Neue Koordinaten für Hochqualifizierte

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1 Andreas Boes Arbeit und Vertrauen im globalen Informationsraum Neue Koordinaten für Hochqualifizierte Workshop des Verbundprojekts Trust Arbeit und Vertrauen in unternehmensübergreifenden Konstellationen Darmstadt, 22. September 2010

2 Empirische Basis Aktuelle Projekte im Schwerpunkt Internationalisierung von Dienstleistungen Export IT Erfolgsfaktoren der Internationalisierung und der Exportfähigkeit von IT-Dienstleistungen (BMBF: ) Offshoring und einen neue Phase der Internationalisierung von Arbeit (HBS: ) GlobePro Global erfolgreich durch professionelle Dienstleistungsarbeit (BMBF: ) Qualitative Erhebungen in Deutschland Indien Osteuropa (Bulgarien, Ungarn, Slowakei, Russland) USA Grundlage: Ca. 350 Interviews seit 2006 im globalen Informationsraum 2

3 Ausgangsüberlegungen Schnelle Ausbreitung globaler Produktionsstrukturen global integriertes Unternehmen, neue Phase der Globalisierung Intensivierung neuer Formen globaler Zusammenarbeit auf Arbeitsebene globale Projekte, Arbeit in globalen Verweissystemen, etc. Im Zentrum: Managementtätigkeiten, IT-Tätigkeiten, Forschung und Entwicklung, Beratung, Vertrieb, etc. IT-Branche als paradigmatisches Beispiel auf der Suche nach funktionierenden Konzepten globaler Kooperation Unterschiedliche Konzepte kreisen um die Frage: Wie halte ich es mit dem Vertrauen? im globalen Informationsraum 3

4 Agenda Informationsraum als Basis einer neuen Phase der Globalisierung Globale Produktionsmodelle in der IT-Industrie Herausforderung Vertrauen in globalen Kooperationsbeziehungen im globalen Informationsraum 4

5 Neue Phase der Globalisierung: Produktivkraftsprung als Basis Basis der Globalisierung 2.0 ist der Informationsraum: Informationsund Kommunikationsnetze bilden Basis für einen neuen globalen Handlungsraum Arbeit: Im Umgang mit digitalen Informationen ist global verteilte Arbeit möglich Kopfarbeit gerät in den Sog der Globalisierung So entsteht eine neue Geographie der Wirtschaft: Weltunternehmen agieren global aus einem Guss Digitalisierbare Dienstleistungen können global erbracht werden im globalen Informationsraum 5

6 Agenda Informationsraum als Basis einer neuen Phase der Globalisierung Globale Produktionsmodelle in der IT-Industrie Herausforderung Vertrauen in globalen Kooperationsbeziehungen im globalen Informationsraum 6

7 Phasen der Internationalisierung von Software und IT-Dienstleistungen Follow the Customer Ausdifferenzierung der Produktionskapazitäten Global integrierte Produktion Fokus: internationalisierter Vertrieb. Opportunistische Internationalisierung Markterschließung und Innovation in Hochlohnländern. ndern. Kostenvorteile in Off- und Nearshore-Ländern Systematische Integration weltweit verteilter Standorte. Neuer Typ der Industrialisierung Gekapselte Entwicklung Verlängerte Werkbank Kollaboratives Entwicklernetzwerk im globalen Informationsraum 7

8 Modell: Verlängerte Werkbank Offshoremodell Slovakia Germany Hungary India im globalen Informationsraum 8

9 Modell: Verlängerte Werkbank Basis Fokus auf einfache, skalierbare Tätigkeiten Klare Hierarchien zwischen den Kooperationspartnern Modus der Binnenintegration Macht und Kontrolle In Aussicht gestellte Vorteile Kostensenkungen durch Mischkalkulation Akzeptanz der Belegschaften in Heimatstandorten soll durch hierarchische Beziehung verbessert werden Innere Widersprüche Blockierte Lernfähigkeit der Teams Aufwärtsspirale bei Kontrollmechanismen Mitarbeiterbindung in Offshore-Ländern fragil Fluktuation im globalen Informationsraum 9

10 Modell: Kollaboratives Entwicklernetzwerk Germany Hungary Bulgaria USA Canada Israel China India im globalen Informationsraum 10

11 Modell: Kollaboratives Entwicklernetzwerk Basis Systemische Integration Informationsraum als Raum der Produktion Kooperation auf Augenhöhe Modus der Binnenintegration Vertrauen In Aussicht gestellte Vorteile Skalierbarkeit und Austauschbarkeit der Ressourcen Kollektive Lernschleifen in den Teams Grundproblematik Schaffung von Vertrauen in globalen Kooperationsbeziehungen im globalen Informationsraum 11

12 Agenda Informationsraum als Basis einer neuen Phase der Globalisierung Globale Produktionsmodelle in der IT-Industrie Herausforderung Vertrauen in globalen Kooperationsbeziehungen im globalen Informationsraum 12

13 Vertrauen in globalen Projekten Grundprobleme Globalisierung unterminiert Zukunftsgewissheit der Beschäftigten Mitarbeiter in Hochlohnstandorten fürchten um Status und Arbeitsplätze Mitarbeiter in Niedriglohnstandorten fürchten ausgebremst zu werden Unterkomplexe Kommunikationssituation im Informationsraum erschwert Vertrauen Kulturell und lokal segmentierte Wissensdomänen Beschäftigte erfahren sich nicht als Person Grundlegend: Vertrauen unter Bedingungen der Konkurrenz Soziale Beziehungen sind durch strukturelle Konkurrenzverhältnisse geprägt im globalen Informationsraum 13

14 Unvollendete Suche nach einem auf Vertrauen basierenden Kooperationsmodus Schaffung von Systemvertrauen Arbeitsplatzgarantien und Besitzstandsicherung Inhaltliche Profilierung der Standorte zur Verminderung der Konkurrenz Etablierung von Diversity als Leitidee zur kulturellen Integration Förderung personaler Vertrauensbeziehungen Regelmäßige persönliche Treffen der Projektteams Einsatz neuartiger Medien und Kommunikationssoftware (Wiki, Videokonferenz) Richtungswechsel!?: Einführung von Scrum Teams Radikalisierung des Integrationsmodus Vertrauen durch Etablierung selbstorganisierter Projektteams bei gleichzeitiger Re-Lokalisierung der Teams Entflechtung der globalen Interdependenzen und Institutionalisierung der standortübergreifenden Kommunikationsbeziehungen im globalen Informationsraum 14

15 Fazit: Ohne Vertrauen geht es nicht aber wie es mit Vertrauen geht ist offen Vertrauen wird zum zentralen Erfolgsfaktor nachhaltiger Globalisierungskonzepte Suchprozesse von Unternehmen: Wie schaffe ich Vertrauen in globalen Kooperationsbeziehungen unter den Bedingungen struktureller Konkurrenz? Die erfolgreiche Realisierung vertrauensbasierter globaler Kooperationsbeziehungen steht weiterhin aus im globalen Informationsraum 15

16 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Weitere Informationen: PD Dr. Andreas Boes ISF München Jakob-Klar-Str. 9, München +49 (0)

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