Von der Alltagszur Bildungssprache
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- Nora Kruse
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1 Von der Alltagszur Bildungssprache Kennzeichen der Bildungssprache Entwicklung der Bildungssprache Durchgängige Sprachbildung als Gesamtkonzept sprachlicher Bildung Anforderungen an die Fachlehrer
2 Deutsch als Zweitsprache wird Pflicht in der Lehrerausbildung (Pressemitteilung ) Erhöhung der Bildungschancen Hoher Anteil von Schülern mit einer anderen Erstsprache Erfolgreiche Schullaufbahnen seltener Forderung: Durchgängige Sprachbildung Zusammenhang von fachlichem und sprachlichem Lernen in der Schule Appell: Machen Sie die Sprache der Schule zu Ihrem Anliegen
3 Sprache der Schule Variante der deutschen Sprache spezielles Register besondere Barriere für Lerner mit Deutsch als Zweitsprache deutschsprachige Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern
4 Kennzeichen von Schul- oder Bildungssprache Themen- und Gegenstandsorientierung Fachbezogene Sprache und Wissensschemata Textgeprägte Sprache (Schmölzer-Eibinger 2010)
5 Fragebogen zur Einschätzung des deutschsprachigen Fachunterrichts durch Lerner in der Sekundarstufe I 1. Was ist in diesen Fächern/diesem Unterricht für dich besonders schwierig? Die Fachbegriffe sind für mich sehr schwer, weil ich die meisten nicht übersetzen kann. Geschichte ist für mich besonders schwer, weil ich meisten manche fach begriffe nicht verstehe. Erdkunde verstehet gar nichts. Manchmal nur leichte Wörter
6 2. Was verstehst du nicht so gut? Manchmal verstehe ich nicht so gut wenn der Lehrer erklärt und was die anderen Schüler sagen. Ich verstehe nicht was der Lehrer erklärt. Manchmal die Arbeitsanweisungen. Oder auch was der Lehrer/in erklärt. Was in den Büchern oder auf den Arbeitsbögen steht.
7 3. Warum verstehst du einige Dinge nicht so gut? Lehrer spricht zu schnell und zu viele neue Wörter. Lehrer spricht manchmal unverständlich oder benutzt komplizierte begriffe. Weil manche lehrer sprechen viel zu schnell, und deshalb manchmal verstehe ich manche Wörter nicht. Der lehrer sagt lang sätze. Weil ich die manche wörter einfach nicht auf Deutsch weiß.
8 4. Was fällt dir in diesem Unterricht leicht? Was ist nicht schwer? Was kannst du gut verstehen? Mathe, weil ich von der Tafel viel verstehen kann. Fast alles ist leicht und ich kann gut Mathe verstehen. Also für mich ist Mathematik leicht, vielleicht weil da nur Zahlen sind. In mathe kann ich alles verstehen und es ist meistens nicht schwer zu verstehen. Wenn der lehrer gibt uns den arbeitsbögen und wenn gibs viele Bilder da zu.
9 5. Welche Hilfen wünscht du dir in diesen Unterrichtsfächern? Mehr erklärungen von meinen Lehrer. Mehr Bilder. Einfachere texte. Mein wünsche hilfe ist der lehrer nicht schnell sprichen und für mehr erklärung und einfachere texte und mehr Bilder sehen kann. Einfachere texte, begriffe. Meine Mathe Lererin ist nett sie eklährt alles gut und ich kann sie verstehen, aber manche Wörter kenn ich einfach nicht. Ich komme schon besser klar aleine.
10 Zu Frage 1 Erdkunde/ Geschichte: der Lehrer schreibt seine Arbeitsbögen und Tests immer mit der Hand.
11 Aussage eines Schülers Manchmal liegt mir etwas auf der Zunge, aber mir fehlen die deutschen Wörter Fachbegriffe sagt unsere Lehrerin und ich kann und darf es nicht wie im Deutschunterricht umschreiben, denn im Geographieunterricht müssen wir immer den richtigen Fachbegriff nennen. So habe ich manchmal das Gefühl, mehr zu wissen, als ich in Deutsch sagen kann und das macht mich traurig. Und dann kommt es vor, dass ich Dinge nicht verstehe, wenn die Lehrerin davon erzählt oder wenn ich darüber im Buch lese. Dann weiß ich nicht, ob ich zu dumm bin, um das zu verstehen oder ob es nur an der deutschen Sprache liegt. (Leisen 2004)
12 ... Und jetzt sind Sie dran! Beobachten Sie das Experiment. Schreiben Sie Ihre Beobachtungen auf. Benutzen Sie nicht Ihre Erstsprache, sondern Ihre stärkste Fremdsprache.
13 Sie haben Bedarf an... Vokabeln (Nomen, Verben,...) Strukturen für den Ausdruck (Satzanfang, Satzverbindungen...) viel Zeit!
14 Entwicklung von Bildungssprache Mündlich geprägte dialogische Sprechstile und Denkweisen als Basis (Alltagssprache) Überformung durch Unterricht, d.h. Ausbau und Umwandlung der Alltagssprache Stufen zunehmend komplexer Dialog Gespräch Monolog Text
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17 BICS und CALP (Cummins 1979) Basic Interpersonal Communicative Skills ca. 2 Jahre Cognitive Academic Language Proficiency bis zu 9 Jahren
18 BICS (L1) + CALP (L1) BICS (L2) CALP (L2) +
19 Was kennzeichnet Bildungssprache? Die Arbeit des Eises Die Landschaften im Norddeutschen Tiefland sind ein Ergebnis des Eiszeitalters. [...] Der vorrückende Eispanzer brach auf seiner Unterseite in Nordeuropa tonnenweise Gestein heraus. Es wurde zerstoßen und zerrieben. Im Eis eingefroren, wurde der Schutt wie auf einem Förderband in das Norddeutsche Tiefland verfrachtet. Es entstanden die Oberflächenformen der glazialen Serie. (Geografie 5/6)
20 Kennzeichen von Bildungssprache (im Deutschen) Komplexe sprachliche Strukturen (unabhängig von dem jeweiligen Fach) Komposita (Tiefland, Eiszeitalter, tonnenweise) Nominalgruppen (die Oberflächenformen der glazialen Serie) Partizipialattribute (der vorrückende Eispanzer) Genitivattribute (Ergebnis des Eiszeitalters) Passivkonstruktionen (Es wurde zerstoßen und zerrieben.) Verkürzte Nebensätze (Im Eis eingefroren) Unpersönliche Form (Es entstanden)
21 Sprachhandlungen Verwendung der Sprache situationsangemessen + zweckgerichtet Erzählen deskriptiv Berichten Beschreiben Informieren Zusammenfassen Vergleichen Erklären Begründen Argumentieren kognitiv
22 Fazit Wenn Schüler/innen sich nicht bildungssprachlich (eindeutig, vollständig) ausdrücken können, können sie ihr Wissen nicht mitteilen bzw. sich am fachlichen Diskurs nicht entsprechend beteiligen. Lehrkräfte beurteilen Schülertexte schlechter, wenn sie nicht bildungssprachlich sind. (Tajmel 2011)
23 Durchgängige Sprachbildung als Gesamtkonzept sprachlicher Bildung Keine Analyse von bereits Bestehendem Pädagogische und bildungspolitische Orientierung Keine Wunschvorstellung, sondern bereits konkrete Ansätze (Reich 2011)
24 Ziele Durchgängiger Sprachbildung Verbindung von: Allgemeinsprache und Schulsprache gesprochener Sprache und Schriftsprache kindlicher Kommunikation und fachlichem Diskurs
25 Dimensionen der durchgängigen Sprachbildung Quelle : Andreas Heintze, Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg
26 Qualitätsmerkmale für den Unterricht Die Lehrkräfte planen und gestalten den Unterricht mit Blick auf das Register Bildungssprache und stellen die Verbindung von Allgemein- und Bildungssprache her. Die Lehrkräfte diagnostizieren die individuellen sprachlichen Voraussetzungen und Entwicklungsprozesse. Die Lehrkräfte stellen allgemein- und bildungssprachliche Mittel bereit und modellieren diese. Die Schülerinnen und Schüler erhalten viele Gelegenheiten, ihre allgemein- und bildungssprachlichen Fähigkeiten zu erwerben, aktiv einzusetzen und zu entwickeln. Die Lehrkräfte unterstützen die Schülerinnen und Schüler in ihren individuellen Sprachbildungsprozessen. Die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler überprüfen und bewerten die Ergebnisse der sprachlichen Bildung. (FörMig 2010)
27 Scaffolding 1. Sprache beim Experimentieren: guck mal, das bewegt sie... diese haben nicht gehalten 2. Gespräch über den Versuch (Distanz): wir versuchten, eine Stecknadel... einen Bleistiftanspitzer... ein paar Eisenspäne und ein Stück Plastik... der Magnet hat die Stecknadel nicht angezogen 3. Schreibaufgabe: Unser Experiment zeigt, dass Magnete manche Metalle anziehen. 4. Leseaufgabe (Schulbuchtext, Kinderlexikon): Magnetische Anziehung tritt nur zwischen eisenhaltigen Metallen auf. (Gibbons 2002)
28 Anforderungen an den Fachlehrer Voraussetzungen Bewusstes Wahrnehmen der DaZ-Lerner in jedem Fachunterricht Akzeptieren der Forderung: jeder Fachunterricht ist zugleich Sprachunterricht Erste Bemühungen langsamer sprechen mehr erklären deutlicher schreiben
29 Größere Anstrengungen sind schon nötig, um Weniger kompliziert zu sprechen Themen stärker zu visualisieren (Wechsel der Darstellungsformen) Texte zu vereinfachen Wortschatzarbeit zu integrieren Textproduktion stärker in den Unterricht einzubeziehen Überdenken der Sozialformen Frontalunterricht ist eine ungünstige Form der Wissensvermittlung mehr Partner- und Gruppenarbeit, projektorientiertes Arbeiten Sozialformen, die das Sprachhandeln stärker in den Vordergrund rücken
30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit und viel Erfolg!
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