Schulungsunterlagen Endgeräteanwender
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- Magdalena Stieber
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Transkript
1 Feuerwehrausbildung auf Landkreisebene im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Schulungsunterlagen Endgeräteanwender Digitalfunk Stand: Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Geschäftsbereich 1 Abteilung Bevölkerungsschutz Referat Brand- und Katastrophenschutz
2 Inhaltsverzeichnis 1. WARUM DIGITALFUNK? WIE FUNKTIONIERT DIGITALFUNK BETRIEBSARTEN TMO DMO DMO - REPEATER ÜBERLEITUNG DMO ZU TMO VERGLEICH DMO/TMO GRUNDSÄTZE SPRECHFUNKVERKEHR GERÄTEKUNDE HRT SEPURA STP MRT SEPURA SRG SEPURA HRT UND MRT ANZEIGE UND GERÄTESTATUS BEDIENUNG UND NUTZUNG FUNKTIONEN DER EIN-/AUS-/MODUS-TASTE FUNKTIONEN NAVI-DREHKNOPF NAVIGATIONSTASTEN (SHORTCUTS) KONTEXT-TASTEN GESPRÄCHSGRUPPE AUSWÄHLEN GESPRÄCHSGRUPPE / ORDNEREBENEN GESPRÄCHSGRUPPE AUSWÄHLEN TELEFON-TASTEN VERPASSTE EREIGNISSE NOTRUF IM TMO / DMO ZUSAMMENFASSUNG ZUM DIGITALFUNK VERGLEICH ANALOGFUNK/DIGITALFUNK VORTEILE DES DIGITALFUNKS FUNKTAKTIK ALLGEMEINE VORGABEN DIGITALFUNKRESSOURCEN BRK ORDNERSTRUKTUR EBENE ORDNERSTRUKTUR EBENE 2 - ORDNER DMO ORDNERSTRUKTUR EBENE 3 - ORDNER FEUERWEHR ORDNERSTRUKTUR EBENE 3 - ORDNER RETTD ORDNERSTRUKTUR EBENE 3 - ORDNER KATS ORDNERSTRUKTUR EBENE 3 - ORDNER MARSCHKANAL ORDNERSTRUKTUR EBENE 2 - ORDNER LS DRESDEN ORDNERSTRUKTUR EBENE 3 - ORDNER IRLS_DD ORDNERSTRUKTUR EBENE 3 - ORDNER EINSATZ_PIR ORDNERSTRUKTUR EBENE 3 - ORDNER KATS_PIR FUNKTAKTIK VERTEILUNG DER RUFGRUPPEN Seite 2 von 47
3 7.14 FUNKTAKTIK - ANWENDUNG DER RUFGRUPPEN FUNKTAKTIK FAZIT DATENKOMMUNIKATIONSDIENSTE FUNKMELDESYSTEM (FMS) IM DIGITALFUNK ÜBERSICHTEN STATUSMELDUNGEN UND ANWEISUNGEN STATUSMELDUNGEN SDS (SHORT DATA SERVICE) GPS-ORTUNG - ÜBERTRAGUNG VON ORTUNGSDATEN OPTA UND FUNKRUFNAME - ANZEIGENAMEN IN DEN LEITSTELLENSYSTEMEN QUELLENNACHWEIS ANHANG...43 Seite 3 von 47
4 1. Warum Digitalfunk? - seit über 60 Jahren Analogfunk bei den BOS in Deutschland - Leistungs- und Funktionalitätsgrenzen sind erreicht - Analogfunk wird den ständig steigenden Anforderungen nicht gerecht - Entwicklungsarbeit von Herstellern in der Kommunikationstechnik konzentriert sich auf digitale Funktechnik 2. Wie funktioniert Digitalfunk - Gruppenkommunikation jeder hört jeden innerhalb einer Gruppe quasi wie bisher Einsatzstellenfunk - Einzelkommunikation ähnlich wie Telefonieren kein Mithören Dritter möglich nur im TMO möglich hohe Bündelung von Ressourcen (Nachteil) - Datenkommunikation Übertragung im Organisationskanal Automatisierung von Standardabläufen - FMS (Funkmeldesystem) - SDS (short data service ähnlich SMS) - GPS-Ortung Auch beim Digitalfunk sind Relaisstationen erforderlich, die das Funksignal empfangen und aussenden. Sie werden Basisstationen genannt. Eine Basisstation hat nur eine regional begrenzte Reichweite, sodass für das bundesweite Digitalfunknetz einige tausend Basisstationen notwendig sind. Schulungs- und Referenzzentrum Copyright: Fachgruppe Kommunikationstechnik Seite 4 von 47
5 Ein Rechner (sog. Netzsteuerung) sorgt für die Vernetzung der Basisstationen. Dadurch sind Funkgespräche bundesweit möglich. Es kann mit der Dienststelle Kontakt gehalten werden, trotz weiter Entfernung. Schulungs- und Referenzzentrum Copyright: Fachgruppe Kommunikationstechnik Wie ist der Zugang zum Netz geregelt? Muss ich den jeweiligen Kanal der Basisstation kennen? Nein! Das Netz teilt Ihnen automatisch einen Kommunikationsbereich zu, am Funkgerät selbst müssen Sie keinen Kanal mehr einstellen. Sie wählen am Funkgerät stattdessen eine Gruppe. Einheitliches Netz Handfunksprechgeräte und Fahrzeugfunkgeräte arbeiten im gleichen Netz. Eine Unterscheidung zwischen z. B. 2m und 4m gibt es nicht mehr. Jedes Gerät hat eine eigene Kennung und ist fest im Netz registriert. Das ermöglicht das gezielte Rufen einzelner und die Deaktivierung verlorener Geräte. Wenn ein Digitalfunkgerät eingeschaltet wird, läuft ein Anmeldevorgang ab. Dies kann einige Sekunden in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit ist das Funkgerät noch nicht bereit. Bedenken Sie dies bei Ihren Einsätzen. Beim Drücken der Sprechtaste (PTT-Taste) müssen Sie einen kurzen Moment (bis zu 0,3 sek.) bis zum Ertönen eines Signaltons mit dem Sprechen warten, da Ihnen im Netz ein exklusiver Kommunikationsbereich zugewiesen wird. Während Sie sprechen, können alle anderen Teilnehmer grundsätzlich nur hören. Ausnahmen: - Leitstelle kann laufendes Funkgespräch unterbrechen - Notruf; dieser hat höchste Priorität und unterbricht alle laufenden Gespräche Seite 5 von 47
6 3. Betriebsarten 3.1. TMO Um Zugang zum digitalen Funknetz zu haben, muss am digitalen Funkgerät die Betriebsart Netz eingestellt sein. Der Fachausdruck für diese Betriebsart lautet Trunked-Mode- Operation, abgekürzt TMO. Der Normalbetrieb ist der Betrieb mit Netzanbindung, sowohl bei Fahrzeugen als auch bei Handfunkgeräten. Damit stehen die Leistungsmerkmale des Netzes allen eingebuchten Teilnehmern zur Verfügung. Netzmodus Leistungsmerkmale: - Bundesweite Erreichbarkeit - Gruppenkommunikation, auch dynamisch - Einzelkommunikation - Notruf - Telefonie - SDS - FMS 3.2. DMO Eine Anbindung an das Netz kann im Einzelfall aufgrund physikalischer Bedingungen nicht möglich sein (z. B. innerhalb von Gebäuden). Auch außerhalb von Siedlungsflächen wird bei Handsprechfunkgeräten der Netzzugang nicht in allen Bundesländern garantiert. Die digitalen Funkgeräte lassen sich in einen Direktmodus, Direct- Mode-Operation (DMO) genannt, umschalten. Damit kann man auch ohne Netzanbindung in einem örtlich begrenzten Raum kommunizieren. Die Reichweite entspricht etwa der des analogen Wechselsprechers. Auch beim DMO findet die Kommunikation innerhalb von Gruppen statt. Es müssen die im Funkgerät vorprogrammierten Gruppen von Hand gewählt werden. Seite 6 von 47
7 Diese Gruppen sind fest mit einer Funkfrequenz verknüpft, welche dann für die Kommunikation der gewählten Gruppe zur Verfügung steht. Hinweis: Es gibt mehr Organisationseinheiten als Funkfrequenzen, sodass sich unterschiedliche Organisationseinheiten eine Frequenz teilen müssen. Ob eine Funkfrequenz durch eine andere Gruppe benutzt wird, können Sie nicht hören! Falls die gemeinsame Funkfrequenz durch ein Gespräch der Gruppe A belegt ist, wird dies dem Teilnehmer der Gruppe B beim Drücken der Sprechtaste am Funkgerät signalisiert. DMO-Modus 312F* Feuerwehr 312 Im Direktmodus (ohne Gateway) stehen folgende Leistungsmerkmale zu Verfügung: - Gruppenkommunikation (einer spricht, alle zugehörigen Gruppenmitglieder hören ihn/sie) - Notruf (wird nur an die eingestellte Gruppe übermittelt) DMO - Repeater Die Reichweite des Funkgerätes ist beim Direktmodus begrenzt. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab: Sendeleistung, topografische Bedingungen, Bebauung, Bewuchs, usw. Die Reichweite lässt sich jedoch vergrößern, indem ein besonderes Funkgerät die Lücke zwischen Funkgeräten schließt, die sich sonst nicht empfangen können. Es erweitert also die Reichweite. Die Funktion des Funkgerätes nennt man Repeater (zu Deutsch: Relaisstation). Ein Repeater empfängt ein Funksignal und sendet es zeitgleich wieder aus. Seite 7 von 47
8 Überleitung DMO zu TMO Bei Einsätzen außerhalb der Reichweite des Netzes ist über den Direktbetrieb eine Kommunikation zwischen den Einsatzkräften vor Ort möglich. Aus Einsatzgründen kann es allerdings erforderlich sein, eine Verbindung zum Netz, und damit zur Leitstelle zu haben. Im Digitalfunk lassen sich im Direktbetrieb befindliche Funkgeräte mit dem Netz verbinden. Dazu wird ein Gateway (zu Deutsch: Netzübergang) benötigt. Diese Funktion kann das im Fahrzeug eingebaute Funkgerät übernehmen Vergleich DMO/TMO TMO DMO - netzabhängig + netzunabhängig + bundes- und landesweit parallel nutzbar + hohe Reichweite - beschränkte Reichweite - Einschränkungen Grenznähe 4. Grundsätze Sprechfunkverkehr - FW DV 810 hat nach wie vor volle Gültigkeit - Sprechfunkdisziplin mitunter noch wichtiger als bisher - erst hören und schauen - denken, drücken, warten, sprechen - Der Sprechfunkverkehr ist so kurz wie möglich, aber so umfassend wie nötig abzuwickeln. - Höflichkeitsformeln unterlassen - nicht zu laut sprechen - Abkürzungen vermeiden - deutlich und nicht zu schnell sprechen - Zahlen unverwechselbar aussprechen - Personennamen und Amtsbezeichnung vermeiden - Eigennamen und schwer verständliche Wörter buchstabieren - Teilnehmer mit Sie anreden Seite 8 von 47
9 - Ende beendet grundsätzlich jeden Fernmeldeverkehr - Hier dient der Kennzeichnung der sich meldenden Gegenstelle und ist das erste Wort in der Anrufantwort - Kommen ist die Aufforderung an die Gegenstelle zu antworten - bei Übermittlungsstörungen: Ich konnte Sie nicht aufnehmen - wenn ein Anruf nicht gleich entgegen genommen werden kann, informiert man den Rufenden darüber mit: Ich rufe wieder, Ende. - Fragen sind immer mit dem Wort Frage anzukündigen - bei Versprechern korrigiert man mit: Ich berichtige - Wiederholungen sind mit: Ich wiederhole anzukündigen - Aufforderung zur Wiederholung: Wiederholen Sie oder Wiederholen Sie ab - Beim Buchstabieren kündigt man dies mit Ich buchstabiere an. Zuvor sollte das zu buchstabierende Wort vollständig genannt werden 5. Gerätekunde Unterscheidung Gerätetypen: HRT Handfunkgerät (handheld radio terminal) MRT Mobilfunkgerät (mobile radio terminal) FRT Feststation (fixed radio terminal) PRT Personenfunkrufempfänger (paging radio terminal) - in Sachsen werden zwei Gerätetypen gefördert - deshalb größtenteils nur Sepura-Geräte im Umlauf - Bedienung intuitiv - kaum Unterschied Bedienung HRT/MRT (nur Kleinigkeiten) MRT mit HBC (Nachfolger von Commander 5): - Besprechungseinrichtung kombiniert mit Bedienteil - Eigentliches Bedienteil entfällt - Bisher nur mit monochromen Display erhältlich Seite 9 von 47
10 5.1. HRT Sepura STP Antenne 2 Anschluss für Hör-/Sprechzubehör 3 Anschluss für PC, Ladegerät 4 PTT-Taste 5 Sidekey-Taste Displayzoom 6 Navi -Drehknopf 7 Notruf-Taste 8 3-farbige LED 9 Duplex-Lautsprecher/ Halbduplex-Mikrofon 10 Blaue LED für verpasste SDS oder Rufe 11 Ein/Aus/Modus-Taste 12 Softkey-Taste verpasste Anrufe / SDS 13 Farbdisplay 14 Kontext-Taste links 15 Kontext-Taste rechts 16 Navigationstasten 17 grüne Telefon-Taste 18 rote Telefon-Taste 19 alphanumerische Tastatur + dahinter Halbduplex-Lautsprecher Antenne 2 Beschriftungsfeld für Geräte-ID 3 Anschluss externe Antenne der Freisprecheinrichtung 4 Befestigung für Tragehilfen (Gürtelclip usw.) 5 Akku 6 Entriegelungstaste für Akku 7 Speicherkartenslot 8 BSI-Sicherheitskarte Seite 10 von 47
11 Technische Daten: Abmessungen Funkgerät: Akku-Gewicht: 133 x 61 x 32 mm (HxBxT) 133 x 61 x 36 mm (HxBxT) < 250 g < 275 g Standard-Akku Hochleistungs-Akku Standard-Akku Hochleistungs-Akku Schutzart: IP 67 Staub- / Spritzwasserschutz Sendeleistung: 1,8 Watt / 1 Watt (BOS) Spannung: 7,4 V (nominal) Lithium-Polymer- Akkus Betriebszeit bei 10/25/65% >12 Std. * >22 Std. * Standard-Akku Hochleistungs-Akku (Senden/Empfang/Bereitschaft) * bis ca. 3 Std. weniger bei Dauerbetrieb GPS,... Betriebstemperaturbereich: - 20 ºC bis + 55 ºC Farbdisplay (hochauflösend): 176 x 220 Pixel Farben 5.2. MRT Sepura SRG Navi -Drehknopf und Ein-/Aus-/Modus-Taste 2 Notruf-Taste 3 Anschluss für Hör-/Sprechzubehör 4 Kontext-Taste links 5 Farb-Display 6 Softkey-Taste (Verpasste SDS oder Rufe) 7 grüne Telefon-Taste 8 alphanumerische Tastatur 9 blaue LED für verpasste SDS oder Rufe 10 Navigations-Tasten 11 3-farbige LED 12 Kontext-Taste rechts 13 rote Telefon-Taste Seite 11 von 47
12 5.3. Sepura HRT und MRT Anzeige und Gerätestatus Beschreibung Symbol Beschreibung Symbol Gruppenruf Ruf unverschlüsselt Durchsage DMO Repeater Telefon-Wählmodus Funkmodus (TETRA) Übertragung gesperrt DMO Gateway Notruf Signalstärke Neue Nachricht Akku voll verpasster Anruf Akku leer Scanning Tastatur gesperrt Verdeckt Lautstärke Beschreibung Symbol Beschreibung Symbol eingehender Ruf ausgehender Ruf Gruppen-Ebenen Funktion aktiv Navi-Knopf gegen den Uhrzeigersinn drehen Navi-Knopf im Uhrzeigersinn drehen Stromversorgung über Ladegerät Funktion inaktiv Mitteilungsspeicher DMO Repeater gefunden Einstellungen Anruf Liste Verschlüsselung Telefonbuch Telefonanruf Mitteilungen Statusnachricht Seite 12 von 47
13 Benutzerprofile Normal Hintergrundbeleuchtung und Signalisierung an Normal ohne Töne Hintergrundbeleuchtung aktiviert, nur Anrufton an Leiser Hintergrundbeleuchtung aktiv, Signal/Sprachlautstärke reduziert Laut Hintergrundbeleuchtung aktiv, Signal/Sprachlautstärke erhöht Lautlos Hintergrundbeleuchtung aktiv, Signaltöne deaktiviert Verdeckt Hintergrundbeleuchtung deaktiviert, nur Signaltöne aktiviert Lautlos & Dunkel Hintergrundbeleuchtung (Tastatur + Display) und Signaltöne deaktiviert Anzeigen und Signalisierung optisch akustisch Gruppengespräch (PPT) - E LED links grün Hinweiston Gruppe aktiv Gruppengespräch (PPT) - S LED links rot Hinweiston Gruppe aktiv Einzelruf (PPT) LED links orange blinkend Anrufton rhythmisch Funk Einzelruf (Duplex) Telefonie Akku fast leer Akku leer verpasste Ereignisse teilgelesene Ereignisse LED links orange blinkend LED links blinkt rot Symbol Akku im Display rot LED links blinkt rot Symbol Akku im Display rot LED rechts - leuchtet blau LED rechts - blinkt blau Anrufton rhythmisch Hinweiston 5x Warntöne und FuG schaltet sich aus Seite 13 von 47
14 5.4. Bedienung und Nutzung Modus-Taste/Navigations-Drehknopf (Navi -Drehknopf) - drücken - drehen - Ein- bzw. Ausschalten des Funkgeräts (analog zum HRT) - 1x drücken schnelle Rufgruppenauswahl - 2x drücken Statusauswahl - 3x drücken Auswahl Benutzerprofile - Einstellen der Lautstärke des Lautsprecher - Bewegen des Cursors in Texten oder im Auswahlmenü - Seite 14 von 47
15 Funktionen der Ein-/Aus-/Modus-Taste Funkgerät Ein-/ Ausschalten Gesprächsgruppen anzeigen (Ein-/Aus-/Modus-Taste 1x drücken) Einschalten Startbildschirm Statusmeldungen anzeigen (Ein-/Aus-/Modus-Taste 2x drücken) Benutzerprofile anzeigen (Ein-/Aus-/Modus-Taste 3x drücken) Ausschalten des Gerätes - Taste lange gedrückt halten, - im Display erscheinen nacheinander Halten um auszuschalten Ausschalten - Taste loslassen Ausschalten Seite 15 von 47
16 Funktionen Navi-Drehknopf Regulierung der Lautstärke bewegen als Cursor in den Auswahlmenüs Hinweis: - Navi-Drehknopf beidseitig, endlos drehbar - Sperrung mit Tastatursperre Navigationstasten (Shortcuts) Mit Hilfe der Navigations-Tasten können Sie die Funktionen Ihres Funkgerätes auswählen. Zugang zum Menü Navigations-Taste unten 1x drücken Navigations-Taste links/rechts zur Auswahl der Reiter im Menü Rückkehr zum Startbildschirm Telefon-Taste rot länger gedrückt halten Navigations-Taste nach oben kurz drücken einmal - eine Ebene zurück mehrmals drücken - bis Startbildschirm erreicht ist Sonderbelegung von Tasten Tastatursperre Stern-Taste (lange drücken) aktivieren oder deaktivieren Tastatur und Navi-Drehknopf gesperrt # Seite 16 von 47
17 Kontext-Tasten Schnellzugriff linke Kontext-Taste Modus - 1x drücken ( Menü Einstellungen - Reiter 4 ) Betriebsarten TMO - / DMO - / Repeater - / Gateway - Modus rechte Kontext-Taste Hilfe - 1x drücken ( Menü Einstellungen - Reiter 7 ) Geräte-CI: Statusmeldungen Gesprächsgruppe auswählen Variante kurz 1 Ein-/Aus-/Modus-Taste 1x drücken Navi-Drehknopf drehen Navi-Drehknopf Ordner wechseln mit Navi-Tasten links/rechts Sprech-Taste kurz (<1 Sek) drücken zum Speichern oder Ein-/Aus-/Modus-Taste nach Einstellung warten zur automatischen Speicherung Variante kurz 2 Ein-/Aus-/Modus-Taste 1x drücken Eingabe der Gruppenkurzwahl über Tastaturfeld Sprech-Taste kurz (<1 Sek) drücken zum Speichern Seite 17 von 47
18 Gesprächsgruppe / Ordnerebenen Gesprächsgruppen anzeigen (Ein-/Aus-/Modus-Taste 1x drücken) Ebene wechseln Navigations-Taste unten Ordner auswählen Navigations-Taste links/rechts Gesprächsgruppen anzeigen (Ein-/Aus-/Modus-Taste 1x drücken) Ordner auswählen (1. Ebene) Navigations-Taste rechts 2x drücken Ebene wechseln (2. Ebene) Navigations-Taste unten Gesprächsgruppe auswählen Navigations-Taste unten 1x drücken Auswahl Reiter Gruppen-Ebenen Navigations-Taste unten 1x drücken Ordner auswählen / mit Kontext-Taste öffnen Gesprächsgruppe mit Kontext-Taste auswählen mit Kontext-Taste bestätigen Optionen Seite 18 von 47
19 Telefon-Tasten Auswahl von Funktionen aktivieren mit grüner Telefon-Taste deaktivieren/beenden mit roter Telefon-Taste Rufhistorie aufrufen / Rückruf tätigen grüne Telefon-Taste 1x drücken Auswahl des Rückrufteilnehmers Rückruf mit Kontext-Taste oder grüner Telefon-Taste Verpasste Ereignisse blau blinkende LED signalisiert Verpasste Ereignisse rechte Softkey-Taste über dem Display drücken Übersicht der verpassten Nachrichten / Anrufe Anrufe / Nachrichten mit Navi-Tasten aufrufen Auswählen mittels Kontext-Taste Nachricht direkt Beantworten Rückruf aus Rufhistorie möglich Notruf im TMO / DMO Notruf auslösen Notruf -Taste orangene Notruf-Taste >2 Sekunden drücken visuelle Anzeige und akustische Signalisierung! Mikrofon und Lautsprecher für ca. 20 Sekunden freigeschalten! Gespräch in aktiver Funkgruppe wird unterbrochen! gleiches Handling in beiden Betriebsarten! Notruf beenden orangene Notruf-Taste >2 Sekunden drücken Mitteilung gesendet Notfall Seite 19 von 47
20 6. Zusammenfassung zum Digitalfunk 6.1. Vergleich Analogfunk/Digitalfunk Analogfunk Kein zusammenhängendes Funknetz. Je BOS und Funkverkehrskreis ein eigener Kanal mit begrenzter Reichweite. Für die Versorgung größerer Gebiete mit einem Funkkanal ist ein Gleichwellenfunksystem erforderlich. Jeder Kanal beansprucht permanent eine eigene Frequenz, auch wenn nicht gesprochen wird, kann sie von anderen nicht genutzt werden. Kanäle Einsatzstellenfunk (2m) Leitstellenfunk (4m) Höhere Störanfälligkeit Kann relativ leicht abgehört werden; abhanden gekommene Geräte können in den Funkverkehr eingreifen Reichweiten bis ca. 1km Relais in Gebäuden notwendig Keine Einzelruffunktion Keine Notrufbevorrechtigung Digitalfunk Ein gemeinsames digitales Funknetz für alle beteiligten BOS. Taktische Zusammenschlüsse bestimmter Einheiten erfolgen in frei einzurichtenden Benutzergruppen und nicht in örtlich begrenzten Funkverkehrskreisen/-kanälen. Diese Benutzergruppen können auch BOS-übergreifend sowie im gesamten Netz eingerichtet werden. Die eigentliche Kanalzuteilung läuft automatisch im Hintergrund ab. Kanäle werden nur dann belegt, wenn sie tatsächlich auch genutzt werden (sog. Bündelfunk). Gruppen DMO (Direct Mode) TMO (Netzmodus) Sichere Kommunikation Aufgrund der Verschlüsselung abhörsicher; Geräte können gezielt für Teilnahme am Funkverkehr gesperrt werden Reichweiten bis ca. 5km Repeater im Gerät Einzelruffunktion zwischen einzelnen Funkteilnehmern als auch in Telefonnetze Absetzen von funktionellen Notrufen mit Übertragung des aktuellen bzw. zuletzt mit GPS gespeicherten Standortes möglich 6.2. Vorteile des Digitalfunks - Störungsfreie Kommunikation mit allen Netzteilnehmern - Hohe Sicherheit durch Verschlüsselung - Es kann nur einer in der Gruppe sprechen (gegenseitiges Stören/Wegdrücken durch Drücken der Sprechtaste nicht mehr möglich)! - Erreichbarkeit des Gesprächspartners im Display sichtbar - Behördenübergreifende Kommunikation ist möglich (z. B. zwischen Polizei und Feuerwehr) - Direktmodus zur netzunabhängigen Kommunikation zwischen den Endgeräten - Jedes Funkgerät kann seinen Standort via GPS-Ortung im TMO Betrieb übertragen - Ressourcensparend durch digitale Bündelfunktechnik - Abhörsicherheit Seite 20 von 47
21 - Optimierte Funkversorgung - Gruppenkommunikation - Einzelkommunikation - Notruf - Bundesweite Erreichbarkeit - Telefonie - SDS (Short Data Service, ähnlich SMS) - FMS (Funkmeldesystem) 7. Funktaktik 7.1. Allgemeine Vorgaben - Funk ist bedeutendes Führungsmittel - einheitliches Handeln daher sehr wichtig - Vorgaben werden hier vorgestellt - leichte Handhabung - EK so wenig wie möglich umschalten - Gruppen leicht zu merken (logisches System) - Abbildung der bestehenden analogen Strukturen Ziele bei der Konzeption: Bewährtes nutzen Ressourcen effektiv nutzen (Alltag und KatFall) Bedienbarkeit/Ergonomie Nutzung HRT/MRT (Schaltvorgänge minimieren) gleiche Standards bei IRLS und LK operatives Arbeiten ermöglichen Ausblick: Erfahrungen sammeln und Konzept in der Folge optimieren Kommunikationsstruktur in 3 Ebenen: Einsatzstellenfunk (Arbeitsfunk) Führungsebene Kommunikation mit der Leitstelle Einsatzstellenfunk grundsätzlich im DMO Durchsagegruppe immer aktiv, wird im Hintergrund geräteintern gescannt Leitstelle hat dadurch Möglichkeit alle Teilnehmer im Netz sofort und direkt zu erreichen TMO-Rufgruppen primär für Einsatzführung Seite 21 von 47
22 FS C - D DMO FS C TMO EL/TEL FS A GF FS B ZF GF z.b.v. SF/FüGeh. SF/FüGeh. EL S1/4 S2/3 SF/FüGeh. SF/FüGeh. S1 S2 S3 S4 S5 S6 Verbindungsbeamter Fachberater Führungstrupp Führungsgruppe Führungsstab Funktaktik Beispiel: LSt LSt TMO TMO GF TMO ZF TMO DMO 311F* GF GF GF 311F* 312F* 313F* Ma GF GF GF Mannschaft LF/TSF Ma GF GF GF Mannschaft LF/TSF Ma GF GF GF Mannschaft LF/TSF Ma GF GF GF Mannschaft LF/TSF Einsatz einer Staffel oder Gruppe Einsatz eines Zuges Seite 22 von 47
23 minimales, einsatzbedingtes Umschalten der Funkgeräte wird angestrebt Fahrzeugfunk MRT bleibt immer in Anrufgruppe (vergleichbar mit heutigem 4m-Funk) Feuerwehr: PIR_FW (1603) Rettungsdienst: PIR_RD (1606) HRT mit rotem Tastaturrahmen ist Gruppenführergerät HRT mit gelbem Tastaturrahmen ist Gerät des Einsatzleiters HRT mit blauem Tastaturrahmen ist Gerät mit Repeaterfunktion Gruppenführer, Zugführer, und Verbandführer erhalten je zwei HRT (ELW) Kommunikation nach oben und unten höchste Führungskraft hat ein HRT immer in der Anrufgruppe der Leitstelle für alle Ortswehren im Bereich einer Führungsstelle eine Klasse von 4 DMO Rufgruppen 1 Rufgruppe im TMO zur Kommunikation TEL 1 Rufgruppe im TMO zur Kommunikation VwS Einsatzstellenfunk grundsätzlich im DMO Durchsagegruppe immer aktiv, wird im Hintergrund geräteintern gescannt Leitstelle hat dadurch Möglichkeit alle Teilnehmer im Netz sofort und direkt zu erreichen TMO-Rufgruppen primär für Einsatzführung 3 TMO Rufgruppen pro ortsfeste Führungsstelle 1. Rufgruppe für den 1. Zug 2. Rufgruppe für den 2. Zug 3. Rufgruppe für den VF/EL Einsatzleiter Feuerwehr bei Einsätzen ab 2 Zügen immer 3. Rufgruppe EG_BAS_03 Organisatorischer Leiter Rettungsdienst immer 5. Rufgruppe RD EG_RD_PIR_ Digitalfunkressourcen BRK Im Freistaat Sachsen sind zirka TMO-Rufgruppen festgelegt. Außerdem sind 50 DMO- Rufgruppen verfügbar (bundesweit festgelegt). Weitere Rufgruppen (Zusammenarbeit und Reserve/zbV Bund und Land): zirka 500 TMO-Rufgruppen zirka 100 DMO-Rufgruppen Seite 23 von 47
24 7.3. Ordnerstruktur Ebene 1 DMO DMO - Rufgruppen SMI Rufgruppen oberste BRK-Behörde LS Chemnitz Rufgruppen Leitstellenbereich IRLS Chemnitz LS Dresden Rufgruppen Leitstellenbereich IRLS Dresden LS Leipzig Rufgruppen Leitstellenbereich IRLS Leipzig LS Ostsachsen Rufgruppen Leitstellenbereich IRLS Ostsachsen LS Zwickau Rufgruppen Leitstellenbereich IRLS Zwickau LFS Nardt Rufgruppen Landesfeuerwehrschule ZA_Bund Rufgruppen Zusammenarbeit Bund ZA_Land Rufgruppen Zusammenarbeit Land Fremd-LS Anrufgruppen Nachbarleitstellen International Rufgruppen internationale Zusammenarbeit BOS-Stelle Rufgruppen BOS-Stelle Service Rufgruppen Service DGNA Für Einsatzkräfte nicht verwendbar Seite 24 von 47
25 7.4. Ordnerstruktur Ebene 2 - Ordner DMO DMO Feuerwehr Rufgruppen Feuerwehr Polizei Rufgruppen Polizei RettD Rufgruppen Rettungsdienst KatS Rufgruppen Katastrophenschutz Marschkanal Marschkanal alle BOS TBZ Rufgruppen taktisch-betriebliche Zusammenarbeit Bund Rufgruppen Bund Euro Rufgruppen Europa Seite 25 von 47
26 7.5. Ordnerstruktur Ebene 3 - Ordner Feuerwehr Feuerwehr DMO - 20 Rufgruppen Feuerwehr 307_F _F 308 _F 326_F 326 OV_ _.. OV_6 386 Rufgruppe Feuerwehr Rufgruppe Feuerwehr Rufgruppe Feuerwehr Rufgruppe Feuerwehr Rufgruppe Objektversorgung Rufgruppe Objektversorgung Rufgruppe Objektversorgung 7.6. Ordnerstruktur Ebene 3 - Ordner RettD RettD DMO - 12 Rufgruppen Rettungsdienst 601_R _R _R _R608 _R 612_R612 Rufgruppe Rettungsdienst Rufgruppe Rettungsdienst Rufgruppe Bergwacht Rufgruppe MANV Rufgruppe MANV Rufgruppe MANV Seite 26 von 47
27 7.7. Ordnerstruktur Ebene 3 - Ordner KatS KatS DMO -10 Rufgruppen Katastrophenschutz Zuordnung nach Fachdiensten 403_K _K _K _K _K _K _K _K _K 412 Rufgruppe Führung Rufgruppe Brandschutz 1 Rufgruppe Brandschutz 2 Rufgruppe ABC-Gefahrenabwehr Rufgruppe Wasserrettung Rufgruppe Bergrettung Rufgruppe Sanität-Betreuung 1 Rufgruppe Sanität-Betreuung 2 Rufgruppe Sanität-Betreuung Ordnerstruktur Ebene 3 - Ordner Marschkanal Marschkanal DMO - 1 Rufgruppe kann von allen BOS genutzt werden Marsch 390 Rufgruppe Marsch Seite 27 von 47
28 7.9. Ordnerstruktur Ebene 2 - Ordner LS Dresden LS Dresden IRLS_DD Anrufgruppen IRLS Dresden Einsatz_LS _DD_1 Einsatzgruppen IRLS Dresden 1-50 Einsatz_LS _DD_2 Einsatzgruppen IRLS Dresden Einsatz_DD Einsatzgruppen Stadt Dresden Einsatz_MEI Einsatzgruppen LK Meissen Einsatz_PIR Einsatzgruppen LK SOE KatS_DD Rufgruppen Kat-Schutz Dresden KatS_MEI Rufgruppen Kat-Schutz Meissen KatS_PIR Rufgruppen Kat-Schutz SOE Seite 28 von 47
29 7.10. Ordnerstruktur Ebene 3 - Ordner IRLS_DD IRLS_DD 9 Anrufgruppen IRLS Dresden DD_FW 1601 MEI_FW 1602 PIR_FW 1603 DD_RD 1604 MEI_RD 1605 PIR_RD 1606 DD_KT 1607 MEI_KT 1608 PIR_KT 1609 Anrufgruppe Feuerwehr Dresden Anrufgruppe Feuerwehr LK Meissen Anrufgruppe Feuerwehr LK SOE Anrufgruppe Rettungsdienst Dresden Anrufgruppe Rettungsdienst LK Meissen Anrufgruppe Rettungsdienst LK SOE Anrufgruppe Krankentransport Dresden Anrufgruppe Krankentransport LK Meissen Anrufgruppe Krankentransport LK SOE Seite 29 von 47
30 7.11. Ordnerstruktur Ebene 3 - Ordner Einsatz_PIR Einsatz_PIR 50 Einsatzgruppen LK SOE 3 Gruppen pro ortsfeste Führungsstelle EG_ALT_ EG_ALT_ Rufgruppe ortsfeste FüSt. Altenberg 2. Rufgruppe ortsfeste FüSt. Altenberg EG_ALT_ Rufgruppe ortsfeste FüSt. Altenberg EG_WID_ EG_WID_ EG_WID_ Rufgruppe ortsfeste FüSt. Wilsdruff 2. Rufgruppe ortsfeste FüSt. Wilsdruff 3. Rufgruppe ortsfeste FüSt. Wilsdruff 5 Gruppen Rettungsdienst EG_RD_PIR_1 EG_RD_PIR_4 EG_RD_PIR_5 Rufgruppe Rettungsdienst LK SOE Rufgruppe Bergwacht LK SOE Rufgruppe OrgL-RD LK SOE Seite 30 von 47
31 7.12. Ordnerstruktur Ebene 3 - Ordner KatS_PIR KatS_PIR 45 Rufgruppen KatS LK SOE 10 Einsatzrufgruppen in Verwaltung LK KAT_PIR_EG_ KAT_PIR_EG_ KAT_PIR_EG_ Rufgruppe zur TEL Rufgruppe KatS Rufgruppe zum VwS 1 Rufgruppe pro Einheit KAT_PIR_LZR_ Rufgruppe Löschzug Retten 1 KAT_PIR_EZ_ Rufgruppe Einsatzzug 1 Seite 31 von 47
32 7.13. Funktaktik Verteilung der Rufgruppen Seite 32 von 47
33 Rufgruppen DMO Bildung von Klassen aus den verfügbaren DMO Gruppen Feuerwehr Alle mit * gekennzeichneten Rufgruppen sind bundesweit ohne Einschränkungen nutzbar. Alle Rufgruppen ohne * sind mit Einschränkungen in Nordrhein-Westfahlen und Rheinlad-Pfalz (150 km rund um Effelsberg ) sowie im Grenzbereich zu Belgien verbunden. Mit der Indienstnahme des Digitalfunks in Polen und Tschechien kann es zu Einschränkungen im nahen Grenzbereich (5 km) kommen. Seite 33 von 47
34 7.14. Funktaktik Anwendung der Rufgruppen 1. HRT rot PIR_FW IRLS_DD 160 restliche HRT DMO-Moduss F* Feuerwehr Seite 34 von 47
35 Seite 35 von 47 Schulungsunterlagen Digitalfunk
36 Seite 36 von 47 Schulungsunterlagen Digitalfunk
37 7.15. Funktaktik Fazit Standards nach Möglichkeit einhalten je nach Einsatz können Änderungen nötig sein, Anweisung durch Einsatzleiter Einsatzstellenfunk DMO Führungsdienste TMO so wenig wie möglich umschalten 8. Datenkommunikationsdienste Funkmeldesystem (FMS) im Digitalfunk: Statusmeldungen Anweisungen SDS GPS-Ortung OPTA / Funkrufnamenregelung Statusmeldung = Funkgerät Leitstelle mit Übertragung in Gruppe mit Landkreisbezug Anweisung = Leitstelle Funkgerät mit direkter Adressierung an das Funkgerät direkte Adressierung an eine Gruppe ist möglich SDS-Text: entspricht etwa SMS-Funktion GPS-Ortung: Taktung nach Zeit und Weg wird über das ELS ins Funkgerät übertragen Zur Nutzung von Status etc. bei der Kommunikation mit der Leitstelle ist der TMO-Modus erforderlich. Der Versand der Informationen erfolgt in einer Hintergrundgruppe, die unabhängig von der eingestellten TMO-Rufgruppe ist. Die Hintergrundgruppe ist durch den Nutzer nicht veränderbar Funkmeldesystem (FMS) im Digitalfunk Handhabung wie FMS im Analogfunk (TMO) Statusmitteilungen auf der Tastatur (0-9) programmiert entsprechende Taste auf der Tastatur gezielt lange gedrückt halten ausgewählter Status wird an Leitstelle gesendet Statusmeldungen in landkreisbezogene Hintergrundgruppe der Heimatleitstelle werden im ELS vom MRT und 1.HRT des Fahrzeuges akzeptiert Anzeigen werden im Display realisiert, aber teilweise überschrieben Seite 37 von 47
38 Übersichten Statusmeldungen und Anweisungen Übersicht Statusmeldung Funkgerät Leitstelle Taste Anzeige in der Leitstelle Anzeige Funkgerät NOT Notruf Notruf 0 Dringender Sprechwunsch 0 Prio.Sprechen einsatzbereit über Funk 1 Funk E-bereit einsatzbereit auf Wache 2 Wache E-bereit Einsatz übernommen 3 Übernahme E am Einsatzort eingetroffen 4 am Einsatzort Sprechwunsch 5 Sprechwunsch nicht einsatzbereit 6 nicht E-bereit auf dem Weg zum Zielort 7 zum Zielort am Zielort eingetroffen 8 am Zielort Handquittung/ Fremd. 9 Quittung * Nicht für Status genutzt # # - Einzelrufwunsch # Rückruf LST Übersicht Anweisung Leitstelle Funkgerät Anzeige Anzeige in der Leitstelle Anzeige Funkgerät A A - Sammelruf (An Alle) A An Alle E E - Entlassen aus dem Einsatz E Entlassen C C - Melden für Einsatzübernahme C Melden! Einsatz F F - Kommen Sie über Draht F Telefon H H - Fahren Sie Wache an H zur Wache J J - Sprechaufforderung J Sprechen! L L - Geben Sie Lagemeldung L Lage? P P - Sonderecht erteilt P Sonderecht U U - Status korrigieren U Status? c c - Transportziel durchgeben c Transportziel? d d - Zielklinik verständigt/ positiv d Ziel positiv h h - Standort durchgeben h Standort? o o - Notarzt verzögert / negativ o NA verzögert u u - Funkgerät überprüfen u Gerät prüfen Seite 38 von 47
39 Statusmeldungen technische Quittung für Status d.h. Ziffer des Status wird gesendet wenn Status erfolgreich, erfolgt Quittung durch Klartext wie z.b.: bereit Funk keine technische Quittung für Anweisung Statustaste # Einzelrufwunsch an Leitstelle # ermöglicht Einzelgesprächsanforderung (nur MRT und gelbe HRT) Leitstelle ruft dann mit Einzelruf zurück auch außerhalb der Leitstellenbereiche, z. B. im Rahmen von KT oder RD- Einsätzen Nutzung dort, wo sonst Kommen Sie über Draht notwendig war ELS-Arbeitsabläufe - Einzelrufwunsch # Status # Fahrzeug möchte Leitstelle mit Einzelruf sprechen Aktion der Leitstelle Leitstelle führt Einzelruf zum Fahrzeug durch durch das Fahrzeug kann sofort ohne Nennung Funkrufnamen gesprochen werden Verbindung wird nicht durch Dritte mitverfolgt z.b. für Nutzung für die Durchgabe von Patientendaten Statustaste 0 Dringender Sprechwunsch neu: DRINGENDER Sprechwunsch nicht mehr Notruf für wichtige Gespräche, die kein Notfall sind Verbindungsaufbau direkt zur Leitstelle (vgl. Notruf in der eingestellten Gruppe) Sendung einer GPS-Information mit Ortungsdaten ELS-Arbeitsabläufe - dringender Sprechwunsch 0 Status 0 dringender Sprechwunsch Fahrzeug bei Leitstelle angemeldet GPS-Info wird an die Leitstelle übermittelt Anweisung J Leitstelle hat dringenden Sprechwunsch bestätigt durch das Fahrzeug kann sofort ohne Nennung Funkrufnamen gesprochen werden ab hier gilt normaler Sprechverkehr Seite 39 von 47
40 Status Notruftaste orange langes Drücken der orangen Taste nur in die eingestellte Rufgruppe (DMO oder TMO) Notruf geht nur in die Leitstelle, wenn diese die Gruppe überwacht (z.b.: PIR_FW) unterbricht alle Gespräche in der Gruppe Funkgerät schaltet ca. 20s auf Senden Übertragung von OPTA, GPS-Position Notruf muss beendet werden Statustaste 9 Handquittung/ Fremdanmeldung Status 9 kann verwendet werden, um Statuszeiten zu bestimmten Ereignissen zu dokumentieren, z.b. Notarzt aufgenommen als manuelle Quittung auf eine Anweisung der Leitstelle ELS-Arbeitsabläufe Lagemeldung L Anweisung L Leitstelle erwartet eine Lagemeldung Status 9 Fahrzeug bestätigt Meldungseingang Status 5 Sprechwunsch Fahrzeug bei Leitstelle angemeldet Anweisung J Leitstelle hat Sprechwunsch bestätigt durch das Fahrzeug kann sofort ohne Nennung Funkrufnamen gesprochen werden ab hier gilt normaler Sprechverkehr ELS-Arbeitsabläufe Standortmeldung h Anweisung h Leitstelle erwartet eine Standortmeldung entspricht Frage? Standort! Status 0 dringender Sprechwunsch Fahrzeug bei Leitstelle angemeldet automatisch wird hiermit GPS-Position übermittelt Anweisung J Leitstelle hat Dringenden Sprechwunsch bestätigt durch das Fahrzeug kann sofort ohne Nennung Funkrufnamen gesprochen werden ab hier gilt normaler Sprechverkehr Seite 40 von 47
41 ELS-Arbeitsabläufe Einsatzende E und H Anweisung E Leitstelle hat Fahrzeug nach Rückmeldung aus dem Einsatz Entlassen ab hier kann es wieder automatisch für neuen Einsatz vorgeschlagen werden Anweisung H Leitstelle fordert Fahrzeug auf, den Einsatz abzubrechen und den Standort (Heim) anzufahren, z.b. wenn alle K+M an der Einsatzstelle ausreichen Fahrzeug verbleibt aber vorerst in Einsatzübersicht Fahrzeug wird noch mittels E aus Einsatz entlassen Anweisung H kann auch ohne Einsatz Anwendung finden 8.2. SDS (Short Data Service) Neben der Sprachkommunikation gleichzeitige Übertragung von Daten möglich SDS ermöglicht das Versenden von Texten mit max Zeichen (ähnlich SMS) SDS-Standard Nachrichtenfenster Flash-SDS direkt in das Display Übermittlung Einsatzauftrag via Flash-SDS (gelbes HRT oder Fahrzeug-MRT) Flash-SDS für den Einsatzauftrag an das Gerät Navigationsdatensatz als WGS84-Wert bei angeschaltetem Navigationsgerät ist zusätzlich möglich, z. B. Selectric VCC7000 (derzeit Test auf MANV-RTW) 8.3. GPS-Ortung - Übertragung von Ortungsdaten Ortungsdaten nur an die Leitstelle kein zugesicherter Dienst im BOS-Netz keine Nutzung im Einsatzstellenfunk, sondern nur für Fahrzeuglokalisierung keine Übertragung von Ortungsdaten mit Status, lediglich bei Status 0 und Notruf im RD werden GPS-Daten immer übertragen außer wenn Fahrzeug Status 2 dient der Ermittlung des nahegelegensten Rettungsmittels 8.4. OPTA und Funkrufname - Anzeigenamen in den Leitstellensystemen OPTA-Richtlinie in Sachsen ab in Kraft Anzeigefunktion für Wer spricht OPTA = Operativ Taktische Adresse Keine OPTA bei Status und SDS Beispiel: Hilfeleistungslöschfahrzeug 20/16 Bad Schandau Florian Bad Schandau OPTA MRT: SNFW PIRBAS 1HLF20 1 OPTA 1.HRT: SNFW PIRBAS 1HLF20 1ª OPTA 2.HRT: SNFW PIRBAS 1HLF20 1B Funkrufnamenregelung ist weiter gültig Seite 41 von 47
42 9. Quellennachweis AG Digitalfunk BRK Sachsen Projektgruppe Digitalfunk Sachsen Projektgruppe Digitalfunk Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Ausbildungsunterlagen LPD ZD Dommitzsch Produktinformationen Firma Sepura Seite 42 von 47
43 Anhang Anlage 1 Ressourcen DMO Rufgruppen Leitstellenbereich Dresden / LK SOE (Auszug) Ordner Feuerwehr lfd. Nr. Bezeichung Gruppe Kurzwahl Zuordnung Nutzung 1 307F* 307 Klasse 1 FüSt. Glashütte, 2 308F* 308 Klasse 1 FüSt. Freital, 3 317F 317 Klasse 1 FüSt. Pirna, FüSt. Sebnitz 4 318F 318 Klasse F* 309 Klasse F* 310 Klasse F 319 Klasse F 320 Klasse F* 311 Klasse F* 312 Klasse F 321 Klasse F 322 Klasse F* 313 Klasse F* 314 Klasse F 323 Klasse F 324 Klasse F* 315 Reserve F* 316 Reserve F 325 Reserve F 326 Reserve FüSt. Klingenberg, FüSt. Wilsdruff, FüSt. Heidenau, FüSt. Bad Schandau FüSt. Altenberg, FüSt. Kreischa, FüSt. Königstein, FüSt. Stolpen FüSt.Dippoldiswalde, FüSt Bad Gottleuba- Berggießhübel, FüSt. Neustadt Übungsgruppe für Schulungen Ordner Marschkanal lfd. Nr. Bezeichung Gruppe Kurzwahl Zuordnung Nutzung 1 Marsch 390 alle BOS_NPGA ersetzt 510w/u Seite 43 von 47
44 Ordner Rettungsdienst lfd. Nr. Bezeichung Gruppe Kurzwahl Zuordnung Nutzung 1 601R 601 Rettungsdienst 2 602R* 602 Rettungsdienst ehemaliger Leitstellenbereich Pirna ehemaliger Leitstellenbereich Dippoldiswalde 3 603R* 603 Bergwacht 4 604R* 604 Bergwacht ehemaliger Leitstellenbereich Pirna ehemaliger Leitstellenbereich Dippoldiswalde 5 608R 608 Rettungsdienst MANV R 609 Rettungsdienst MANV R 610 Rettungsdienst MANV R 611 Rettungsdienst MANV R 612 Rettungsdienst MANV 5 Ordner K (Kat-Schutz) lfd. Nr. Bezeichung Gruppe Kurzwahl Zuordnung Nutzung 1 403K* 403 KatS Führung 2 404K* 404 KatS Brandschutz K 405 KatS Brandschutz K 406 KatS ABC- Gefahrenabwehr 5 407K 407 KatS Wasserrettung 6 408K 408 KatS Bergrettung 7 410K 410 KataS San/Betr.1 KatS-EZ K 411 KataS San/Betr.2 KatS-EZ K 412 KataS San/Betr.3 KatS-EZ 3 Alle mit * gekennzeichneten Rufgruppen sind bundesweit ohne Einschränkungen nutzbar. Alle Rufgruppen ohne * sind mit Einschränkungen in Nordrhein-Westfahlen und Rheinlad-Pfalz (150 km rund um Effelsberg ) sowie im Grenzbereich zu Belgien verbunden. Mit der Indienstnahme des Digitalfunks in Polen und Tschechien kann es zu Einschränkungen im nahen Grenzbereich (5 km) kommen. Seite 44 von 47
45 Anlage 2 Ressourcen TMO Rufgruppen Leitstellenbereich Dresden / LK SOE (Auszug) Ordner LS Dresden/LS DD TD lfd. Nr. Bezeichnung Gruppe Kurzwahl Zuordnung Bemerkung Täglicher Dienst Feuerwehr 1 LS FW PIR 1603 LK SOE 2 LS RD PIR LS KT PIR 1609 Täglicher Dienst Rettungsdienst LK SOE Täglicher Dienst Krankentransport LK SOE Ordner Einsatz PIR lfd. Nr. Bezeichnung Gruppe Kurzwahl Zuordnung Bemerkung 1 EG_ALT_ ortfeste FüSt Altenberg 1 2 EG_ALT_ ortfeste FüSt Altenberg 2 3 EG_ALT_ ortfeste FüSt Altenberg 3 4 EG_BGB_ EG_BGB_ EG_BGB_ EG_BAS_ EG_BAS_ EG_BAS_ EG_DIW_ EG_DIW_ ortfeste FüSt Bad Gottleuba Berggießhübel 1 ortfeste FüSt Bad Gottleuba Berggießhübel 2 ortfeste FüSt Bad Gottleuba Berggießhübel 3 ortfeste FüSt Bad Schandau 1 ortfeste FüSt Bad Schandau 2 ortfeste FüSt Bad Schandau 3 ortfeste FüSt Dippoldiswalde 1 ortfeste FüSt Dippoldiswalde 2 12 EG_DIW_ ortfeste FüSt Dippoldiswalde 3 13 EG_FTL_ ortfeste FüSt Freital 1 14 EG_FTL_ ortfeste FüSt Freital 2 15 EG_FTL_ ortfeste FüSt Freital 3 16 EG_GLH_ ortfeste FüSt Glashütte 1 17 EG_GLH_ ortfeste FüSt Glashütte 2 18 EG_GLH_ ortfeste FüSt Glashütte 3 19 EG_HDN_ ortfeste FüSt Heidenau 1 20 EG_HDN_ ortfeste FüSt Heidenau 2 Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Seite 45 von 47
46 21 EG_HDN_ ortfeste FüSt Heidenau 3 22 EG_KGS_ ortfeste FüSt Königstein 1 23 EG_KGS_ ortfeste FüSt Königstein 2 24 EG_KGS_ ortfeste FüSt Königstein 3 25 EG_KRA_ ortfeste FüSt Kreischa 1 26 EG_KRA_ ortfeste FüSt Kreischa 2 27 EG_KRA_ ortfeste FüSt Kreischa 3 28 EG_NEU_ EG_NEU_ ortfeste FüSt Neustadt i. Sa. 1 ortfeste FüSt Neustadt i. Sa EG_NEU_ ortfeste FüSt Neustadt i. Sa EG_PIR_ ortfeste FüSt Pirna 1 32 EG_PIR_ ortfeste FüSt Pirna 2 33 EG_PIR_ ortfeste FüSt Pirna 3 34 EG_KLB_ ortfeste FüSt Klingenberg 1 35 EG_KLB_ ortfeste FüSt Klingenberg 2 36 EG_KLB_ ortfeste FüSt Klingenberg 3 37 EG_SEB_ ortfeste FüSt Sebnitz 1 38 EG_SEB_ ortfeste FüSt Sebnitz 2 39 EG_SEB_ ortfeste FüSt Sebnitz 3 40 EG_STO_ ortfeste FüSt Stolpen 1 41 EG_STO_ ortfeste FüSt Stolpen 2 42 EG_STO_ ortfeste FüSt Stolpen 3 43 EG_WID_ ortfeste FüSt Wilsdruff 1 44 EG_WID_ ortfeste FüSt Wilsdruff 2 45 EG_WID_ ortfeste FüSt Wilsdruff 3 46 EG_RD_PIR_ Einsatzgruppe Rettungsd EG_RD_PIR_ Einsatzgruppe Rettungsd EG_RD_PIR_ Einsatzgruppe Rettungsd EG_RD_PIR_ Einsatzgruppe Rettungsd EG_RD_PIR_ Einsatzgruppe Rettungsd. 5 Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe EL FS C Einsatzgruppe Bergwacht Einsatzgruppe OrgL-RD Seite 46 von 47
47 Ordner KAT PIR lfd. Nr. Bezeichnung Gruppe Kurzwahl Zuordnung Bemerkung 1 KAT_PIR_EG_ KatS Einsatzgruppe 1 zur TEL 2 KAT_PIR_EG_ KatS Einsatzgruppe 10 zum VwS 3 KAT_PIR_FüGr_BS_ KatS Führungsgruppe Brandschutz 1 4 KAT_PIR_FüGr_BS_ KatS Führungsgruppe Brandschutz 2 5 KAT_PIR_LZR_ KatS Löschzug-Retten 1 6 KAT_PIR_LZR_ KatS Löschzug-Retten 2 7 KAT_PIR_LZW_ KatS Löschzug- Wasserversorgung 1 8 KAT_PIR_LZW_ KatS Löschzug- Wasserversorgung 2 9 KAT_PIR_ABCBer_ KatS ABC Bereitschaft 1 TMO Übung 10 KAT_PIR_ABCBer_ KatS ABC Bereitschaft 2 TMO Übung 11 KAT_PIR_ABCErkZ 1781 KatS ABC_Erkundungszug 12 KAT_PIR_GGZ_ KatS Gefahrgutzug 1 13 KAT_PIR_GGZ_ KatS Gefahrgutzug 2 14 KAT_PIR_EZ_ KatS Einsatzzug 1 Kats EZ 1 15 KAT_PIR_EZ_ KatS Einsatzzug 2 Kats EZ 2 16 KAT_PIR_EZ_ KatS Einsatzzug 3 Kats EZ 3 17 KAT_PIR_BergRGr 1793 KatS Bergrettungsgruppe Sebnitz 18 KAT_PIR_WRGr 1795 KatS Wasserrettungsgruppe Freital Es sind ausschließlich zugewiesene Rufgruppen zu verwenden! Seite 47 von 47
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