8.2. XML-Grundlagen. XML on iseries 8.2. Seite. Kapitel. XML-Grundlagen

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1 XML on iseries Kapitel.2.2 XML ist eine Technologie, welche ihren Ursprung dem Internet zu verdanken hat. Wie einige andere Begriffe auch, so hat die Abkürzung XML für den einen oder anderen Leser vielleicht noch eine mystische Bedeutung. Zu häufig wird man in den Medien mit Abkürzungen bombardiert, deren Bedeutung kaum greifbar ist. Damit verbunden ist natürlich auch die fehlende Möglichkeit, den Nutzen dieser Techniken für sich selbst bzw. das Unternehmen abschätzen zu können. Um XML zu verstehen und auch erfolgreich in einem Unternehmen einsetzen zu können, müssen wir zunächst einmal wissen, aus welchen Komponenten XML besteht und wie wir diese mit Fokus auf das System i einsetzen können. In diesem Kapitel möchte ich Ihnen die wesentlichen Bausteine und Technologien von XML erläutern. Dabei möchte ich allerdings bewusst keine lehrbuchreife Erläuterung von XML geben, denn dazu gibt es ausreichend Bücher auf dem Markt, die sich mit diesem Thema beschäftigen, sondern mich auf den Einsatz von XML mit System i konzentrieren. Allerdings sind einige grundlegende Kenntnisse von XML zum allgemeinen Verständnis unbedingt erforderlich. Deshalb finden Sie auf den folgenden n einen kurzen Einblick in die Grundstrukturen und Komponenten von XML. Grundwerk 4/2007 System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

2 Kapitel XML on iseries.2 2

3 XML on iseries Kapitel.2.1 XML-Dokumente.2.1 Die Grundlage für den Datenaustausch mit XML bieten die sogenannten XML-Dokumente. Bei einem solchen XML-Dokument handelt es sich um die strukturierte Definition von Daten und ihrer einheitlichen Speicherung im ASCII-Format. Der Inhalt der XML-Dokumente bestimmt letztlich auch deren Komplexität. Einfache Texte lassen sich dabei genauso in einem XML-Dokument wie komplexe Strukturen beispielsweise für einen späteren Ausdruck einbinden, wie es zum Beispiel bei Stücklisten der Fall ist. XML eignet sich für eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungen, die nicht nur auf das Arbeitsleben beschränkt sind, sondern durch das Internet mehr und mehr auch im privaten Bereich Anwendung finden. Der Aufbau eines solchen XML-Dokuments richtet sich nach bestimmten Vorgaben. Zunächst besitzt ein XML-Dokument einen sogenannten Vorspann, der außerhalb des eigentlichen Datenbereichs definiert wird. Diesen Vorspann können wir uns in etwa wie ein Inhaltsverzeichnis vorstellen. Die folgende Abbildung zeigt die Positionierung des Vorspanns: Grundwerk 4/2007 Schauen wir uns den Inhalt der vorherigen Abbildung nochmals ein wenig genauer an. Darin sind einige Elemente enthalten, denen wir bei dem Einsatz von XML immer wieder begegnen werden. Deklaration Mit der Deklaration geben wir an, dass es sich bei diesem Dokument um ein XML-Dokument handelt. Außerdem können wir optional in dieser Ebene festlegen, wie der Aufbau der Elemente des XML-Dokuments definiert werden soll. Die Angabe der Deklaration befindet sich immer in der ersten Zeile. System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

4 Kapitel XML on iseries Theoretisch sind aufgrund der Inhalte auch Dokumente vom Typ SGML möglich. Deshalb gilt es an dieser Stelle, eine genaue Abgrenzung für XML zu haben. In der Deklaration finden wir Hinweise auf die verwendete Version von XML. Außerdem liefert die Deklaration den Hinweis darauf, ob das Dokument autark ist: <?xml version= 1.0 encoding= UTF- standalone= no > Auch wenn das vorherige Beispiel wie Tag-ähnliche Konstrukte ausschaut, so handelt es sich hierbei doch um die XML-Deklaration. Die Bestandteile dieser Anweisung sind: Version Damit die XML-Dokumente in Bezug auf ihre Version korrekt von anderen Systemen oder Anwendungen interpretiert werden können, ist es sinnvoll und zum Teil auch erforderlich, die Version in das Dokument aufzunehmen. Encoding Die verschiedenen Anforderungen an die IT haben zur Folge, dass sich in der Vergangenheit einige unterschiedliche Zeichensätze entwickelt haben. Im Regelfall verwendet XML einen Unicode mit 16 bit. In unserem Beispiel verwenden wir den weniger komplexen Zeichensatz UDF-. Es kann in Abhängigkeit mit der Zielanwendung erforderlich sein, den Zeichensatz auf diese abzustimmen. Für unsere einfachen Beispiele in diesem Buch werden wir vorwiegend mit UDF- arbeiten. Standalone Mit dieser Angabe legen wir fest, ob die XML-Datei mit Hilfe einer weiteren Komponente einer DTD ausgewertet werden soll. Man kann wohl bei der überwiegenden Zahl von XML-Dokumenten davon ausgehen, dass der Wert für Standalone auf No gesetzt wird. Anderenfalls müsste in das Kopfsegment des XML-Dokuments die Definition der Struktur des gesamten Dokuments aufgenommen werden. Dies ist allerdings recht umständlich und beraubt uns der Möglichkeit, flexible Techniken einzusetzen. Sollte dies allerdings ausdrücklich gewünscht sein, dann müsste der Wert für Standalone auf YES geändert werden.

5 Doctype XML benötigt für die Sicherstellung des korrekten Inhalts eines XML-Dokuments neben dem zuvor beschriebenen Deklarationsbereich auch noch den Bereich Doctype. Dort wird sichergestellt, dass das XML-Dokument nicht nur wohlgeformt ist, sondern auch gültig ist. Die Angabe von Doctype ist optional macht allerdings dann Sinn, wenn man dem Browser oder einer anderen Zielanwendung die Möglichkeit der Prüfung geben will: <!DOCTYPE Demo SYSTEM > XML on iseries Kapitel.2.1 Kommentare Wie in anderen Programmiersprachen auch, so bietet es sich auch bei dem Einsatz von XML an, Kommentare zu verwenden, mit denen der Code lesbarer gestaltet werden kann. Kommentare können abgesehen von deren Verwendung innerhalb von Tags in allen Bereichen von XML verwendet werden. Ein Kommentar beginnt stets mit einer spitzen Klammer (<), unmittelbar gefolgt von einem Ausrufungszeichen (!) und zwei Bindestrichen (--): <!-- Dies ist der Beginn eines Kommentars in XML Das Ende eines Kommentars wird mit zwei aufeinander folgenden Bindestrichen (--) und einer spitzen Klammer (>) bezeichnet. --> Dies ist das Ende eines Kommentars Kommentare können sich innerhalb von XML bei Bedarf auch über mehrere Zeilen erstrecken. Grundsätzlich werden alle Zeilen nach dem Startpunkt des Kommentars (<!--) als Kommentar interpretiert, bis das Ende des Kommentars (-->) gefunden wird. Achten Sie darauf, dass innerhalb des Kommentars keine zwei direkt aufeinander folgenden Bindestriche angegeben werden! Daten Grundwerk 4/2007 Die eigentlichen Informationen in Form der Daten werden in XML in strukturierter Form angegeben. Dabei können wir verschiedene Ebenen definieren, mit denen sich auch Zusammenhänge zwischen den einzelnen Datenbereichen festlegen lassen. Mit den hierarchischen Anordnungen lassen sich zum Beispiel auch 1: N-Beziehungen problemlos abbilden, wie wir sie beispielsweise bei einem Auftragskopf und einer beliebigen Anzahl von Auftragspositionen kennen. Die Speicherung der Daten in dem XML-Dokument erfolgt in einem Textformat und unterliegt einer vordefinierten Syntax, die unbedingt eingehalten werden muss. XML eignet sich hervorragend für die Speicherung und den Austausch von Daten, welche sich im Textformat speichern lassen. Multimediadaten wie zum Beispiel Videos oder Audiodateien sind weniger für den Einsatz mit XML geeignet. System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

6 Kapitel XML.2.1 on iseries Die Daten werden innerhalb von XML mit Hilfe von so genannten Tags definiert. Dabei handelt es sich um Anweisungen, mit denen wir die einzelnen Datenelemente definieren: XML-Beispiel 1 XML-Adressdatei

7 Diese beiden Abbildungen zeigen XML-Dateien und deren Inhalte, dargestellt in verschiedenen Editoren. Während das erste Dokument in einem gewöhnlichen Texteditor (Wordpad) geöffnet wurde, finden Sie in der zweiten Abbildung ein Beispiel für eine XML-Datei innerhalb von WDSC. Für einfache Codieraufgaben genügt sicher ein Standardeditor. Dieser hat den Vorteil, dass er kostenfrei ist. Allerdings sind die Funktionen doch ein wenig eingeschränkt und diese Form der Editoren ist wenig komfortabel. Wenn Sie bereits WDSC einsetzen, dann können Sie die XML-Codierarbeiten auch mit XML und den darin enthaltenen XML-Funktionen und -Editoren verarbeiten. Der Vorteil liegt auf der Hand: Die Anforderungen speziell an XML-Standards werden direkt umgesetzt und die Strukturierung der Informationen wird in verschiedenen Anzeigenbereichen dargestellt. Damit sind eine bessere Lesbarkeit und ein effektiveres Arbeiten mit dem Inhalt des XML- Dokuments und auch den Daten möglich. Die XML-Syntax ist recht einfach zu verstehen. Die einzelnen Elemente beginnen mit einem Start-Tag, das in spitze Klammern (<>) gefasst wird (z.b. <Adresse>). Jedes Element muss beendet werden. Dazu dient das Ende-Tag in Form von </...> (z.b. </Adresse>). Verwechseln Sie nicht die Ende-Angabe mit der folgenden Angabe, denn diese definiert ein Element ohne Inhalt: <Adresse/>. Achten Sie darauf, dass XML zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheidet. Wie Sie in der zweiten Abbildung erkennen können, sind die Daten in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. Diese Bereiche sehen Sie in dem rechten Anzeigenabschnitt der Abbildung XML Adressdatei. XML on iseries Kapitel.2.1 Grundwerk 4/2007 System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

8 Kapitel XML.2.1 on iseries Auf diese Weise lassen sich auch verschachtelte Strukturen abbilden, die in Form einer Baumstruktur dargestellt werden können, wie es die folgende Abbildung zeigt: XML-Auftragsdatei In diesem Beispiel haben wir eine typische Zuordnung von mehreren Auftragspositionen zu einem Auftragskopf. Dabei wird das oberste Element (der Auftragskopf) auch als Wurzelelement bezeichnet, während die diesem Wurzelelement zugeordneten Elemente (z.b. Adressdaten oder auch Auftragspositionen) als Kinderelemente bezeichnet werden. Diese Hierarchie kann beliebige Tiefen aufweisen, wie die folgende Skizze schematisch darstellt: Hierarchie der XML-Daten

9 Wohlgeformtes Dokument Wenn Sie sich mit XML beschäftigen, dann wird Ihnen früher oder später auch der Begriff des wohlgeformten XML-Dokuments begegnen. Bei einem solchen wohlgeformten Dokument handelt es sich um ein XML-Dokument, dessen Aufbau und Inhalt bestimmten allgemeinen Regeln entspricht. Dies ist unbedingt erforderlich, damit das Dokument und sein Inhalt korrekt verarbeitet werden kann. Sie müssen sich unbedingt von Anfang an diese Regeln und Restriktionen aneignen! Ein XML-Dokument, das nicht wohlgeformt ist, wird sicher im Zyklus der Verarbeitung scheitern. Deshalb ist es eine wichtige Regel, XML-Dokumente wohlgeformt zu gestalten. Wenn Sie einen Editor bzw. ein Tool verwenden, das für den Einsatz von XML optimiert wurde, dann brauchen Sie sich über einige der nachfolgend aufgezählten Regeln keine Gedanken zu machen, denn ein gutes Tool sollte zumindest einige der Hauptanforderungen an ein wohlgeformtes Dokument von Haus aus realisieren. Wenn Sie beispielsweise die XML-Perspektive des WDSC verwenden, werden Sie in der Einhaltung der Anforderungen an ein wohlgeformtes XML-Dokument sicher entlastet werden. Doch was macht eigentlich ein wohlgeformtes XML-Dokument aus? Diese Frage möchte ich mit dem nächsten Beispiel zu erläutern versuchen. Sie werden mir anschließend sicher zustimmen, wenn ich jetzt bereits behaupte, dass die Regeln, welche wir einhalten müssen, damit ein XML-Dokument wohlgeformt ist, wirklich überschaubar sind. XML on iseries Kapitel.2.1 Grundwerk 4/2007 Bestandteile eines wohlgeformten XML-Dokuments System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

10 Kapitel XML.2.1 on iseries Die Bestandteile eines wohlgeformten Dokuments sind demnach: Deklaration Die Deklaration haben wir bereits weiter oben in diesem Kapitel beschrieben. Mit der Deklaration bestimmen wir die Version, welche dem XML-Dokument zugrunde liegt. Root-Element Nach der Deklaration folgt in einem wohlgeformten XML-Dokument das einleitende Tag für die Root-Angabe. Bei dem Root- Element handelt es sich um das wichtigste Element eines XML- Dokuments, das die Basis für die weiteren Elemente bildet, welche in einem XML-Dokument definiert werden können. Das gesamte Markup wird zwischen dem Start- und Ende-Tag des Root-Elements platziert. In dem vorhergehenden Beispiel wird das Root-Element mit der Angabe <Auftrag> geöffnet und mit der Angabe </Auftrag> geschlossen. Die Inhalte und Hierarchien innerhalb eines Root-Elements können beliebig viele Stufen beinhalten. In unserem Beispiel haben wir den Auftragskopf und die Auftragspositionen als Hierarchiestufen verwendet. Tags Mit Hilfe der Tag-Angaben öffnen und schließen wir einzelne Bereiche innerhalb des XML-Dokuments. Außerdem kann es optional auch leere Tags geben. Beachten Sie bitte, dass jedes nicht leere Dokument über ein öffnendes und ein schließendes Tag verfügen muss. (Wenn Sie einen guten XML-Editor verwenden, dann fügt dieser automatisch zu einem öffnenden Tag das dazu erforderliche schließende Tag in den XML-Code ein.) Leere Tags bzw. leere Elemente müssen mit einem Schrägstrich (/) beendet werden. Bei dem Einsatz der Tags ist außerdem darauf zu achten, dass deren Verschachtelung korrekt angegeben wird. Elementhierarchien Die verschiedenen Stufen der Elemente sind vergleichbar mit einem Familienstammbuch. Die oberste Stufe dieser Elemente wird als Eltern- oder Parent-Element bezeichnet. Die darin enthaltene nächste Stufe ist das Kinder- oder Child-Element. Beispiele hierfür sind in der vorhergehenden Abbildung die Auftragspositionsdaten. Wenn verschiedene Elemente innerhalb derselben Hierarchiestufe angeordnet sind, werden sie als Geschwister- oder Sibling-Elemente bezeichnet.

11 Attribute Mit Hilfe der Attribute werden die Inhalte innerhalb der Elemente beschrieben und verwaltet. Ein Beispiel für ein solches Attribut ist zum Beispiel die Auftragsart. Die Werte der Attribute müssen in Anführungszeichen gesetzt werden. XML on iseries Kapitel.2.1 Grundwerk 4/2007 System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

12 Kapitel XML on iseries

13 .3 XML und System i Eine Einführung XML on iseries XML und System i Eine Einführung Kapitel.3 Grundwerk 4/2007 IBM hat bereits vor einigen Jahren XML auf der iseries bzw. dem System i integriert. Damit besteht die Möglichkeit, XML-Funktionen mit den auf dem System i5 existierenden Datenbanken zu nutzen. Neben den Unterstützungen für XML, welche in der Datenbank des System i, der DB2/UDB integriert sind, können wir den Funktionsumfang bei Bedarf durch den Einsatz weiterer Lizenzprogramme oder auch APIs weiter ausbauen. Ein wichtiges Lizenzprogramm ist in diesem Zusammenhang das so genannte XML-Toolkit, welches in Form des Lizenzprogramms 5722-XT1 angeboten wird. Dieses Lizenzprogramm besteht aus mehreren Optionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang. Einiger dieser Optionen werde ich Ihnen im weiteren Verlauf dieses Kapitels beschreiben. Die Basisfunktionen, welche uns mit dem System i und dem Betriebssystem i5/ OS für die Integration von XML angeboten werden, haben auch ihre Grenzen. Diese Grenzen werden dann sichtbar, wenn es beispielsweise darum geht, den Datenaustausch mit anderen Systemen zu standardisieren oder auch wenn die XML-Dokumente direkt auf dem System i gespeichert werden sollen. Allein letztere Problemstellung ist sicherlich eine Überlegung, wie man XML mit dem System i und deren Datenbank DB2/UDB zusammen einsetzt, wert. Vergleicht man den Inhalt der XML-Dokumente, dann entsprechen diese in etwa den bisherigen klassischen Ansätzen der Datenhaltung auf dem System i in Form der physischen und logischen Dateien. Durch den Aufbau der XML- Inhalte lassen sich die XML-Dokumente so verarbeiten, dass ein zielgerichteter Zugriff auf die Inhalte ermöglicht wird. Dabei werden die Formate des XML- Dokuments genutzt und beispielsweise für SQL-Abfragen verwendet. Möchte man diese Funktionen nutzen, dann müssen wir zusätzlich zur Standardinstallation der Lizenzprogramme noch weitere Funktionen bzw. Lizenzprogramme installieren. So finden wir zum Beispiel im Softwareportfolio das Lizenzprogramm DE1 (DB2 XML Extender). Die in diesem Lizenzprogramm integrierten Funktionen ermöglichen den Datenaustausch von XML direkt in die DB2/UDB. Damit können Eingaben und Ausgaben von XML-Dateien in die DB2/UDB wesentlich vereinfacht werden. System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

14 Kapitel XML on iseries XML und System i Eine Einführung.3 2 Lizenzprogramme auf dem System i Aber nicht nur die Lizenzprogramme auf dem System i sind im Zusammenhang mit XML von Bedeutung. Gerade wenn es um die Anwendungsentwicklung geht, bietet das PC-basierte Entwicklungstool WDSC einige Bestandteile, mit denen die Arbeit mit XML vereinfacht wird.

15 XML on iseries XML und System i Eine Einführung Kapitel.3 XML-Perspektive im WDSC IBM hat bei der Weiterentwicklung von RPG auch die Nutzung von XML nicht vernachlässigt. So finden wir in den aktuellen Versionen von RPG neue Funktionen, mit denen der Einsatz von XML stark vereinfacht wurde ein weiterer Anreiz, XML in Verbindung mit bestehenden Anwendungen zu nutzen. Gerade wenn es um den Datenaustausch geht denken wir zum Beispiel an den elektronischen Auftragseingang, die Übermittlung von Bestelldaten, dann dürften die Abläufe dazu nicht selten in RPG geschrieben sein. Durch die bessere Implementierung von XML direkt in RPG lassen sich die Anforderungen schneller und auch einfacher realisieren. Grundwerk 4/2007 System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

16 Kapitel XML on iseries XML und System i Eine Einführung.3

17 XML on iseries XML-Toolkit Kapitel.3.1 XML-Toolkit.3.1 Die Basis für die Ausführung von XML auf dem System i bildet das Lizenzprogramm 5722-XT1 (bzw. in der neueren Version 5722-XT2) das XML-Toolkit. Optionen des XML-Toolkit Grundwerk 4/2007 Dieses Lizenzprogramm besteht aus mehreren Optionen mit unterschiedlichem Funktionsumfang, den Sie auf den Webseiten der IBM nachlesen können. Ich empfehle, alle Optionen des XML-Toolkits zu installieren. Dann läuft man nicht Gefahr, benötigte Komponenten, die sich in einer nicht installierten Option befinden, nachinstallieren zu müssen. Wenn man über den Einsatz von XML nachdenkt, dann benötigt man Funktionen, mit denen das Lesen, Erstellen und Verwalten von XML-Dokumenten und der Daten möglich wird. Dazu wird unter anderem ein Parser benötigt, welcher im Falle des System i aus einer Anzahl von APIs besteht, welche genau den Zweck erfüllen, XML-Daten zu verarbeiten. Die in den APIs enthaltene Logik basiert dabei auf den Techniken und Funktionen, welche auch auf anderen Plattformen verfügbar sind. Verantwortlich für die Erstellung dieser Funktionen ist die Apache Software Foundation, eines der maßgeblichen Mitglieder dieser Foundation ist übrigens IBM. System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

18 Kapitel XML on iseries XML-Toolkit Die Basisfunktionen, welche uns mit dem System i und dem Betriebssystem i5/ OS für die Integration von XML angeboten werden, haben auch ihre Grenzen. Diese Grenzen werden dann sichtbar, wenn es beispielsweise darum geht, den Datenaustausch mit anderen Systemen zu standardisieren oder auch wenn die XML-Dokumente direkt auf dem System i gespeichert werden sollen. Allein letztere Problemstellung ist sicherlich eine Überlegung, wie man XML mit dem System i und deren Datenbank DB2/UDB zusammen einsetzt, wert. Vergleicht man den Inhalt der XML-Dokumente, dann entsprechen diese in etwa den bisherigen klassischen Ansätzen der Datenhaltung auf dem System i in Form der physischen und logischen Dateien. Durch den Aufbau der XML- Inhalte lassen sich die XML-Dokumente so verarbeiten, dass ein zielgerichteter Zugriff auf die Inhalte ermöglicht wird. Dabei werden die Formate des XML- Dokuments genutzt und beispielsweise für SQL-Abfragen verwendet. Möchte man diese Funktionen nutzen, dann müssen wir zusätzlich zur Standardinstallation der Lizenzprogramme noch weitere Funktionen bzw. Lizenzprogramme installieren.

19 XML on iseries DB2 XML Extender Kapitel.3.2 DB2 XML Extender.3.2 Neben den Standardfunktionen, welche das Basisbetriebssystem bzw. die anderen Lizenzprogramme des i5/os in Bezug auf die Unterstützung von XML bieten, können wir noch weitere Funktionen in Form zusätzlicher Lizenzprogramme nutzen. So finden wir zum Beispiel im Softwareportfolio das Lizenzprogramm DE1 (DB2 XML Extender). Die in diesem Lizenzprogramm integrierten Funktionen ermöglichen den Datenaustausch von XML direkt in die DB2/UDB. Damit können Eingaben und Ausgaben von XML-Dateien in die DB2/UDB wesentlich vereinfacht werden. Grundwerk 4/2007 Lizenzprogramme auf dem System i DB2 XML Extender ist als Option 2 des Lizenzprogramms 5722-DE1 verfügbar und wird als separates Lizenzprogramm ausgeliefert. In bestimmten Softwarepaketen ist dieses Lizenzprogramm bereits enthalten. Sollte 5722-DE1 nicht auf dem System installiert sein, prüfen Sie einfach Ihre Lizenzverträge, welche Sie bei dem Kauf des Systems abgeschlossen haben. Ist darin 5722-DE1 aufgeführt, dann haben Sie mit dem Softwarepaket des System i auch die Lizenz für DE1 mit erworben. Anderenfalls können Sie dieses Lizenzprogramm natürlich auch nachträglich kaufen. System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

20 Kapitel XML on iseries DB2 XML Extender Bevor Sie jedoch DB2 XML Extender nutzen können, müssen auf dem System i einige Voraussetzungen erfüllt werden. So benötigen wir neben dem Lizenzprogramm 5722-DE1 noch die folgenden Komponenten: 5722-SS1 Option 39 International Components for Unicode 5722-XT1 Option *Base XML-Toolkit for iseries 5722-XT1 Option XML Parser 5.x.x Development Anmerkung Die aufgelisteten Lizenzprogramme sind für die Ausführung von XML in Verbindung mit der DB2/UDB ausreichend. Allerdings liefert IBM noch einige Beispielprogramme und weitere Funktionen, welche sich in verschiedenen anderen Optionen des Lizenzprogramms 5722-XT1 befinden. Deshalb empfehle ich die Installation aller Optionen, welche mit dem Lizenzprogramm 5722-XT1 ausgeliefert werden. Ich möchte an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Optionen verzichten. Diese finden Sie in dem Information Center für das System i im Internet. Die folgende Abbildung zeigt die installierten Optionen des XML-Toolkits: Diese Lizenzprogramme sind als Mindestvoraussetzung zu sehen. Für die Anwendungsentwicklung im XML-Umfeld mit WDSC benötigen Sie unter Umständen noch weitere Lizenzprogramme, die wir zunächst als optional ansehen. Doch dazu später mehr. Sollten die Lizenzprogramme nicht auf Ihrem System installiert sein, so können Sie diese mit den bekannten Verfahren (z.b. GO RSTLICPGM) auf dem System installieren. Nach der Installation von DB2 XML Extender finden wir einige Objekte auf dem System, welche für die Verarbeitung von XML benötigt werden: Bibliothek QDBXM Enthält Produktdateien. Bibliothek QDB2XML Beinhaltet DB2-Schema mit den beiden Stored Procedures enable_ db und disable_db und verschiedenen SQL-Bestandteilen. Benutzerprofil DB2XML Dieses Benutzerprofil ist der Eigner der von DB2 XML Extender erstellten Objekte. /QIBM/ProdData/DB2Extenders/XML/MRI2929/dxx.cat Bei dieser Datei handelt es sich um eine Nachrichtendatei, welche für DB2 XML Extender verwendet wird.

21 /QIBM/ProdData/DB2Extenders/XML/include/dxx.h Von DB2 XML Extender angelegte und benötigte Konstanten und Datentypen. /QIBM/ProdData/DB2Externers/XML/include/dxxrc.h Returncodes für den Einsatz von DB2 XML Extender. XML on iseries DB2 XML Extender Kapitel.3.2 Anmerkung Sollte die Installation von 5722-DE1 DB2 XML Extender fehlschlagen, dann liegt dies häufig daran, dass eines der zuvor genannten Objekte bereits auf dem System i existierte. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, die XML-Objekte zu sichern, zu löschen und anschließend die Installation erneut durchzuführen. Natürlich besteht eine vollständige Installation von DB2 XML Extender auch aus dem Installieren und Anlegen der PTFs, welche in dem Gruppen- PTF für die Datenbank DB2 mit enthalten sind (für die Version V5R4 ist dies das Gruppen PTF SF99504). Das Lizenzprogramm 5722-DE1 besteht aus einer Anzahl unterschiedlicher Optionen, welche für den Einsatz mit der relationalen Datenbank DB2/UDB eingesetzt werden können. Unter anderem finden wir dort auch den XML Extender. Grundwerk 4/2007 DB2 XML Extender Integration auf dem System i Die vorhergehende Abbildung zeigt die Integration von DB2 XML Extender auf dem System i bzw. dessen Daten, welche in der relationalen Datenbank DB2/ UDB abgelegt sind. System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

22 Kapitel XML.3.2 on iseries DB2 XML Extender XML Extender XML Extender ist ein wichtiges Hilfsmittel, wenn es um den Einsatz von XML in Verbindung mit System i Daten und auch Anwendungen geht: Der XML Extender hat unter anderem die Funktion, XML-Dokumente in der DB2/UDB des System i zu speichern. Außerdem ist XML Extender in der Lage, den Inhalt der XML-Dokumente direkt den Spalten in einer Tabelle (oder klassisch ausgedrückt: den Feldern in einer Datei) zuzuordnen oder beispielsweise auch XML-Dokumente in dem IFS abzuspeichern und diese über eine spezielle Adressierung in den Anwendungen verfügbar zu haben. Bei dem Einsatz des XML Extender stehen zwei wesentliche Komponenten zur Auswahl: XML-Columns XML-Columns ermöglichen das Speichern von XML-Dokumenten in der DB2/UDB. Damit wird der Inhalt des originären XML-Dokuments in Spalten einer Tabelle geschrieben. Diese Spalten können wir zum Speichern, Ändern und natürlich auch zum Abrufen der Informationen verwenden. Der Zugriff auf diese Informationen wird dann mit Hilfe von sogenannten ntabellen realisiert. Diese ntabellen können mit einem Index versehen werden und erlauben damit einen zielgerichteten Zugriff auf den Inhalt der XML-Daten. XML-Collections Bei diesem Ansatz wird davon ausgegangen, dass auf Basis einer in der DB2/ UDB existierenden Tabelle Sichten für das XML-Dokument verwendet werden. Mit Hilfe einer solchen Sicht können die Daten verwaltet werden. Mit dieser Methode lassen sich beispielsweise aus bereits existierenden DB2-Daten XML- Dokumente erstellen oder umgekehrt. Damit stellen die XML-Collections einen wichtigen Baustein im Datenaustausch zwischen XML- und DB2-Daten dar. IBM liefert zusammen mit dem Lizenzprogramm 5722-DE1 einige Beispielobjekte mit aus, die optional installiert werden können. Diese Beispiele befinden sich in der Bibliothek QDBXM in zwei Sicherungsdateien: QZXMSAMP1 Diese Savefile beinhaltet die Bibliothek DXXSAMPLES mit verschiedenen Objekten. QZXMSAMP2 In dieser Sicherungsdatei ist eine Beispiel-XML mit zugehöriger DTD und DAD enthalten.

23 Bevor wir diese Beispielobjekte nutzen können, müssen wir die in den Sicherungsdateien enthaltenen Objekte auf dem System i installieren. Dazu gehen wir wie folgt vor: XML on iseries DB2 XML Extender Kapitel.3.2 Ausführungsschritte 1. Speichern Sie die Bibliothek DXXSAMPLES wie folgt zurück: RSTLIB SAVLIB(DXXSAMPLES) DEV(*SAVF) SAVF(QDBXM/QZXMSAMP1) 2. Geben Sie den folgenden Rücksicherungsbefehl ein: rst dev( /QSYS.LIB/QDBXM.LIB/QZXMSAMP2.FILE ) OBJ(( /QIBM/UserData/DB2Extenders/XML/Samples )) 3. Wir benötigen als nächstes ein Standardschema, das wir wie folgt erstellen bzw. zuordnen: STRSQL CREATE SCHEMA userid Verwenden Sie als userid den Benutzernamen, mit dem Sie die DB2 XML Extenderbeispiele ausführen werden. CREATE TABLE 4. Für den Einsatz von XML mit der DB2 des System i benötigen wir den Namen der relationalen Datenbank. Diesen ermitteln wir mit dem Befehl WRKRDBDIRE. Sollten in der Anzeige mehrere Einträge vorhanden sein, dann suchen Sie bitte nach dem Eintrag mit *LOCAL in der Spalte Ferne Systeme. Grundwerk 4/2007 WRKRDBDIRE System i5 Softwareentwicklung und -modernisierung

24 Kapitel XML.3.2 on iseries DB2 XML Extender 5. Nun müssen wir die Beispielprogramme noch umwandeln bzw. vorbereiten. Dazu liefert IBM ein kleines Programm mit, welches wir einfach aufrufen: CALL DXXSAMPLES/SETUP 6. Die Datenbank muss für die Verwendung von DB2 XML Extender präpariert werden. Dazu geben wir den folgenden Befehl ein: CALL QDBXM/QZXMADM PARM(enable_db dbname) Achten Sie darauf, den Platzhalter dbname durch den in WRKRDBDIRE ermittelten Namen der Datenbank zu ersetzen! Nach dem erfolgreichen Vorbereiten der Datenbank sollten wir die folgende Meldung erhalten: Erfolgreiche XML-Vorbereitung der Datenbank

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