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1 11.1 Hochdruck Seite 1 11 Druckverfahren 11.1 Hochdruck Beim Hochdruck erfolgt der Druck von einer Form, deren druckende Teile erhaben stehen. Somit erhalten nur die druckenden Elemente vor dem Druckvorgang Farbe von den darüber rollenden Farbwalzen. Nur sie kommen während des Druckvorganges mit dem Bedruckstoff (z.b. Papier) in Berührung und geben einen Teil der Druckfarbe an diesen ab. Die ursprünglichste Form für den Hochdruck war die Herausarbeitung von Zeichen und Bildern aus einem Brett oder Stück Baumstamm. Die damit hergestellten Drucke nennt man deshalb Blockbücher. Die Holztafeln wurden unter Zuhilfenahme eines Tampons mit Farbe eingerieben. Dann wurde das darüber gelegte Papier durch Reiben auf die Druckform gepresst und so das Bild übertragen. Gutenberg entwickelte in der Mitte des 15. Jahrhunderts den Druck mit gegossenen beweglichen, wieder verwendbaren Lettern; mit einer wohl von ihm weiterentwickelten Handpresse übertrug er das Druckbild von der Druckform auf das Papier. Heute werden die Hochdruckformen nur noch zu einem geringen Teil in der Gutenbergschen Technik hergestellt; überwiegend handelt es sich jetzt um Kunststoffformen, deren Einsatz im Flexodruck ihre höchste Qualitätsstufe gefunden hat.

2 11.2 Flachdruck Seite Flachdruck (Offsetdruck) Beim Flachdruck werden solche Druckformen verwendet, deren druckende Teile in der gleichen Ebene wie die nicht druckenden liegen. Die druckenden Teile werden so präpariert, dass sie die fetthaltige Druckfarbe während des Einfärbens annehmen und Wasser abstoßen. Die nicht druckenden Teile reagieren entgegengesetzt. Dabei wird das gegenseitige Abstoßen von Wasser und Fett genutzt, weshalb der Flachdruck auch als ein physikalisch-chemisches Druckverfahren bezeichnet werden kann ist Alois Senefelder der entscheidende Durchbruch beim chemischen Druck gelungen. Dabei wird die Zeichnung mit Fettfarbe durch Feder, Pinsel oder Fettkreide auf den geschliffenen, feinporigen und polierten oder gekörnten kohlensauren Kalkschiefer aus Solnhofen oder Kehlheim in Bayern übertragen. Mit verdünnter Salpetersäure und Gummi arabicum wird anschließend der Stein behandelt, wobei die präparierten Stellen beim Druck Farbe annehmen und die zeichnungsfreien Stellen wasseraufnahmefähig sind und die Druckfarbe abstoßen. Heute wird dieses Verfahren nur noch beim künstlerischen Steindruck angewandt. Der Steindruck, ein direktes Druckverfahren ist seit 1905 langsam durch den Offsetdruck verdrängt worden. Der Druck erfolgt von Aluminiumplatten, die gleiche Eigenschaften aufweisen, wie der Solnhofener Kalkschiefer; eine präparierte Fläche nimmt Druckfarbe an, an den nicht präparierten Stellen wird Wasser von der Druckfarbe gehalten und stößt die fetthaltige Farbe ab. Das Prinzip des Offsetdrucks besteht in der Übertragung der Farbe von der Druckplatte auf einen Gummizylinder und von hier auf den Bedruckstoff. (Englisch set off, daher der Name Offsetdruck, also Absetzdruck). Der Offsetdruck ist ein indirektes Druckverfahren, wobei durch die Funktion des Gummizylinders die vielfältigsten Materialien mit unterschiedlichen Oberflächenstrukturen verarbeit werden können. Bei dem sensiblen Bedruckstoff Papier bringt die Verwendung von Wasser für den Flachdrucker bestimmte Probleme mit sich. Deshalb hat man lange Versuche mit wasserlosem Offsetdruck durchgeführt. Diese Versuche sind bei einigen Herstellern und Druckern so gut verlaufen, dass sie die Produktion überwiegend auf dieses Verfahren umgestellt haben. Die Toray -Platte, um hier ein Beispiel anzuführen, besteht aus dünnem Aluminiumblech mit zwei darüber befindlichen chemischen Schichten. Einer lichtempfindlichen Fotopolymerschicht und einer Silikon- Gummischicht. Die nach der Zeichnungsübertragung freigelegte Fotopolymerschicht dient als Farbträger. Für diese Technologie ist eine Spezialfarbe erforderlich sowie konstante Drucktemperaturen.

3 11.2 Flachdruck Seite stellt die Firma Heidelberger das DI-Verfahren vor (Direct Imaging), wobei auch von einer mit Silikon beschichteten Platte wasserlos gedruckt wird. Die Druckplattenbebilderung erfolgt in der Druckmaschine gleichzeitig bei den vier Druckplattenzylindern aus digitalem Datenbestand. Eine am Bildschirm entworfene und umbrochene Seite wird durch die Direct-Imagin-Technologie ohne Film- und Druckplattenbelichter, also ohne Dunkelkammer und ohne Chemie, auf digitalem Weg direkt in die Mehrfahren-Offsetmaschine übertragen. Zu den Flachdruckverfahren wird auch der Lichtdruck gezählt. Hierbei erfolgt die Wiedergabe echter Halbtöne ohne Raster mit einem Gelatinerelief, das sich auf einer dicken, planen Glasplatte befindet. Die Technik des Lichtdrucks wird in Deutschland kaum noch angewendet, weil dieses Verfahren nicht rationell ausgeführt werden kann.

4 11.3 Tiefdruck Seite Tiefdruck Beim Tiefdruck liegen die druckenden Elemente tiefer als die Oberfläche der Druckform, d.h. in die Druckform werden Gräben und Löcher mit einem Grabstichel geschnitten oder mit einer Radiernadel gegraben und anschließend geätzt, in denen sich Farbe ansammelt. Die Oberfläche der Druckform wird dann von Farbe gesäubert (abgerakelt); das zu bedruckende Papier saugt die Druckfarbe aus den Vertiefungen auf. Die Druckform besteht aus Metall. Die Anfänge gehen auf den Kupferstich zurück: In eine Kupferplatte wurden mit einem sehr harten Gegenstand (Stichel, Stahlfeder, Dorn etc.) Vertiefungen eingegraben, welche die zu bedruckenden Bilder, mit ganz geringen Ausnahmen auch Buchstaben, darstellen. Bei der Radierung wurde die Zeichnung auf der Metalloberfläche auch überwiegend Kupfer in einen säurefesten Überzug gekratzt. Durch die Beschädigung der säurefesten Oberfläche konnte dann eine Eisenchlorid- oder Salpetersäurelösung eindringen und kleine Kanäle in die Metallspitze ätzen. Kupferstich und Radierungen werden noch heute für künstlerische Darstellungen gebraucht. Beim industriellen Tiefdruck erfolgt die Herstellung der Druckform fotomechanisch oder durch elektromechanische Gravur. Der Tiefdruck hat sich zu einem Verfahren für hohe Auflagen entwickelt, so dass die ideale Druckform hierfür der rotierende Metallzylinder ist. In diesen Zylinder werden Rasternäpfchen geätzt oder graviert; wichtig ist hierbei, dass zwischen den Näpfchen ein gleich hoher Steg durchläuft. Auf diesen Stegen wird die Tiefdruckrakel im Gegensatz zur Siebdruckrakel ein sehr dünnes und elastisches Metallblatt geführt, um die überschüssige Farbe restlos von der Oberfläche des Druckzylinders abzunehmen. Beim konventionellen Tiefdruck haben die Farbnäpfchen unterschiedliche Tiefe, so dass beim Aufsagen der Farbe durch das Papier ein unterschiedlich gesättigter Farbton erscheint, die Rasterweite der Näpfchen aber immer gleich bleibt. Beim autotypischen Tiefdruck variiert nicht nur die Tiefe der Näpfchen, sondern auch die Rasterweite.

5 11.4 Digitaldruck Seite Digitaldruck Beim Digitaldruck werden Daten (Schrift, Grafik, Bild) direkt vom Computersystem auf den Bedruckstoff gebracht. Die üblichen Zwischenschritte, wie Papier, Film, Druckplatte entfallen. Deshalb sind Computer-to- Plate-Systeme keine digitalen Drucksysteme, da sie nach wie vor mit einem Zwischenträger arbeiten. Während die bekannten Druckverfahren Hochdruck, Flachdruck (Offsetdruck), Tiefdruck, Durchdruck (Siebdruck), vorbereitende Arbeiten zur Erstellung der Druckform verlangen, fällt dieses beim digitalen Druck fort. Deshalb könnt man sich darüber streiten, ob das Wort Druck überhaupt hier angebracht ist, da zur Definition Druck nötig sind: Druckform, Druckfarbe, Papier und mechanische Übertragung mittels Gegendruck. Beim Digitaldruck fallen Druckform und mechanischer Gegendruck fort. Nur Farbe und Papier sind noch Bestandteil. Beides Komponenten, die auch beim Kopieren die Vervielfältigung ermöglichen. Hierdurch ergibt sich schon ein wesentlicher Vorteil des Digitaldrucks. Durch den Wegfall der starren Druckform erübrigt sich die Tätigkeit der Druckformherstellung sowie die Bereitstellung des entsprechenden Materials = Kostensenkung. Digitale Drucksysteme sind flexibler und für eine individuelle Produktion im Sinne von Printing-on-Demand (Drucken auf Bestellung) gut geeignet. Der Drucker muss also nicht eine Mindestauflage erstellen, um halbwegs wirtschaftliche Kosten pro Stück zu erzielen. Vorteile sind: Schnelle Verfügbarkeit einer Drucksache Rationelle Fertigung so wenig Aufwand wir möglich Aktualität, kurzfristige Updates Vermeidung von Überauflagen, dadurch Vermeidung von Drucksachenlagerhaltung Individualisierung und Personalisierung von Drucksachen aller Art Die Bandbreite der Drucksache reicht von schwarz/weiß einseitig bis vier- und mehrfarbig Vorder- und Rückseite. Zu Anfang waren nicht alle Papiere, besonders im farbigen Digitaldruck, einsetzbar. Nur höhere Grammaturen ließen sich problemlos bedrucken und auch die Oberflächenbeschaffenheit musste stimmen. Dieses hat sich zwischenzeitlich gewandelt, so dass eine Papierbeschränkung nicht mehr gegeben ist. Das gleiche gilt für die Formatbeschränkung, die meist bei DIN A 4 bzw. DIN A 3 liegt, aber auch größere Formate werden in Kleinauflage wirtschaftlich gedruckt. Wenn, wie beschrieben, so viele Vorteile des Digitaldrucks zu sehen sind, warum werden diese Systeme nicht im großen Umfang eingesetzt? Über eventuelle Qualitätsunterschiede zwischen herkömmlichem Druck und Digitaldruck wollen wir nicht sprechen; Qualität ist sehr unterschiedlich zu bewerten. Je nach Einsatz und Zielgruppe einer Drucksache muss der Qualitätsmaßstab angesetzt werden. Digitales Drucken ist ein Bestandteil des Electronic-Publishing und so auch nur als eine der vielen Ausgabeformen des Electronic-Publishing zu sehen. Die Einführung des Digitaldrucks in der Produktion erfordert eine lückenlose digitale Prozesskette. In Verbindung mit digitalen Drucksystemen lassen sich Produktionsstrecken aufbauen, die von der Gestaltung über die Druckvorstufe, den Druck und die Endfertigung alle Produktionsschritte in einem direkten Datenverbund oder digitalen Funktionsnetz abdecken. Die unterschiedlichen digitalen Druckverfahren: Elektrofotografie Inkjetdruck Thermotransfer und Thermosublimationsdruck Magnetografie.

6 11.4 Digitaldruck Seite 6 Was unterscheidet digitale von analogen Druckverfahren und welche Anwendungsgebiete leiten sich ab? Die Stärken der analogen Druckverfahren liegen einerseits in dem hohen Qualitätsstandard, den sie heute erreicht haben und andererseits in der rationellen Herstellung von Großauflagen. Ihre Schwächen zeigen sich aber eindeutig bei der Herstellung von Kleinauflagen. Dies umso stärker, je mehr der Einsatz von Farbe ins Spiel kommt. Das liegt am relativ hohen Fixkostenanteil, der allen analogen Druckverfahren gemein ist. Wie oft werden noch hohe Auflagen erstellt, nur um einen niedrigen Stückpreis zu erreichen. Digitaldruck, Ersatz oder Ergänzung für den Siebdruck? Gegenüber dem Siebdruck weist der Digitaldruck noch einige Nachteile auf: unbefriedigende Farbeigenschaften bezüglich Brillanz, Haltbarkeit, Echtheit, Farbstärke, Beschränkung auf wenige Bedruckstoffarten, Beschränkung auf dünne, flache und flexible Bedruckstoffe, hohe Investitionskosten. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der Digitaldruck herkömmliche Druckverfahren nicht ersetzen wird, sondern als Ergänzung zu sehen ist. Die Unternehmen, die mit großen Datenmengen umgehen, sind bestrebt, diese auch digital zu halten. Mit dem Digitaldruck werden diese Unternehmen dann zum Komplettanbieter der mehrstufigen Prozesskette bis zum fertigen Druckerzeugnis.

7 Hinweise Seite 7 Hinweis Der Ausbildungsleitfaden Siebdruck war lange Zeit vergriffen und sein Inhalt für Ausbilder und Auszubildende nicht zugänglich. Seit seinem Erscheinen hat sich sicher vieles im Berufsbild und der Technik gewandelt. Dennoch sind viele Themen, so wie sie im Ausbildungsleitfaden Siebdruck behandelt werden, heute immer noch gültig. Um diese in vielen Bereichen aktuellen Informationen wieder bereitzustellen, wurde eine digitale Fassung erarbeitet. Die vorliegende Bearbeitung basiert auf dem Ausbildungsleitfaden Siebdruck in der Fassung der 2. Auflage von 1997, herausgegeben vom Verband der Druckindustrie Niedersachsen e.v., Bödekerstraße 10, Hannover. Die Ursprungsfassung des Ausbildungsleitfadens wurde vom Autorenteam Hans Berlin, Norbert Brüning, Helmuth Frey, Eberhard Hage, Bernd Hoppe, Dieter Kuske, Jürgen Nitsche, Peter Paul, Hannes Riebl, Klaus Rohleder, Meinard Schilling und Carsten Wilkesmann erarbeitet. Zu den in der digitalen Fassung nicht berücksichtigten Teilen des Ausbildungsleitfaden Siebdruck finden Sie Ergänzungen und Neubearbeitungen in den aktuellen Siebdruck-Tutorials, die vom Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA) herausgeben werden. Die vorliegende digitale Fassung wurde von Norbert Herzogenrath, Berlin, bearbeitet. Redaktion: Theo Zintel, Bundesverband Druck und Medien, Wiesbaden Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind erwünscht. Bitte an: tz@bvdm-online.de Herausgeber: Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA) Wilhelmshöher Allee 260, Kassel Telefon (05 61) info@zfamedien.de 2010, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA), Kassel

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