BERECHNUNGEN DER LUFTSCHADSTOFFIMMISSIONEN VON BINNENSCHIFFEN AN SCHIFFFAHRTSWEGEN ABSCHNITT SPREE, BERLIN - KURZBERICHT

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERECHNUNGEN DER LUFTSCHADSTOFFIMMISSIONEN VON BINNENSCHIFFEN AN SCHIFFFAHRTSWEGEN ABSCHNITT SPREE, BERLIN - KURZBERICHT"

Transkript

1 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz, Klima, Aerodynamik, Umweltsoftware Mohrenstraße 14, D Radebeul Telefon: +49 (0) 351 / info.dd@lohmeyer.de URL: BERECHNUNGEN DER LUFTSCHADSTOFFIMMISSIONEN VON BINNENSCHIFFEN AN SCHIFFFAHRTSWEGEN ABSCHNITT SPREE, BERLIN - KURZBERICHT Auftraggeber: Bundesanstalt für Gewässerkunde Am Mainzer Tor Koblenz Dipl.-Ing. (FH) E. Nitzsche Dipl.-Met. A. Moldenhauer Dr. rer. nat. I. Düring Januar 2015 Projekt Berichtsumfang 24 Seiten Büro Karlsruhe: An der Roßweid 3, Karlsruhe, Tel.: +49 (0) 721 / , info.ka@lohmeyer.de

2 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG I I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 1 ZUSAMMENFASSUNG AUFGABENSTELLUNG VORGEHENSWEISE Beurteilung der berechneten Luftschadstoffkonzentrationen Berechnungsverfahren EINGANGSDATEN Lage und Beschreibung des Untersuchungsgebietes Verkehrsdaten Schiffsverkehr Meteorologische Daten EMISSIONENSFAKTOREN SCHIFFSVERKEHR IMMISSIONEN LITERATUR Hinweise: Die Tabellen und Abbildungen sind kapitelweise durchnummeriert. Literaturstellen sind im Text durch Name und Jahreszahl zitiert. Im Kapitel Literatur findet sich dann die genaue Angabe der Literaturstelle. Es werden Dezimalpunkte (= wissenschaftliche Darstellung) verwendet, keine Dezimalkommas. Eine Abtrennung von Tausendern erfolgt durch Leerzeichen.

3 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 1 ERLÄUTERUNG VON FACHAUSDRÜCKEN Emission / Immission Als Emission bezeichnet man die von einem Fahrzeug ausgestoßene Luftschadstoffmenge in Gramm Schadstoff pro Kilometer oder bei anderen Emittenten in Gramm pro Stunde. Die in die Atmosphäre emittierten Schadstoffe werden vom Wind verfrachtet und führen im umgebenden Gelände zu Luftschadstoffkonzentrationen, den so genannten Immissionen. Diese Immissionen stellen Luftverunreinigungen dar, die sich auf Menschen, Tiere, Pflanzen und andere Schutzgüter überwiegend nachteilig auswirken. Die Maßeinheit der Immissionen am Untersuchungspunkt ist µg (oder mg) Schadstoff pro m³ Luft (µg/m³ oder mg/m³). Hintergrundbelastung / Zusatzbelastung / Gesamtbelastung Als Hintergrundbelastung werden im Folgenden die Immissionen bezeichnet, die bereits ohne die Emissionen des Schiffsverkehrs auf den betrachteten Wasserstraßen an den Untersuchungspunkten vorliegen. Die Zusatzbelastung ist diejenige Immission, die ausschließlich vom Verkehr auf dem zu untersuchenden Wasserstraßennetz oder der zu untersuchenden Wasserstraße hervorgerufen wird. Die Gesamtbelastung ist die Summe aus Hintergrundbelastung und Zusatzbelastung und wird in µg/m³ oder mg/m³ angegeben. Grenzwerte / Vorsorgewerte Grenzwerte sind zum Schutz der menschlichen Gesundheit vom Gesetzgeber vorgeschriebene Beurteilungswerte für Luftschadstoffkonzentrationen, die nicht überschritten werden dürfen, siehe z. B. Neununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes. Vorsorgewerte stellen zusätzliche Beurteilungsmaßstäbe dar, die zahlenmäßig niedriger als Grenzwerte sind und somit im Konzentrationsbereich unterhalb der Grenzwerte eine differenzierte Beurteilung der Luftqualität ermöglichen. Jahresmittelwert / Kurzzeitwert (Äquivalentwert) An den betrachteten Untersuchungspunkten unterliegen die Konzentrationen der Luftschadstoffe in Abhängigkeit von Windrichtung, Windgeschwindigkeit, Verkehrsaufkommen etc. ständigen Schwankungen. Die Immissionskenngrößen Jahresmittelwert und weitere Kurzzeitwerte charakterisieren diese Konzentrationen. Der Jahresmittelwert stellt den über das Jahr gemittelten Konzentrationswert dar. Eine Einschränkung hinsichtlich Beurteilung der Luftqualität mit Hilfe des Jahresmittelwertes besteht darin, dass er nichts über Zeiträume mit hohen Konzentrationen aussagt. Eine das ganze Jahr über konstante Konzentration kann

4 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 2 zum gleichen Jahresmittelwert führen wie eine zum Beispiel tagsüber sehr hohe und nachts sehr niedrige Konzentration. Die Neununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (39. BImSchV) fordert die Einhaltung von Kurzzeitwerten in Form des Stundenmittelwertes der NO 2 -Konzentrationen von 200 µg/m³, der nicht mehr als 18 Stunden pro Jahr überschritten werden darf, und des Tagesmittelwertes der PM10-Konzentration von 50 µg/m³, der maximal an 35 Tagen überschritten werden darf. Da diese Werte derzeit nicht direkt berechnet werden können, erfolgt i. A. die Beurteilung hilfsweise anhand von abgeleiteten Äquivalentwerten auf Basis der Jahresmittelwerte bzw. 98-Perzentilwerte (Konzentrationswert, der in 98 % der Zeit des Jahres unterschritten wird). Diese Äquivalentwerte sind aus Messungen abgeleitete Kennwerte, bei deren Unterschreitung auch eine Unterschreitung der Kurzzeitwerte erwartet wird. Im vorliegenden Gutachten wurde eine Betrachtung von Kurzzeitwerten nicht durchgeführt, weil auftragsgemäß nur Zusatzbelastungen zu betrachten waren, die Grenzwerte der Kurzzeitwerte sich aber auf Gesamtbelastungen (Hintergrundbelastung plus Zusatzbelastung) beziehen.

5 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 3 G L O S S A R CO: HC: NO 2 : NO X : Kohlenmonoxid Kohlenwasserstoffe Stickstoffdioxid Stickoxide Feinstaub/PM10/PM2.5: Mit Feinstaub bzw. PM10/PM2.5 werden alle Partikel bezeichnet, die einen größenselektierenden Lufteinlass passieren, der für einen aerodynamischen Partikeldurchmesser von 10 µm bzw. 2.5 µm eine Abscheidewirksamkeit von 50 % aufweist. SO 2 : Schwefeldioxid

6 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 4 1 ZUSAMMENFASSUNG Es sollen an vier Schifffahrtswegen Berechnungen der schiffsbedingten Emissionen und Immissionen durchgeführt werden. Auftragsgemäß werden nur die schiffsbedingten Zusatzbelastungen betrachtet. In diesem Kurzbericht wird der Abschnitt Spree, Berlin begutachtet. Untersucht wurde ein ca. 3.5 km x 3 km großes Untersuchungsgebiet. Die Emissionsberechnungen erfolgten mit LuWas (Lohmeyer, 2014a) unter Berücksichtigung aktueller fachlicher Randbedingungen. Als Schadstoffe sollen betrachtet werden: SO 2, HC, CO, NO x, NO 2 (direkt), Ruß, Benzol, PM10 und PM2.5. Die Emissionsberechnungen erfolgten für das Bezugsjahr Die Emissionsfaktoren für die Güterschiffe wurden durch ifeu (2014) zur Verfügung gestellt. Die Ermittlung der Emissionsfaktoren beruhte auf der gleichen Methode wie im Bericht Aktualisierung der Emissionsberechnung für die Binnenschifffahrt und Übertragung der Daten in TREMOD (ifeu, 2013) beschrieben. Für die Sportboote erfolgte die Ermittlung der Emissionsfaktoren entsprechend der Vorgehensweise von LuWas, die im Rahmen der Untersuchungen für die Fahrrinnenanpassung der Berliner Nordtrasse (Lohmeyer, 2014b) aktualisiert wurden. Die Ausbreitungsmodellierung wurde mit dem Modell LuWas durchgeführt. Es wurden nur die schifffahrtsbedingten Zusatzbelastungen berechnet und diskutiert. Der Nahbereich der Spree weist unterschiedliche Nutzungen auf. Hier herrscht unmittelbar an der Spree überwiegend lockere bis dichte Bebauung (Wohnbebauung und Büroflächen) sowie Grünflächen mit Baumbestand vor. In Absprache mit dem Auftraggeber wurde ein Gebiet ausgewählt, bei dem auf eine direkte Berücksichtigung des Einflusses der Bebauung verzichtet wurde. In einigen wenigen Bereichen des Untersuchungsgebietes, wie z. B. nördlich des Hansaviertels, liegt die hier nicht berücksichtigte spreenahe Bebauung im Grenzbereich einer freien Ausbreitung. Die Berechnungsergebnisse sind dort eher als orientierend anzusehen. Die berechneten jahresmittleren Luftschadstoff-Zusatzbelastungen aus dem Schiffsverkehr sind in den Abb. 6.1 bis Abb. 6.8 dargestellt. Exemplarisch gibt Tab. 6.1 Werte der Zusatzbelastung im Bereich der Fahrrinne, am Ufer sowie in 130 m Entfernung zum Ufer an.

7 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 5 Ein direkter Vergleich mit den Grenzwerten der 39. BImSchV ist nicht möglich. Hierzu sind diese Zusatzbelastungen noch mit der regionalen Hintergrundbelastung und ggf. weiteren Einträgen aus dem Kfz-Verkehr und anderen Emissionsquellen zu überlagern.

8 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 6 2 AUFGABENSTELLUNG Es sollen an vier Schifffahrtswegen Berechnungen der schiffsbedingten Emissionen und Zusatzbelastungen (Immissionen) durchgeführt werden. In diesem Kurzbericht wird der Abschnitt Spree, Berlin betrachtet. Untersucht wurde ein ca. 3.5 km x 3 km großes Untersuchungsgebiet. Die Berechnungen sollten mit LuWas (Lohmeyer, 2014a) unter Berücksichtigung aktueller fachlicher Randbedingungen erfolgen. Als Schadstoffe sollten betrachtet werden: SO 2, HC, CO, NO x, NO 2 (direkt), Ruß, Benzol, PM10 und PM2.5. Als Bezugsjahr für die Emissionsberechnungen sollte das Jahr 2013 verwendet werden. Auf Basis der Immissionsberechnungen sollen grafische Kartendarstellungen der Zusatzbelastungen für die betrachteten Luftschadstoffe in einer Auflösung von 5 m x 5 m erstellt werden.

9 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 7 3 VORGEHENSWEISE Im Rahmen der hier durchgeführten Berechnungen wurde die Zusatzbelastung infolge des Schiffsverkehrs auf der Spree untersucht. Die Ermittlung der Gesamtbelastung aus Hintergrundbelastung und Zusatzbelastung war nicht Bestandteil der Arbeiten. Die vorliegende Untersuchung weist auftragsgemäß die vom Schiffsverkehr erzeugten Schadstoffe Stickoxide, Feinstaubpartikel (PM10 und PM2.5), SO 2, CO, Benzol, HC und Ruß aus. 3.1 Beurteilung der berechneten Luftschadstoffkonzentrationen Eine Beurteilung der berechneten Schadstoffkonzentrationen erfolgt nicht. Der Vollständigkeit halber werden nachfolgend (Tab. 3.1) die Grenzwerte der 39. BImSchV, soweit für die betrachteten Schadstoffe vorliegend, aufgeführt. Schadstoff Beurteilungswert Zahlenwert in µg/m³ Jahresmittel Kurzzeit NO 2 Grenzwert seit (Stundenwert, maximal 18 Überschreitungen/Jahr) PM10 Grenzwert seit (Tagesmittelwert, maximal 35 Überschreitungen/Jahr) PM2.5 Grenzwert ab SO 2 Grenzwert seit (Stundenwert, maximal 24 Überschreitungen/Jahr) 125 (Tagesmittelwert, maximal 3 Überschreitungen/Jahr) Benzol Grenzwert seit CO Grenzwert seit (8 h gleitender Wert) Tab. 3.1: Beurteilungsmaßstäbe für Luftschadstoffimmissionen nach 39. BImSchV (2010) 3.2 Berechnungsverfahren Basierend auf dem Schiffsaufkommen auf der Spree in Berlin (Schleusenstatistik Schleuse Mühlendamm) der Zusammensetzung der streckenspezifischen Flotte nach Schiffsklassen, Beladungsangaben und dem Fahrverhalten werden die Emissionen pro Streckenabschnitt ermittelt. Die Schadstoffberechnungen erfolgen dabei mit dem Programm LuWas (Luftverunreinigungen an Wasserstraßen; Lohmeyer, 2014a). LuWas enthält ein Emissionsberech-

10 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 8 nungsverfahren für den Schiffsverkehr, das die fahrdynamik-, schiffsklassen- und beladungsabhängige Motorleistung der Güterschiffe berücksichtigt. Unter Einbeziehung der Auftretenshäufigkeit aller möglichen Fälle der meteorologischen Verhältnisse (lokale Wind- und Ausbreitungsklassenstatistik), der berechneten Emissionen des Schiffsverkehrs auf der Wasserstraßen innerhalb des Untersuchungsgebietes werden die im Untersuchungsgebiet auftretenden schifffahrtsbedingten Zusatzbelastungen berechnet. Bei den NO 2, direkt -Emissionen bzw. Immissionen handelt es sich nur um die von den Schiffen direkt emittierten NO 2 -Emissionen ohne Berücksichtigung von chemischen Umwandlungsprozessen bei der Ausbreitung.

11 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 9 4 EINGANGSDATEN 4.1 Lage und Beschreibung des Untersuchungsgebietes Die Abb. 4.1 zeigt eine Übersicht über das Untersuchungsgebiet sowie den bei der Ausbreitungsrechnung berücksichtigten Wasserstraßenabschnitt. Zusätzlich ist dort die Lage von Immissionsorten gekennzeichnet, für die die berechneten Zusatzbelastungen tabellarisch aufgeführt sind. Der Nahbereich der Spree weist unterschiedliche Nutzungen auf. Hier herrscht unmittelbar an der Spree überwiegend lockere bis dichte Bebauung (Wohnbebauung und Büroflächen) sowie Grünflächen mit Baumbestand vor. In Absprache mit dem Auftraggeber wurde ein Gebiet ausgewählt, bei dem auf eine direkte Berücksichtigung des Einflusses der Bebauung verzichtet wurde. In einigen wenigen Bereichen des Untersuchungsgebietes, wie z. B. nördlich des Hansaviertels, liegt die hier nicht berücksichtigte spreenahe Bebauung im Grenzbereich einer freien Ausbreitung. Die Berechnungsergebnisse sind dort eher als orientierend anzusehen. Im gesamten Untersuchungsgebiet wird davon ausgegangen, dass Gegenverkehr sowie zu meist Kurvenverkehr vorherrscht. Die Einschnitttiefe und die Wasserspiegelbreite wurden entsprechend dem vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Unterlagen ermittelt (BfG, 2015). 4.2 Verkehrsdaten Schiffsverkehr Für den Schiffsverkehr wurden vom Auftraggeber Bundesanstalt für Gewässerkunde die Schleusenstatistik der Schleuse Mühlendamm 2012 (Bfg, 2015) zur Verfügung gestellt. Aus dieser wurde auf Grundlage der Anzahl der Güterschiffe, Schubboote und Schubverbände sowie den Angaben zur Tragfähigkeitsklassenverteilung des Jahres 2012 bzw. ergänzend aus 2011 die Unterteilung in die einzelnen Schiffsklassen festgelegt. In Tab. 4.1 ist die verwendete Flottenstruktur aufgeführt. Folgende Besonderheiten wurden berücksichtigt: a) Die Berechnung mit dem Programm LuWas erfordert die Angabe der Zusammensetzung der Schubverbände (Verhältnis Schubboot zu Schubleichtern). Hierzu wurde in Absprache mit dem Auftraggeber von einem Verhältnis Schubboot zu Schubleichtern von 1:1 je Tragfähigkeitsklasse ausgegangen.

12 Kilometer Fahrrinne Untersuchungsgebiet ausgewählte Immissionsorte Topografische Karte: vom Auftraggeber Abb Übersicht Fokusgebiet Berlin Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

13 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 11 Schiffstyp Nennmotorleistung [kw] Spree Berlin TT TT TT TT TT TT >2 000 TT <650 TT; SV mit SL TT; SV mit SL TT; SV mit SL TT; SV mit SL >2 000; SV mit SL Fahrgastschiff Sportboote Tab. 4.1: Verwendete Schiffsbelegung pro Jahr bei den LuWas-Rechnungen mit Angabe der Tragfähigkeitsklasse und entsprechender in LuWas hinterlegter Nennleistung Als Fahrgeschwindigkeit auf der Spree wurde im Untersuchungsgebiet von folgenden Fahrgeschwindigkeiten ausgegangen: Talfahrt 10 km/h Bergfahrt 10 km/h. Als Fließgeschwindigkeit wurden 0.15 m/s angesetzt. Es wurde beim Güterverkehr von einem Beladungsgrad von 47 % ausgegangen. Für die Fahrgastschiffe wurde eine Auslastung von 100 % angesetzt. Es wurde das Fahrmuster Kanal verwendet. 4.3 Meteorologische Daten Für die Berechnung der Schadstoffimmissionen werden so genannte Ausbreitungsklassenstatistiken (AKS) benötigt. Das sind Angaben über die Häufigkeit verschiedener Ausbreitungsverhältnisse in den unteren Luftschichten, die durch Windrichtung, Windgeschwindigkeit und Stabilität der Atmosphäre definiert sind.

14 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 12 Für die Berechnungen wurde die Wind- und Ausbreitungsklassenstatistik der Station Berlin Grunewald ( ) verwendet. Die Windmessung erfolgte in 27 m Höhe. Die mittlere Windgeschwindigkeit beträgt 2.6 m/s (Abb. 4.2). Abb. 4.2: Wind- und Ausbreitungsklassenstatistik an der Station Grunewald

15 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 13 5 EMISSIONENSFAKTOREN SCHIFFSVERKEHR In Abstimmung mit dem Auftraggeber wurden die Emissionsfaktoren aus TREMOD für das Jahr 2013 verwendet. Diese wurden uns von ifeu Heidelberg (ifeu, 2014) zur Verfügung gestellt und basieren auf der gleichen Methode wie im Bericht Aktualisierung der Emissionsberechnung für die Binnenschifffahrt und Übertragung der Daten in TREMOD (ifeu, 2013) beschrieben. In Tab. 5.1 sind diese aufgeführt. Bezugsjahr CO HC Benzol NO x NO 2 PM10 PM2.5 Ruß SO Tab. 5.1: Emissionsfaktoren (in g/kwh) der Güterschiffe und Fahrgastschiffe 2013 Für die Sportboote werden die Emissionsfaktoren verwendet, die für LuWas im Rahmen der Untersuchungen der Fahrrinnenanpassung der Berliner Nordtrasse aktualisiert wurden (Lohmeyer, 2014b). Diese wurden für das Jahr 2013 bestimmt und sind in Tab. 5.2 gezeigt. Bezugsjahr CO 1 HC 1 Benzol 2 NO x 1 NO 2 1 PM10 1 PM2.5 1 Ruß 1 SO Tab. 5.2: Emissionsfaktoren für die Sportboote in g/kwh in mg/kwh Die Ermittlung der Emissionen erfolgt mit dem Programm LuWas.

16 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 14 6 IMMISSIONEN Für das Untersuchungsgebiet ist eine flächendeckende Auskunft über die schifffahrtsbedingte Zusatzbelastung in Bodennähe (in ca. 1.5 m Höhe) durch eine Vielzahl an Untersuchungspunkten gegeben. Die horizontale Auflösung der Immissionspunkte beträgt 5 m 5 m. In die Berechnungen gehen die Emissionen des Schiffsverkehrs des Betrachtungsjahres 2013 auf der Grundlage der jeweiligen Verkehrsstärken der Wasserstraße ein. Diese Emissionen verursachen die schifffahrtsbedingten Zusatzbelastungen im Untersuchungsgebiet. Die Beurteilungswerte beziehen sich immer auf die Gesamtbelastung. Da bei den Untersuchungen nicht die großräumige vorhandene Hintergrundbelastung berücksichtigt wird, kann keine Diskussion zum Grenzwert erfolgen. Es werden die geltenden Grenzwerte der Gesamtbelastung der 39. BImSchV jedoch in den Abbildungen mit aufgeführt, soweit sie für die berechneten Schadstoffe existieren. Die flächenhafte grafische Darstellung erfolgt in Form von farbiger Quadrate für jeden Untersuchungspunkt (Anm.: Aufgrund der hohen Auflösung sind diese Quadrate in den nachfolgenden Grafiken nur schwer erkennbar). Die Farben sind bestimmten Konzentrationsintervallen zugeordnet. Die Zuordnung zwischen Farbe und Konzentration ist jeweils in der Legende angegeben (Abb. 6.1 bis Abb. 6.8). Weiterhin werden in Tab. 6.1 exemplarisch berechnete Werte im Bereich der Fahrrinne, am Ufer und in 130 m Entfernung zusammengestellt. Die ausgewerteten Immissionsorte sind in Abb. 4.1 aufgezeigt.

17 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 15 Schadstoff Fahrrinne nördliche Richtung Kanzlergarten südliche Richtung Tiergarten Grenzwert für Gesamtbelastung Ufer 130 m Ufer 130 m NO X -ZB [µg/m³] NO 2 = 40 µg/m³ entspricht NO X = 81 µg/m³ NO 2, direkt -ZB 1 [µg/m³] kein Grenzwert PM10/PM2.5-ZB [µg/m³] PM10 = 40 µg/m³ PM2.5 = 25 µg/m³ CO-ZB² [µg/m³] µg/m³ Ruß-ZB [µg/m³] kein Grenzwert Bzl-ZB [µg/m³] µg/m³ HC-ZB [µg/m³] kein Grenzwert SO 2 -ZB³ [µg/m³] µg/m³ bzw. 350 µg/m³ Tab. 6.1: Berechnete Jahresmittel-ZB für die untersuchten Luftschadstoffe im Bereich der Fahrrinne, am Ufer sowie in 130 m Entfernung zum Ufer. (ZB = Zusatzbelastung) 1 Bei den NO 2, direkt -Immissionen handelt es sich nur um die von den Schiffen direkt emittierten NO 2 -Emissionen ohne Berücksichtigung von chemischen Umwandlungsprozessen bei der Ausbreitung. 2 CO-Grenzwert nach 39. BImSchV: µg/m³ als gleitender 8h-Mittelwert, entspricht nach RLuS 2012 (FGSV, 2012) ca µg/m³ im Jahresmittel. 3 SO 2 -Grenzwert nach 39. BImSchV: 125 µg/m³ im Tagesmittel sowie 350 µg/m³ im Stundenmittel.

18 x= y= Kilometer Bei den NO 2, direkt -Immissionen handelt es sich nur um die von den Schiffen direkt emittierten NO 2 -Emissionen ohne Berücksichtigung von chemischen Umwandlungsprozessen bei der Ausbreitung. NO2, direkt-zusatzbelastung [µg/m³] >10 > >5-7.5 >4-5 >3-4 >2-3 >1-2 > > > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte NO 2, direkt -Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

19 x= y= Kilometer NO 2 -Grenzwert nach 39. BImSchV: 40 µg/m³ Ein NO 2 -Jahresmittelwert von 40 µg/m³ entspricht nach Romberg et al. (1996) einem NO X -Jahresmittelwert von 81 µg/m³. NOX-Zusatzbelastung [µg/m³] >75 >50-75 >25-50 >20-25 >15-20 >10-15 >5-10 >2.5-5 >1-2.5 > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte NO X -Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

20 x= y= Kilometer PM10-Grenzwert nach 39. BImSchV: 40 µg/m³ PM2.5-Grenzwert nach 39. BImSchV: 25 µg/m³ PM10/PM2.5-Zusatzbelastung [µg/m³] >1.0 > > > > > > > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte PM10/PM2.5-Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

21 x= y= Kilometer CO-Grenzwert nach 39. BImSchV: µg/m³ als gleitender 8h-Mittelwert Entspricht nach RLuS 2012 (FGSV, 2012) ca µg/m³ im Jahresmittel CO-Zusatzbelastung [µg/m³] >25 >20-25 >15-20 >10-15 > > > > > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte Kohlenmonoxid-Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

22 x= y= Kilometer Ruß-Zusatzbelastung [µg/m³] >2.0 > > > > > > > > > > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte Ruß-Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

23 x= y= Kilometer Benzol-Grenzwert nach 39. BImSchV: 5 µg/m³ Benzol-Zusatzbelastung [µg/m³] >0.10 > > > > > > > > > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte Benzol-Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

24 x= y= Kilometer Kohlenwasserstoff- Zusatzbelastung [µg/m³] >15.0 > > > > > > > > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte Kohlenwasserstoff-Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

25 x= y= Kilometer SO 2 -Grenzwert nach 39. BImSchV: 125 µg/m³ im Tagesmittel sowie 350 µg/m³ im Stundenmittel SO2-Zusatzbelastung [µg/m³] >0.10 > > > > > > > > > > Fahrrinne x= y= Abb Schifffahrtsbedingte SO 2 -Zusatzbelastung 2013 im Jahresmittel Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

26 Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG 24 7 LITERATUR 39. BImSchV (2010): Neununddreißigste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen BImSchV). BGBl I, Nr. 40, S vom BfG - Bundesanstalt für Gewässerkunde, Referat M1 Hydrometrie und gewässerkundliche Begutachtung (2015): Eingangsdaten für den Abschnitt Spree, Berlin, vom und von Herrn Dr. Mai. FGSV (2012): Richtlinien zur Ermittlung der Luftqualität an Straßen ohne oder mit lockerer Randbebauung - RLuS Hrsg.: FGSV Verlag GmbH, Köln (ISBN ). Ausgabe ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (2013): Aktualisierung der Emissionsberechnung für die Binnenschifffahrt und Übertragung der Daten in TRE- MOD. Im Auftrag des Umweltbundesamtes FKZ Endbericht, 30. November ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH (2014): Emissionsfaktoren für die Binnenschifffahrt 2013 TREMOD, Persönliche Mitteilung ( ) von Herrn Heidt, ifeu an Ingenieurbüro Lohmeyer vom Lohmeyer (2014a): LuWas, Software zur Ermittlung von schifffahrtsbedingten Luftschadstoffimmissionen (Screeningmodell). Version , Stand: 12/2014. Auftragnehmer: Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG, Karlsruhe und Dresden. Auftraggeber: Wasser- und Schifffahrtsverwaltung der Bundesrepublik Deutschland, Wasser- und Schifffahrtsdirektion Ost in Berlin, Wasserstraßen-Neubauamt Berlin. Fachliche Beratung/Begleitung: Bundesanstalt für Gewässerkunde Koblenz, Berlin. Lohmeyer (2014b): Fahrrinnenanpassung der Berliner Nordtrasse, Luftschadstoffgutachten. Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG, Radebeul. Projekt , Dezember Gutachten im Auftrag von: KSZ Ingenieurbüro GmbH, Berlin. Romberg, E., Bösinger, R., Lohmeyer, A., Ruhnke, R., Röth, E. (1996): NO-NO2-Umwandlungsmodell für die Anwendung bei Immissionsprognosen für Kfz-Abgase. Hrsg.: Gefahrstoffe-Reinhaltung der Luft, Band 56, Heft 6, S

BERECHNUNGEN DER LUFTSCHADSTOFFIMMISSIONEN VON BINNENSCHIFFEN AN SCHIFFFAHRTSWEGEN ABSCHNITT MITTELRHEIN BEI KÖLN/BONN - KURZBERICHT

BERECHNUNGEN DER LUFTSCHADSTOFFIMMISSIONEN VON BINNENSCHIFFEN AN SCHIFFFAHRTSWEGEN ABSCHNITT MITTELRHEIN BEI KÖLN/BONN - KURZBERICHT Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz, Klima, Aerodynamik, Umweltsoftware Mohrenstraße 14, D - 01445 Radebeul Telefon: +49 (0) 351 / 8 39 14-0 E-Mail: info.dd@lohmeyer.de URL: www.lohmeyer.de

Mehr

Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8. Flughafen Leipzig Halle. Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld

Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8. Flughafen Leipzig Halle. Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld SCHALLSCHUTZ Consulting Dr. Fürst Inh. D. Friedemann Kurz-Bericht Nr. 08-1931 / 07-8 Flughafen Leipzig Halle Start- und Landebahn Süd mit Vorfeld Bodenlärm Bodenlärmabschirmung durch 20 m hohe Stand: 03.11.2009

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Beispiel überschießendes Kindergeld:

Beispiel überschießendes Kindergeld: Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.

Mehr

Energetische Klassen von Gebäuden

Energetische Klassen von Gebäuden Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

AKTUALISIERUNG EINES KURZGUTACHTENS ÜBER AUSGEWÄHLTE EFFEKTE DER EINFÜHRUNG EINER NEUEN (BLAUEN) FAHRZEUGPLAKETTE IN BERLIN

AKTUALISIERUNG EINES KURZGUTACHTENS ÜBER AUSGEWÄHLTE EFFEKTE DER EINFÜHRUNG EINER NEUEN (BLAUEN) FAHRZEUGPLAKETTE IN BERLIN Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz, Klima, Aerodynamik, Umweltsoftware Mohrenstraße 14, D - 01445 Radebeul Telefon: +49 (0) 351 / 8 39 14-0 E-Mail: info.dd@lohmeyer.de URL: www.lohmeyer.de

Mehr

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation

Unterschiedliche Verkehrsmittel Lehrerinformation Lehrerinformation 1/10 Arbeitsauftrag Verschiedene Verkehrsmittel werden verglichen und möglichen Nutzen und Nutzern zugeordnet. Die in Bezug auf Nachhaltigkeit vorbildlichen Ansätze werden diskutiert.

Mehr

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011

1. BImSchV. Informationsblatt Nr. 22 März 2011 Informationsblatt Nr. März 0. BImSchV Teil : Öl- und Gasfeuerungsanlagen Vorgehensweise zum Nachweis der Einhaltung der geforderten NOx- Emissionsgrenzwerte, Nutzungsgrade und Kesselwirkungsgrade Die rechtliche

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten

Mindestanforderungen an. Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte. zur Nutzung von Inland AIS Daten Protokoll 2014-I-12, Anlage 2 Mindestanforderungen an Inland ECDIS Geräte im Informationsmodus und vergleichbare Kartenanzeigegeräte zur Nutzung von Inland AIS Daten an Bord von Fahrzeugen 12.6.2014 Seite

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform

Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Easy-Monitoring Universelle Sensor Kommunikations und Monitoring Plattform Eberhard Baur Informatik Schützenstraße 24 78315 Radolfzell Germany Tel. +49 (0)7732 9459330 Fax. +49 (0)7732 9459332 Email: mail@eb-i.de

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum

5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum 5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische

Mehr

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151

BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 BICYCLE RESEARCH REPORT NR. 151 Juni 2003 Ministerium für Stadtentwicklung, Wohnen und Verkehr (Hg.): Ausbaubedarf Radwege außerorts an Bundes- und Landesstraßen im Land Brandenburg Hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis

Mehr

Update Informationen

Update Informationen Update Informationen Quartal 01/2013 Hilfe Menü Hilfe/Info Der Aufruf der Fernwartung im Fenster Hilfe/Info wurde auf die aktuelle Version von PC-Visit umgestellt. Es ist nun zusätzlich möglich die Fernwartung

Mehr

Fahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen

Fahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen Fahrdynamische Untersuchungen der Versuchsanstalt für Binnenschiffbau e.v., Duisburg, zum Donauausbau Straubing - Vilshofen DIPL.-ING. JOACHIM ZÖLLNER, VERSUCHSANSTALT FÜR BINNENSCHIFFBAU E.V., DUISBURG

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

Statistik Augsburg interaktiv

Statistik Augsburg interaktiv epaper vom 8. Juli 2014 Statistik Augsburg interaktiv Planer und Entscheider der unterschiedlichen Fachdienststellen aber auch Bürger und Presse interessieren sich für die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung

Übungsaufgaben Tilgungsrechnung 1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf

Mehr

Betriebskalender & Kalenderfunktionen

Betriebskalender & Kalenderfunktionen Betriebskalender & Kalenderfunktionen Der Betriebskalender ist in OpenZ für 2 Dinge verantwortlich: 1. Berechnung der Produktionszeiten im Modul Herstellung 2. Schaffung der Rahmenbedingungen, für die

Mehr

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation

Übungsaufgaben. - Vorgehensweise entsprechend dem Algorithmus der schriftlichen Multiplikation Übungsaufgaben Anmerkung Allen Beispielen soll noch hinzugefügt sein, dass wertvolle Hinweise, also die Tipps und Tricks die der schnellen maschinellen Multiplikation zu Grunde liegen, neben dem toff zur

Mehr

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern

Freigabemitteilung Nr. 39. Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern Freigabemitteilung Nr. 39 Neue Funktionen Emailadresse zurücksetzen / ändern Kennung ändern Anlegen von OCS (elektr. Postfach) Mailbenutzern DFBnet Benutzerverwaltung Erstellt: Letzte Änderung: Geprüft:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word

Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word www.sekretaerinnen-service.de Dossier: Rechnungen und Lieferscheine in Word Es muss nicht immer Excel sein Wenn Sie eine Vorlage für eine Rechnung oder einen Lieferschein erstellen möchten, brauchen Sie

Mehr

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008 Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17 Zeugnisordnung Geltender Verordnungstext Zeugnisordnung vom 4.11.2002 4 Inhalt des Zeugnisses

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite 2

Inhaltsverzeichnis. Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION

GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION GOST - NORMEN IN ÜBERSETZUNG RUSSIAN STANDARDS IN TRANSLATION Zusammengestellt und herausgegeben von Tatiana Czepurnyi in Zusammenarbeit mit Monika Lemke VORWORT In der vorliegenden Liste sind Übersetzungen

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc.

BASIS Karten, WEA-Katalog, Projektierung, Objekte etc. Das Basismodul enthält diese Elemente: 1. Projektsteuerung / -management 3. Kartenhandling-System 2. Windenergieanlagen-Katalog 4. Projektierung und objektorientierte Dateneingabe Die Projektsteuerung

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG

Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Ingenieurbüro Lohmeyer GmbH & Co. KG Immissionsschutz, Klima, Aerodynamik, Umweltsoftware An der Roßweid 3, D - 76229 Karlsruhe Telefon: +49 (0) 721 / 6 25 10-0 Telefax: +49 (0) 721 / 6 25 10 30 E-Mail:

Mehr

Registrierung im Datenraum

Registrierung im Datenraum Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht

Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr. Kurzbericht Rückgang der Feinstaubbelastung am Bollwerk in Bern während der Sperrung für den Privatverkehr Kurzbericht Auftraggeber: Verkehrs-Club der Schweiz (VCS) Kanton Bern Bollwerk 35 3001 Bern Auftragnehmer:

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Prüfung eines Datenbestandes

Prüfung eines Datenbestandes Prüfung eines Datenbestandes auf Abweichungen einzelner Zahlen vom erwarteten mathematisch-statistischen Verhalten, die nicht mit einem Zufall erklärbar sind (Prüfung auf Manipulationen des Datenbestandes)

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G.

Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNORM EN ISO 6946. Copyright 1999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 8010 Graz. Autor: G. Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert) nach ÖNOM EN ISO 6946 Copyright 999 LandesEnergieVerein, Burggasse 9, 800 Graz Autor: G. Bittersmann 4.07.000 :3 Seite von 9 Wärmeübertragung durch Bauteile (k-wert)

Mehr

33 - Leistungsvoraussetzungen

33 - Leistungsvoraussetzungen Hinweis: Ältere Fassungen Gemeinsamer Rundschreiben sind im CareHelix-PV nachzulesen. 33 - Leistungsvoraussetzungen (1) Versicherte erhalten die Leistungen der Pflegeversicherung auf Antrag. Die Leistungen

Mehr

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004

Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Technische Anschlussbedingungen Gas der evo Energie-Netz GmbH (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 Vorblatt.doc Technische Anschlussbedingungen Gas (TAB Gas) Ausgabe Mai 2004 INHALTSVERZEICHNIS Seite 0. Vorwort...

Mehr

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone

Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen.

Zahlenmauern. Dr. Maria Koth. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt sich eine Vielzahl an möglichen Aufgabenstellungen. Zahlenmauern Dr. Maria Koth Zahlenmauern sind nach einer einfachen Regel gebaut: In jedem Feld steht die Summe der beiden darunter stehenden Zahlen. Ausgehend von dieser einfachen Bauvorschrift ergibt

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung:

GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung: GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX Auftraggeber: Stadt xxx Wappen Projekterarbeitung: ILB Dr. Rönitzsch GmbH 16.11. Inhalt A Gegenstand des Gutachtens 3 B Vorgehensweise

Mehr

Ratingklasse 3.9 Rang 75

Ratingklasse 3.9 Rang 75 BilanzBranchenrating Bericht: Musterbranche (Oenace-2008, 3-Steller, Gruppe: Mustergruppe) Der vorliegende Bericht wurde auf Basis einer Kooperation zwischen der KSV1870 Information GmbH und der KMU Forschung

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags

Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags Hilfen zur Verwendung der Word-Dokumentvorlage des BIS-Verlags 2013 style_sheet_bis_verlag_20130513 Arbeiten mit der Dokumentvorlage des BIS-Verlags... 3 Dokumentvorlage Wofür?... 3 Wohin mit der Dokumentvorlage...

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?

4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen? Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik

Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Robot Karol für Delphi

Robot Karol für Delphi Robot Karol für Delphi Reinhard Nitzsche, OSZ Handel I Version 0.1 vom 24. Januar 2003 Zusammenfassung Nach der Einführung in die (variablenfreie) Programmierung mit Robot Karol von Freiberger und Krško

Mehr

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010

Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 2010 im Fach Mathematik. 26. Mai 2010 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Schriftliche Prüfungsarbeit zum mittleren Schulabschluss 00 im Fach Mathematik 6. Mai 00 LÖSUNGEN UND BEWERTUNGEN Mittlerer Schulabschluss 00, schriftliche

Mehr