DAAD-PROMOS E R F A H R U N G S B E R I C H T

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1 Name: Nina Ripin Universität: University of Sydney Land: Australien Zeitraum: 04-10/2011 Programm: DAAD PROMOS Fächer: Biochemie; Biophysikalische Chemie Datum: 22. November 2011 DAAD-PROMOS E R F A H R U N G S B E R I C H T Ich studiere Biochemie und habe während meines Studiums großes Interesse für ein bestimmtes Thema entwickelt. Im 6. und 7. Semester hatten wir im Rahmen unseres Studiums zwei Proposal-Seminare, wo wir uns in mit selbstgewählten aktuellen Themen aus der Wissenschaft vertraut machten um eine Fragestellung auszuarbeiten und schriftliche, fiktive Forschungsanträge zu verfassen. In beiden Proposals habe ich über Transkriptionsfaktoren geschrieben, die für die Entwicklung von Nervenzellen verantwortlich waren. Damals hatte ich so viele Ideen und Spaß daran zu arbeiten, dass ich mich angefangen habe zu fragen, warum ich nicht auch im Labor daran arbeiten sollte. Da ich mich für Strukturbiologie interessiere und schon viel mit biophysikalischen Methoden gearbeitet habe, fand ich ein Labor in Sydney, Australien sehr interessant. Der Hauptteil aller Publikationen, mit denen ich für meine Proposals gearbeitet habe, war von Prof. Dr. Jacqui Matthews, die an der Sydney Universität ihre Arbeitsgruppe hat. Ich hatte sowieso geplant, ein Auslandspraktikum zu machen. Und das 8 Semester war perfekt, da es keine Pflichtveranstaltungen beinhaltete und von den meisten Studenten dazu benutzt wird, die erforderlichen Praktikas zu absolvieren. Darüber hinaus wird mir dieses Praktikum für mein Studium angerechnet. Und wer wollte nicht schon mal nach Australien? Wunderschöne Küsten und atemberaubende Wälder, spannende Tierwelt und lebhafte Kultur der Aborigines. Wer fängt da nicht sofort an zu träumen? Ich hab schon ziemlich früh angefangen alles vorzubereiten. Elf Monate vorher habe ich mich für das Praktikum bei Prof. Dr. Jacqui Matthews per beworben und nach ein paar Tagen eine Zusage bekommen. Hierfür habe ich einfach meinen Lebenslauf, Empfehlungsschreiben und Referenzen hingeschickt. V.a. die Referenzen schienen wichtig zu sein, da sie alle kontaktierte. Nach der Zusage ging alles ganz schnell. Flug gebucht, Visa beantragt, Krankenversicherung (bei Care Concept) abgeschlossen, für das DAAD PROMOS Stipendium beworben und dann war auch schon April und mein Flug stand kurz bevor. Ein Tipp zum Visa: Ich habe das Occupational Trainee Visa bekommen, was von meiner Professorin organisiert wurde. Damit hatte ich in Australien keine Arbeitserlaubnis. Wenn man plant, neben seinem 1

2 Praktikum zu arbeiten, um ein bisschen Taschengeld zu verdienen, sollte man sich evtl. um ein anderes Visum, wie z.b. das Work and Travel Visa, kümmern. Und natürlich auch so früh wie möglich beantragen. Die Bewerbung für das Occupational Trainee Visa besteht aus drei Schritten, wobei der letzte, die Bearbeitung des Antrages in Australien, bis zu drei Monaten dauern kann. Ich hab zum Glück nur drei Wochen warten müssen. Eine Wohnung zu finden ist nicht so schwer. Es ist auch überhaupt nicht notwendig es von Deutschland aus zu suchen. Während der Suche habe ich in zwei Hostels gewohnt. Mit beiden war ich zufrieden, wobei das erste Hostel Wake Up eine Bar hatte und es nachts ziemlich laut werden konnte. Darüber hinaus war er teurer als das zweite Hostel, The Big Hostel, welches ich auch weiter empfehle. Dort ist Frühstück und Internet inklusive. Ich habe mein Zimmer in einer WG über die Webseite Gumtree gefunden. Wenn man ein eigenes Zimmer bevorzugt, sollte man Dollar pro Woche einkalkulieren. Beachten sollte man, dass Nebenkosten, wie Elektrizität, Internet usw. oft zusätzlich gezahlt werden müssen. Dies ist der Fall, wenn nichts in der Anzeige erwähnt wird. Ansonsten steht bills included. Vor allem sollte man sich die Wohnungen und Zimmer gründlich anschauen und nicht sofort die Hoffnung verlieren. Ich habe mehrere Wohnungen angeschaut, die unmöglich ausgesehen haben, bis ich was Gutes gefunden habe. Zusätzlich gibt es viele Anzeigen in der Stadt. Also einfach die Augen aufhalten. Ein weiterer Nachteil an Australien ist, dass es wenig studentische Vergünstigungen für internationale Studenten gibt. Transportmittel muss man z.b. selber bezahlen. Eine Wochenkarte, die für Bus, U-Bahn und Fähre gilt, kostet 40 Dollar pro Woche. Eine Wochenkarte nur für den Bus gibt es nicht, jedoch eine 10er Karte, die je nach Länge des Weges unterschiedlich kostet. Die Stadt ist in Sektionen eingeteilt und die 10er Karte für 1-2 Sektionen kostet 16 Dollar. So teuer ist aber glaube ich nur in Sydney. Am besten sucht man sich eine Wohnung in der Nähe des Arbeitsplatzes, so dass man laufen kann oder man kauft sich ein Fahrrad. Und z.b. Vergünstigungen bei Kinobesuchen hängen, glaube ich, von der Laune der Mitarbeiter ab. Meistens wurde meine Studentenkarte akzeptiert aber manchmal reichte diese nicht aus und man wollte nur die Australische sehen. Ich habe mir auch vor meinem Praktikum den internationalen Studentenausweis ausstellen lassen (ISIC), der mir in Sydney gar nicht genutzt hat. Ebenso gibt es an der Sydney Universität, keine Vergünstigungen. Essen und Trinken kosten genauso viel wie in der Stadt. Ein kleiner Kaffee kostet 3 Dollar, Mittagessen kostet mindestens 8 Dollar, dafür hat man eine sehr große Auswahl. Am besten ist es einfach selbst was mitzubringen. Auch die Lebensmittel sind unglaublich teuer. Da sollte man sich v.a. von kleinen Shops wie Seven Eleven fernhalten, dort ist alles übertrieben teuer, außer Kaffee zum mitnehmen. Der kostet 1 Dollar und schmeckt überraschend gut. So billigen Kaffee findet man in Sydney nirgends. Zum Lebensmittel einkaufen sollte man am besten zum Coles oder Bi-Lo (preismäßig genauso wie Coles). Beide haben oft gute Specials. Notfalls gibt es auch Woolworths, der aber teurer ist. Es gibt auch noch Aldi, der deutlich am günstigsten ist, jedoch weiter weg liegt. Weitere billige Einkaufsmöglichkeiten sind Target, K Mart und ein paar spezielle Drogerien. Einfach die Augen offen halten und Preise vergleichen. Am besten ist jedoch Paddy s Market, welches in Haymarket zu finden ist, einem zentralen Stadtgebiet Sydneys zu dem auch Chinatown gehört. Dort findet man alles was man braucht, aber v.a. Lebensmittel, die günstig sind und eine gute Qualität haben. 2

3 Man sollte sich auch über das Wetter gründlich informieren. Ich habe viele Backpackers kennengelernt, die nichts außer Sommersachen mit hatten. Da ich von April bis Ende November da war, also mitten im australischen Winter, kann ich mit großer Sicherheit raten: Eine warme Jacke oder Mantel, wasserdichte Schuhe und großer Regenschirm gehören definitiv in den Koffer, wenn man zu dieser Jahreszeit einen Sydney Aufenthalt plant. Es regnet wortwörtlich wie aus Eimern und das mehrere Wochen lang durchgehend. Ich hatte meinen deutschen Wintermantel mit und habe trotzdem gefroren. Darüber hinaus, haben viele Wohnungen keine eingebauten Heizungen und es herrschen Temperaturen wie draußen. Elektrische Heizungen sind bei Studenten nicht so beliebt, da Elektrizität extra bezahlt werden muss und dies in Sydney ebenfalls teuer ist. Das Leben in Sydney hatte natürlich auch viele Vorteile. Ich habe mein Englisch verbessert, bin selbstbewusster und selbständiger geworden und hab viele neue Menschen kennengelernt. In Sydney gibt es unglaublich viel zu sehen und zu tun. Neben dem Opera House und der Harbour Bridge gehören auch die Royal Botanic Gardens, der 305 m hohe Sydney Tower und Darling Harbour zu den meist besuchten Sehenswürdigkeiten. In der Nähe der der Harbour Bridge und Opera House sollte man sich unbedingt The Rocks, Sydneys Altstadt anschauen. Neben den vielen Geschäften und Pubs findet dort jeden Samstag und Sonntag das berühmte Rocks Market statt. Darling Harbour, eins der romantischten Plätze in Sydney, bieten neben vielen Museen, Geschäften und Restaurants den Panasonic IMAX Theatre, welches die größte Kinoleinwand der Welt besitzt. Ein wichtiger Tipp: In Juni gibt es das berühmte Light Festival, welches einfach atemberaubend ist. Ganz Circular Quay (Stadtgebiet, wo das Opera House ist) und The Rocks sind in allen Farben am leuchten. Spannende und interessante Lichtshows, wie am Opera House, Customs House (Abb.1) oder unter der Harbour Bridge verschlagen einem die Sprache. Abb.1. Das berühmte Light Festival; oben: Licht Show am Opera House; unten: Licht Show am Customs House Nicht zu vergessen sind Sydneys Strände. Zu empfehlen ist der wunderschöne Walk von Coogee Beach über Bronte Beach bis nach Bondi Beach. Der Walk verläuft entlang der Küste und dauert ungefähr 3 h. Wenn man Glück hat, kann man sogar Delphine beobachten. Auch Mainly Beach ist wunderschön. Den kann man über die Fähre erreichen. Mein Lieblingsort war jedoch der Blue-Mountains-Nationalpark, den man über einen Tagestrip besichtigen kann. Der Ort ist einfach traumhaft. Zu sehen gibt es wunderschöne Berge, 3

4 Regenwälder, riesige Wasserfälle, Höhlen, wilde Kängurus usw. (Abb.2). Man kann sich eine Bus- Hop-on Hop-off Tageskarte kaufen und den Park eigenständig besichtigen (billigste Variante). Ich empfehle den Tagestrip von The Happy Coach. Der ist gut organisiert, man sieht für einen Tag ziemlich viel, macht einige schöne Walks und lernt viel über die Natur, Tierwelt und die Aborigines. Abb.2. Blue-Mountains-Nationalpark; links: Wentworth Falls Rechts: The Three Sisters (benannt nach einer Erzählung der Aborigines) Und nun zum aller wichtigsten: meinem Praktikum. Die University of Sydney ist Umgeben von riesigen Parkanlagen und besteht aus vielen alten, neugotischen Gebäuden (Abb.3, links) aber auch von einigen neuen modernen. Meine Arbeitsgruppe befand sich im Molecular and Microbial Biosciences Gebäude (Abb.3, rechst). Ich wurde sehr gut empfangen und habe mich super wohl gefühlt. Abb.3: University of Sydney; links: Das Hauptgebäude, rechts: Molecular and Microbial Biosciences Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Jacqui Matthews befasst sich mit Transkriptionsfaktoren, die eine wichtige Rolle bei Entwicklung und Differenzierung von Zellen und Organen spielen und bei Funktionsstörungen dementsprechend zu vielen Krankheiten führen können. Zu meinen Aufgaben gehörte die Strukturelle Charakterisierung zweier Transkriptionsfaktoren, die für die Spezialisierung und Differenzierung zweiter Nervenzellen verantwortlich waren. Darüber hinaus arbeitete ich an der Charakterisierung der Struktur und Funktion eines Transkriptionsfaktors, 4

5 der für die Entwicklung von roten Blutkörperchen wichtig ist und die Untersuchung von zwei Mutanten, die zu Blutanämie und anderen seltenen Krankheiten führen. Neben den Standardmethoden der Biochemie wie Proteinexpression, Proteinisolation sowie Klonierungstechniken, habe ich mit einigen biophysikalischen Methoden, wie der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR), Proteinkristallisation und Fluoreszenzanisotropie gearbeitet. Durch das Praktikum habe ich viele praktische Erfahrungen gesammelt und neue Methoden im Bereich der Strukturbiologie kennengelernt. Darüber hinaus habe ich interessante, wichtige und neue Ergebnisse produziert, darunter NMR- Assignments, mit der wir eine Struktur einer Mutante bekommen, die zu einem seltenen Gendefekt im Menschen führt, Protein-DNA Interaktionen mit Hilfe der Fluoreszenzanisotropie bestimmt und eine Kristallstruktur eines Protein-DNA Komplexes gelöst. Da alle meine Daten publiziert werden, habe ich zusätzlich ein unglaublich erfolgreiches Praktikum hinter mir. Die Zeit in Australien werde ich nie vergessen. Das waren großartige Erfahrungen und ein sehr wichtiger Schritt auf meinem Karriereweg. 5

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