Finanzierungsmöglichkeiten für Angebote der Gesundheitsförderung

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1 Finanzierungsmöglichkeiten für Angebote der Gesundheitsförderung Unternehmenskooperationen als Teil der strategischen Mittelbeschaffung Köln, 29. September 2016 Vorstellung HP-FundConsult HP-FundConsult.. ist ein Beratungsunternehmen, dass sich als Bindeglied und Partner zwischen Privatpersonen, Wirtschaftsunternehmen und sozialen Organisationen versteht berät, unterstützt und begleitet Non-Profit-Organisationen bei der strategisch geplanten Beschaffung von finanziellen Ressourcen, Sachwerten, Zeit und Know-how gewinnt Wirtschaftsunternehmen und Privatpersonen, die mehr Verantwortung durch gesellschaftliches Engagement übernehmen wollen sorgt dafür, dass Profit-Unternehmen und Non-Profit-Organisationen zueinander finden, sich kennen lernen und konkrete Projekte ins Leben rufen dabei werden unterschiedliche und individuelle Ziele gemeinsam erreicht versteht sich als Brücke zwischen Profit und Non-Profit 1

2 Definition und Abgrenzung Welche potenziellen Unterstützer kommen generell in Betracht? Wen können wir ansprechen? Wer sind die Geber? Stiftungen / Verbände u.a. fördernde Institutionen wie Kirchen, Lions-Club, Rotary-Clubs, etc. Öffentliche Hand Unterstützer- Zielgruppen Privat- Personen Spender, Mitglieder, Förderer oder Kunden Unternehmen Staatliche Stellen für öffentliche Zuwendungen, EU-Mittel, Bußgelder Spender, Sponsor, Marketing- oder Vertriebspartner Begriffsverwirrung Social Business Shared Value 2

3 Begriffsklärung - Fundraising Der Begriff Fundraising kommt aus den USA fund = Geld, Schatz, Kapital, Mittel to raise = etwas aufbringen, beschaffen, vermehren Wörtlich übersetzt: Geld- oder Mittelbeschaffung? Fundraising heißt also gewissermaßen einen Schatz heben Definition und Verständnis: Fundraising Fundraising ist demnach mehr als nur Geld.. Finanzielle Mittel (Spenden, Zuschüsse, etc.) Zeit (u.a. ehrenamtliche Mitarbeit) Sachmittel (Fahrzeuge, EDV, Infrastruktur, etc.) Dienst-/Arbeitsleistungen ( Secondment ) Persönliche Unterstützung / Goodwill Fundraising ist viel mehr als nur die Beschaffung finanzieller Mittel 3

4 Definition und Verständnis: Sponsoring Gegenseitigkeit Sponsoring ist ein Geschäft auf Gegenseitigkeit Förderpartnerschaft Konkrete Gegenleistung Leistungen werden über einen begrenzten Zeitraum für eine konkrete (meist öffentlichkeitswirksame) Gegenleistung bereitgestellt Sponsoring leitet sich vom amerikanischen Wortstamm sponsorship ab der Förderpartnerschaft Definition und Verständnis: Sponsoring Gesucht werden also fördernde Partner Damit stellen sich mehrere Fragen. Was soll gefördert werden? Warum soll der Partner fördern? Welche Leistungen erhält der Partner? Welchen Mehrwert generiert die Partnerschaft? 4

5 Die vielfältigen Engagementbereiche der Unternehmen Mögliche Arten der Beteiligung von Unternehmen an Kooperationsprojekten Ausprägung Ausprägung Geld / Finanzmittel Spenden Sponsoring Förderpreise Beteiligungen an Bürgerstiftungen Kreditgewährung Auftragsvergabe, etc. Produkte, Dienstleistungen, Logistik Kostenlose Überlassung von Produkten, Dienstleistungen oder Infrastruktur Management-Beratung PR-Unterstützung Praktikums- und Ausbildungsstellen Zeit, Knowhow, Wissen Stundenkontingent für Engagement der Mitarbeiter Soziales Projekt anstelle Betriebsausflug Mentoring, Coaching Kostenfreie Beratung und Unterstützung Kontakte, Einfluss Nutzung von Namen und Kontakten Einfluss in Politik und Verwaltung für bestimmte Vorhaben Präsentation auf Unternehmerstammtisch Überzeugung von Unternehmer-Kollegen 5

6 Grundlagen zur Planung von Kooperationsvorhaben Was ist das Besondere an Ihrer Organisation? Was ist das Alleinstellungsmerkmal (USP) Ihrer Einrichtung? Was unterscheidet Ihre Organisation von all den anderen? Fundraising-Strategie Was sind die entscheidenden Kriterien für die FR-Strategie? Fundraising-Strategie: Leitfragen Zweck: Was soll gefördert werden? Empfänger: Wem soll das Projekt zugute kommen? Zielgruppe: Wer soll spenden? Motivation: Warum soll der Förderer spenden? Summe: Welche Spendensumme wird benötigt? Spendenart: Wie kann der Förderer unterstützen? Betrag: Wie viel soll der Förderer spenden? Dauer: Wie lange soll der Förderer spenden? Ressourcen: Wie viel kann in das Fundraising investiert werden? 6

7 Next Steps: Akquisitionsprozess 1. Festlegung der unterschiedlichen Unternehmenskategorien nach Größe, Zielvorstellung, Potenzial (Aufteilung und Differenzierung) 2. Festlegung des vorhandenen Netzwerkes / der vorhandenen Unternehmen (der eigene Kontakttopf) 3. Festlegung der neu zu gewinnenden Unternehmen 4. Ggf. Adressbeschaffung 5. Festlegung und Zuordnung der eigenen Ansprechpartner Praxis: Beispiele, Ideen und Impulse Unternehmen für die Region Welche Unternehmen engagieren sich in Ihrer Region? Welche Projekte gibt es in Deutschland? In welchen Bereichen engagieren sich Unternehmer? Verschaffen Sie sich einen Überblick auf der Landkarte des Engagements 7

8 Next Steps: Akquisitionsprozess 6. Selektion der Zuständigkeiten beim potenziellen Unternehmen (falls nicht bekannt: Telefon) 7. Telefonischer Erstkontakt mit Entscheider: kurz!, grobe Zusammenhänge, wenige Highlights, Ankündigung Präsentation, Nachfrage ob grundsätzlich vorstellbar 8. Zusendung der Präsentation 9. Telefonisches Nachfassen (ca Tage): Unterlagen erhalten, fehlerfreie Übertragung, Rückfragen, ggf. nochmalige Zusendung, Termin für mündliches Nachfassen vereinbaren 10. Schriftliches Nachfassen (nach vier Wochen): höfliche Erinnerungsmail mit Projektupdate, kurz und knapp, Präsentation anhängen Next Steps: Akquisitionsprozess 11. Telefonisches Nachfassen II (nach 6-8 Wochen) 12. Schriftliches Nachfassen II (nach ca. 8 Wochen): letztmaliges schriftliches Nachfassen Status nach zehn Wochen: entweder Interesse und weitere Verhandlungen oder Absage (Begründung!!) oder 13. keine Rückmeldung (löschen!!) Vorab: Erstellung Statusliste (Unternehmen, Ansprechpartner, Telefonnummer, Datum letzter Kontakt, Status, Präsentation erhalten, Erinnerungsmail erhalten, etc. 8

9 Möglichkeiten Teilnahme an einem Marktplatz Betrachtung eines erfolgreichen Konzeptes: Marktplatz-Methode Was ist ein Marktplatz? Jährlich stattfindender Event, mit dem gesellschaftliche und gemeinnützige Anliegen eine Unterstützung erfahren Aufeinandertreffen vom Bedarf bürgerschaftlich-engagierter Unterstützung und vom Angebot bürgerschaftlichen Engagements Ziel des Marktplatzes ist es, Unternehmen, kommunale Institutionen, Service Clubs, Schulen, Wohlfahrts- und andere gemeinnützige Organisationen in informeller Weise und in einer dynamischen Atmosphäre zusammen zu bringen 9

10 Betrachtung eines erfolgreichen Konzeptes: Marktplatz-Methode Was ist ein Marktplatz? Es gilt zu schauen, inwieweit das Engagementangebot mit dem Engagementbedarf zusammen gebracht werden kann Zweck ist es somit, Verbindungen zu schaffen und Partnerschaften zu bilden! Die Marktplatz-Methode ist S p e e d - Dating Es geht im ersten Schritt um Anbahnungen, Anbahnungen, Anbahnungen und Vereinbarungen und es sind keine Grenzen gesetzt.. Die Handelsware auf dem Marktplatz Beispiele für Engagementbereiche 10

11 Möglichkeiten Zusammenarbeit mit Sponsoringagenturen/-gesellschaften Möglichkeiten Zusammenarbeit mit Sponsoringagenturen/-gesellschaften 11

12 Abschließende Grundregel. und das gilt nicht nur für die Zusammenarbeit mit Unternehmen! Es gibt kein Patentrezept, aber viele erfolgreiche Wege! Entscheidend ist, systematisch an die Kooperationsarbeit heranzugehen, sie kontinuierlich zu betreiben und konsequent durchzuhalten! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Büro Düsseldorf Fon: +49(0) Fax: +49(0) Büro Münster Fon: +49(0) Fax: +49(0) Postanschrift: Rothenburg Münster Ihr Ansprechpartner: Hugo W. Pettendrup info@hp-fundconsult.de 12

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