Studium. Nach dem Abitur. Auslandsaufenthalt

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1 Abitur und dann? Studium Ausbildung Wehrdienst Zivildienst Nach dem Abitur Duale Studiengänge Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr Praktika Auslandsaufenthalt Nach dem Abitur eröffnen sich wie Sie in dem Schaubild sehen - vielfältige Möglichkeiten, aus denen Sie wählen können. In der Tabelle finden Sie eine Auswahl mit kurzen Erklärungen und hilfreichen Internetlinks: Möglichkeit Studium - Universität - Technische Universität - Fachhochschule - Universität der Bundeswehr - Fernuniversität Kurzbeschreibung und weiterführende Links In einem Studium lernen Sie in Vorlesungen, Seminaren, Tutorien und verpflichtenden Praktika einen wissenschaftlichen Bereich genauer kennen. Da sich die Bewerbungs- und Studienmodalitäten in einem ständigen Veränderungsprozess befinden, ist es ratsam, dass Sie sich aktuell über die verschiedenen Bedingungen und Möglichkeiten an den verschiedenen Studienstandorten informieren. Weiterführende Links: Alle Universitäten/Technische Universitäten Deutschlands: Alle Fachhochschulen Deutschlands: Liste der Fernstudiengänge: Infos rund ums Studium: Zentrale Vergabestelle von Studienplätzen: Ausbildung Eine Ausbildung stellt für Abiturienten eine Alternative zum Studium dar. Die betriebliche Ausbildung bietet Ihnen neben der praktischen Tätigkeit im Betrieb ergänzend schulische Lehreinheiten an der Berufsschule. Mit einem Abitur können Sie die Ausbildungszeit gegebenenfalls verkürzen. Neben der betrieblichen Ausbildung gibt es auch schulische Ausbildungen. Weiterführende Links: Ausbildungsbörse der Industrie- und Handelskammer: Infos der Handwerkskammer: Infos rund um die Ausbildung: Infos über Ausbildungsberufe: Infos rund um schulische Ausbildungen: 1

2 Teil 1: Angebote zur Studien- und Berufsorientierung Möglichkeit Ausbildungsintegrierte duale Studiengänge Kurzbeschreibung und weiterführende Links Die Besonderheit eines ausbildungsintegrierten dualen Studiengangs liegt in der Verknüpfung eines Studiums auf Hochschulniveau mit einer praxisbezogenen Ausbildung in einem Berufsfeld. Weiterführende Links: Überblick: Tipps und Hinweise: Praktikum Vielleicht sind Sie sich am Ende Ihrer Schulzeit noch nicht ganz sicher, welchen Beruf Sie wählen möchten und nutzen ein Praktikum zur weiteren Orientierung. Hier können Sie Ihre Fähigkeiten in der realen Arbeitswelt testen. Praktika können Ihnen auch helfen, Ihre Wahl zwischen Ausbildung und Studium zu erleichtern. Weiterführende Links: Infos rund ums Praktikum: Erfahrungsberichte: Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr Ein freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr wird meistens in einer sozialen, sportlichen, kulturellen, karitativen Einrichtung oder biologischen Station von Jugendlichen zwischen 16 und 27 Jahren absolviert und dauert mindestens 6 Monate. Es kann auch als Wehrersatzdienst gerechnet werden, wenn es mind. 12 Monate andauert. Weiterführende Links: Infos zum FSJ: Die offizielle Seite zum FÖJ mit Liste aller Träger: Auslandsaufenthalt Im Rahmen von Au-Pair-Programmen, Sprachreisen oder Praktika kann ein Auslandsaufenthalt erfolgen. So können Sie fremde Kulturen kennen lernen und Ihre Sprachkompetenzen erweitern. Weiterführende Links: Infos rund um den Auslandsaufenthalt: Wehrdienst und Zivildienst Als männlicher Jugendlicher haben Sie die Wahl zwischen Wehrdienst und Zivildienst. Seit dem 1. Oktober 2004 finden beide Dienste für neun Monate statt. Weiterführende Links: Infos rund um den Zivildienst und Verweigerung: Leitfaden für die Durchführung des Zivildienstes: Homepage der Bundeswehr: Infos zum Wehrpflichtgesetz: 2

3 Teil 1: Angebote zur Studien- und Berufsorientierung Virtuelle Testverfahren zur Studienorientierung Hier finden Sie verschiedene kostenlose Online-Beratungstools für Studieninteressierte. Anhand von Fragebögen und Leistungstests erfahren Sie einiges über Ihre Fähigkeiten sowie über Ihre persönlichen Leistungsmerkmale. Sie werden ein umfangreiches Feedback erhalten, welches Ihnen bei Ihrer weiteren Planung hilft. Schwerpunkt Internetadresse - Alle Studienfächer - technisches Studium - Informatik - Psychologie - Soziologie - Politikwissenschaften - Psychologie - Medizin - Zahnmedizin - Gesellschafts- und Sozialwissenschaften - Naturwissenschaften - Lehramt 3

4 Teil 1: Angebote zur Studien- und Berufsorientierung Hier können Sie sich informieren Weitere Materialien zur Studienwahl Im Internet finden Sie unter Informationen zu staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland und zu grundständigen und weiterführenden Studienmöglichkeiten sowie Promotionen. Rankings aller Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland. ein Informationsportal der Süddeutschen Zeitung mit den aktuellen Schlagzeilen der Hochschulpolitik. Informationen über Universitäten und Fachhochschulen und aktuelle Themen des Hochschullebens. eine große Suchmaschine, mit deren Hilfe alle Studiengänge und Hochschulen in Deutschland abgefragt werden können (Adressen, Studienabschlüsse, Listen zum internationalen Studium, zum Fernstudium und zu Ausbildungsmöglichkeiten an Berufsakademien). Ebenso gibt es FAQ-Seiten mit häufig gestellten Fragen. eine Auflistung aller Hochschulen Deutschlands sowie umfangreiche Hilfestellungen zum Studium, den Studienortmöglichkeiten, Finanzierung und allen Fragen rund um das Studentenleben. Internetseiten mit Informationen für Schüler, Studenten und Absolventen. Neben einem Abi- und einem Studienforum gibt es verschiedene Interessengebiete, zu denen sich die Zielgruppen informieren können. das Studentenportal der AOK mit Informationen rund um das Studium. Hilfen bei der Aufnahme eines Studiums, Informationen zur Finanzierung und optimaler Wahl eines Faches und Studienortes. die Seite der ZVS (Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen) als die Anlaufstelle für angehende Studenten. Neben Informationen zu den Studienmöglichkeiten und Einschreibefristen und - voraussetzungen erhalten Interessierte hier auch Anmeldeformulare. 4

5 Teil 1: Angebote zur Studien- und Berufsorientierung Hier können Sie sich informieren Weitere Materialien zur Berufswahl Im Internet finden Sie unter umfangreiche Informationen über Ausbildungsberufe, Studienberufe und hilfreiche Planbeispiele für verschiedene Berufe. Praktische Internetverlinkungen zu Tests, Magazinen und Fachliteratur runden das Angebot ab. kurze Beschreibungen zu Berufen und den jeweiligen Ausbildungsinhalten von A bis Z. die Seiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie mit Bewerbungstipps und Ausbildungsberufen und weiteren Links zu externen Angeboten. Schülerseiten mit Tipps zu Berufen, Bewerbung und Workshops zur Berufswahlfindung. eine Datenbank, welche Informationen zur Studien- und Berufswahl mit Hinweisen auf Ausbildungsplätze, Studienmöglichkeiten und Informationen zu Unternehmen bereitstellt. aktuelle Themen Jugendlicher und verschiedene Tests zur Berufswahl und Einschätzung der eigenen Persönlichkeit. Ein Bewerbungshelfer, das Job-ABC und Jobbörsen ergänzen das Angebot. das Berliner Internetportal für Jugendliche, Eltern und Beratungsprofis mit Informationen zu einzelnen Berufszweigen. Zudem gibt es eine Datenbank mit Ausbildungsberufen und einem Onlinetest zum Abgleich der Interessen und möglichen Berufsfelder. vor allem Informationen zu Gesundheitsberufen und den möglichen Wegen zum angestrebten Beruf (Ausbildung, Studium oder duale Ausbildung) sowie zahlreiche Links mit Adressen und weiteren Angaben zu den Berufen. 5

6 Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Suche Sie mindestens fünf Fragen aus, die Sie auf jeden Fall bei Ihrer Hochschulerkundung beantworten möchten: Welche Voraussetzungen sind notwendig, um zu studieren? Was ist der NC? Was ist Wartezeit und wie wirkt sie sich auf die Studienplatzvergabe aus? Wählen sich die Universitäten ihre Studierenden aus? Wenn ja, wie? Was mache ich, wenn ich keinen Studienplatz erhalte? Wie lange dauert ein Studium? Was ist ein Semester? Was passiert, wenn ich länger für mein Studium brauche als geplant? Kann ich mehrere Studienfächer auf einmal studieren? Was muss ich dabei beachten? Wie kann ich mein Studienfach wechseln? Was passiert, wenn ich mein Studium abbreche? Wie viele Abbrecher gibt es im Studium? Was sind die häufigsten Probleme im ersten Semester? Wer hilft mir dabei? Wie unterscheidet sich der Unterricht in der Universität vom Schulunterricht? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse werden für ein Studium erwartet? Wie viele Prüfungen muss ich im Studium machen? Was passiert, wenn ich Probleme mit meinen Prüfungen habe? Welche Kosten entstehen im Studium? Muss ich nebenher jobben? Wenn ja, geht das überhaupt? Was ist BAföG und wie bekomme ich es? Gibt es Stipendien? Wie bekomme ich ein Stipendium? Wo kann ich während des Studiums wohnen? Wie teuer ist das? Welche Vergünstigungen gibt es für Studierende? 6

7 Fortsetzung: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Wie sehen die Studieninhalte für mein gewünschtes Studienfach aus? Welche Studientechniken gibt es in meinem gewünschten Studienfach? Wie ist der Studienverlauf? Wie lange dauert das Studium und welche Prüfungen muss ich machen? Kann ich während des Studiums auch ins Ausland gehen? Wenn ja, wie? Welche Berufsfelder schließen sich an das Studium an? Wie sind die Chancen auf eine Stelle? Was ist ein Hochschulranking und wie lässt es sich interpretieren? Wie gut ist die Hochschule ausgestattet (Bücher, Computer, etc.)? Welche studienbegleitenden Angebote gibt es an der Hochschule (Computerkurse, Sprachkurse, Bewerbungstraining, etc.)? Welche Freizeitangebote für Studierende gibt es an der Hochschule? Welche Informations- und Beratungsangebote an der Hochschule gibt es, wenn ich nach dem Besuchstag noch Fragen habe oder unentschlossen bin? Eigene Fragen, die wichtig sind und in der Liste noch nicht erwähnt wurden: 7

8 Arbeitsblatt: Vorbereitung der Erkundung einer Hochschule Was habe ich hinsichtlich meiner Studien- und Berufswahl bereits unternommen? Möchte ich studieren? Was und warum? (Möchte ich eine Berufsausbildung absolvieren? Welche und warum?) Welche Informationen fehlen mir noch für meine Studien-/ Berufsentscheidung? 8

9 Arbeitsblatt: Nachbereitung der Erkundung einer Hochschule Vor der Hochschulerkundung haben Sie sich mindestens fünf Fragen ausgesucht, die Sie auf jeden Fall beantworten wollten. Bitte schreiben Sie Ihre Antworten hier kurz auf: Frage1: Antwort: Frage 2: Antwort: Frage 3: Antwort: 9

10 Frage 4: Antwort: Frage 5: Antwort: Frage 6: Antwort: 10

11 Meine Lernplanung Ermitteln und Kennenlernen von beruflichen Anforderungsprofilen in Studiengängen und (akademischen) Berufen: Erkundungsmöglichkeiten Das eigene Profil muss zu den Anforderungen im Studium oder in der Berufs- und Arbeitswelt passen. Je früher Sie wissen, welche Anforderungen mit Ihren beruflichen Zielen und auf dem Weg dahin auf Sie zukommen und ob Sie diesen Anforderungen gewachsen sind, desto eher können Sie Ihre Lernplanung darauf einstellen. Es gibt viele Möglichkeiten die Anforderungen von Berufen zu erkunden und Anforderungsprofile für Ihren gewünschten Beruf zu erstellen, indem Sie z.b.: - Betriebserkundungen, berufsorientierende Messen für Abiturientinnen und Abiturienten, Informationsveranstaltungen von Kammern, Bildungseinrichtungen, Berufsverbänden und weiteren Institutionen, Tage der offenen Tür in Hochschulen oder Akademien usw. auswerten, - an Vorlesungen oder speziellen Angeboten der Hochschulen (z.b. Hospitationswochen) teilnehmen und Ihre Erfahrungen auswerten - im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Informationen auswerten und sich von Berufsberaterinnen/ Berufsberatern der Agentur für Arbeit beraten lassen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Fähigkeiten nicht zu den Anforderungen passen, entscheiden Sie, ob Sie Ihre Fähigkeiten und bzw. oder Vorstellungen hinsichtlich Ihres weiteren Werdegangs (Ausbildung, Beruf und Studium) an die Anforderungen, z.b. im Sinne einer Erweiterung Ihrer Fähigkeiten, anpassen. Hierzu können Sie die Übersicht Ich plane meine Lernarbeit verwenden. Übersteigen Ihre Fähigkeiten die Anforderungen, sollten Sie sich mehr zutrauen und sich neue Ziele setzen. 11

12 Meine Lernplanung Ermitteln und Kennenlernen von beruflichen Anforderungsprofilen in Studiengängen und akademischen Berufen: Planen, Realisieren, Auswerten Eine wichtige Voraussetzung Ihrer Orientierung ist die Kenntnis von Anforderungen in akademischen Berufsfeldern und in den entsprechenden Studiengängen. Dafür bieten sich verschiedene Formen von Erkundungen an (Praktikum, Betriebserkundung, Shadowing, Informationsveranstaltungen, Expertenbefragungen, Hochschultage usw.), welche Ihre Schule anbietet oder die Sie sich auch selbstständig organisieren können. Was Ihnen diese Erkundung nützt, hängt davon ab, ob Sie sie rechtzeitig und gut vorbereiten, während der Erkundung auf die wichtigen Aspekte achten und genau beobachten und die Ergebnisse auswerten und dokumentieren. Vorbereitung Entscheiden Sie sich, was Sie während Ihrer Erkundung beobachten und erforschen möchten. Erkundigen Sie sich, was vorher zu organisieren ist (z.b. Kleidung, Zeit, Ort, Kontakte, formelle Voraussetzungen usw.) Überlegen Sie und halten schriftlich fest: - Ihre Erwartungen, - welche besonderen Fragestellungen Sie in Absprache mit der besuchten Institution bearbeiten möchten. Vereinbaren Sie vorher den Ablauf der Erkundung. Durchführung Dokumentieren Sie während der Erkundung die verschiedenen wichtigen Aspekte (Aufgaben, Zielsetzungen, Anforderungen, benötigte Fähigkeiten, Tätigkeiten, Arbeitsmittel, ggf. Marktbedingungen), die einen Bezug zu den von Ihnen ausgewählten Fragestellungen haben. Befragen Sie die Menschen, die Sie treffen, z.b. nach ihren Erfahrungen, beruflichen Anforderungen, Einschätzungen Lassen Sie sich Ihre Erkundung bescheinigen. Auswertung Erstellen Sie einen Bericht. Untersuchen Sie dabei folgende Aspekte. - Inwieweit wurden Ihre Erwartungen an die Erkundung erfüllt/nicht erfüllt? - Welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten haben Sie erworben? - Passt Ihr persönliches Profil zu den Anforderungen im erkundeten Bereich? - Welche Konsequenzen ziehen Sie für Ihren weiteren Bildungsweg aus Ihren Erfahrungen? 12

13 Meine Lernplanung Vergleich Ihres persönlichen Profils mit den Anforderungen Name: Datum: Persönliche Interessen Diese Interessen wurden bestätigt: Neue Interessen sind hinzugekommen: Änderung des angestrebten Berufs/ Bildungsgangs: Kompetenzen a.) Welche Anforderungen entsprechen meinen Kompetenzen? b.) Welche Anforderungen werden nicht durch meine Kompetenzen gedeckt? Wenn Sie Fähigkeiten ausbauen oder zusätzlich erwerben möchten, können Sie die folgende Übersicht zur Lernplanung verwenden: Das will ich erreichen Ich möchte meine Kompetenzen verbessern und nehme mir deshalb vor: (Überlegung für die Planung) Nach Absprache mit Lernbegleitung: Unterschriften: Schüler/ Schülerin Lernbegleitung 13

14 Mein persönliches Profil Meine Stärken bestimmen Mit Ihrer Entscheidung zum Besuch der Sekundarstufe II haben Sie einen Weg eingeschlagen, der erhöhte Anforderungen an Ihre Fähigkeiten und Kompetenzen stellt. In der Ausbildung, in Studium und Beruf, aber auch in der Sekundarstufe II werden zum Beispiel ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung erwartet. Sie haben bereits einen weiten Weg in Ihrer persönlichen Qualifizierung beschritten, vielfältige Fähigkeiten erworben und Kompetenzen ausgebaut. Sie haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und werden Ihr individuelles Kompetenzprofil immer weiter entwickeln. Die Bögen der folgenden Seiten können Sie nutzen, um Ihre Stärken zu bestimmen und zu überprüfen. Die Bögen zur Selbst- und Fremdeinschätzung listen Kompetenzen auf, die für ein Studium und in Ihrem Arbeitsleben wichtig sein werden. Sie sind eingeteilt in folgende Kompetenzbereiche: Methodenkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die es Ihnen ermöglichen, durch die Auswahl, Planung und Umsetzung sinnvoller Lösungsstrategien Aufgaben und Probleme zu bewältigen. Sozialkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die Sie dazu befähigen, in den Beziehungen zu Menschen situationsgerecht zu handeln. Selbstkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, in denen sich Ihre persönliche Haltung zur Welt ausdrückt. Fachkompetenzen sind Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die speziell auf bestimmte Fach- und Anwendungsbereiche bezogen sind. Hinweise für die Arbeit mit den Bögen: Bei der Bearbeitung der Bögen wird eingezeichnet, wie viele Ihnen für jede Kompetenz von Ihnen oder einer anderen Person zugeordnet werden. Je stärker die Kompetenz bei Ihnen ausgeprägt ist, desto mehr können ausgefüllt werden. So können z.b. alle vier markiert werden, wenn Ihre Kompetenz so weit ausgebildet ist, dass Sie alle entsprechenden Anforderungen damit bewältigen können. Unter weitere Kompetenzen und Interessen, die mich auszeichnen, sind zwei leere Felder eingefügt, in die Sie und andere Personen herausragende Kompetenzen von Ihnen eintragen können. Hier ist auch Platz für spezielle Kompetenzen aus Anforderungsprofilen angestrebter Tätigkeiten. In dem Auswertungsbogen können Sie die Werte aller Bögen zusammenführen. Dann können Sie ablesen, wie Sie von anderen Personen aus unterschiedlichen Lebensbereichen (Schule, Freizeit usw.) wahrgenommen werden. Jetzt können Sie planen, welche Kompetenzen Sie weiter ausbauen möchten. Hilfreich kann es sein, Ihr Kompetenzprofil mit Anforderungsprofilen für einen Studiengang oder einen Beruf abzugleichen. Um kontinuierlich Ihr Kompetenzprofil weiterzuentwickeln bietet es sich an, regelmäßig (z.b. halbjährlich) die Selbst- und Fremdeinschätzung zu wiederholen. 14

15 Mein persönliches Profil Meine Stärken bestimmen Selbsteinschätzung von Name: Datum: Zeichnen Sie ein, wie viele Sie sich für die jeweilige Kompetenz geben. Je stärker die Kompetenz bei Ihnen ausgebildet ist, desto mehr können Sie ausfüllen. ( sehr stark; sehr schwach) Methodenkompetenzen A. wissenschaftliche Arbeitstechniken: eigenständig analysieren, strukturieren, dokumentieren B. Transfervermögen: Wissen vernetzen und in anderen Anwendungsbereichen, verwenden C. Lernkompetenz: eigene Lernprozesse verstehen und selbstständig gestalten, eigenständig Wissenslücken füllen D. Konzentrationsfähigkeit: sich längere Zeit auf eine Sache konzentrieren E. Organisationsfähigkeit: Termine und Arbeitsabläufe effizient koordinieren F. Computerkenntnisse Sozialkompetenzen A. Einfühlungsvermögen: sich in andere hineinversetzen und deren Fühlen und Handeln verstehen B. Kommunikationsfähigkeit: sich mit anderen unterhalten, Gedanken austauschen und diese auch fachfremden Personen begreifbar machen C. Konfliktfähigkeit: Auseinandersetzungen aufnehmen, konstruktiv bewältigen und möglichst frühzeitig vermeiden D. Teamfähigkeit: eine Aufgabe gemeinschaftlich und gleichberechtigt lösen E. Durchsetzungsvermögen: wichtige Anliegen vermitteln und durchsetzen Selbstkompetenzen A. Belastbarkeit: Stress, Misserfolge und körperliche Belastungen bewältigen B. Flexibilität: offen für geänderte Anforderungen und Gegebenheiten sein C. Gewissenhaftigkeit: organisiert, sorgfältig, verantwortlich und zuverlässig handeln D. Lerninteresse: Neues erlernen und erfahren wollen E. Leistungsbereitschaft: für sich oder die Gesellschaft wichtige Tätigkeiten ausüben wollen F. Selbsteinschätzungsfähigkeit: seine Fähigkeiten kennen und reflektieren glauben G. Selbstständigkeit: eigenständig Entscheidungen treffen und Aktivitäten durchführen Fachkompetenzen A. Allgemeinwissen (Geschichte, Geographie, Literatur, Naturwissenschaften, Musik, Kunst) B. Beherrschung der deutschen Sprache C. Mathematische Kenntnisse D. Schnelles Lesen und Verstehen von Texten E. Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge F. Englischkenntnisse (Verstehen, Sprechen, Schreiben) G. Entwicklung von verschiedenen Lösungswegen bei Problemen H. weitere Fremdsprache(n) Weitere Kompetenzen und Interessen, die mich auszeichnen 15

16 Mein persönliches Profil Meine Stärken bestimmen Fremdeinschätzung (durch Lehrkraft, Eltern, Betrieb, Mitschülerin/Mitschüler, Freundin, Freund) Ausgefüllt von: für Datum: Zeichnen Sie ein, wie viele Sie der einzuschätzenden Person geben. Je stärker die Kompetenz bei der einzuschätzenden Person ausgebildet ist, desto mehr können Sie ausfüllen. ( sehr stark; sehr schwach) Methodenkompetenzen A. wissenschaftliche Arbeitstechniken: eigenständig analysieren, strukturieren, dokumentieren B. Transfervermögen: Wissen vernetzen und in anderen Anwendungsbereichen, verwenden C. Lernkompetenz: eigene Lernprozesse verstehen und selbstständig gestalten, eigenständig Wissenslücken füllen D. Konzentrationsfähigkeit: sich längere Zeit auf eine Sache konzentrieren E. Organisationsfähigkeit: Termine und Arbeitsabläufe effizient koordinieren F. Computerkenntnisse Sozialkompetenzen A. Einfühlungsvermögen: sich in andere hineinversetzen und deren Fühlen und Handeln verstehen B. Kommunikationsfähigkeit: sich mit anderen unterhalten, Gedanken austauschen und diese auch fachfremden Personen begreifbar machen C. Konfliktfähigkeit: Auseinandersetzungen aufnehmen, konstruktiv bewältigen und möglichst frühzeitig vermeiden D. Teamfähigkeit: eine Aufgabe gemeinschaftlich und gleichberechtigt lösen E. Durchsetzungsvermögen: wichtige Anliegen vermitteln und durchsetzen Selbstkompetenzen A. Belastbarkeit: Stress, Misserfolge und körperliche Belastungen bewältigen B. Flexibilität: offen für geänderte Anforderungen und Gegebenheiten sein C. Gewissenhaftigkeit: organisiert, sorgfältig, verantwortlich und zuverlässig handeln D. Lerninteresse: Neues erlernen und erfahren wollen E. Leistungsbereitschaft: für sich oder die Gesellschaft wichtige Tätigkeiten ausüben wollen F. Selbsteinschätzungsfähigkeit: seine Fähigkeiten kennen und reflektieren G. Selbstständigkeit: eigenständig Entscheidungen treffen und Aktivitäten durchführen Fachkompetenzen A. Allgemeinwissen (Geschichte, Geographie, Literatur, Naturwissenschaften, Musik, Kunst) B. Beherrschung der deutschen Sprache C. Mathematische Kenntnisse D. Schnelles Lesen und Verstehen von Texten E. Kenntnisse wirtschaftlicher Zusammenhänge F. Englischkenntnisse (Verstehen, Sprechen, Schreiben) G. Entwicklung von verschiedenen Lösungswegen bei Problemen H. weitere Fremdsprache(n) Weitere Kompetenzen und Interessen, die mich auszeichnen 16

17 Mein persönliches Profil Auswertung der Selbst- und Fremdeinschätzung: Mein Stärkenprofil Die Auswertung der Selbst- und der Fremdeinschätzungen ergeben Ihr Profil. Übereinstimmungen können Sie in Ihrem Selbstbild bestärken. Abweichungen laden zur Diskussion ein, ob Sie versteckte Kompetenzen haben, die bisher von Ihnen oder anderen noch nicht wahrgenommen wurden. Die Auswertung gibt Ihnen wichtige Hinweise für Ihre weitere Planung. In welchen Bereichen möchten Sie sich in der nächsten Zeit verbessern? In welchen Bereichen müssten Sie sich verbessern, um den Anforderungen der angestrebten Tätigkeit zu entsprechen? Woran würden Sie oder eine andere Person merken, dass Sie sich hier verbessert haben? Anleitung zur Nutzung der Abbildung: 1. Füllen Sie den Selbsteinschätzungsbogen aus. 2. Lassen Sie den Fremdeinschätzungsbogen z.b. durch einen Freund bzw. eine Freundin, Mutter oder Vater oder eine Lehrerin bzw. einen Lehrer ausfüllen. 3. Tragen Sie die Ergebnisse des Selbsteinschätzungsbogens als Punkte in die Spinne ein. Vier werden als Punkt in das äußerste Feld unter der Kompetenz und dem Buchstaben eingetragen. Ein Stärkepunkt wird in das Feld eingetragen, welches dem Innenkreis am nächsten liegt. 4. Verbinden Sie die Punkte miteinander: es entsteht eine geometrische Figur. 5. Wiederholen Sie Punkt 3 und 4 mit der Fremdeinschätzung, wobei Sie eine andere Farbe benutzen. 6. Sprechen Sie mit der Person, die die Fremdeinschätzung vorgenommen hat, über Übereinstimmungen und Abweichungen. Es geht nicht darum, zu einer Einigung zu gelangen, sondern darum, sich über eigene Kompetenzen stärker im Klaren zu werden und daraus weitere Schritte für die Kompetenzentwicklung abzuleiten. 17

18 Mein persönliches Profil Auswertung der Selbst- und Fremdeinschätzung: Mein Stärkenprofil Beispiel zur Visualisierung der Selbst- und Fremdeinschätzung Legende: Schüler(in) Lehrer(in) 18

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