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1 Dipl.- Psych. Sigrun Wieske ǀ IHK Heilbronn- Franken, Kurverwaltung Bad Mergentheim ǀ 09. April 2014 Nie wieder zu spät. Arbeitsbelastungen frühzei:g erkennen und handeln.

2 Ich stelle mich vor Dipl.Psych. Sigrun Wieske

3 Meine Inhalte für Sie Eine Falldarstellung: zu spät Herr Möller landet im Burnout Neurohormonelle Zusammenhänge Eine Falldarstellung: just in Xme Frau Oppermann unterbricht die Stressspirale Stress- Formel

4 zu spät der Fall Möller

5 Phase 1: IdealisXsche Begeisterung Beschränkung sozialer Kontakte auf den Beruf Unbezahlte Mehrarbeit Hochgesteckte Ziele Hoher Energieeinsatz Verleugnung eigener Bedürfnisse

6 Phase 2: Berufsstress Die Anforderungen nehmen zu: entweder durch eine Änderung der Aufgaben oder durch den Wechsel des Vorgesetzten oder durch privaten Stress Anforderungen übersteigen die eigenen Ressourcen Aus Eustress wird Distress

7 Phase 3: FrustraXon Erfahrung der Erfolg- und Machtlosigkeit Gefühl der Inkompetenz Schuldgefühle: ich en`äusche alle Nicht mehr abschalten können Schlafprobleme Entspannung nur mit Alkohol und Table`en Ermüdung, Erschöpfung Unzufriedenheit, Ärger, Gereiztheit Trotz allem: Nicht aufgeben! Ausgeprägte somaxsche Symptome wie Rücken- und Kopfschmerzen Probleme mit BürokraXe

8 4. Phase: Apathie Rückzug Widerwillen gegen jeden und alles ResignaXon GleichgülXgkeit Zynismus Verzweiflung wegen schwindender beruflicher AlternaXven PsychosomaXsche Beschwerden

9 Phase 5: Burnout EmoXonale Erschöpfung Unfähigkeit zu entspannen Depressive ReakXon auf emoxonale Belastung Aggressive ReakXon auf emoxonale Belastungen Reizbare Schwäche Leistungsunzufriedenheit Innere Leere PsychosomaXsche Beschwerden (Rücken, Kopf, Magen- Darm, HNO- Bereich)

10 Neurohormonelle Zusammenhänge

11 Tabelle: Konzentrationsänderungen von Stresshormonen und Neurotransmittern unter fortdauerndem Stress Aufgaben Akuter Stress Chronischer Stress Burnout Optimalbereich Burnout-Symptome & Stresssymptome Cortisol (DHEA) in nmol/l Anpassung des Stoffwechsels & Immunabwehr, 452,3 853,2 (Erhöhter Cortisolspiegel) 123,3 (Akuter Cortisol mangel) C-Mangel: Häufige Infektionskrankheiten. Schnelle Erschöpfung. C-Überschuss: -Schwerwiegende Folgen für die Gehirnfunktion: Gehirnzellen werden abgebaut, Produktion v. Gehirnzellen eingeschränkt (Stress= neurotoxisch) -Stellt Blutzucker und Fett zur Verfügung -hemmt die Aktivität des Magen-Darm- Trakts und die Durchblutung des Gehirns Schwindel, Kopfschmerz, Diabetes, hoher Cholesterinwerte Noradrenalin in nmol/l Adrenalin in nmol/l Blutdruckanstieg , Bluthochdruck, Schweißausbruch, Kopfschmerzen, Tinnitus, Hörsturz, Schlaganfall, Herzinfarkt Stresshormon, Fluchtreaktion 29,4 1,3 1, Keine Stressanpassung mehr. Stresssituationen überfordern Dopamin in pmol/l Serotonin pmol/ln Glückshormon, Steigerung der Wahrnehmungsfähigkeit Stimmungslage, Wachzustand, ,8 99, Depressive Symptome (initiativ- u. lustlos, abhängig, empfindlich) Gedächtnisstörungen, Wortfindungs- und Koordinationsstörungen STRESS: Hypomanisch, Workaholic, jungdynamisch ohne Grenzen ,8 67, Depressive Stimmungslage Schlafmangel, Gewichtszunahme, Reduktion der Sexualbedürfnisse, Erektionsprobleme

12 just in Xme der Fall Oppermann

13 Stress- Formel / BGM- Formel Belastung + persönliche Bewertung + persönliche DisposiXon - Ressourcen = Stress- ReakXon des Körpers

14 FREIKARTEN FÜR DIE CHC Corporate Health Conven:on & Personal 2014 Wann: Mai 2014 Wo: Stu`gart Messe Wie: nimmt Ihr Anmeldung entgegen. Bi`e geben Sie Name, Vorname, E- Mail, Firma an. Sie erhalten Die Freikarte direkt vom Messe- Veranstalter. Mit freundlichen Grüßen, Sirgrun Wieske

15 Dipl.- Psych. Sigrun Wieske ǀ IHK Heilbronn- Franken, Kurverwaltung Bad Mergentheim ǀ 09. April 2014 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Dipl.- Psych. Sigrun Wieske ǀ ǀ

IBO Initiative Burnout

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