Relaisfunkstelle Moritzberg DFØANN

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1 Relaisfunkstelle Moritzberg DFØANN Information 70cm - DMR RU ,550 MHz/439,950 MHz DL5NBZ November 2013 Seite 1 von 21

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 Was ist DMR?...3 Wo steht die Ausbaustufe bei DMR?...4 Der DMR-Standard...5 Was sind die verschiedenen DMR-Arten?...5 DMR-Kategorie I: Lizenzfrei...5 DMR-Kategorie II: Betriebsfunk...6 DMR-Kategorie III: Bündelfunk...6 Wesentliche Vorteile von DMR...7 Das Zeitschlitz-Verfahren...7 Frequenz-Ökonomie...8 Signalqualität...9 Kostenvergleich bei Relaisstellen...9 Warum DMR im Amateurfunk, wir haben doch DSTAR?...10 Wie sieht nun in der Praxis die Programmierung der Geräte aus? Stand vom Oktober 2013:...10 Was braucht man für den DMR-Betrieb im Amateurfunk:...12 Betriebsparameter von DF0ANN...13 Aufstellung vernetzter Sprechgruppen (talkgroups)...14 Betriebshinweise:...15 Häufig gestellte Fragen zu DMR...16 Links:...20 Quellennachweis:...20 Danksagung:...21 Version V1.0 Stand: November 2013 ( Aktueller Stand: ) Dezember 2013 (um FAQ erweitert) Diese Information besteht aus 21 Seiten Das DMR-Relais DF0ANN auf dem Kanal RU796 ging am Standort Moritzberg am in Betrieb. Seite 2 von 21

3 Vorwort Im Herbst 2011 hat sich im OV Nürnberg-Nord B25 eine Gruppe von Funkamateuren gefunden, denen der Traditionsstandort Moritzberg am Herzen lag und auch bereit waren selbst mit hinzulangen. In meinem Grundsatzpapier Zur Entwicklung des Standorts Moritzberg im Amateurfunk (November 2012) habe ich eine mögliche Entwicklung und ein sehr einfaches Konzept beschrieben. Dieses Grundsatzpapier hat damals einigen Staub aufgewirbelt, da es einige Missstände beim Namen nannte und einigen das Konzept vielleicht zu modern war. Inzwischen wird das Konzept gelebt und es hat innerhalb eines Jahres gewaltige Veränderungen am Standort Moritzberg gegeben. Inzwischen schaut unser Shack einem Betriebsraum eines Mobilfunkbetreibers nicht mehr unähnlich. In dem vorgestellten Konzept war als Phase 3 das Anbieten neuer Dienste beschrieben. DMR ist nun einer dieser neuen Dienste. Um DMR richtig zu nutzen waren erst Vorarbeiten nötig. Ohne eine stabile Datenverbindung über HAMNET ins DFN (Deutsche Forschungsnetz), die derzeit mit einer Datenrate von 20Mb/s symmetrisch läuft, wäre eine Anbindung an das DMR-Netz nicht möglich gewesen. Was ist DMR? Digital Mobile Radio (DMR) ist ein digitaler Funkstandard, der für Benutzer von professionellem Mobilfunk (PMR) spezifiziert wurde. DMR wurde vom European Telecommunications Standards Institute (ETSI) entwickelt und 2005 erstmals ratifiziert. Der Standard ist für Betrieb im bestehenden 12,5-kHz-Kanalbereich, der in lizenzpflichtigen Frequenzbändern für mobilen Landfunk weltweit verwendet wird, sowie für die Erfüllung künftiger Vorschriften für 6,25-kHz-Kanal-Äquivalenz ausgelegt. Hauptziel des Standards ist es, erschwingliche digitale Systeme mit geringer Komplexität zu spezifizieren. DMR stellt Sprach-, Daten- und andere Zusatzdienste bereit. Nach DMR-Spezifikationen konzipierte Produkte werden heute überall in der Welt vertrieben. Das DMR-Protokoll deckt die lizenzfreie (Kategorie I), lizenzpflichtige Betriebsfunk- (Kategorie II) und die lizenzpflichtige Bündelfunk- (Kategorie III) -Betriebsarten ab, obwohl sich die gewerbliche Anwendung heute auf die lizenzpflichtigen Kategorien II und III konzentriert. Seite 3 von 21

4 DMR arbeitet mit der selben Technologie wie unsere Handynetze, also dem Zeitschlitzverfahren. Diese Technik ist erprobt und es handelt sich dabei um ein offenes Protokoll, sodass hier alle Freiheiten gegeben sind, selber zu experimentieren. Zudem gibt es eine Vielzahl an Betriebsfunkgeräten, die diesen ETSI-Standard können und mit wenigen Handgriffen auf Amateurfunk umgestellt sind. Durch das Zeitschlitzverfahren ist es zudem möglich, gleichzeitig auf der selben Frequenz zwei völlig unabhängige QSO s zu fahren! Daraus ergibt sich also genau genommen eine Verdopplung der Resourcen! Zudem ist die Übertragungsqualität deutlich besser als bei D-Star, was sehr schnell zum Klötzeln neigt und die Sprache zur Unverständlichkeit zerstückelt. DMR geht, oder geht nicht! Durch das Zeitschlitzverfahren werden zudem die Sender nur die halbe Zeit hochgetastet, sodass im Prinzip fast die doppelte Akkulaufzeit für Handfunkgeräte ergibt. Tests haben ergeben, dass dadurch ein Akku im Handfunk rund 30-40% längeren Betrieb zulässt. Ein weiterer Unterschied zu Echolink ist z. B., dass man nicht gezielt einen ganz speziellen Repeater ansteuert, sondern durch die Sprechgruppen ganze Gebiete definiert. So kann ich am Gerät wählen, ob ich lokal, Regional (Landesweit), Deutschlandweit, Europaweit oder Weltweiten Funkbetrieb machen will. Wo steht die Ausbaustufe bei DMR? Aktuell gibt es in Deutschland 24 voll aktive Unsetzer (einer davon ist DF0ANN), 13 weitere sind schon in Betrieb, jedoch noch nicht voll im Netz integriert. Die verschiedenen Sprechgruppen, die bis jetzt definiert sind, stellen nicht das Ende der Fahnenstange dar. Das System wächst von Monat zu Monat und wenn der Bedarf es zulässt oder notwendig macht, werden neue Sprechgruppen definiert, sodass den Ansprüchen an User und System immer gerecht werden kann. So wurde z. B. vor Kurzem die Sprechgruppe D-A-CH eingeführt. DACH steht für Deutschland, Österreich und Schweiz, die zusammen im deutschsprachigen Raum über eine eigene Sprechgruppe verfügen. Rufe ich also in dieser Sprechgruppe, wird mein Ruf in diesen drei Ländern gleichzeitig ausgesendet. Das System insgesamt bietet eine nahezu unbegrenzte Ausbaumöglichkeit, das viele tolle Überlegungen zulässt. So wird es in absehbarer zeit wahrscheinlich für jedes Land eine eigene Sprechgruppe geben, damit man gezielt im Wunschland rufen kann. Seite 4 von 21

5 Der DMR-Standard Die Standards, die DMR definieren, bestehen aus vier Dokumenten. Sie sind auf der ETSI-Website als kostenlose Downloads erhältlich (Achtung: Sehr schwere Kost!). TS : the DMR air interface protocol TS : the DMR voice and generic services and facilities TS : the DMR data protocol TS : the DMR Trunking protocol Außerdem gibt es einen leichter verständlichen Leitfaden für Designer/Entwickler, der Elemente von Teilen aller Standards umfasst: TR : DMR General System Design Weitere wesentliche technische Merkmale des DMR-Standards sind: - Betrieb im TDMA-Verfahren mit zwei Zeitschlitzen - Frequenzumtastung mit 4 Frequenzen (4FSK) - Vorwärtsfehlerkorrektur nach Stand der Technik Was sind die verschiedenen DMR-Arten? DMR-Kategorie I: Lizenzfrei Produkte der DMR-Kategorie I sind für die lizenzfreie Benutzung im 446-MHz-Band bestimmt. Die erste DMR-Kategorie eignet sich für Verbraucheranwendungen und gewerbliche Anwendungen im unteren Leistungsbereich, die maximal 0,5-Watt-HF-Leistung verwenden. Die begrenzte Anzahl von Kanälen, keine Repeater, keine Verwendung von Telefon-Interconnects und feste/integrierte Antennen bedeuten, dass sich Geräte der DMR-Kategorie I für Privatnutzer, Freizeitanwendungen, kleine Einzelhandelssituationen und sonstige Anwendungen, die keine großflächige Abdeckung oder erweiterte Funktionalität benötigen, anbieten. Seite 5 von 21

6 DMR-Kategorie II: Betriebsfunk Die zweite DMR-Kategorie umfasst lizenzpflichtige Betriebsfunksysteme, Mobilfunkgeräte und Handfunkgeräte, die in PMR-Frequenzbändern von 66 bis 960 MHz betrieben werden. Die zweite Kategorie des ETSI-DMR-Standards zielt auf Nutzer ab, die spektrale Effizienz, hochentwickelte Sprachfunktionen und integrierte IP-Datendienste in lizenzpflichtigen Bändern für die Hochleistungskommunikation benötigen. Die zweite ETSI-DMR-Kategorie spezifiziert das TDMA-Verfahren mit zwei Zeitschlitzen in 12,5-kHz-Kanälen. Produkte der DMR-Kategorie II sind heute im Handel erhältlich. DMR-Kategorie III: Bündelfunk Die dritte DMR-Kategorie erstreckt sich auf Bündelfunkbetrieb in den Frequenzbändern von 66 bis 960 MHz. Die dritte DMR-Kategorie spezifiziert das TDMA-Verfahren mit zwei Zeitschlitzen in 12,5-kHz-Kanälen. Sie unterstützt Sprechverbindungs- und SMS-Abwicklung ähnlich MPT-1327 mit eingebauter 128-Zeichen-Statusnachrichtenfunktion und SMS-Funktion mit bis zu 288 Datenbits in verschiedenen Formaten. Außerdem unterstützt diese Kategorie des Standards den Paketdatendienst in verschiedenen Formaten, einschl. Unterstützung für IPv4 und IPv6. Anmerkung: Lizenzpflichtig bezieht sich auf die Frequenz, nicht auf den DMR-Standard! Amateurfunk ist eine lizenzpflichtige Anwendung (bzw. Funkdienst), für den wir Frequenznutzungsgebühren bezahlen. Seite 6 von 21

7 Wesentliche Vorteile von DMR Der DMR-Standard hat verglichen mit herkömmlichen analogen Systemen wie auch im Vergleich mit anderen digitalen Konzepten viele Vorteile. Die Fähigkeiten digitaler DMR-Systeme sind: Vorhersagbare Kapazitätsverdoppelung in bestehenden lizenzpflichtigen Kanälen Spektrums-Rückwärtskompatibilität mit analogen Altsystemen Effiziente Nutzung der Infrastruktur Längere Akkubetriebsdauer und effizienterer Energieverbrauch Anwenderfreundliche und leicht erstellbare Datenanwendungen Systemflexibilität durch gleichzeitige Nutzung von TDMA-Kanälen Erweiterte Steuerungsfunktionen Überragende Audioleistung Versorgungssicherheit durch einen völlig offenen, gut eingeführten Standard mit weitreichender Unterstützung Das Zeitschlitz-Verfahren Gegenüberstellung FDMA (Frequenz-Multiplex) / TDMA (Zeit-Multiplex) Seite 7 von 21

8 Frequenz-Ökonomie Ein DMR-Signal ist kompatibel zu einem analogen 12,5 khz Kanal und stellt zwei unabhängige Sprechkanäle zur Verfügung. Zwei 6,25 khz-digitalkanäle passen nicht in einen 12,5 khz Anaolg-Kanal, da keine Schutzabstände mehr vorhanden wären. Seite 8 von 21

9 Signalqualität Die Theorie behauptet, dass DMR eine bessere Performance hat als analoges FM bei gleicher Bandbreite Kostenvergleich bei Relaisstellen Aufwand bei Relaisstellen mit zwei unabhängigen Sprechkanälen Seite 9 von 21

10 Warum DMR im Amateurfunk, wir haben doch DSTAR? Ja, wir haben DSTAR, ein digitales System was nach den Belangen der Funkamateure entwickelt wurde und ganz ordentlich funktioniert. Aber es gibt ja auch nicht nur eine Automarke, eine Biersorte oder gar Fussballverein. MOTOTRBO ist halt ein anderer Standard, der seine Vor- und Nachteile hat und wir sind Funkamateure und wollen mit der Technik experimentieren sowie uns weiter entwickeln. Im Vergleich mit anderen Verfahren und Systemen gibt es eine Menge Dinge die für den Einsatz im Amateurfunk sprechen: - Kanalraster-Kompatibel mit bestehenden Systemen und Bandplänen - Kein Hersteller-Monopol - Betriebsfunkstandard, daher großes Gebrauchtgeräte-Angebot - Zukunftssicher da ETSI-Standard. - Besserer Sprachcodec gegenüber DSTAR und damit eine qualitativ bessere Sprachübertragung. - hervorragende Nebengeräuschunterdrückung. Ob im Auto oder portabel,man hört keinen Unterschied mehr. - Gerade im Mobilbereich (Fading, Schwund, Mehrwegeausbreitung) bessere Ergebnisse als bei DSTAR. Im Klartext: Wenn es bei DSTAR richtig klötzelt, läuft DMR noch einwandfrei. Wie sieht nun in der Praxis die Programmierung der Geräte aus? Stand vom Oktober 2013: Zeitschlitz 2 (TS2) wird national genutzt, die Nutzung der Sprechgruppen werden national von den jeweiligen Relaisbetreibern geregelt. In manchen Ländern wird der Zeitschlitz 2 nicht ins Netz geroutet, d.h. QSO bleiben lokal. (Nicht in DL) Zeitschlitz 1 (TS1) wird national, länderübergreifend und weltweit genutzt, HamSpirit und die richtige Nutzung der Sprechgruppen sind für reibungslosen DMR-Betrieb erforderlich: TS1 TG1 WELTWEIT Ruf geht in alle Netze, nur für weltweite QSO, nicht für nationale oder kontinentale QSOs, weltweite Weiterleitung der TG1 über die C-Bridge TS1 TG2 EUROPA Ruf geht in alle europäischen Netze, für kontinentale QSO, Weiterleitung über Seite 10 von 21

11 die SmartPTT Software. TS1 TG20 "DACH" Ab dem 1. Mai 2013 gibt es die länderübergreifenden Talkgroups in Europa wie z.b TG 232(OE),TG 228 (HB9) oder TG 244 (OH) nicht mehr. Als Ersatz wird die neue Sprechgruppe TG20 für die Verbindungen der deutschsprachigen DMR-Repeater auf dem Zeitschlitz 1 eingeführt. Hier werden die Netze aus DL-, OE und HB9 zusammenschaltet. Diese sogenannte D-A-CH Sprechgruppe, oder kurz TG DACH, wird ab dem aktiviert. Eine Einführung weiterer Sprechgruppen für die anderen europäischen Kernsprachen, z.b. französisch oder niederländisch kann auf Wunsch unserer europäischen Freunde erfolgen. Nach wie vor kann man über TS1 TG2 Europa mit ganz Europa sprechen, es fällt kein Land weg! TS1 TG262 DEUTSCHLAND Rufe innerhalb DL bleiben netzintern. TS1 TG9 Lokal Rufe innerhalb dieser TG bleiben auf dem jeweiligen Repeater und werden nicht weitergeleitet. Die Alternative, wenn auf TS2 die TG 262 besetzt ist. TS2 TG 262 Deutschland Rufe innerhalb dieser TG werden auf allen DMR Relais in DL ausgestrahlt. Sozusagen die Standarttalkgruppe für DL. TS2 TG9 Lokal Rufe innerhalb dieser TG bleiben auf dem jeweiligen Repeater und werden nicht weitergeleitet. TS1 TG3 Nord Amerika Auf einigen Relais in DL ist testweise die TG3 Nord Amerika geschaltet worden. Dies geschah u.a. auch durch Anfragen von DMR-Usern. Fragt euren Relaisverantwortlichen, wenn für eine solche Talkgruppe auf eurem Relais ein Bedarf besteht. Allerdings müsst ihr dann diese TG neu in eure Funkgeräte programmieren. Die amerikanischen Funkamateure haben für den Funkbetrieb innerhalb Nordamerikas die Sprechgruppe TG3 NORDAMERIKA eingeführt und habe alle Endgeräte im Mai 2012 umgestellt. Die Verbindungen zwischen den Netzen bzw. Kontinenten wird durch die "C-Bridge" ermöglicht und die ist so eingestellt, dass nur noch die TG1 WELTWEIT übertragen wird. Was heißt das für uns? QSOs innerhalb USA tasten nicht mehr die europäischen Netze, ausser es ist testweise TG 3 USA durch den Sysop freigegeben.tg1 sollte nur noch für weltweite, interkontinentale QSOs verwendet werden, d.h. bitte keine lokalen QSOs mit TG1 Weltweit auf Zeitschlitz 1 führen, da sonst alle Seite 11 von 21

12 Netze weltweit blockiert werden. Umgekehrt werden unsere Netze auf Zeitschlitz 1 nicht mehr durch lokale QSOs in den USA blockiert. Somit haben wir weltweit mehr Sprechkapazität geschaffen, aber die Möglichkeit des interkontinentalen Funkbetriebs erhalten. Wir hoffen mit den Informationen die Funktionalität des weltweiten DMR-Netzes den Nutzern verständlich näherzubringen und das, was hinter den Kulissen auf der Netzebene passiert transparent zu halten. Es sind Mustercodeplugs für die verschiedenen Motorola- und Hyterageräte in der DMR-Yahoo-Gruppe unter Dateien abgelegt. Die neuste Firmware-Version ist zum Verwenden dieser Codeplugs erforderlich. Folgende Endgeräte sind frei im Funkfachhandel erhältlich: Von Motorola DP3400/DM3400/DP3600/DM3600/DP4000-Serie/SL4000, auch alle mit GPS Option.Von Hytera HYT X1P/X1E/PD-785/PD-795/MD785 Funkgeräte-IDs bitte nur nach dem vorgegebenen internationalen Schema nutzen. Was braucht man für den DMR-Betrieb im Amateurfunk: Ein DMR-fähiges Gerät (Motorola, Hytera/Hyt, Vertex, usw) Eine Geräte-ID (MARC koordiniert die Vergabe weltweit) Beispiel: = DL5NBZ Hfg Eine entsprechende Programmierung des Geräts (Codeplug) Am besten ein DMR-Relais in der Nähe Um in DMR QRV zu werden, braucht man ein passendes Gerät und eine ID. Hier sind mal die zwei Firmen Motorola und Hytera genannt, die ein breites Spektrum an Geräte anbieten. Okay, die Preise sind mit 400 bis 550 Euro nicht gerade günstig, bieten aber die Möglichkeit, auch als Analogfunkgerät genutzt zu werden. Um die Geräte in Betrieb nehmen zu können, wird zwingend eine Software benötigt, die man separat dazu kaufen muss. Denn ohne Software ist das Gerät in erster Linie dumm und weiß nix! Und natürlich die ID! Hier gibts die ID: Alles schön ausfüllen und ab geht s! Nicht wundern, wenn es auch mal ein oder zwei Wochen dauert, bis die ID zugesendet wurde, hier ist noch echte Handarbeit gefordert! Bei der Geräteangabe braucht man nicht zwingend ein Gerät angeben, es wird aber gewünscht, dieses nach zu reichen, wenn man eines besitzt. Seite 12 von 21

13 Wer etwas detaillierter über DMR nachlesen möchte, der kann hier nützliche und gute Erklärungen finden: oder auch hier: und natürlich auf so manchen Seiten im Internet. Einfach mal Google fragen Betriebsparameter von DF0ANN 70cm-Digital-Repeater DMR (MOTOTRBO) DR-3000 Kanal: TX: RX: RU MHz MHz OFFSET (Shift): -9.4MHz Modulation: Sendeart: 4FSK (15W) - F7W 7K60FXE, AMBE+2 Vocoder, Standard nach ETSI-TS Systemcode: (Colour Code): 1 TDMA, zwei Gesprächskanäle in zwei Zeitschlitzen bei 12.5kHz Bandbreite, Seite 13 von 21

14 Aufstellung vernetzter Sprechgruppen (talkgroups) Hier eine Aufstellung aller in Europa genutzten Sprechgruppen im DMR-MARC Netz: TG 1=> weltweit 2=> Europa 3=> Nordamerika (noch nicht bei DF0ANN, kann auf Wunsch geschaltet werden) 4=> Asien (in DL nicht verlinkt) 5=> Südostasien und Ozeanien (in DL nicht verlinkt) 6 => Afrika (in DL nicht verlinkt) 7 => Südamerika (in DL nicht verlinkt) 8 => Regional (TS2 in Kürze bei DF0ANN als Region Bayern) 9 => Lokal (TS1 und TS2) 10 => Gateway, Weiterleitung in andere Systeme (auf einzelnen Repeatern) 20 => Europa (deutschsprachige Repeater) 262 => DL - Repeater (TS1 und TS2) Im DL-Netz nicht verlinkt: 21 => Europa (französischsprachige Repeater) 22 => Europa (niederländischsprachige Repeater) 214 Spanien 222 Italien 226 Rumänien 228 Schweiz 235 Großbritanien 240 Schweden 244 Finnland Andere Sprechgruppen sollten aus Transparenzgründen und HamSpirit nicht genutzt werden. Einzelrufe sollten aus gleichen Gründen unterlassen werden, sie erscheinen rot im DMR-Monitor. Seite 14 von 21

15 Betriebshinweise: Bitte möglichst immer die Sprechgruppe mit der kleinsten erforderlichen Verbreitung auswählen. Jeder Benutzer sollte sich bewusst sein, dass er mit der gewählten Sprechgruppe die Reichweite seiner Aussendung und somit auch die Anzahl der getasteten Repeater bestimmt. Bei vernetzten Relaisstellen in Deutschland ist eine Gruppenruf-Haltezeit von 3 Sekunden eingestellt. Wenn man innerhalb dieser Zeit nach dem Sprechaufforderungston des Funkgeräts auf die Sendetaste drückt, wird die Sprechgruppe des Vorredners übernommen. Bei den Funkgeräten sollte das Sendekriterium auf höflich (polite) eingestellt sein. Damit wird verhindert, dass man auf einem Zeitschlitz, der mit einer anderen Sprechgruppe genutzt wird, stört. Im Zeitschlitz 2 ist es sinnvoll einen Anruf in der Sprechgruppe 262 (Deutschland) zu machen und dann bei Bedarf und Möglichkeit auf die Sprechgruppe 8 oder 9 (Bayern oder Lokal) zu wechseln. Beim Wechsel auf eine andere Sprechgruppe die Gruppenruf-Haltezeit von 3 Sekunden beachten oder das Relais vorher abfallen lassen. Lokale Zeitschlitze gibt es nicht mehr, da mit TG9 lokal gesprochen werden kann. So bestimmt letztendlich der Endbenutzer mit seiner Einstellung, wo die eigene Aussendung zu hören ist. Leider kann es zu Kollisionen kommen, wenn gleichzeitig international oder national und lokal gesprochen wird. Hier ist HamSpirit gefragt, wenn plötzlich ein Anruf oder gar ein QSO das eigene Gespräch beeinträchtigt, bzw. bei entsprechender Programmierung die Meldung "Kanal belegt" im Display erscheint. WICHTIG: Der Funkverkehr mit der größeren Verbreitung genießt Vorrang (WW->EU->DL->Lokal) auf beiden Zeitschlitzen. Dieser Umstand ist durch das System vorgegeben und leider nicht zu ändern. Wir bitten Euch, bevorzugt Lokalbetrieb auf Zeitschlitz 2 für längere QSO zu nutzen. Seite 15 von 21

16 Die Nutzung von Zeitschlitz 1 kann flexibel nach Bedarf für nationalen oder lokalen Funkverkehr erfolgen. Jeder sollte sich immer bewußt sein, wohin seine Aussendung übertragen wird und ob ggf. diese Verbreitung nötig ist und Andere im Betrieb beeinträchtigt werden. Limitierungen und Einschränkungen, gar Zensur wird es nicht geben, denn Niemand möchte sogenannte "Friedhofsrelais", aber jeder sollte auch den HamSpirit leben und bewußt mit der PTT umgehen. Es sei der Hinweis gestattet, dass das DMR-Netz und die Anzahl der Teilnehmer stetig steigt und wir auch zukünftig darauf mit der Einführung von weiteren Sprechgruppen und Änderung der Netzstruktur reagieren müssen. Dabei wollen wir natürlich den Programmieraufwand für die Benutzer so gering wie möglich halten. Mit dem Einsatz von verschiedenen Sprechgruppen zusammen mit der Verlinkung der internationalen Netze auf Zeitschlitz 1 und der deutschen Regionalnetze auf Zeitschlitz 2 mittels SmartPTT, verfügen wir über ein leistungsfähiges kommerzielles Funknetz, was optimal auf Amateurfunk zugeschnitten ist. Eine überarbeitete und detaillierte Übersicht zu allen Sprechgruppen, Empfängergruppenlisten, PTT-Kontaktnamen etc. werden wir demnächst veröffentlichen, um die Programmierung der Endgeräte zu erleichtern bzw. zu verbessern. Unsere Veröffentlichungen zu Sprechgruppen und Netzstruktur für die deutschen DMR-Teilnehmer werden künftig ausschließlich über und in der Yahoo-Gruppe APCO25-DMR-DL verbreitet. Übernahme auf andere Internetseiten ist nur ungekürzt und unverändert, natürlich mit Quellenangabe, erwünscht. Fragen, Kritik und Anregungen zum Thema bitte ins Yahoo-Forum oder auf dem Band, damit alle etwas davon haben. Häufig gestellte Fragen zu DMR 1. Was sind die Unterschiede zu D-Star? DMR ist ein weltweiter ETSI-Standard, es gibt eine Vielzahl von Geräteherstellern, DMR arbeitet im TDMA-Verfahren (Zeitmultiplex mit zwei Zeitschlitzen), ein DMR-Relais stellt zwei von einander unabhängige Sprech-/Datenkanäle in einem 12,5 khz Kanal zu Verfügung, die Infrastruktur eines Netzes ist kostengünstiger und einfacher zu realisieren, DMR nutz einen eine Generation neueren Codec als DMR (ABME / AMBE+), die meisten Seite 16 von 21

17 DMR-Geräte kann man durch einen Firmware-Wechsel auf dem neuesten Stand gehalten werden. 2. Kann ich mit DMR die selben Dinge tun wie mit Echolink oder IRLP? Nein, Echolink und IRLP gibt es nur im Analogfunk. In DMR wird aber eine andere Art der Vernetzung genutzt, die wesentlich einfacher in der Bedienung für den Benutzer ist. 3. Wird DMR nur von Motorola vertrieben? Nein. Es gibt eine Vielzahl von Herstellern wie zum Beispiel: Motorola, Hytera, Vertex-Standard, Kenwood, Kirsun, Tait, Harris, Simoco, Beifeng, und andere. 4. Stört ein DMR-Relais existierende FM-Relais. Nein. Die Bandbreite eines DMR-Relais beträgt 7,6 khz. Der normale Kanalabstand auf 2m und 70cm beträgt 12,5 khz. 5. Unterstützen DMR-Geräte auch Analog-Betrieb? Ja, die meisten DMR-Geräte können ebenso im analogen FM-Betrieb benutzt werden. 6. Wo kann man DMR-Geräte kaufen? Es gibt inzwischen einige Amateurfunk-Händler, die auch DMR-Geräte vertreiben (Difona, HD-Elektronik, u. a.). Einige Händler aus der professionellen Funktechnik haben Sonderkonditionen für Funkamateure. In Ebay oder auf Amateurfunk-Flohmärkten sind Gebrauchtgeräte teilweise günstig zu bekommen. 7. Wo bekomme ich die Software zum Programmieren der Geräte und die entsprechenden Kabal dazu? Kabel und Software sind von den selben Händlern wie die Geräte erhältlich (siehe 6). 8. Es gibt inzwischen verschiedene Digital-Standards, welcher ist der richtige für Amateurfunk? Grundsätzlich sind Standards oder Verfahren, die von mehreren Herstellern unterstützt werden besser. Mehrere Hersteller führen in der Regel zu günstigeren Preisen. Die bessere Performance und der beste Preis werden sich sicher auf Dauer durchsetzen. 9. Wenn DMR so toll ist, warum haben Yaesu, Kenwood und Icom keine Geräte im Programm? Kenwood ist DMR-Geräten seit Herbst 2013 auf dem kommerziellen Markt. Yaesu versucht derzeit mit einem, zu keinem anderen Standard kompatiblen, System auf den Amateurfunkmarkt zu gehen. Es gibt aber genügend Geräte-Hersteller. 10. Kann ich im Betrieb bestimmte Gruppen oder Reflektoren auswählen? Ja, DMR ist sprechgruppenbasiert. Es gibt Sprechgruppen mit lokaler, regionaler, landesweiter und weltweiter Verbreitung über IP-Site Connects, Seite 17 von 21

18 cbridges und SmartPTT-Server. Der Benutzer entscheidet durch die Wahl der Sprechgruppe über die Verbreitung seiner Sendung. 11. Kann ich ein Vertex-Standard Relais mit dem DMR-MARC-Netz verbinden? Nein. Vertex-Standard Relais unterstützen keinen IP-Site Connect. 12. Kann ich ein Hytera DMR-Relais mit dem DMR-MARC-Netz verbinden? Nein. Hytera verwendet ein zu Motorola inkompatibles IP-Site-Protokoll. Es gibt derzeit neben dem DMR-MARC-Netz (MARC = Motorola Amateur Radio Club) noch ein Hytera-Netz im Amateurfunk. An einer verbindung beider Netze wird gearbeitet. 13. Wieviele Kanäle und Sprechgruppen kann ich in ein Motorola DMR-Gerät programmieren? Bis zu 1000 Sprechgruppen und Kanäle können in einem Gerät programmiert werden. Für manche Geräte gibt es Speichererweiterungen, die noch mehr zulassen. 14. Warum werden nicht alle Rufzeichen von gehörten Stationen in meinem Display angezeigt? DMR-Benutzer werden an Hand einer Geräte-ID identifiziert. Die Geräte besitzen eine Datenbank mit ID Rufzeichen und Name. Jede eingehende ID wird geprüft, ob sie in der Datenbank vorhanden ist. Wenn ja, wird das Rufzeichen und der Name angezeigt. Wird die ID nicht gefunden, wird nur die ID angezeigt. Es ist ratsam die Datenbank im eigenen Gerät von Zeit zu Zeit zu aktualisieren. 15. Warum benötige ich eine Geräte-ID? Eine Geräte-ID ist wie eine Mobilfunknummer. An Hand der ID wird der Benutzer identifiziert und ohne ID wird das Rufzeichen bei der Gegenstelle nicht angezeigt. Geräte ohne gültige ID können von der Benutzung von Relais ausgeschlossen werden. 16. Woher bekomme ich die ID? Die ID kann man im Internet unter im Menupunkt Contact us beantragen. 17. Wer ist DMR-MARC? DMR-MARC ist eine Gruppe innerhalb des Motorola Amateur Radio Clubs, die weltweit die ID-Zuteilung und das weltweit grösste DMR-Netz koordiniert. 18. Ist die Reichweite von DMR gleich oder besser im Vergleich zu FM? Die Theorie und praktische Erfahrungen haben gezeigt, dass bei gleicher Sendeleistung und Antenne DMR mindestens so gut, manchmal aber auch besser ist als FM. Besonders im Grenzbereich hat DMR eine deutlich bessere Sprachverständlichkeit. 19. Hält die Batterie(Akku) bei DMR wirklich länger? Ja. Die Betriebszeit ist um 40% grösser als bei FM oder FDMA Funkgeräten. Seite 18 von 21

19 Durch das Zeitschlitzverfahren wird nur die Hälfte der Zeit im Vergleich zu FM gesendet. 14 bis 16 Stunden Akkulaufzeit sind keine Seltenheit. 20. Hat DMR den R2D2-Effekt an den Reichweitengrenzen? Der R2D2-Effekt ist bei DMR wesentlich seltener als bei anderen digitalen Systemen. Diese Effekte werden durch CRC und FEC Algorithmen minimiert und die re-sync Zeiten sind deutlich kürzer nach einem kurzzeitigen Verlassen der Reichweite. Die Sprachverständlichkeit ist am Reichweitenrand deutlich besser. 21. Gibt es nur eine Netzwerk-Option? Nein. Es gibt inzwischen eine Vielzahl von DMR-Netzwerken wie zum Beispiel: DCI, TRBO-6, DMR-MARC, AZ-TRBONET, NC-PRN, Mi5, VK-TRBO, Hytera und andere regionale Netzwerke. Man kann auch sein eigenes Netz bauen. Motorola ARC (Schaumburg IL): MI TRBO: KS TRBO: AZ TRBO: GA TRBO: DCI/TRBO-6: CA TRBO: NorCal: NYC TRBO: Toronto Area: Rocky Mountain (Colorado): Denver Radio Club: Informationen zum weltweiten DMR-Standard und den Geräteherstellern Technische Spezifikationen: Hersteller: Seite 19 von 21

20 Links: Quellennachweis: Abbildungen: DMR Assosiation (dmrassociation.org) VUS-Referat des DARC (darc.de dmr.darc.de) Informationen: Taunus-Relaisgruppe (trg-radio.de) VUS-Referat des DARC (darc.de dmr.darc.de) DMR Assosiation (dmrassociation.org) Seite 20 von 21

21 Danksagung: Vielen Dank an alle, die an der Realisierung des Projektes mitgearbeitet haben: DARC Distrikt Franken für die Bereitstellung der Hardware DARC OV Nürnberg-Nord B25 für die Bereitstellung des Standortes Jochen, DL1YBL (DARC VUS-Referat) für die technische Unterstützung Ralf, DF6RK (Taunus-Relaisgruppe) für die Anbindung ans Netzwerk und den DL-Master Eugen, DL8ZX (Moritzberg Relaisgruppe) für die Arbeiten vor Ort Thomas, DL1THP (Moritzberg Relaisgruppe) für die Arbeiten vor Ort Johannes, DH4NES (Moritzberg Relaisgruppe) für die Arbeiten vor Ort Harry, DL6NBC (Moritzberg Relaisgruppe) für die Antennenarbeiten Spenden zur Unterstützung des Projektes und der Betriebskosten sind gerne gesehen. Bitte Spenden mit dem Verwendungszweck DF0ANN an: Kontoinhaber Kontonr. BLZ Bank Postbank DARC OV Nürnberg Nord B Frankfurt/Oder Vielen Dank! Seite 21 von 21

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