Existenz Gründungsformalitäten und Geschäftsplan: Ein Leitfaden für Ihre Selbständigkeit. Dipl.-Kfm. Gerhard Kammel. Rosenheim, 22.

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1 Existenz 2014 Gründungsformalitäten und Geschäftsplan: Ein Leitfaden für Ihre Selbständigkeit Dipl.-Kfm. Gerhard Kammel Rosenheim, 22. März 2014

2 Gerhard Kammel Betriebswirtschaftliche Beratung Max-Joseph-Straße München 089/ Klepperstraße Rosenheim 08031/ Internet: gerhard.kammel@hwk-muenchen.de 24. März

3 Rahmenbedingungen bei Gewerbetreibenden grundsätzlich Prinzip der Gewerbefreiheit Einschränkung durch Gewerbeordnung Gewerbe: eine selbstständige nachhaltige Betätigung, die mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, unternommen wird und sich als Beteiligung am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr darstellt, wenn die Beteiligung weder als Ausübung eines freien Berufes noch als Ausübung von Land- und Forstwirtschaft noch als eine andere selbstständige Arbeit im Sinne des Einkommensteuerrechts anzusehen ist gewerberechtliche Nebengesetze Sachkundeprüfung bei freiverkäuflichen Arzneimitteln Erlaubnisverfahren nach dem Gaststättengesetz Handwerksordnung

4 Rahmenbedingungen bei Gewerbetreibenden Was wird als Gewerbe definiert? Gewerbe ist jede selbständige, planmäßige, auf Dauer und Gewinnerzielung angelegte Tätigkeit. Ein Gewerbe übt also aus, wer: Persönlich unabhängig ist (d. h. fremden Weisungen nicht unterworfen ist) Eine erlaubte Tätigkeit ausübt (die Tätigkeit darf nicht schlechthin verboten sein, wie z. B. gewerbsmäßige Hehlerei) Die Tätigkeit regelmäßig (d. h. nicht nur gelegentlich) und gegen Entgelt ausübt, Dabei einen Gewinn anstrebt (wobei es nicht darauf ankommt, ob dieser tatsächlich erzielt wird).

5 Freiberufler ist, wer selbstständig und unabhängig ist und einer wissenschaftlichen, künstlerischen, schriftstellerischen Tätigkeit höherer Art nachgeht oder eine persönliche Dienstleistung höherer Art erbringt, die eine höhere Bildung erfordert.

6 Rahmenbedingungen der Freien Berufe Freiberufler brauchen keinen Gewerbeschein Sie müssen lediglich bei ihrem Finanzamt eine Steuernummer beantragen. Dazu genügt ein formloser Brief. für manche Berufsgruppen Architekten, Anwälte, Ärzte, Notare und Steuerberater gibt es Standesorganisationen, die strenge Regeln haben. Wer sich in diesen Berufsfeldern selbstständig macht, muss Mitglied werden und bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

7 Freie Berufe: Katalogberufe Heilkundliche Berufe Technische / naturwissenschaftliche Berufe Ärzte Zahnärzte Tierärzte Apotheker Physiotherapeuten Krankengymnasten Logopäden Psychotherapeuten Krankenpfleger Ergotherapeuten Motopäden Med. Fußpfleger Betreuer Ocularisten Architekten Landschaftsarchitekten Innenarchitekten Ingenieure Vereidigte Sachverständige Weinanalytiker See-/Hafenlotsen Chemiker Biologen Geophysiker/Mineralogen Erfinder Umweltgutachter Geologen Freiberufliche Informatiker; Freiberufliche Softwareentwickler Rechts-/Wirtschaftsberatende Berufe Rechtsanwälte Notare Patentanwälte Wirtschaftsprüfer Steuerberater Wirtschaftsberater Unternehmensberater Rentenberater Verkaufsförderer/-Trainer Versicherungs- und Wirtschaftsmathematiker Kulturberufe Psychologen Tanztherapeuten Künstler Tanzlehrer Diplompädagogen Dolmetscher Übersetzer Schriftsteller Designer Restauratoren Tonkünstler Journalisten

8 Die notwendigen Formalitäten Gewerbeanmeldung bei der Gemeinde Durchschläge an diverse Behörden Finanzamt Handwerkskammer, IHK Gewerbeaufsicht Berufsgenossenschaft Handelsregistereintragung? Firmenname kann bei Übernahme fortgeführt werden Handwerksrolle/IHK Meisterprüfung erforderlich bei Voll-Handwerkern Kein Meister bei handwerksähnlichen Gewerben IHK-Register bei allen anderen Gewerbebetreibenden

9 Gewerbeanmeldung Unterlagen Identitätsnachweis durch Personalausweis oder Reisepass ggf. (privatschriftlicher) Nachweis der Bevollmächtigung zum Handeln für einen Dritten (natürliche oder juristische Personen); bei Geschäftsführer, Vorstand oder Prokurist: Handelsregisterauszug des Unternehmens ggf. Erlaubnisse (z. B. Handwerkskarte, Maklererlaubnis etc.) ein ausländischer Staatsangehöriger hat eine Aufenthaltsgenehmigung der zuständigen Ausländerbehörde vorzulegen, welche die Erlaubnis beinhaltet, eine selbstständige Gewerbstätigkeit aufzunehmen.

10 Stadt Rosenheim - Ordnungs- und Gewerbeamt - Gewerbe-Anmeldung nach 14 GewO oder 55 e GewO ausfüllen sowie die Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift vollständig und gut lesbar zutreffenden Kästchen ankreuzen Angaben zum Betriebs- Inhaber Bei Personengesellschaften (z.b. OHG) ist für jeden geschäftsführenden Gesellschafter ein eigener Vordruck auszufüllen. Bei juristischen Personen ist bei Feld Nr. 3 bis 9 und Feld Nr. 30 und 31 der gesetzliche Vertreter anzugeben (bei inländischer AG wird auf diese Angaben verzichtet). Die Angaben für weitere gesetzliche Vertreter zu diesen Nummern sind auf Rückseite des Vordrucks oder einem Beiblatt oder weiteren Vordrucken gemacht 1) Im Handels-, Genossenschafts- oder Vereinsregister eingetragener Name 2) Ort und Nr. der Eintragung 3) Familienname 4) Vornamen 5) Geburtsname (nur bei Abweichung vom Familiennamen) 6) Geburtsdatum 7) Geburtsort (Ort, Kreis, Land) 8) Staatsangehörigkeit 9) Anschrift der Wohnung Straße, PLZ, Ort Telefon-Nr.: Angaben zum Betrieb 10) Zahl der geschäftsführenden Gesellschafter (nur bei Personengesellschaften) Telefax-Nr.: Zahl der gesetzlichen Vertreter (nur bei juristischen Personen) 11) Vertretungsberechtigte Person (nur bei inländischen Aktiengesellschaften, Zweigniederlassungen und unselbständigen Zweigstellen) Familienname 12) Anschrift der Betriebsstätte Straße, PLZ, Ort Telefon-Nr.: Vornamen Telefax-Nr.:

11 13) Anschrift der Hauptniederlassung Straße, PLZ, Ort Telefon-Nr.: Telefax-Nr.: 14) Anschrift der früheren Betriebsstätte Straße, PLZ, Ort Telefon-Nr.: Telefax-Nr.: 15) Angemeldete Tätigkeit (bitte genau angeben, z.b. Herstellung von Möbel, Elektroinstallationen, Großhandel mit Elektrogeräten usw.) ggfs. Schwerpunkt unterstreichen 17) Datum des Beginns der angemeldeten Tätigkeit 18) Art des angemeldeten Betriebes Industrie Handwerk Handel Sonstiges Die Anmeldung 19) Anzahl der voraussichtlich im angemeldeten Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer 20) eine Hauptniederlassung eine Zweigstelle eine unselbständige Zweigstelle 21) ein Automatenaufstellungsgewerbe 22) ein Reisegewerbe wird erstattet für Wegen 23) Neuerrichtung 24) Übernahme eines bereits bestehenden Betriebes (z.b. durch Kauf, Pacht, des Betriebes Änderung der Rechtsform, Gesellschaftereintritt) 26) Name des früheren Betriebsinhabers (falls bekannt) Falls der Betriebsinhaber für die angemeldete Tätigkeit eine Erlaubnis benötigt, in die Handwerksrolle einzutragen oder Ausländer ist: 28) Liegt eine Erlaubnis vor Ja, erteilt am / von Behörde Nein 29) Liegt eine Handwerkskarte vor Ja, ausgestellt am / von (Handwerkskammer) Nein 30) Liegt eine Aufenthaltsgenehmigung vor Ja, erteilt am / von (Behörde) Nein 31) Die Aufenthaltsgenehmigung enthält folgende Auflage oder Beschränkung keine Auflage oder Beschränkung Hinweis: Diese Anzeige berechtigt nicht zumbeginn des Gewerbebetriebes, wenn noch eine Errlaubnis oder eine Eintragung in die Handwerksrolle notwendig ist. Zuwiderhandlungen können mit Geldbuße, Geldstrafe oder Freiheitsstrafe geahndet werden. Die Fortsetzung des Betriebes kann verhindert werden. 32) 33) (Datum) (Unterschrift)

12 Folgen der Gewerbeanmeldung Mit der Gewerbeanmeldung werden in der Regel folgende Behörden automatisch über Sie informiert: Das Finanzamt Die Berufsgenossenschaft Das Statistische Landesamt Die Handwerkskammer (bei Handwerksberufen) Die Industrie- und Handelskammer Das Handelsregistergericht Es ist trotzdem zu empfehlen, mit diesen Behörden selbst Kontakt aufzunehmen, um die Anmeldeformalitäten zu beschleunigen und auftauchende Fragen direkt klären zu können.

13 Freie Handwerke Zulassungsfreie Handwerke Anlage B 1 Handwerksähnliche Gewerbe Anlage B 2 Keine Mindestqualifikation erforderlich 14

14 Handwerkerversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Anlage-A-Berufe 216 Pflichtbeiträge (18 Jahre) Jungunternehmerbeitrag 254 Euro mtl. Regelbeitrag 508 Euro mtl. 15

15 Der Unternehmer im Spannungsfeld... Fachliches Können Betriebliche Technik Familie Lieferanten Wettbewerber Natürliche Umwelt Behörden Kunden Gesetzgeber Finanzamt Freunde Bekannte Banken Sparkassen Mitarbeiter Kaufmännisches Wissen Steuerberater Unternehmensberater 16

16 Was ist ein Businessplan? Alternative Begriffe: Unternehmenskonzept Gründungskonzept Exposé Geschäftsplan Geschäftskonzept 17

17 Was ist ein Businessplan? Abbild der Geschäftsidee in klar strukturierter Form. Existenzgründer(-in) muss sich gezielt bis in alle Einzelheiten mit dem Gründungsvorhaben auseinandersetzen. Er wird dadurch auf viele Aspekte aufmerksam, die bei einer Unternehmensgründung zu beachten sind. 18

18 Auszug aus Formular der Agentur für Arbeit: Als Grundlage für die Stellungnahme der fachkundigen Stelle werden in der Regel folgende Unterlagen benötigt und sind beigefügt: Kurzbeschreibung des Existenzgründungsvorhabens zur Erläuterung der Geschäftsidee Lebenslauf (einschl. Zeugnisse bzw. Befähigungsnachweis) Kapitalbedarfs- und Finanzierungsplan Umsatz- und Rentabilitätsvorschau Begründung der letzten Geschäftsaufgabe (s. Punkt 4) 19

19 Wesentliche Inhalte 1. Geschäftsidee / Vorhabensbeschreibung Was ist geplant? Persönliche Ausgangssituation: Warum wird der Gang in die Selbständigkeit gewählt? Gegenstand des Unternehmens (Handwerk, Handel, Dienstleistung, Planung, Service etc.) Neugründung / Betriebsübernahme Wahl der Rechtsform / Begründung Ziele (absolute Kundenorientierung, optimales Preis- Leistungsverhältnis, hohe Qualität, günstige Preise, etc.) 20

20 2. Informationen zur Gründerperson Angaben zur Person des Gründers / der Gründer Berufsausbildung / Weiterbildungen Fachliche Qualifikation / Kaufmännische Kenntnisse Berufs- und Führungserfahrung Spez. Vorbereitungsmaßnahmen zur Existenzgründung (Beratung durch HWK, IHK, Seminare etc.) 21

21 3. Angaben zur Personalbedarfsplanung Anzahl und Art (Qualifikation) der benötigten Mitarbeiter Personalkosten (Vergütung / Lohnnebenkosten) Einstellungszeitpunkt Personalorganisation / Zuständigkeiten 22

22 4. Betriebliches Leistungsangebot 4.1. Produkt- und Dienstleistungsangebot Produktbeschreibung Sortiment / Spezialisierungsgrad Qualität 23

23 4. Betriebliches Leistungsangebot 4.2. konkreter Kundenvorteil (warum kauft der Kunde mein Produkt / Dienstleistung?) Flexibilität Service Beratung Freundlichkeit Zuverlässigkeit 24

24 4. Betriebliches Leistungsangebot 4.3. Überlegenheit gegenüber Konkurrenzangebot / Zusatznutzen 4.4. Angaben zum Preis- / Leistungsverhältnis Marktpreise Kalkulation des eigenen Preises 25

25 5. Markt- und Konkurrenzanalyse 5.1. Erwartete Branchenentwicklung 5.2. Definition der Zielgruppe Endverbraucher Industrie Demographische Faktoren (Alter etc.) 26

26 5. Markt- und Konkurrenzanalyse 5.3. Aufstellung bestehender Geschäftsverbindungen Lieferanten Kooperationspartner Bestehende Kundenkontakte 5.4. Konkurrenzanalyse Wer sind die Konkurrenten? Wo liegt der eigene Wettbewerbsvorteil? 27

27 5. Markt- und Konkurrenzanalyse 5.5. Marketingstrategie (wie soll das Produkt / die Dienstleistung bekannt gemacht werden) Eröffnungsfeier Anzeigen, Prospekte, Handzettel Internet Mailing- oder Telefonaktionen Mund zu Mund Propaganda! 28

28 6. Standortanalyse 6.1. Lage des Investitionsobjektes Kundennähe Kaufkraft Ist der Standort langfristig gesichert? 6.2. Infrastruktur Verkehrsanbindung Parkplätze 29

29 6. Standortanalyse 6.3. Räumlichkeiten (Beschreibung) Infrastruktur Werkstatt, Lager, Büro Größe, Einrichtung Ist Miete angemessen? Mietvertrag (Dauer, Besonderheiten etc.) 6.4. rechtliche Standortbedingungen Auflagen (Raumhöhe, Sozialräume etc.) Ist der Standort langfristig gesichert? Wie ist das Gebiet ausgewiesen? Baurecht / Nutzungsänderung 30

30 7. Kapitalbedarfsplanung Investitionsplanung Gründungsspezifischer Bedarf Laufender Betriebsmittelbedarf 8. Private Ausgaben / Private Einnahmen 9. Umsatz- und Rentabilitätsvorschau 10. Liquiditätsplanung 11. Finanzierungsplan 31

31 12. Weitere Konzeptelemente Vermögens- und Schuldenaufstellung Aufstellung über Sicherheiten Lebenslauf Kopie Meisterbrief Kopie Vertragsentwürfe (Arbeitsverträge, Kauf-, Miet-, Gesellschaftsvertrag) Bilanz und G + V-Rechnung (bei Geschäftsübernahme) Zeugnisse (Prüfungs-, Arbeits-, Dienstzeugnisse, Lehrgänge) Gewerbeanmeldung 32

32 Kapitalbedarfsplan Kapitalbedarfsplan 1. Investitionsplanung - EUR - Firmenwert 0 Gebäude/Umbau 0 Außenanlagen 0 Werkstatteinrichtung (Maschinen, Geräte, Werkzeug) Ladeneinrichtung Büroausstattung (Möbel, Technik, Kommunikation) Lagereinrichtung 0 Fuhrpark Grundbedarf Material- und Warenbestand Sonstiges Langfristiger Finanzierungsbedarf

33 Kapitalbedarfsplan 2. Gründungsspezifischer Bedarf - EUR - Mietkaution Beratungskosten 500 Gebühren 100 Einführungswerbung Geschäftspapiere Sonstiges 900 Einmalige Gründungskosten Laufender Betriebsmittelbedarf Kontokorrentrahmen

34 Kapitalbedarfsplan - EUR - 1. Investitionsplanung Gründungsspezifischer Bedarf Laufender Betriebsmittelbedarf GESAMTKAPITALBEDARF (1.-3.)

35 3.1. Ermittlung des Jahresbedarfs - EUR - Material- und Wareneinsatz Personalkosten Miete / Pacht / Heizung / Strom / Wasser Werbung Telefon, Fax, Internet Kraftfahrzeugkosten Bürobedarf/Verpackung Leasingraten 0 Betriebssteuern Betriebliche Versicherungen Reparaturen / Instandhaltungen Steuerberatung Beiträge 600 Zinsen Sonstige betriebliche Ausgaben Ermittlung des Jahresbedarfs Privatentnahmen (Privatausgaben Privateinnahmen) Jahresbedarf

36 3.2. Ermittlung der Tageskosten Jahresbedarf : 360 = : 360 = 505 /Tag 3.3. Schätzung des Vorfinanzierungszeitraumes 3.4. Ergebnis 60 Tage 505 /Tag x 60 Tage = Tageskosten Vorfinanzierungs- Laufender Betriebszeitraum mittelbedarf 37

37 Fokus: Kreditinstitute Bankkredite und Ratingverfahren Bonität Bank Sicherheiten Als Schlüssel zum Kredit Quantitative Faktoren Qualitative Faktoren Trägt Ausfallrisiko Möglichst viel Besicherung Kritische Bewertung Engpassfaktor Altersvorsorge möglichst nicht belasten 38

38

39 Wählen Sie die optimale Finanzierung Finanzierungsregeln beachten Haben Sie genug Eigenkapital? Nutzen Sie die staatlichen Starthilfen LfA-Förderbank Bayern ( KfW-Mittelstandsbank ( Ist Leasing eine Alternative? Verfügen Sie über Kreditsicherheiten? 40

40 Woran scheitern Existenzgründer? Finanzierungsmängel Informationsdefizite Qualifikationsmängel Planungsmängel Familienprobleme Überschätzung der Leistung andere Einflüsse % Oft gibt es für Pleiten mehrere Ursachen. Die angegebenen Prozentzahlen zeigen an, wie oft die jeweilige Ursache mitbeteiligt war. 41

41 Finanzierungsplan Finanzierungsplan 1. Eigenmittel Langfristige Fremdfinanzierung Langfristiger Finanzierungsbedarf Einmalige Gründungskosten Finanzierungssumme Finanzierung über öffentliche Förderprogramme der LfA Startkredit (40 %) Startkredit 100 (60 %) Kurzfristige Fremdfinanzierung Kontokorrentrahmen

42 Private Ausgaben Monat (EUR) Jahr (EUR) Kosten Lebenshaltung Essen und Trinken Kleidung Freizeit / Urlaub Geschenke Kultur Private Ausgaben Personenversicherung Rentenversicherung Krankenversicherung, Tagegeld Lebensversicherung Unfallversicherung Pflegeversicherung Sonstige (z.b. Berufsunfähigkeit)

43 Private Ausgaben Monat (EUR) Jahr (EUR) Sachversicherungen Privathaftpflicht Hausrat Feuer Leitungswasser / Glasversicherung 5 60 Rechtschutz Sonstige Wohnen Unterhalt / Reparaturen Miete Heizung / Strom / Wasser Sonstige Nebenkosten Telefon Müll Einrichtung

44 Private Ausgaben Monat (EUR) Jahr (EUR) Fahrzeug Steuer Versicherung Verbrauch Wartung Reparaturen Leasing 0 0 (Privatanteil Firmenwagen) Sonstige private Verpflichtungen 0 0 Unterstützung Eltern / Kinder Private Darlehen Tilgung Private Darlehen Zinsen Einkommensteuer

45 Private Ausgaben Jahr (EUR) Kosten Lebenshaltung Personenversicherung Sachversicherungen 624 Wohnen Fahrzeug Sonstige private Verpflichtungen 0 Einkommensteuer Summe der privaten Ausgaben

46 Private Einnahmen Private Einnahmen Monat (EUR) Jahr (EUR) Mieteinnahmen Einkünfte aus Kapitalvermögen 0 0 Gründungszuschuss Ehegattengehalt Sonstige Private Ausgaben /. Private Einnahmen./ (langfristig o. Gründungszuschuss) Privatentnahme

47 Umsatz - und Rentabilitätsvorschau - EUR - Umsatz Handwerk Handel 0 Umsatz- und Rentabilitätsvorschau./. Material- und Wareneinsatz (Handwerk) = Rohgewinn I /. Personalkosten = Rohgewinn II Miete / Pacht / Heizung / Strom / Wasser Werbung Beiträge 600 Sonstiges = Erweiteter Cash-Flow /. Zinsen = Cash-Flow /. Abschreibungen = Gewinn /. Tilgung betrieblicher Darlehen 0./. Saldo (P. Ausgaben P. - Einnahmen) = Überdeckung

48 Liquiditätsplan 1. Anfangsbestand (Kasse, Bank) 2. Einzahlungen (während des Monats) 3. Auszahlungen (während des Monats) 4. Überschuss / Fehlbetrag (2../. 3.) 5. Überschuss / Fehlbetrag kumuliert ( Vormonat) 6. Endbestand laufender Monat Anfangsbestand (1.) + Überschuss / Fehlbetrag (4.) + Erhöhung / Senkung Kontokorrentrahmen + Privateinlage = Endbestand (= Anfangsbestand kommender Monat) Existenzgründung im Handwerk 24. März

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