Lebensmittelverluste bei Obst, Gemüse, Kartoffeln in NRW zwischen Feld und Ladentheke Ergebnisse einer Online-Umfrage

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1 Lebensmittelverluste bei Obst, Gemüse, Kartoffeln in NRW zwischen Feld und Ladentheke Ergebnisse einer Online-Umfrage

2 Inhalt Vorstellung der Online-Umfrage (Methode, Verteilung der Stichprobe) Ergebnisse-Produzenten Ergebnisse-Handel Schlussfolgerungen Beantwortung von Verständnisfragen

3 Forschungsprojekt Ziel: Untersuchung von Mengen und Verlustgründen am Anfang der Wertschöpfungsketten von Obst, Gemüse und Kartoffeln ( Feld bis zur Ladentheke ) Vorgehen basiert auf drei Säulen: 1. Online-Umfrage (H-BRS) 2. Interviews mit Fachleuten (LANUV) 3. Workshop (LANUV und H-BRS) Verbreitung der Ergebnisse Konferenzen LANUV (z. B. als LANUV-Fachbericht)

4 Forschungsfragen Welche Verlustmengen an Obst, Gemüse und Kartoffeln (OGK) fallen in NRW auf dem Weg vom Acker bis zur Ladentheke an? Quantifizierung Wo fallen die Verluste an? Aus welchen Gründen kommt es hauptsächlich zu Verlusten an OGK? Mit welchen Strategien kann man Verluste bei OGK reduzieren?

5 Der Anteil der zur Ernte anstehenden Produkte (Kartoffeln, Äpfel, Möhren, Erdbeeren, Spargel, Kopfsalat, Tomaten), der für die menschliche Ernährung geeignet ist, aber letztendlich nicht dafür genutzt wird. Internationales Zentrum für Lebensmittelverluste OGK - Arbeitsdefinition

6 Verteilung der Stichprobe nach Region Gesamt NRW, 148 Münster, 24 Detmold, 14 Düsseldorf, 52 Arnsberg, 15 Köln, 43 Nicht NRW, 1 Kartenquelle: OpenstreetMap.org

7 Verteilung der Stichprobe nach Betriebstypen Handel mit Erzeugung; 18 (Groß- )händler; 32 Keines; 2 Erzeugung mit Handel; 27 Dienstleister; 8 N=148 Erzeuger; 61

8 Teilergebnisse Produzenten Internationales Zentrum für

9 Stichprobe nach Flächenabdeckung Nr. Produkt Anz. Fläche in Umfrage (in ha) Fläche NRW (in ha) Anteil an Gesamtfläche (in %) Durchschnitt Umfrage (in dt/ha) Durchschnitt NRW (in dt/ha) 1 Kartoffeln , ,9% ,3 2 Äpfel , ,1% ,3 3 Möhren 9 109, ,9% ,8 4 Erdbeeren , ,1% ,6 5 Spargel , ,8% 57 52,2 6 Kopfsalat 6 6, ,0% ,1 7 Tomaten 3 6,3./../../../. N=83

10 Verwendung der Ernte (in %) *) Internationales Zentrum für Kartoffeln Äpfel Möhren Erdbeeren Spargel (N=17) (N=12) (N=6) (N=19) (N=10) Frischware 67,2% 82,7% 66,1% 92,9% 83,3% LM-Industrie 2,2% 10,9% 0,0% 0,3% 0,0% Verarbeitung auf dem Betrieb 2,7% 2,1% 0,0% 0,5% 0,3% Soziale Einrichtungen 2,1% 1,3% 0,3% 0,4% 0,6% Keine Nutzung als Lebensmittel (Futternutzung, Kompostierung, ) 24,9% 3,0% 20,9% 4,9% 15,7% Sonstiges 0,8% 0,0% 12,7% **) 0,9% 0,2% Summe 100% 100% 100% 100% 100% *) Gewichtet mit Erntemengen **) Der Wert entspricht wahrscheinlich dem Anteil der an die LM-Industrie geliefert wird.

11 Wie verteilen sich die Verluste auf die Prozesse? (Produzenten)

12 Gründe für Verluste (Produzten, N=83) Handelsvorgaben Vermarktung nicht lohnend Fäulnis Schädlinge Gesetzl. Vorgaben biologische Prozesse Umgang mit der Ware Sonstige 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0% 70,0% 80,0% 90,0% 100,0% große Bedeutung eher größere Bedeutung mal so / mal so gewisse bedeutung keine Bedeutung keine Angabe

13 Vermeidungsstrategien (Produzenten, N=83)

14 Teilergebnisse Handel Internationales Zentrum für

15 Stichprobe (Handel) Produkt Anzahl gehandelte Menge (in Tonnen) davon nicht als Lebensmittel vermarktet entspricht in Tonnen Kopfsalat ,0% 22 Kartoffeln ,0% Möhren ,1% Erdbeeren ,4% 30 Äpfel ,6% 4

16 Wie verteilen sich die Verluste auf die Prozesse (Handel)?

17 Gründe für Verluste (Handel, N=44)?

18 Vermeidungsstrategien (Handel, N=44)?

19 Schlussfolgerungen Lebensmittelverluste fallen an unterschiedlichen Stellen der Wertschöpfungskette an. Sie sind prozess- und produktabhängig. Nicht alle Produkte, die als Lebensmittel aussortiert werden, sind auch verloren im Sinne von verschwendet (engl. wasted). Die Vorgaben des Handels spielen bei Lebensmittelverlusten offenbar eine große Rolle. Eine höhere Beteiligung an der Online-Umfrage wäre wünschenswert gewesen.

20 Ausblick Um die tatsächlichen Lebensmittelverluste zu quantifizieren sind weitere Anstrengungen notwendig. Der Blick auf die Warenflüsse vom Feld bis zur Ladentheke sowie auf die Prozesse der Produktion und des Handels ist dabei sinnvoll. Die gewonnen Erkenntnisse können in Lebenszyklusanalysen berücksichtigt werden. Dadurch werden genauere Aussagen zu den Umweltauswirkungen der Lebensmittelverluste möglich.

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Internationales Zentrum für

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