Logistik in Baden-Württemberg

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1 Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS Logistik in Baden-Württemberg Eine Kurzanalyse der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS im Auftrag des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Christian Reichenauer Nürnberg, Dezember 2014 Kontakt: Christian Reichenauer Gruppe Markt Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS Nordostpark Nürnberg Telefon +49 (0) 911 / christian.reichenauer@scs.fraunhofer.de 1

2 Inhaltsverzeichnis 1 Die Logistikbranche in Deutschland Alles beim Alten in der Logistik? Logistik in Baden-Württemberg Unterstützung der ansässigen Wirtschaft Regionale Logistikprofile ausgewählter Branchen des produzierenden Gewerbes

3 1 Die Logistikbranche in Deutschland Alles beim Alten in der Logistik? Auch im Jahr 2013 steht Deutschland wieder an erster Stelle im internationalen Vergleich der Logistikmärkte Europas. Dies zeigen die Daten und Auswertungen der aktuellsten Auflage der Studie»Top 100 der Logistik«der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS. Mit Logistikkosten von rund 230 Mrd. wurde im Jahr 2013 in der Bundesrepublik Deutschland eine Marktgröße erzielt, die wie bereits in den Vorjahren mit Abstand führend im Vergleich der europäischen Ländermärkte ist. Für das gesamte Europa der 30 (EU28 zuzüglich Norwegen und die Schweiz) wird ein Logistikmarktvolumen von etwa 930 Mrd. geschätzt, was einem Rückgang von 20 Mrd. bzw. circa 2,1% gegenüber dem Jahr 2011 entspricht und gleich dem im Vorjahr ermittelten Wert ist. Abbildung 1: Logistikmärkte Europas 2013 Quelle: Kille, Schwemmer (Fraunhofer SCS): Die TOP 100 der Logistik 2014/2015 Wie Abbildung 1 zeigt, ist Deutschland mit 230 Mrd. für knapp ein Viertel des europäischen Logistikmarktvolumens verantwortlich. Die fünf größten Ländermärkte Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien vereinen gemeinsam knapp zwei Drittel des gesamteuropäischen Werts. Dies ist stark mit der volkswirtschaftlichen Bedeutung dieser Länder verknüpft. Ebenfalls rund 67% des europäischen Bruttoinlandsprodukts sowie circa 61% der Bevölkerung Europas (EU30) entfallen auf diese fünf Staaten. Etwa 465 Mrd. der 930 Mrd. (rund 50%) sind bisher noch nicht fremdvergeben, was das noch immer sehr große Potenzial für die Unternehmen der Logistikdienstleistungswirtschaft verdeutlicht. Die folgende Abbildung 2 zeigt die Entwicklung des deutschen Logistikmarktes über die letzten Jahre beginnend mit Seit dem krisenbedingten Einbruch im Jahr 2009 konnte das Marktvolumen jährlich im niedrigen einstelligen Prozentbereich gesteigert werden wurde demnach ein neuer Höchstwert bezüglich des logistischen Marktvolumens im Inland realisiert. Der Logistikmarkt wuchs dabei mit etwa 1,0% im Vergleich zum Vorjahr stärker als das Bruttoinlandsprodukt, was lediglich ein Plus von rund 0,4% (preisbereinigt) vorweisen konnte. 3

4 Abbildung 2: Entwicklung Logistikmarktvolumen in Deutschland von 1995 bis 2013 Quelle: Kille, Schwemmer (Fraunhofer SCS): Die TOP 100 der Logistik 2014/2015 Im Vergleich zu den Branchen des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland, liegt die Logistik auf Rang 2 hinter dem mit großem Abstand stärksten Wirtschaftszweig, der Automobilindustrie, die in 2013 ein Umsatzvolumen von 364 Mrd. erreichen konnte. Auf den der Logistik folgenden Positionen liegen der Maschinenbau mit 222 Mrd., das Ernährungsgewerbe mit 168 Mrd. sowie die Chemieindustrie, die ein inländisches Marktvolumen von 147 Mrd. realisierte. 1 Bei einer Unterscheidung der Logistikkosten nach Leistungsart, lässt sich wie in folgender Abbildung 3 dargestellt festhalten, dass Transportleistungen mit 100 Mrd. bzw. 44% des Gesamtvolumens von 230 Mrd. den größten Block ausmachen. Für jeweils rund ein Viertel (etwa 55 Mrd. ) der gesamten Logistikkosten stehen die beiden Leistungsarten Bestandshaltung sowie Lagerung & Umschlag. Abbildung 3: Verteilung der Logistikkostenarten 2013 Logistikumsätze nach Leistungsart in % Quelle: Kille, Schwemmer (Fraunhofer SCS): Die TOP 100 der Logistik 2014/ Vgl. Kille, Schwemmer (Fraunhofer SCS): Top 100 der Logistik 2014/2015; StatBA Fachserie 4 Reihe Produzierendes Gewerbe für verschiedene Jahre 4

5 Hinsichtlich der Beschäftigung stellt die Logistikbranche mit insgesamt rund 2,89 Mio. Erwerbstätigen in 2013 den größten Arbeitgeber in Deutschland dar und spielt sowohl arbeitsmarkt- als auch wirtschaftspolitisch eine entscheidende Rolle. In Abbildung 4 ist erkennbar, wie sich die Erwerbstätigen in der Logistik auf die unterschiedlichen Leistungsbereiche verteilen. Rund drei Viertel sind in operativen Logistiktätigkeiten wie Transport & Verkehr oder Lagerei & Umschlag aktiv. Die Übrigen finden sich in den administrativen Berufen sowie in indirekten Aktivitäten (z.b. Handelskaufleute, Bürokräfte, Assistenz, Juristen, Wirtschaftsprüfer oder Unternehmer). Diese Zahlen unterstreichen die hohe volkswirtschaftliche Bedeutung der Logistik, die durch ihre Querschnittsfunktion sowohl als effizientes Warenverteilungsinstrument u.a. für den Im- und Export fungiert als auch für das hohe Versorgungsniveau der Bevölkerung mit Gütern aller Art verantwortlich ist. Betrachtet man darüber hinaus auch die Unternehmen der Logistik- Zulieferwirtschaft sowie die induzierte Logistik-Beschäftigung in ferneren Wirtschaftsbereichen, so kann sogar von insgesamt mehr als 5 Mio. logistikabhängigen Arbeitsplätzen in Deutschland gesprochen werden. Abbildung 4: Logistikerwerbstätige nach grundsätzlichen Logistikfunktionen Deutschland in 2013 Logistikbeschäftigung 2013 Quelle: Kille, Schwemmer (Fraunhofer SCS): Die TOP 100 der Logistik 2014/2015 5

6 2 Logistik in Baden-Württemberg Unterstützung der ansässigen Wirtschaft Baden-Württemberg zählt innerhalb Deutschlands sowohl hinsichtlich der ansässigen Unternehmen als auch bezüglich der Beschäftigten zu den wichtigsten Bundesländern für den Wirtschaftszweig Logistik. Zum einen verfügt nahezu jeder bedeutende Logistikdienstleister über eine bzw. mehrere eigene Niederlassungen innerhalb des Bundeslands. Zum anderen ist auch eine Vielzahl nationaler und internationaler Logistikdienstleister mit ihrem Stammsitz in Baden-Württemberg vertreten. Von insgesamt knapp 230 untersuchten Logistikunternehmen, die in Deutschland einen Gesamtumsatz von mindestens 50 Mio. erwirtschaften konnten, haben 24 ihre Unternehmenszentrale in Baden-Württemberg. Dies entspricht einem Anteil von rund zehn Prozent. An der Spitze steht mit deutlichem Abstand die im Kurier-, Expressund Paketgeschäft tätige trans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH, die in 2013 einen Umsatz von 505 Mio. in Deutschland erzielte. Dahinter folgen mit einigem Abstand die Internationale Spedition Willi Betz GmbH & Co. KG mit 320 Mio., die Karl Schmidt Spedition GmbH mit 250 Mio. sowie die LGI Logistics Group International GmbH mit 235 Mio. Umsatzvolumen in Deutschland. Darüber hinaus ist hinsichtlich der Relevanz der Logistik für Baden-Württemberg festzuhalten, dass hier insbesondere industrienahe Logistikleistungen durch die produzierenden Betriebe nachgefragt werden. Traditionell spielen vor allem die Automobilindustrie sowie der Maschinenbau eine bedeutende Rolle im verarbeitenden Gewerbe. Logistische Mehrwertdienstleistungen wie beispielsweise die Vormontage, aber auch Services der Produktionsver- und -entsorgung sind für die regional ansässigen Industrieunternehmen von besonderer Bedeutung. Kritisch zu sehen ist der zunehmende Mangel an verfügbaren Logistikflächen. Zwar werden Investitionen in das Straßennetz auch durch die Politik gefordert und gefördert, insbesondere in den Ballungsräumen wie Stuttgart oder der Rhein-Neckar-Region sind allerdings nur noch wenige Flächenreserven verfügbar. Potenzial wird daher eher bei den sogenannten Hidden Champions unter den Logistikregionen gesehen. Ein Beispiel hierfür ist der Standort Offenburg / Lahr mit dem Airport & Business Park Raum Lahr. Hier könnte sich in den kommenden Jahren ein im bundesweiten Vergleich überdurchschnittliches Wachstum logistisch genutzter Flächen durch die Ansiedlung eines Logistikleistungszentrums ergeben. 6

7 Unternehmen Ort Umsatz 2013 Deutschland (in Mio. ) Rang 2013 (insgesamt 195 Unternehmen) Mitarbeiter 2013 Deutschland trans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH Weinheim *** Internationale Spedition Willi Betz GmbH & Co. KG Reutlingen ** Karl Schmidt Spedition GmbH Heilbronn n.a. * Confern Möbeltransportbetriebe GmbH (Kooperation) Mannheim 246 o.r. Koop.: *** LGI Logistics Group International GmbH Herrenberg Welt: * Horst Mosolf GmbH & Co. KG Internationale Spedition Kirchheim n.a. * Honold Logistik Gruppe Neu-Ulm *** Simon Hegele Gesellschaft für Logistik & Service mbh Karlsruhe Welt: ** Schmalz+Schön Holding GmbH Fellbach *** Pfenning Logistics Heddesheim * Streck Transportgesellschaft mbh Lörrach * Gebrüder Weiss GmbH & Co. KG Esslingen ** Fachspedition Karl Dischinger GmbH Kirchhofen ** C.E. Noerpel GmbH Ulm ** Albert Craiss GmbH & Co. KG Mühlacker *** TRANSCO Süd Internationale Transporte GmbH Singen * Schober Gruppe Weinstadt Europa: 700 * L. Wackler Wwe. Nachf. GmbH Göppingen * Seifert Logistics GmbH Ulm *** Müller Die lila Logistik AG Besigheim Europa: *** Grieshaber Logistics Group AG Bad Säckingen * Roos Spedition GmbH Durmersheim * MSG eg (Genossenschaft / Kooperation) Würzburg 50 o.r. 60 * Transcoop09 (Kooperation) Neu-Ulm 50 o.r. Koop.: * *o.r. : ohne Rangziffer, da Kooperation Umsatz und Mitarbeiter beziehen sich auf Deutschland (sofern keine anderslautende Anmerkung) Tabelle 1: Die in Baden-Württemberg ansässigen Top-Logistikdienstleister 2 Quelle: Fraunhofer SCS Die obige Tabelle wurde auf Basis der Analysen zur aktuellen Studie»Top 100 der Logistik 2014/2015«der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services SCS entwickelt. Die aufgelisteten Umsätze repräsentieren die Gesamtumsätze, die in den Unternehmenszentralen am jeweiligen Standort in Baden- Württemberg verantwortet werden und in 2013 in Deutschland erzielt wurden. Datenqualität 2 Die Sternchen in der Spalte Datenqualität beziehen sich auf die Herkunft der verwendeten Daten: *** Umsatzzahlen stammen direkt vom Unternehmen ** Umsatzzahlen stammen aus Presseartikeln oder Unternehmensdatenbanken * Umsatzzahlen wurden durch die Fraunhofer SCS anhand früherer Umsätze oder anderer Kennzahlen geschätzt 7

8 Neben den klassischen logistischen Dienstleistungen im Bereich der Stückgut- und Ladungsverkehre, ist ein Großteil der hier ansässigen Unternehmen auf industrielle Kontraktlogistik sowie die Konsumgüterdistribution spezialisiert. Die industrielle Kontraktlogistik umfasst insbesondere Leistungen spezialisierter, Kontrakt-gebundener Systeme der Materialversorgung, der Produktions- und Ersatzteilversorgung der Industrie (JiT- / JiS-Abwicklungen). Die hohe Anzahl von in diesem Marktsegment tätigen Unternehmen ist auf die bereits erwähnte sehr automobil- und maschinenbaulastige Struktur des verarbeitenden Gewerbes in Baden-Württemberg zurückzuführen. Diese beiden Wirtschaftszweige benötigen hochspezialisierte Logistiklösungen, um die steigenden Anforderungen ihrer Supply Chains meistern zu können. Im Rahmen der Konsumgüterdistribution bieten die Dienstleister spezialisierte Transport-, Lager- und Mehrwertleistungen für die Distributionssysteme der Konsumgüterwirtschaft und des Einzelhandels (z.b. Food, Non- Food, Konsumelektronik, etc.). Ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen der Logistikdienstleistungswirtschaft ist die Ausrichtung der angebotenen Services auf die spezifischen Bedürfnisse sowie die Branchenstruktur der ansässigen Nachfrager. Die Unterstützung der lokalen Wirtschaft in deren Produktionstätigkeit mittels optimaler Vernetzung und Integration der Güter- und Informationsflüsse, um eine effiziente und kostengünstige Warenherstellung bei hoher Qualität sicherstellen zu können, ist ein elementares Erfordernis an die Logistikdienstleister. So kann die Logistikwirtschaft Prozesse beschleunigen und effizienter gestalten helfen, womit sie zum Motor und zu einer wichtigen Komponente der leistungsfähigen regionalen Wertschöpfung wird. 8

9 3 Regionale Logistikprofile ausgewählter Branchen des produzierenden Gewerbes In Anlehnung an die Ergebnisse der»top 100 der Logistik 2014/2015«sind im folgenden Abschnitt regionale Logistikprofile unterschiedlicher Branchen des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland dargestellt. Diese zeigen Untersuchungsergebnisse, wie die Logistikkonzentration je Branche in Baden-Württemberg (Logistikfläche in m²), einen Vergleich der pro Branche innerhalb des Bundeslandes logistisch genutzten Flächen mit Gesamtdeutschland, die durchschnittliche Größe logistischer Flächen sowie Kennzahlen zur Logistikbeschäftigung je Wirtschaftszweig, ebenfalls im Vergleich zu Deutschland. Die hier untersuchten Wirtschaftszweige sind die Automobilindustrie, die Chemische Industrie, die Elektrotechnik, die Nahrungsmittelindustrie, der Maschinenbau, die Metallindustrie (Metallerzeugung und -bearbeitung), die Pharmaindustrie sowie die Textil- und Bekleidungsindustrie. 9

10 Automotive-Industrie In obiger Karte sind die Logistikflächen der Automobilindustrie in Baden-Württemberg dargestellt. Es zeigt sich, dass insbesondere in den Ballungsräumen Karlsruhe, Stuttgart, Heilbronn und Ulm eine Vielzahl logistisch genutzter Flächen vorhanden ist. Die starke Logistikkonzentration ist auch ein Indikator für die hohe regionale Relevanz der Automobilbranche. Wichtige Nutzer der Logistikflächen sind die Porsche AG in Stuttgart sowie in Karlsruhe und Stuttgart die Daimler AG. Im Vergleich zu Gesamtdeutschland, ist die durchschnittliche Größe der Logistikimmobilien des Wirtschaftszweigs mit rund m² etwa 30% kleiner. In Baden-Württemberg sind nahezu ausschließlich produktionsversorgende Logistikstandorte zu finden, die eng an die Taktung der Herstellung (beispielsweise JiT oder JiS) gekoppelt sind. Flächenintensivere Ersatzteildistributionsläger finden sich eher in zentraleren Gebieten Deutschlands. Circa 13% der deutschlandweit erfassten Logistikflächen des betrachteten Industriezweigs befinden sich in Baden-Württemberg. Demgegenüber ist der Anteil der SVP-Logistikbeschäftigten deutlich höher, knapp 22% der im Inland in der Logistik der Automobilproduktion beschäftigten Arbeitnehmer sind hier tätig. Die wichtigsten Verlader in Baden- Württemberg sind die Stuttgarter Unternehmen Daimler AG, Robert Bosch GmbH und Porsche AG sowie die ZF Friedrichshafen AG. Auf Seiten der regional ansässigen Dienstleister sind die Horst Mosolf GmbH & Co. KG als Spezialist für Fertigautomobiltransporte sowie in der Kontraktlogistik die Unternehmen LGI Logistics Group International GmbH, Müller Die lila Logistik und die Honold Logistik Gruppe hervorzuheben. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 10

11 Chemische Industrie Die logistischen Flächen der Chemieindustrie finden sich insbesondere in den Ballungsgebieten um Mannheim und Karlsruhe wieder. Als wichtigste Nutzer lassen sich die L Oreal S.A. in Karlsruhe, im Großraum Stuttgart die Dachser GmbH & Co. KG als Dienstleister der Tesa SE sowie in Malsch bei Stuttgart die Südwest SCS Speditions- und Transport GmbH & Co als Betreiber für L Oreal, Juvena, EGO und Anton Debatin identifizieren. Auch in der Chemie spielt die räumliche Nähe zur Produktion eine wesentliche Rolle. Wichtige Fertigungsstandorte des Industriezweigs sind Rheinland und Ruhrgebiet, die Rhein-Main-Region, der Raum Halle, das bayerische Chemiedreieck sowie die Region Rhein-Neckar (und hier insbesondere Ludwigshafen in Rheinland-Pfalz). Die in Baden-Württemberg in der chemischen Industrie betriebenen Logistikflächen sind geringfügig kleiner als in Gesamtdeutschland, da sich große Ansiedlungen dieser Industrie eher in Rheinland-Pfalz, Hessen und Nordrhein-Westfalen befinden. Knapp 13% der in der Chemischen Industrie in Deutschland vorhandenen Logistikflächen liegen in Baden-Württemberg, der Anteil des Bundeslands an den deutschlandweit in der Chemie-Logistik sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer liegt ebenfalls bei etwa 13%. Auf die Bedürfnisse der Chemischen Industrie spezialisierte und regional ansässige Logistikdienstleister sind die Karl Schmidt Spedition GmbH sowie die Roos Spedition GmbH, die sich unter anderem auf die Erbringung von Terminaldiensten sowie die Durchführung von Tank- und Silotransporten fokussiert haben. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 11

12 Elektrotechnik In der Elektrotechnik-Industrie Baden-Württembergs lässt sich der Großraum Stuttgart als regionaler Schwerpunkt feststellen, darüber hinaus sind einige weitere kleine Lagerstandorte über das Bundesland verteilt. Wichtige Nutzer dieser Flächen sind die LGI Logistics Group International GmbH im Auftrag der Hewlett-Packard GmbH im Raum Tübingen sowie die Bauknecht Hausgeräte GmbH mit dem beauftragten Dienstleister Logwin AG in Stuttgart. Die Elektrotechnische Industrie in Baden-Württemberg hält einen Anteil von rund 15% an den deutschlandweit erfassten Logistikflächen. Hinsichtlich der SVP- Logistikbeschäftigung kann ein Anteil von rund einem Viertel festgestellt werden. Die Logistikzentren der Elektrotechnik in Baden- Württemberg sind stärker auf die Produktion ausgerichtet, wodurch eine geringere Größe als im gesamtdeutschen Mittel plausibel ist. Die größten Verlader im Bereich der Elektrotechnik sind die Robert Bosch GmbH mit Sitz in Stuttgart, die Hewlett Packard GmbH in Böblingen sowie die Carl Zeiss AG aus Oberkochen. Ansässige Logistikunternehmen, die ihr Leistungsspektrum unter anderem auf die Bedarfe der produzierenden Betriebe der Elektrotechnik abgestimmt haben und Services wie beispielsweise die Distribution vom High-Tech Gütern anbieten, sind die Simon Hegele GmbH, die LGI Logistics Group International GmbH sowie Müller Die lila Logistik. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 12

13 Maschinenbau Im Gegensatz zur Automotive- oder Chemie-Industrie, sind die erfassten Logistikflächen des Maschinenbaus in Baden-Württemberg im Mittel größer als der gesamtdeutsche Durchschnitt des Wirtschaftszweigs. Dies ist beispielsweise auf große Ansiedlungen von und für Liebherr-International Deutschland GmbH, John Deere GmbH und Adolf Würth GmbH Co. KG zurückzuführen. Knapp 30% der deutschlandweiten Logistikansiedlungen der Branche finden sich in Baden-Württemberg, was die hohe Relevanz des Bundeslands für diesen Industriezweig unterstreicht. Hervorzuhebende Nutzer der Logistikflächen sind in Ehingen und in Kirchdorf an der Iller Liebherr und John Deere in Bruchsal sowie die Unternehmen SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG und die Spengler Getränke Maschinen GmbH. Auch der große Anteil an den inländischen SVP-Logistikbeschäftigten des Maschinenbaus von rund 27% verdeutlicht die Bedeutung des Bundeslands für den Wirtschaftszweig. Weitere wichtige Hersteller mit Stammsitz in Baden-Württemberg sind Rolls Royce Power Systems AG aus Friedrichshafen sowie die Voith GmbH in Heidenheim. Services für die Betriebe dieses Wirtschaftszweigs werden meist durch diversifizierte Logistikdienstleister erbracht. Beispiele hierfür sind unter anderem die Simon Hegele GmbH, die LGI Logistics Group International GmbH oder die Grieshaber Logistics Group AG. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 13

14 Metallindustrie Von den acht untersuchten Branchen in Baden-Württemberg ist die durchschnittliche Logistikflächengröße pro Immobilie in der Metallerzeugung und -bearbeitung mit rund m² am geringsten. Die im Vergleich kleineren Lagerstätten sind gleichmäßig über das Bundesland, insbesondere den westlichen Raum, verteilt. Ein Großteil der Lagerstätten wird durch produzierende Betriebe oder den Großhandel selbst betrieben. Bedeutendste Nutzer von Logistikimmobilien sind beispielsweise die Weinmann Aach AG in Dornstetten bei Stuttgart und die ThyssenKrupp Materials International GmbH in Stuttgart. Die gesamten erfassten Logistikflächen der Metallindustrie Baden- Württembergs machen circa 18% der deutschlandweit vorhandenen Logistikflächen aus. Ebenfalls knapp 18% der sozialversicherungspflichtigen Logistikbeschäftigten der herstellenden Betriebe des Wirtschaftszweigs sind in Baden-Württemberg tätig. Neben den oben bereits genannten Unternehmen, ist auch die Wieland-Werke AG mit Hauptsitz in Ulm ein wichtiger verladender Betrieb dieses Wirtschaftszweigs. Logistische Leistungen für die verladende Industrie der Branche werden durch viele diversifizierte Logistikdienstleister angeboten. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 14

15 Nahrungsmittelindustrie Wie in obiger Karte sehr gut erkennbar, lassen sich die logistischen Aktivitäten der Nahrungsmittelindustrie nicht bzw. kaum auf einzelne spezielle Regionen eingrenzen. Circa 1,4 Mio. m² Logistikfläche, die durch die Betriebe der verarbeitenden Nahrungsmittelindustrie und des Handels genutzt werden, befinden sich in Baden-Württemberg. Dies entspricht einem Anteil von rund 13,0% an den bundesweit vorhandenen Immobilien. Die durchschnittliche Fläche pro Logistikimmobilie ist mit rund m² nahezu identisch verglichen mit dem deutschlandweiten Mittelwert von knapp m². Die größten Nutzer sind die beiden Einzelhandelsunternehmen ALDI SÜD und EDEKA, die in ganz Baden-Württemberg jeweils über mehr als m² Lager- und Umschlagsfläche verfügen. Ebenfalls ein wichtiger Nutzer ist die Kaufland Logistik GmbH & Co., die in Möckmühl nahe Heilbronn eine Lagerstätte mit rund m² Fläche betreibt. Von den deutschlandweit in der Logistik der produzierenden Konsumgüterindustrie arbeitenden SVP-Beschäftigten sind knapp bzw. circa 12% in Baden-Württemberg tätig. Mit dem Dienstleister Pfenning Logistics mit Hauptsitz in Heddesheim, ist ebenfalls ein auf die Bedarfe der Nahrungsmittelhersteller ausgerichteter Logistiker hier beheimatet. Ein wichtiger Verlader ist neben den oben genannten Handelsunternehmen auch die Südzucker AG, deren Unternehmenszentrale sich in Mannheim befindet. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 15

16 Pharma Die hinsichtlich der Logistikkonzentration der Pharmabranche relevanten Regionen in Baden-Württemberg befinden sich im Ballungsraum Ulm und im Ballungsgebiet Mannheim. Neben der Paul Hartmann AG, die gemeinsam mit der Honold Logistik Gruppe ein Logistikzentrum in Giengen-Herbrechtingen bei Heidenheim betreibt, verfügen auch die Roche Diagnostics GmbH und die Vetter Pharma GmbH & Co. KG in Mannheim bzw. Ravensburg über bedeutende logistisch genutzte Flächen. Im Vergleich zum deutschlandweiten Branchendurchschnitt, ist die mittlere Logistikfläche pro Immobilie in Baden-Württemberg um rund m² größer. Dies ist durch das Vorhandensein der oben genannten Produzenten vor Ort zu begründen, die jeweils überdurchschnittlich große Immobilien nutzen. Generell lässt sich feststellen, dass die Pharmabranche eher wenige und kleine Logistikflächen betreibt. Circa 30% der Logistikflächen der herstellenden Betriebe der Pharmaindustrie Deutschlands befinden sich außerdem in Baden-Württemberg. Die starke Bedeutung für den gesamten Wirtschaftszweig wird ebenfalls durch den hohen Anteil an den SVP-Logistikbeschäftigten der verarbeitenden Pharmaindustrie in Deutschland von rund 27% bestätigt. Spezialisierte Logistikdienstleister, die sich der Branche widmen, sind die Fachspedition Karl Dischinger GmbH (Kirchhofen), die Grieshaber Logistics Group AG (Bad Säckingen) und die trans-o-flex Schnell-Lieferdienst GmbH mit Hauptsitz in Weinheim. Die identifizierten Top-Verlader des Wirtschaftszweigs mit Stammsitz in Baden-Württemberg sind die oben bereits genannten Unternehmen Roche Pharma AG in Grenzach- Wyhlen und Paul Hartmann AG mit Sitz in Heidenheim. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 16

17 Textilien & Bekleidung In der Textil- und Bekleidungsindustrie finden sich vor allem in den Ballungsräumen um Karlsruhe und Stuttgart eine Reihe logistisch genutzter Flächen wieder. Die bedeutendsten Betreiber sind hier die Hugo Boss AG mit Lagerstätten in Filderstadt und Metzingen sowie der Heine Versand in Karlsruhe. Im Vergleich zum gesamtdeutschen Durchschnitt ist die mittlere Logistikfläche pro Immobilie im Wirtschaftszweig Textilien & Bekleidung in Baden-Württemberg kleiner. Grund hierfür ist die eher geringe Standortattraktivität Baden- Württembergs für den Bekleidungssektor. Nationale Schwerpunkte dieser Industrie finden sich stärker in Bayern, der Mitte Deutschlands oder Niedersachsen. Lediglich etwa 6% der erfassten Logistikflächen der Textilindustrie befinden sich innerhalb Baden-Württembergs. Die sozialversicherungspflichtigen Logistikbeschäftigten der herstellenden Bekleidungsindustrie in Baden-Württemberg entsprechen circa einem Fünftel der deutschlandweit Beschäftigten in diesem Bereich. Der größte Verlader ist, wie oben bereits erwähnt, die Hugo Boss AG mit Hauptsitz in Metzingen. Ein stark auf die Erfordernisse der Textilindustrie (beispielsweise Hängende-Kleider-Logistik) fokussierter Logistikdienstleister mit Hauptsitz in Baden-Württemberg ist die ITG GmbH, die ein Tochterunternehmen der LGI Logistics Group International GmbH ist. SVP-Logistikbeschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte des verarbeitenden Gewerbes, die direkte logistische Aktivitäten und indirekte Tätigkeiten (ohne die die direkten Aktivitäten nicht möglich wären) ausüben. 17

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