Komm und sieh! Joh 1,46

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1 Jahre neue Pfarrkirche Illmitz Komm und sieh! Joh 1,46 Dokumentation Kirchenbau Ausstellung ab 15. August 2008 in der alten Kirche

2 Unsere alte Kirche mit Zwiebelturm Foto: Festschrift 1978 W. Foto Pfarrchronik, Ansichtskarte Unsere Kirche im Jahre 1910 W. Foto W. Salzl

3 Unsere alte Kirche mit dem neuen Turm 1954 wird der Zwiebelturm abgetragen. Der Kirchturm wird erhöht und bekommt eine neue Kuppel Foto: W. Salzl Untere Hauptstraße Foto: W. Salzl Der Hauptplatz Unsere Kirche Lehrerwohnung Spritzenhäusl Artheserbrunnen Taschner Maritzlbasl und Hansl

4 Foto: A. Haide r Obere Hauptstraße Stephanireiter Sakristei an der Südseite Kirche mit Missionskreuz überdachter Eingang

5 Damals - rund um die Kirche Fotos: A. Haider W. Fotos Haider Volkstanzgruppe vor dem Pfarrhof Fotos: H. Tschida Unser Organist und Kantor OSR Bartholomäus Tschida - an der Orgel (1974) - auf dem Kirchendach

6 Die Empore der alten Kirche - im Volksmund: Das Chor Foto: W. Salzl Foto: Haider Kinder vor dem Beichtstuhl Foto: A. Haider Fotos: W. Salzl

7 Unsere Kirche ist sanierungsbedürftig und zu klein Foto: W. Salzl Foto: H. Tschida (Ansichtskarte) Foto: W. Salzl Unsere Kirche 1977 Foto: Festschrift 1978

8 Unsere Kirche knapp vor Baubeginn Pietá neben dem Eingang Fotos: Pfarrer Josef Hirschl Der Heilige Nepomuk steht auf dem Platz zwischen Kirche und Pfarrhof, wo heute die neue Kirche steht.

9 Es geht los: Baubeginn am 28. Juli 1977 Fotos: Pfarrer Josef Hirschl In nur einem Jahr ist die neue Kirche erbaut

10 Einige Helfer und Maurer Installateur Anton Gartner richtet die Kupferkapsel für das Dokument der Grundsteinlegung Fotos: O. Winkler Die alte Kuppel wird abgenommen Wehmütiger Abschied?

11 Fotos Pfarrer Josef Hirschl Der Kuppelbau Die Firma Thaler aus Apetlon baut die Holzkonstruktion des Zwiebelturmes Foto: Fa. Thaler

12 Der neue Zwiebelturm Foto: Tschida M. Foto: Haider Fotos: Tschida M.

13 Aufsetzen der neuen Turmkuppel am Dienstag, 22. August 1978

14 Aufsetzen der Turmkuppel F Fotos: O. Winkler Ausblick (Renovierung 1992) (Foto: Schwarzbauer, Breitegasse)

15 Aus der Baugeschichte 1. Palmsonntag 1975: Diskussion über Generalrenovierung bzw, Erweiterung der Pfarrkirche unter Pfarrer Stephan Berger; Übergang ins Planungsstudium. 3. Feber 1976: Pfarrer Josef Hirschl und Pfarrgemeinderat sind für den Abbruch der alten Kirche und für einen Neubau. 4. Meinungsumfrage: 94 % der Bevölkerung von lllmitz sind für den Neubau Fotos: Hirschl Feber 1976: Das Bundesdenkmalamt ist gegen den Abbruch der Kirche. (besondere künstlerische Bedeutung) Architekten werden zur Vorlage von Ideenskizzen zur Erweiterung des Gotteshauses eingeladen (8 Architekten folgen dieser Einladung) Oktober 1976: Beurteilung und Reihung der Planskizzen im Bischofshof Oktober 1976: Der Pfarrgemeinderat von lllmitz entscheidet sich einstimmig für den Plan der Architekten Dipl. Ing. Klaus Becker und Dipl. Ing. Erich Eberstaller, Wien. 9, 14. Jänner 1977: Die beiden Architekten werden mit der Planung und Bauleitung des Zubaues beauftragt (Kostenschätzung: 12 Millionen Schilling für Zubau und Renovierung der alten Kirche) Juli 1977: Die Grabkapelle auf der Nordseite der Kirche wird abgetragen Juli 1977: Baubeginn (veranschlagte Bauzeit: 25 Monate) August 1977: Feierliche Segnung des Grundsteines durch Diözesanbischof DDr. Stefan László Dezember 1977: Gleichenfeier April 1978: Firma Rieger (Vorarlberg) wird mit dem Bau der Orgel (15 Register) beauftragt. 15. Weiterführung der Innen- und Außenrenovierung (Kuppel des Turmes bekommt wieder ehemalige Zwiebelform) August 1978: Einweihung der neuen Kirche durch Bischof DDr. Stefan László. 17. Weihnachten 1978: Fertigstellung und Einweihung der neuen Orgel.

16 PFARRGEMEINDERAT und KIRCHENBAUKOMITEE Pfarrgemeinderat Vorsitzender: Pfarrer Josef HIRSCHL Stellvertr. Vorsitzender: Franz WÜGER Mitglieder: stud.phil. Johann EGERMANN, Ob. Hauptstr. 18 Josef GANGL, Untere Hauptstraße 58 Othmar GRUBER, Obere Hauptstraße 82 stud.phil. Anna HAIDER, Untere Hauptstraße 3 Vizebürgerm. Johann HEISS, Ob. Hauptstr. 20 Johann KLEIN, Untere Hauptstraße 38 Rudolf KLEIN, Obere Hauptstraße 11 Maria MÜLLNER, Triftgasse 1 Religionslehrer Paul ROMMER, Triftgasse 5 Franz TSCHIDA, Schrändlgasse 16 Fachlehrer Kurt TSCHIDA, Schellgasse Prof. Dr. Alois WEGLEITNER, Schrändlgasse 32 Elisabeth WEGLEITNER, Feldgasse 2 Fachlehrer Franz WEGLEITNER, Seegasse 1 Dipl.-lng. Michael WÜGER, Unt. Hauptstraße 39 Kirchenbaukomitee von Illmitz Vorsitzender: Pfarrer Josef HIRSCHL Pfarrgemeinderat Gemeindevorstand: Altbürgermeister ÖKR Franz KLEIN Vizebürgermeister Johann HEISS Konrad GARTNER, Unt. Hauptstraße 33 Anton HAIDER, Florianigasse 9 Rudolf SALZL, Obere Hauptstraße 43 Alois STEINER, Apetlonerstraße 33 Weitere Mitglieder: Dir. Rudolf EGERMANN, Zickhöhe 4 Cäcilia FLEISCHHACKER, Ufergasse 20 Gisela GARTNER, Friedhofgasse 12 Johann GARTNER, Schrändlgasse 7 Andreas HAIDER, Angergasse 10 Johann KLEIN, Untere Hauptstraße 37 Ernst KROISS, Untere Hauptstraße 18 Martin KROISS, Quergasse 13 Othmar KROISS, Ob. Hauptstraße 28 Hauptmann Richard MÜLLNER, Triftg. 1 Emmerich SEYWERTH, Apetlonerstr. 27 Stefan SCHNEIDER, Söldnergasse 20 Festschrift 1978

17 Aus dem Baugeschehen Spatenstich: Sonntag, 24. Juni 1977 Baubeginn am 28. Juli 1977 Die neue Kirche soll in 25 Monaten fertig sein In einem knappen Jahr ist die neue Kirche gebaut und fertig eingerichtet. Die alte Kirche hat eine neue Kuppel und ist außen renoviert. Der Platz vor der Kirche ist gestaltet.

18

19 28. August 1977: Grundsteinlegung 22. Dezember 1977: Gleichenfeier 27. August 1978: Einweihung der neuen Kirche Ostern 1979: Einweihung der neuen Orgel und der renovierten alten Kirche Fotos: Festschrift 1980

20 UNSERE NEUE KIRCHE Grundsteinlegung am 28. August Kirtag Fotos: Pfarrchronik Empfang des Herrn Diözesanbischofs DDr. Stefan László vor der alten Kirche Pfarrer Josef Hirschl, Bürgermeister ÖKR Franz Klein und die Schulkinder begrüßen Bischof László In der alten Kirche wird von der Jugend das Spiel Franziskus, bau meine Kirche wieder auf aufgeführt.

21 Der Bischof bei der Festansprache Pater Julius Klein verliest die Urkunde Der Bischof unterschreibt die Urkunde. Sie kommt in einen Kupferbehälter, der verschlossen und in eine Mauernische eingemauert wird

22 Vor dem Pfarrhof Fotos: Tschida, Martenhofg.

23 . Fotos: Gartner, Triftgasse

24 . Frauen begutachten die Urkunde Foto: Tschida, Martenhofg. Foto: Pfarrchronik Kirchenbau- Spenden im Jahr 1977: gesamt ca. 1, S Aus Veranstaltungen: ca Frauenkränzchen, Weihnachtsbasar, Frühlingsfest, Weinkost, Preiskegeln, Seefest (zusätzlich S für die Mission, S für die Caritas!)

25 UNSERE NEUE KIRCHE Unsere wunderschöne neue Kirche ist fertig! Deo gratias! Bilder: Ansichtskarte

26 Kirchweihe am 27. August Kirtag Diözesanbischof DDr. Stefan László wird feierlich empfangen und begrüßt. Im Rahmen der hl. Messe wird die neue Kirche eingeweiht. Die Reliquienkapsel wird im Altarstein versenkt Der Bischof besprengt die Wände mit Weihwasser Glücklich ist diese Kirche, das Zelt Gottes unter den Menschen, der heilige Tempel, erbaut aus lebendigen Steinen, gegründet auf das Fundament der Apostel, und der Eckstein ist Jesus Christus.

27 Der Altar wird mit heiligem Chrisam gesalbt Hier feiere deine Gemeinde, versammelt um den Altar, das österliche Geheimnis und lebe vom Wort und vom Leib des Herrn. Hier möge ertönen das Opfer des Lobes, hier die Stimme der Gemeinde sich mit den Chören der Engel vereinen... Hier finde der Arme Barmherzigkeit, der Bedrückte die Freiheit und jeder Mensch die Würde deiner Kindschaft. Eine Schale mit Weihrauchkörnern wird entzündet Christus zieht in den neuen Tabernakel ein Pfarrer Josef Hirschl entzündet das ewige Licht Fotos: Pfarrchronik Sein Wunsch: Möge es nie gewaltsam gelöscht werden.

28 Kirchweihe, 27. August Bischöflicher Segen: Den Reichtum seines Segens schenke euch der Herr des Himmels und der Erde, der uns versammelt hat zur Weihe dieses heiligen Hauses. Er hat Christus zum Eckstein seiner Kirche gemacht; er füge euch darin als lebendige Steine. Der heilige Geist wohne in euren Herzen und mache sie zum Tempel Gottes, damit ihr einst wohnen dürft im himmlischen Jerusalem. Wie der Bau der neuen Kirche gewachsen ist und durch die verschiedensten Arbeiten und Ausschmückungen zu einem zeitgemäßen Gottesdienstraum und zu einem Ort des Gebetes und der Gegenwart Gottes wird, so soll auch die lebendige Kirche von lllmitz sich erneuern und immer mehr vollendet werden. Wie Steine, Holz, Beton und andere Materialien geformt werden bis sie dem Plan entsprechend in den Neubau eingefügt und zu dessen vollendeter Form beitragen, so sollen auch die lebendigen Glieder der Pfarre umgeformt werden bis sie immer besser die lebendige Kirche von lllmitz darstellen. Diözesanbischof DDr. Stefan László, Festschrift 1978

29 Die geschwungene Empore soll harmonisch zur alten Kirche überleiten Empore noch ohne Orgel! Kirchenbaukosten: 12, S Orgel: 1, S Spenden für den Kirchenbau im Jahr 1978: 1, S Davon aus Aktionen: S (Frühlingsfest, Weinkost, Weihnachtsmarkt, Seefest, Preiskegeln, Frauenkränzchen Spenden für Caritas: S, für die Mission: S Oktober 1981: Die letzten Schulden aus dem Kirchenbau sind beglichen. Fotos: Pfarrchronik

30 Architekt DI Klaus Becker Architekt DI Erich Eberstaller In der Festschrift 1978: Die aktive Teilnahme am Gottesdienst sowie optimale Sicht und gute Akustik sind funktionale Grundlagen des Baues. Die Gemeinde soll sich um den Priester gruppieren, um so das Zusammengehörigkeitsgefühl und die persönliche Teilnahme eines jeden Einzelnen zu fördern. Foto: Pfarrer Josef Hirschl Foto links: Pfarrer Josef Hirschl Fotos: Homepage Becker Der Kirchenraum wird zum Wohnraum der Gemeinde; man soll nicht das Gefühl haben, das Gotteshaus nur im Sonntagsanzug betreten zu dürfen, man soll sich wie zu Hause fühlen Dies schließt jedoch nicht aus, dass formale Eigenständigkeit und unverwechselbare Raumwirkung des Kirchenbaues eine Atmosphäre schaffen, die den Kirchenbesucher zur geistigen Sammlung und zum Gebet führen sollen.

31 Foto: Jahrbuch 1985 Ich glaube, dass die jetzige Lösung als eine sehr gut gelungene bezeichnet werden kann. Die Pfarrgemeinde erhielt einen schönen und würdigen Gottesraum, in dem sich alle als eine Gemeinschaft erleben können, Es verdient erwähnt zu werden, dass dieses große Werk innerhalb kürzester Zeit bewältigt werden konnte. Dies ist auf die Einmütigkeit und bewundernswerte Opferbereitschaft der gesamten Bevölkerung von lllmitz zurückzuführen. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass dieses Gotteshaus zum Segen für die Gemeinde Illmitz und all unseren Gästen wird. Aus der Festschrift 1978

32 ANSICHTEN Foto: wikipedia

33 Fotos Haider Fotos: Internet

34 F Fotos: Nina Loos

35 Fotos Ansichtskarte

36 WINTERMORGEN

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41 Fotos: Haider

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