ins Internet gestellt wurde, gemobbt wird, erhält den Rat: Verheimliche es nicht vor deinen Eltern oder Lehrern, und speichere das Bild als Beweis, egal wie peinlich es dir ist. Die abschließende Botschaft an die Kinder und Jugendlichen lautet, die Privatsphäre zu schützen, Freundschaftsanfragen auf Sozialen Netzwerken zu prüfen, sich im Falle eines Falles unbedingt Helfer zu suchen und Erwachsene um Hilfe zu bitten. Und wenn ihr Zuschauer seid, dann helft anderen. An die Lehrkräfte und Schulseelsorge appellieren, dranzubleiben und zu reagieren, wenn Ausgrenzungen oder Beleidigungen in einer Klasse oder auf dem Pausenhof stattfinden. Mehr zum Thema finden Sie auf MediaCulture-Online, den medienpädagogischen Seiten des LMZ-Portals unter dem Menüpunkt Jugendmedienschutz ( dung/jugendmedienschutz.html). Dort finden Sie viele hilfreiche Informationen, Ratgeber und Materialien zum Thema Cybermobbing, die regelmäßig aktualisiert werden. Hier finden Sie auch eine Auswahl geeigneter Filme und Schülervideos sowie begleitende Arbeitsmaterialien. Speziell an Eltern richtet sich die Broschüre Medien aber sicher. Ein Ratgeber für Eltern, die unter beratungs stelle@lmz-bw.de bestellt werden kann. 1 In today s world the phrase Sticks and stones may break my bones, but words will never hurt me is a false statement. Words hurt just as much as a punch and it s not always as easy as many suggest to ignore it. It s almost impossible. Aus dem Kurzfilm The Formula: A High School Thesis von R. Austin Barker, 2012, Der Film gewann den ersten Preis in der Kategorie Documentary beim 2012 NO BULL Teen Video Award ( 2 JIM-Studie 2012, S TU Berlin, Pädagogische Psychologie: Bystander by Cyber-Mobbing, 2011/12, 4 siehe z. B. die Videoeinreichungen von high school students für The Great American No Bull Challenge, 5 vgl. Anke Schlörs Vortrag Cybermobbing Medienkompetenz gemeinsam stärken, 2011, Schaubild Mobbing ist ein Prozess, S. 3, mediaculture-online.de/fileadmin/special/jugendmedienschutz/cybermobbing_ _vortrag.pdf 6 Dr. Eva Mückstein in talk of town, , watch?v=oora1eulqqu 7 CyberBullying.pdf&dateiverzeichnis=39001&dateiname=b0420e414787e bc3f08d64a13 analog & digital 21

22 Familie 3.0 Familie 3.0 Medienerziehung: Tipps, Beratung und Veranstaltungen für Eltern Direkt ins digitale Zeitalter hineingeboren, nutzen Kinder und Jugendliche heute von Anfang an Medien ganz selbstverständlich. Für Erwachsene dagegen ist es oft schwierig, Schritt zu halten und den Überblick bei all den vielen Medienangeboten nicht zu verlieren. Trotzdem spielen Eltern eine Schlüsselrolle bei der Medienerziehung ihrer Kinder. Mit praktischen Tipps für den Familienalltag, Beratung und Informationsveranstaltungen unterstützt das Landesmedienzentrum Baden- Württemberg (LMZ) Eltern bei dieser nicht immer leichten Aufgabe. So sind zum Bespiel im neu gestalteten Portal des LMZ unter zielgruppen/eltern umfassende teilweise in mehrere Sprachen übersetzte Informationsmaterialien für Eltern eingestellt. Die Schule ist aus. Anna stürmt durch die Haustür und schleudert ihre Tasche in die Ecke. Schnell an den Computer und in Facebook eingeloggt. Das Mittagessen kann warten. Jannik hat ein neues Video hochgeladen, Julia ihr Profilbild geändert und Nico einen Kommentar über die Neue in der Klasse gepostet. Anna, kommst du? Das Essen wird kalt!, ruft ihre Mutter. Ich verstehe nicht, dass du die ganze Zeit in Facebook sein musst. Du hast doch deine Freunde gerade erst in der Schule gesehen! Diese Szene kommt bestimmt vielen Eltern bekannt vor. War es früher das Telefon, das für den Kontakt unter Jugendlichen sorgte, so üben heute Soziale Netzwerke eine große Faszination auf Jugendliche aus. Jede/r Zweite zwischen 12 und 19 Jahren loggt sich täglich in eine Online-Community ein. Diese Netzwerke ermöglichen Jugendlichen, sich über Fotos, Videos, Kommentare und Statusmeldungen auszutauschen und in Kontakt zu bleiben. Gleichzeitig bieten Soziale Netzwerke eine Plattform zur Selbstdarstellung: eine Art Bühne, auf der sich Jugendliche auf der Suche nach der eigenen Identität ausprobieren, in verschiedene Rollen schlüpfen und testen können, wie diese bei Gleichaltrigen ankommen. Oft verwenden Jugendliche viel Zeit damit, ihr Profil zu gestalten, das richtige Foto hochzuladen oder Beiträge zu schreiben. Gleichzeitig ermöglichen Communities, sich von der Welt der Erwachsenen abzugrenzen. Bildnachweis: 2013 LMZ Bild-Nr.: LMZ analog & digital

23 Familie 3.0 Die Autorin: Christine Sattler ist Pressereferentin am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg. siehe auch den Beitrag von Elke Albrecht auf Seite 15 Neben den positiven Eigenschaften von Sozialen Netzwerken wie soziale Interaktion und Kreativität bestehen auch Risiken. Oftmals sind Jugendliche unbekümmert, was ihre persönlichen Daten angeht, geben private Infos preis oder laden Fotos von der letzten Party hoch, ohne darüber nachzudenken, wer diese sehen kann. Nicht selten berichten Jugendliche von geklauten Identitäten oder gefälschten Profilen, die mit Fotos von Freunden erstellt wurden. Auch das Thema Cybermobbing spielt hier eine Rolle. In Online-Communities gibt es Hassgruppen oder Seiten, die andere mit peinlichen Fotos oder Videos beleidigen und diffamieren. Vertrauen statt Verbote Was tun in dieser Situation? Mit solchen Fragen wenden sich Eltern oft an das Landesmedienzentrum aber auch Lehrkräfte werden in Elternabenden und Elternsprechstunden immer häufiger mit solchen Fragestellungen konfrontiert: Am wichtigsten ist es zunächst, dass sich Eltern für das, was ihre Kinder im Internet und in Sozialen Netzwerken tun, interessieren. Sprechen Sie mit Ihren Kindern regelmäßig darüber, welche Angebote sie im Netz nutzen, welche Informationen sie im Internet mit anderen teilen und welche sie nicht teilen sollten. Erklären Sie, warum sie beispielsweise nicht ihre Adresse bei Facebook angeben oder sich nicht mit fremden Leuten aus dem Chat verabreden sollten. Vereinbaren Sie feste Zeiten für die Computer- und Internetnutzung. Sprechen Sie über die Privatsphäre- Einstellungen. Facebook geht beispielsweise bei der Anmeldung automatisch davon aus, dass der Nutzer möglichst viel von sich preisgeben will. Wer hier nicht selbst aktiv wird und seine Einstellungen überprüft, setzt sich der Gefahr aus, unfreiwillig persönliche Daten preiszugeben. Die Einstellungen sind versteckt und unübersichtlich. Mit etwas Übung findet man jedoch heraus, wo sich was befindet. Tipp: Legen Sie sich zu Übungszwecken ein eigenes Profil an, um die Einstellungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Im Handout Facebook kleiner Ratgeber für Eltern ( finden Sie dazu hilfreiche Hinweise. Sind Sie fit für digitale Medien? Zum Thema Soziale Netzwerke sowie zu vielen anderen Themen hat das LMZ eine Reihe von Angeboten jeweils speziell für Eltern, Lehrkräfte und auch Schüler entwickelt. Das LMZ bietet kostenfreie Workshops, Infoabende und Vorträge mit praktischen Tipps für den Familienalltag. Für Lehrkräfte können Pädagogische Tage gestaltet werden und für Schüler kann ein(e) fachkundige/r Referent/in in den Unterricht oder zu zentralen Infoveranstaltungen gebucht werden. Die Themen sind neben Sozialen Netzwerken Compu- Weitere Informationen zur Medienbildung finden Sie in diesem Bereich des LMZ- Portals. analog & digital 23

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen

Kommentartext Medien sinnvoll nutzen Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon

Mehr

Fülle das erste Bild "Erforderliche Information für das Google-Konto" vollständig aus und auch das nachfolgende Bild.

Fülle das erste Bild Erforderliche Information für das Google-Konto vollständig aus und auch das nachfolgende Bild. Erstellen eines Fotoalbum mit "Picasa"-Webalben Wie es geht kannst Du hier in kleinen Schritten nachvollziehen. Rufe im Internet folgenden "LINK" auf: http://picasaweb.google.com Jetzt musst Du folgendes

Mehr

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an!

Was sind Soziale Netzwerke? Stelle dazu selbstständig Überlegungen an! Erkundungsbogen Datenspionage Klassenstufen 7-9 Spionage gibt es nicht nur in Film und Fernsehen, sondern hat über viele Jahrhunderte auch unser Leben sehr beeinflusst! Mit den neuen, digitalen Medien

Mehr

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum

Comic Life 2.x. Fortbildung zum Mediencurriculum Comic Life 2.x Fortbildung zum Mediencurriculum - 1 - Comic Life Eine kurze Einführung in die Bedienung von Comic Life 2.x. - 2 - Starten von Comic Life Bitte starte das Programm Comic Life. Es befindet

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Webgestaltung - Jimdo 2.7

Webgestaltung - Jimdo 2.7 4. Jimdo 4.1 Vorbereitung Jimdo ist ein Anbieter um Webseiten direkt im Internet zu erstellen. Grundfunktionen sind gratis, erweiterte Angebote sind kostenpflichtig. Wir werden mit der kostenlosen Variante

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt

DVD Bildungsmedien für den Unterricht. Medien und Gesellschaft. Datenschutz. Medienpädagogisches. Internetprojekt DVD Bildungsmedien für den Unterricht Reihe DVD Medien und Gesellschaft Datenschutz Medienpädagogisches Internetprojekt DVD Datenschutz 1 Impressum Das medienpädagogische Internetprojekt zur ON! DVD Datenschutz

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets

NetStream Helpdesk-Online. Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets Verwalten und erstellen Sie Ihre eigenen Tickets NetStream GmbH 2014 Was ist NetStream Helpdesk-Online? NetStream Helpdesk-Online ist ein professionelles Support-Tool, mit dem Sie alle Ihre Support-Anfragen

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nutzung von sozialen Netzen im Internet

Nutzung von sozialen Netzen im Internet Nutzung von sozialen Netzen im Internet eine Untersuchung der Ethik-Schüler/innen, Jgst. 8 durchgeführt mit einem Fragebogen mit 22 Fragen und 57 Mitschüler/innen (28 Mädchen, 29 Jungen, Durchschnittsalter

Mehr

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen

Mehr

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt.

Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Der große VideoClip- Wettbewerb von Media Markt. Zeig was du drauf hast! Am 1. Juli startet eine Aktion, wie sie die Schweiz noch nicht gesehen hat. Unter dem Motto Zeig was Du drauf hast! suchen wir den

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Liebe Medizinstudentin, lieber Medizinstudent,

Liebe Medizinstudentin, lieber Medizinstudent, Liebe Medizinstudentin, lieber Medizinstudent, willkommen bei miamed! AMBOSS ist das revolutionäre Lernprogramm für Medizinstudierende im klinischen Studienabschnitt. miamed ist das Mediziner-Team hinter

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011

Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Anlegen eines Facebook-Profils (Privat-Profil) für BuchhändlerInnen und andere -- Stand Mai 2011 Stefanie Leo www.buecherkinder.de 1 Schritt 1 Diese Seite erscheint wenn Sie www.facebook.com anklicken.

Mehr

Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de

Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Exklusive Vorteile nutzen! Mein Konto auf www.bwe-seminare.de Als Teilnehmer unserer Veranstaltungen können Sie exklusive Vorteile auf bwe-seminare.de in Anspruch nehmen. Nutzen Sie die vielfältigen Optionen

Mehr

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %.

TK-Meinungspuls Gesundheit Cybermobbing, 04/2011 alle Werteangaben in %. Im Rahmen des TK-Meinungspuls Gesundheit wurden die hier vorliegenden Ergebnisse vom Marktforschungsinstitut Forsa für die TK erhoben. Hierbei wurden 1.000 in Privathaushalten lebende deutschsprachige

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten

Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Facebook für Ihr Hotel Eine Kurzanleitung in 10 Schritten Große Hotelgruppen machen es vor, kleinere Hotels werden eher in der virtuellen Welt vermisst. Die Frage, ob man sein Hotel auch in Facebook platziert

Mehr

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16)

Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Informationsblatt zur Anmeldung Abschlusspräsentation und zum Präsentationsportfolio (WS2015/16) Die verbindliche Anmeldung für die Portfolio-Präsentation am 05.02.2016 erfolgt über die Mahara- Gruppe

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

Da ist meine Anleitung drin!

Da ist meine Anleitung drin! Da ist meine Anleitung drin! Auf den folgenden Seiten finden Sie eine detaillierte Anleitung, wie Sie Ihren Verein am effizientesten präsentieren können! Die meistgelesene Zeitung in OÖ Laut Regioprint

Mehr

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten

Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Anleitung für die Registrierung und das Einstellen von Angeboten Das FRROOTS Logo zeigt Ihnen in den Abbildungen die wichtigsten Tipps und Klicks. 1. Aufrufen der Seite Rufen Sie zunächst in Ihrem Browser

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software

Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Wie erzeugt man ein Fotobuch im Internet bei Schlecker Seite Punkt 1 bis 11: -Anmeldung bei Schlecker und 1-8 -Herunterladen der Software Punkt 12 bis 24: -Wir arbeiten mit der Software 8-16 -Erstellung

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Fotos in die Community Schritt für Schritt Anleitung

Fotos in die Community Schritt für Schritt Anleitung Fotos in die Community Schritt für Schritt Anleitung Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3 Schritt 4 Wie melde ich mich bei freenet Fotos kostenlos an? Wie lade ich Fotos auf die Foto & Video Webseite? Wie erreiche

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte

Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Nutzungsmöglichkeiten der interaktiven Westoverledingen Karte Mit den interaktiven Karten möchte die Gemeinde Westoverledingen Ihnen einen Service bieten, der Ihnen die Orientierung in Westoverledingen

Mehr

Internet-Wissen. Browser:

Internet-Wissen. Browser: Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.

Mehr

Quellen prüfen und angeben

Quellen prüfen und angeben 1 1. Woher hast du das? Beispiel: Du nutzt das Internet zur Informationssuche und kopierst Online-Inhalte in deine eigenen Texte, Referate oder Facharbeiten. Dann ist es notwendig, dass du dich mit Quellenkritik

Mehr

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.

Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin. Humboldt-Universität zu Berlin Juristische Fakultät Kurzanleitung zur Bereitstellung von Sachverhalten und Lösungen zum Universitätsrepetitorium auf dem Server unirep.rewi.hu-berlin.de Stand: 1. Juni 2010

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Facebook - sichere Einstellungen

Facebook - sichere Einstellungen Facebook - sichere Einstellungen Inhalt Inhalt...1 Grundsätzliches...2 Profil erstellen und verändern...2 Profil...2 Menu Einstellungen...3 Kontoeinstellungen...3 Privatsphäre-Einstellungen...4 Anwendungseinstellungen...5

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD)

Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anleitung Lernobjekt-Depot (LOD) Anwender von easylearn können voneinander profitieren. Das Lernobjekt-Depot steht allen Benutzern zur Verfügung, um Lernobjekte wie Knowledge Snacks, etc untereinander

Mehr

[E-MAILS VERWALTEN MIT

[E-MAILS VERWALTEN MIT [E-MAILS VERWALTEN MIT OPERA MAIL DESKTOP-VARIANTE] Einleitung... 3 Wo bekomme ich das Mailprogramm?... 4 Vorbereitung zur Installation... 4 Installation durchführen... 4 E-Mail-Programm einrichten...

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Einbauanleitung für Premium-Layouts für Jimdo

Einbauanleitung für Premium-Layouts für Jimdo Vorab Ihr neues Jimdo-Layout von mein-design-shop.de können Sie in drei einfachen Schritten in Ihr JimdoPage einbauen. Dazu benötigen Sie den Ordner, den Sie von mein-design-shop.de im *.ZIP-Format heruntergeladen

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Öffnen Sie die Albelli Gestaltungssoftware

Öffnen Sie die Albelli Gestaltungssoftware In 10 Schritten zu Ihrem ersten Fotobuch Anleitung Ab Windowsversion 7.4 1 Wählen Sie Ihre besten Fotos aus. Wenn Sie wissen, welche Fotos Sie verwenden möchten, speichern Sie sie am besten in einem Ordner

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme

Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Was ist ein Webinar? Der Begriff Webinar ist eine Kombination aus den Wörtern Web und Seminar. Webinare sind webbasierte Online-Seminare in Echtzeit. Sie ermöglichen Ihnen

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Schnell, einfach und bequem!

Schnell, einfach und bequem! Schnell, einfach und bequem! Lesen Sie Ihre Buchzusammenfassungen direkt auf Ihrem ipad. Es gibt drei Wege, um getabstract-zusammenfassungen auf Ihrem ipad zu lesen: 1. Laden Sie die getabstract-app herunter

Mehr

ICT-Triengen - Zugang für Lehrpersonen

ICT-Triengen - Zugang für Lehrpersonen ICT-Triengen - Zugang für Lehrpersonen Grundlegende, allgemeine Informationen Über das Internet wird eine Adresse angesteuert, die der Zugang zum Server der Schule ist. Mit dem Benutzername und dem Passwort

Mehr

HESS-Shop. Handbuch. Etikettenformulare veredelte Produkte Garnituren Laserrollen Beipackzettel

HESS-Shop. Handbuch. Etikettenformulare veredelte Produkte Garnituren Laserrollen Beipackzettel HESS-Shop 1 Handbuch 12. Mai 2011 2 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Es freut uns sehr, dass Sie sich für unseren Online-Shop interessieren. Mit dem HESS-Shop können Sie schnell und unkompliziert

Mehr

VIP-Programm. Herzlich Willkommen!

VIP-Programm. Herzlich Willkommen! VIP-Handbuch VIP-Programm Herzlich Willkommen! Wir freuen uns sehr, dass du dich als Smyles VIP-Mitglied angemeldet hast. Nun ist es fast geschafft und es sind nur noch wenige Schritte zum exklusiven Beta-Tester.

Mehr

Treckerverein Monschauer Land e.v.

Treckerverein Monschauer Land e.v. Der Mitgliederbereich Der Mitgliederbereich (TV-MON Intern) ist ein Teil der Webseiten des Treckervereins, der nicht öffentlich und für jedermann zugängig ist. Dieser Bereich steht ausschließlich Mitgliedern

Mehr

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument

Gesprächsleitfaden. zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Gesprächsleitfaden zum Seminar Von Gutenberg zu Zuckerberg Online Communities Als Marketinginstrument Vorstellungsrunde Einführung ins Thema Wir sind heute hier, um über das Thema Internet zu sprechen,

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Aber mancher braucht diese Funktionalität halt, doch wo ist sie unter Windows 8 zu finden?

Aber mancher braucht diese Funktionalität halt, doch wo ist sie unter Windows 8 zu finden? Windows 8 - Tipps 1. Versteckte Dateien und Ordner anzeigen Wie auch bei den Vorgängerversionen blendet Windows 8 geschützte und versteckte Dateien zunächst aus. Wer nicht direkt etwas mit dieser Materie

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr