Integra-S Konzeptionen zur Integration von Hochschulinformationssystemen am Beispiel von OPAL und S-PLUS

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1 Integra-S Konzeptionen zur Integration von Hochschulinformationssystemen am Beispiel von OPAL und S-PLUS Klaus Hering HTWK Leipzig 5. Beratung des Arbeitskreises E-Learning der LHK Sachsen Dresden, 4. Oktober 2007

2 Abgrenzung des Gegenstands Lehr- und Lern- Management Gebiet Raum- und Stundenplan- Management und damit in Verbindung stehende studienorganisatorische Prozesse IT-Systeme LMS OPAL Ressourcenplanungssystem S-PLUS mit breitem Einsatz an sächsischen Hochschulen K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

3 Ziele Prozess- und Datenanalyse an der HTWK Analyse der IT-Systeme OPAL und S-PLUS Entwicklung eines Organisationsmodells für die HTWK Entwicklung eines IT-Konzepts Prototypische Systemkopplung an der HTWK generisches Vorgehen! Bewertung von Resultaten einzelner Projektphasen im Kontext der HS Zittau/Görlitz (Rückkopplung) Abstraktion von der konkreten prototypischen Kopplung Vorbereitung für künftige Systemintegrationen K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

4 Erwartete Wirkungen Effizientere Gestaltung von Semesterplanungsprozessen Effizientere Gestaltung von Informationsprozessen im laufenden Semester Erhöhung der Akzeptanz von OPAL durch Einbindung in studienorganisatorische Prozesse Motivation zur vielfältigen Nutzung technischer OPAL- Strukturen Sensibilisierung der Hochschulleitung und -verwaltung für die Problematik des Informations-Managements Nachnutzbarkeit von Projektresultaten durch andere sächsische Hochschulen K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

5 Szenario 1 Im Rahmen der Semesterplanung werden über eine Online-Einschreibung für Wahlpflichtmodule in OPAL Modulbelegungen generiert, die mit Anforderungsdaten der Lehrenden zu Raumeigenschaften und zum Zeitregime der zugehörigen Veranstaltungen zusammengeführt und als Eingabe für S-PLUS bereitgestellt werden. Damit wird eine konfliktarme und die Raum- Ressourcen effizient nutzende Stundenplanung erleichtert. K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

6 Szenario 2 Stundenplanänderungen werden von S-PLUS an OPAL übermittelt und führen dort zur Modifikation von Kalenderinformationen und zur Generierung von Nachrichten an Studenten und Lehrende, die mit betroffenen Kursen als eingeschriebene Teilnehmer oder Lehrende in Beziehung stehen. K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

7 Szenario 3 Eine in OPAL organisierte Arbeitsgruppe sucht für ein physisches Treffen einen freien Raum mit bestimmten Ausstattungseigenschaften für einen Zeitslot, der nicht in Konflikt mit den Kalenderinformationen der Arbeitsgruppenmitglieder steht. Aus OPAL wird eine Anfrage an S-PLUS generiert, wo eine Antwort auf Basis des aktuellen Stundenplans erstellt wird. K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

8 Prozess- und Datenanalyse Basis: weitgehend hochschulunabhängiges Modell ausgehend von Objekten der Kategorien Person, Organisationsstruktur, Raum, Zeit, möglicher Ausgangspunkt für Modellierungsprozesse an anderen Hochschulen Darüber: Modellierung von HTWK-spezifischen studienorganisatorischen Prozessen bezüglich Raum- und Stundenplan- Management (Ist-Stand) Vergleichsgrundlage für andere Hochschulen K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

9 Analyse von OPAL und S-PLUS Schnittstellen- und Datenanalyse hinsichtlich Orts- und Zeitinformationen zu Lehrveranstaltungen sind systembezogen und hochschulunabhängig Resultate für Integrationsprojekte anderer Hochschulen bei Verwendung der gleichen Systeme nutzbar Im Anschluss an die genannten Analysephasen: Zielkonkretisierungsphase günstiger Zeitpunkt für die Einbeziehung weiterer interessierter sächsischer Hochschulen K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

10 Organisationsmodell für die HTWK HTWK-spezifische Prozessmodellierung (Soll-Zustand) auf der Basis der vorangehenden Analyseresultate Dokumentation zum Change Management Erschließung neuer Szenarien Modell nicht direkt auf andere Hochschulen übertragbar, Vermittlung von Anregungen Modifiziertes Modell für HS Zittau/Görlitz K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

11 IT- Konzept Variantendiskussion zum Stand der Entwicklung von Integrationstechnologien, Einfließen von Erfahrungen der Koordinierungsgruppe Schnittstellen und Standardsoftware im Kontext des BMBF-Programms Neue Medien in der Bildung Projektunabhängige Relevanz für andere Hochschulen Schnittstellenentwicklung für die projektspezifische prototypische Systemkopplung, Lösungen für halbautomatische und automatische Datenflüsse K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

12 Prototypische Systemkopplung Umsetzung und Test der prototypischen Kopplung von OPAL und S-PLUS an der HTWK Prototyp wird für interessierte sächsische Hochschulen frei zur Verfügung gestellt Ziel der Projektpartner ist, die mit dem Prototyp gewonnenen Erfahrungen in einem nächsten Schritt einzuarbeiten und über die BPS GmbH den breiten Einsatz des Integrationsszenarios zu unterstützen K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

13 Information > Diskussion > Kooperation K. Hering, Projekt integra-s, 5. Beratung des AK E-Learning, Dresden,

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