Handreichungen zur Kursbuch-Erstellung

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1 Handreichungen zur Kursbuch-Erstellung Zertifizierungsprojekt proberufsorientierung! Schule-Wirtschaft

2 1 Grundsätzliches 1.1 Kursbuch Beachten Sie, dass ab der 8. Ausschreibung, bzw. der 5. Rezertifizierungs-Ausschreibung nur noch die digitale Kursbuch-Vorlage verwendet werden darf. Diese Vorlage finden Sie unter sofern Sie sie noch nicht heruntergeladen haben. Bei der Datei handelt es sich um ein PDF-Formular, in das Sie entweder direkt schreiben, in das Sie aber ggf. auch Inhalte aus anderen Textdateien hineinkopieren können. in- Sollten Sie Schwierigkeiten mit der Kursbuch-Datei haben, wenden Sie sich gerne an 1.2 Matrix In der Kursbuch-Vorlage ist auch die Matrix für die Jahrgänge 7 bis 12 enthalten. Die von Ihnen nicht benötigten Seiten (z.b. die Jahrgänge 11 und 12 an Haupt- und Realschulen) lassen Sie hier einfach frei. Für Schulen, die nach Schulzweigen getrennte Matrices verfassen möchten, stehen unter entsprechende Dateien zur Verfügung. Benötigen Sie für Ihre Schule zusätzliche Matrices für die unteren Jahrgänge, senden Sie bitte eine kurze an info@proberufsorientierung.de oder melden Sie sich telefonisch unter Sie erhalten dann umgehend die entsprechenden Dateien. 2 Die Matrix Erfahrungsgemäß bereitet das Ausfüllen der Matrix bei der Erstellung des Kursbuchs die größten Schwierigkeiten. Die Aufgabe der Matrix besteht im Wesentlichen darin, die Ziele und Maßnahmen der Berufsorientierung an Ihrer Schule in gebündelter Form zusammenzufassen.

3 Ziel ist hierbei, a) die Ziele und Maßnahmen in Bezug auf die einzelnen Standardbereiche (Lernfelder) erkennen zu können. b) den kumulativen Einsatz der jeweiligen Maßnahmen erkennen zu können. Zu a): Ihre Schule muss für eine erfolgreiche Zertifizierung nachweisen, dass sie sich für alle vier Standardbereiche (Personale und soziale Kompetenz, fachspezifische Kompetenz, Berufswahlkompetenz und Lernkompetenz) in allen Jahrgangsstufen Ziele zur entsprechenden Kompetenzentwicklung gesetzt hat, daraus passende Maßnahmen abgeleitet hat und diese auch überprüft. Einzelne dieser Ziele können sich in jeder Jahrgangsstufe wiederholen. Sie müssen nicht für jeden Standardbereich in jeder Jahrgangsstufe das Rad neu erfinden. Ein Ziel wie "Persönliche Neigungen wahrnehmen" kann von Klasse 7 bis 10 Gültigkeit besitzen, nur die Maßnahmen zur Zielerreichung würden sich in den höheren Klassenstufen verändern, da ja ein Kompetenzzuwachs erreicht werden soll. Aber auch Maßnahmen können sich in der Matrix wiederholen. Natürlich können Sie in der Matrix eintragen, wenn Sie z.b. in den Klassenstufen 9 und 10 jeweils ein Bewerbungstraining machen. Es steht aber zu vermuten, dass Sie in den jeweiligen Klassenstufen nun wiederum ein etwas anderes Ziel damit verfolgen. Das Ziel, das Sie mit dem Bewerbungstraining erreichen wollen, müsste dann für Klasse 9 und 10 jeweils gesondert ausgewiesen werden. Zu b): Das Zertifizierungsprojekt fordert die Darstellung des systematischen Aufbaus der Berufsorientierung als nachhaltigen pädagogischen Prozess von Klasse 7 bzw. 8 bis zum Schulabschluss. Das bedeutet, dass die Maßnahmen Ihrer Schule möglichst nicht ohne jeden Zusammenhang bunt durcheinander in den einzelnen Klassenstufen auftauchen sollten. Im Gegenteil sollte ein Blick über die Maßnahmen der jeweiligen Standardbereiche über die Jahrgangsstufen hinweg einen kumulativen Aufbau der entsprechenden Kompetenzen erkennen lassen. Wenn Sie also beispielsweise das Ziel "Betriebliche Abläufe verstehen" benannt haben, erreichen Sie ausreichende Grundlagen möglicherweise im Fachunterricht der 8. Klasse. Die so erlangten theoretischen Kenntnisse werden in der 9. Klasse im Rahmen der Schülerfirma in den einzelnen Abteilungen praktisch angewandt und in Klasse 10 im Fachunterricht noch einmal vertieft. So verfolgen Sie ein Ziel mit verschiedenen Maßnahmen bei ständiger Erweiterung und Vertiefung über die Klassen 8 bis 10 hinweg. Hierbei ist auch denkbar, dass Sie dieses Ziel bei verändertem Schwerpunkt innerhalb verschiedener Standardbereiche verfolgen. Während Sie in dem o.g. Beispiel Ziel und Maßnahme zuerst im Standardbereich Fachspezifische Kompetenz angesiedelt haben, handelt es sich bei der

4 Anwendung des Fachwissens in der Schülerfirma möglicherweise um den Standardbereich Berufswahlkompetenz die Festlegung des jeweiligen Schwerpunktes obliegt dabei Ihnen. Nicht für alle Maßnahmen lässt sich ein solcher roter Faden auf Anhieb finden, aber im Grundsatz geht es darum, nicht ein bisschen von allem zu machen, sondern in der Matrix abzubilden, dass Berufsorientierung an Ihrer Schule als Prozess verstanden wird, der in Klasse 7 oder 8 beginnt und erst mit dem Schulabschluss endet. Dies gilt sowohl für die Matrix im Kursbuch zur Erstzertifizierung, als auch für die Matrix im Rezertifizierungs-Kursbuch, die ebenfalls den aktuellen Stand der Berufsorientierung in den einzelnen Jahrgangsstufen abbilden soll. (Zu der Darstellung der Veränderungen siehe 3.2) 3 Der Textteil 3.1 Kursbuch Erstzertifizierung In Kapitel 1 stellen Sie die Basis dar, auf deren Grundlage Berufsorientierung in Ihrer Schule stattfindet. Hier ergänzen Sie die statistischen Angaben aus dem Datenblatt zur Schulsituation und gehen näher auf personelle Ressourcen, das schulische Umfeld und ähnliches ein. In den Kapiteln 2.1 bis 2.4 erläutern Sie im Prinzip noch einmal ausführlich Ihre Matrix, getrennt nach den vier Standardbereichen. Dabei ist die Logik des Qualitätskreislaufes zu beachten: Ziel, Maßnahme, Evaluation und Sicherung der Beständigkeit sollten jeweils einzeln ausgeführt werden. Anders als in der Matrix haben Sie hier die Gelegenheit, die einzelnen Aspekte vertiefend zu behandeln und darzustellen. Im Standardbereich Personale und soziale Kompetenz könnte hier beispielsweise Folgendes stehen: Auf das sichere Anwenden gesellschaftlicher Umgangsformen zielen auch die Rotary- Projekttage Sich präsentieren stilvoll leben [ ] ab, wo die Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 HS Benimmregeln vermittelt bekommen, die ihnen das Elternhaus [ ] leider nicht mehr immer bieten kann. Zudem werden sie so auf Vorstellungsgespräche vorbereitet. (Kursbuch Zertifizierung der Wilhelm-Röpke-Schule Schwarmstedt) Während in der zugehörigen Matrix des Jahrgangs 10 zu Ziel, Maßnahme, Überprüfung und Beständigkeit hier nur Sicheres Auftreten einüben Rotary-Projekttage Rückmeldung der SuS Sicheres Auftreten in der Öffentlichkeit und in Vorstellungsgesprächen steht, kann im Textteil insbesondere das Ziel näher erläutert werden.

5 Aber auch konkretere Hinweise zur Maßnahme und ggf. den zugehörigen Kooperationspartnern finden im Textteil ihren Platz. In Kapitel 3 stellen Sie für die Jury dar, wie die Schüler- und Elternschaft Ihrer Schule in die Entwicklung, aber auch Umsetzung Ihres BO-Konzeptes eingebunden waren und sind. Hierzu zählen unter anderem die Ausarbeitung des Konzepts in Zusammenarbeit mit der SV, die Befragung der Eltern zu ihren Wünschen an die schulische BO oder ihren Unterstützungsmöglichkeiten, die Einbeziehung ehemaliger Schüler oder was immer hier für Ihre Schulsituation gilt. Ein wesentlicher Punkt dieses Kapitels ist die Benennung der Kooperationspartner, die möglichst vollständig aufgeführt werden sollten, gefolgt von einer (kurzen) Darstellung der Zusammenarbeit. Im letzten Kapitel des Kursbuchs sollten Sie deutlich machen, dass und in welcher Form das BO- Konzept, wie Sie es im Kursbuch darstellen, in den Schulalltag integriert ist. Hierzu zählt insbesondere die Beschreibung, wie das Konzept im gesamten Kollegium verankert ist und dort von allen mit getragen wird. Ein formales Kriterium für die Zertifizierung ist hier der Nachweis, dass das aktuelle BO-Konzept von der zuständigen Fachkonferenz beschlossen, aber darüber hinaus auch der Schulöffentlichkeit bekannt gemacht wurde. (Im späteren Audit wären hier z.b. die Protokolle einer Gesamtkonferenz oder einer Dienstbesprechung und dann zusätzlich einer Sitzung des Schulternrates, auf denen das Konzept vorgestellt wurde, ein greifbarer Nachweis.) In diesen Abschnitt des Kursbuchs gehört auch die Darstellung des Fortbildungskonzeptes für die mit der BO konkret befassten Lehrkräfte. 3.2 Kursbuch Rezertifizierung In Kapitel 1 des Rezertifizierungs-Kursbuchs machen Sie deutlich, wie sich die im vorherigen Kursbuch aufgeführten Ausgangsbedingungen Ihrer Schule in den vergangenen drei Jahren verändert haben. Hierzu zählen z.b. mögliche Wechsel der Fachkonferenzleitung, Veränderungen der Struktur der Schülerschaft oder andere Aspekte, die die Berufsorientierung an Ihrer Schule merklich beeinflussen. In den Kapiteln 2.1 bis 2.4 des Rezertifizierungs-Kursbuchs wird, anders als im Kursbuch zur Erstzertifizierung, nicht die aktuelle Matrix erläutert, sondern der Weg dahin. Vor der Folie Ihrer Matrix zeigen Sie für jeden Standardbereich auf, welche Ziele ursprünglich verfolgt und welche Maßnahmen hierzu eingesetzt wurden; wie Sie den Erfolg oder Verlauf der Maßnahmen überprüft haben, zu welchen Ergebnissen Sie dabei gekommen sind und welche Konsequenzen daraus gezogen wurden.

6 Hier können Sie natürlich auch Maßnahmen aufführen, die in Ihrer aktuellen Matrix nicht mehr vorhanden sind, weil Sie sie abgeschafft haben. In diesem Fall würden Sie dann darstellen, ob äußere Einflüsse (z.b. Kooperationspartner, zeitliche Ressourcen) oder die Ergebnisse Ihrer Evaluation zur Abschaffung geführt haben. Auch Veränderungen einzelner Maßnahmen wären hier zu benennen und zu begründen. So steht z.b. die Maßnahme Schülerbetriebspraktikum als solche nicht zur Disposition, aber ob an Ihrer Schule die Schüler eigenständig nach Praktikumsplätzen suchen, ob der Klassenoder Fachlehrer die Plätze zuteilt oder ob ganz andere Verfahren denkbar sind, hängt möglicherweise von Ihren Erfahrungen (=Evaluationsergebnissen) oder Ihrer Schulsituation ab. Zwei mögliche Beispiele: Die Schülerkleidung fand in den Jahrgängen 8 bis 10 keine ausreichende Akzeptanz. Da die unteren Jahrgänge jetzt fehlen, haben wir den Verkauf von Schulkleidung zum letzten Schuljahr eingestellt. (Kursbuch Rezertifizierung Realschule Hohenwedel) Eine weitere Konsequenz, die wir aus den Rückmeldungen der Schüler gezogen haben, besteht darin, dass wir die innerschulischen Praxistage nach den Osterferien für alle Beteiligten neu strukturiert haben. Es werden nun vier verschiedene Module angeboten, die jeweils drei Praxistage einnehmen: [ ] (Kursbuch Rezertifizierung Hauptschule Ebstorf) In Kapitel 3 stellen Sie ebenso wie im Kursbuch zur Erstzertifizierung für die Jury dar, wie die Schüler- und Elternschaft Ihrer Schule in die Entwicklung, aber auch Umsetzung Ihres BO- Konzeptes eingebunden waren und sind. Auch hier sind die Ergebnisse der Evaluation der verschiedenen Kooperationen mit einzubeziehen und Veränderungen entsprechend zu begründen. Ein wesentlicher Punkt dieses Kapitels ist die Benennung der Kooperationspartner, die möglichst vollständig aufgeführt werden sollten, gefolgt von einer (kurzen) Darstellung der Zusammenarbeit. In Kapitel 4 des Kursbuchs soll ebenso wie im Kursbuch zur Erstzertifizierung deutlich werden, dass und in welcher Form das BO-Konzept, in den Schulalltag integriert ist. Hierzu zählt insbesondere die Beschreibung, wie das Konzept im gesamten Kollegium verankert ist und dort von allen mit getragen wird. Ein formales Kriterium für die Zertifizierung ist hier der Nachweis, dass das aktuelle BO-Konzept von der zuständigen Fachkonferenz beschlossen, aber darüber hinaus auch der Schulöffentlichkeit bekannt gemacht wurde. (Im späteren Audit wären hier z.b. die Protokolle einer Gesamt-

7 konferenz oder einer Dienstbesprechung und dann zusätzlich einer Sitzung des Schulternrates, auf denen das Konzept vorgestellt wurde, ein greifbarer Nachweis.) An dieser Stelle sollen auch die Teilnahmen an Fortbildungen für die Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs sowie deren Evaluation und ggf. daraus folgende Veränderungen des Fortbildungskonzepts erläutert werden. 4 Versand des Kursbuchs Das fertige Kursbuch muss nicht mehr ausgedruckt und gebunden werden. Bitte senden Sie die ausgefüllte PDF-Datei sowie ggf. zusätzliche Matrices (s. 1.2) aber keine weiteren Anhänge - bis zum Ende der jeweiligen Abgabefrist an info@proberufsorientierung.de.

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