Inflation lag im Jahr 2012 bei 2,4%
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- Theresa Voss
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1 Inflation lag im Jahr 2012 bei 2,4% PRESSEMITTEILUNG: /13 Wien, Die durchschnittliche Inflationsrate des Verbraucherpreisindex (VPI 2010) im Jahr 2012 betrug 2,4%. Sie lag damit laut Statistik Austria deutlich unter dem Wert des Jahres 2011 (3,3%), jedoch über jenem des Jahres 2010 (1,9%) und auch über dem Durchschnitt der Jahre 2001 bis 2010 (2,0%). Im Jänner 2012 lag die Teuerung noch bei 2,8% und ging bis April auf 2,3% zurück. Von Mai bis August wies sie moderate Raten zwischen 2,1% bis 2,2% auf. Im September kletterte sie auf 2,7%, um von Oktober bis Dezember bei 2,8% zu verharren. Das ganze Jahr hindurch wurde die Inflation überwiegend von Ausgaben für Wohnen sowie der jeweils volatilen Preisentwicklung bei Nahrungsmitteln und Treibstoffen beeinflusst. Hauptpreistreiber: "Wohnung, Wasser und Energie" In der Ausgabengruppe "Wohnung, Wasser und Energie" (durchschnittlich +3,3%; Einfluss +0,60 Prozentpunkte) stiegen Wohnungsmieten um insgesamt 4,4% (Einfluss: +0,18 Prozentpunkte). Für die durchschnittlichen Teuerungen von 3,6% bei der Haushaltsenergie (Einfluss +0,17 Prozentpunkte) war vor allem die Preisentwicklung bei Heizöl (durchschnittlich +8,4%; Einfluss +0,07 Prozentpunkte) ausschlaggebend (größte Preisdynamik im Jänner: +15,8%; geringste im Dezember: +0,9%). Gas kostete um 5,0% mehr, Fernwärme um 8,0% und Strom um 0,8%. Deutlich preistreibend wirkten auch Ausgaben für die Instandhaltung von Wohnungen (insgesamt +2,5%; Einfluss: +0,16 Prozentpunkte). Weitere Preistreiber: "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" sowie "Verkehr" Der durchschnittliche Preisanstieg von 3,3% in der Ausgabengruppe "Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke" (Einfluss: +0,38 Prozentpunkte) wurde zum größten Teil von teureren Nahrungsmitteln verursacht (durchschnittlich +2,9%; Einfluss +0,31 Prozentpunkte). Diese hatten ihre stärkste Dynamik im Dezember mit +4,9%. Fleisch und Fleischwaren kosteten im Zwölfmonatsabstand um 5,8% mehr, Brot und Getreideerzeugnisse um 3,8%, Molkereiprodukte und Eier um 2,7%. Während sich Gemüse um 3,8% verteuerte, verbilligte sich Obst um 9,3%. Die Preise für alkoholfreie Getränke stiegen durchschnittlich um 5,3% (Einfluss: +0,07 Prozentpunkte). Dazu trugen hauptsächlich markante Teuerungen bei Kaffee (+8,8%) bei. In der Ausgabengruppe "Verkehr" (durchschnittlich +2,6%; Einfluss: +0,37 Prozentpunkte) waren die Treibstoffe (durchschnittlich +6,3%; Einfluss: +0,26 Prozentpunkte) ausschlaggebend, die im Februar mit +9,8% überdurchschnittlich, aber im Dezember nur unterdurchschnittlich stiegen (+2,3%). Wartung und Reparaturen von PKW kosteten im Jahresabstand insgesamt um 3,5% mehr (Einfluss: +0,06 Prozentpunkte), neue PKW um 0,7% weniger. Ebenfalls teurer: "Verschiedene Waren und Dienstleistungen" sowie "Restaurants und Hotels" Die Ausgabengruppe "Verschiedene Waren und Dienstleistungen" wies durchschnittliche Preisanstiege von 2,8% auf (Einfluss: +0,28 Prozentpunkte). Dazu trugen vor allem teurere Versicherungsdienstleistungen (durchschnittlich +2,5%; Einfluss: +0,12 Prozentpunkte) bei. Ausgaben für Körperpflege stiegen insgesamt um 2,3%, jene für Schmuck und Uhren durchschnittlich um 9,7%. In der Ausgabengruppe "Restaurants und Hotels" (durchschnittlich +2,7%; Einfluss: 0,24 Prozentpunkte) kosteten Bewirtungsdienstleistungen durchschnittlich um 3,7% mehr (Einfluss: 0,26 Prozentpunkte), Beherbergungsdienstleistungen insgesamt um 1,9% weniger (Einfluss: -0,03 Prozentpunkte).
2 Nahezu Preisstabilität bei "Nachrichtenübermittlung" In der Ausgabengruppe "Nachrichtenübermittlung" sanken die Preise im Jahr 2012 leicht (durchschnittlich -0,1%; Einfluss: 0,00 Prozentpunkte). Telefon- und Faxdienstleistungen verteuerten sich um 1,7%, Telefon- und Faxgeräte wurden um 30,3% billiger. Teuerung laut harmonisiertem Verbraucherpreisindex im Jahr 2012: +2,6% Die Inflationsrate des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI 2005) war mit 2,6% deutlich niedriger als im Jahr 2011 (3,6%). Der Unterschied zum VPI von 0,2 Prozentpunkten resultiert aus Gewichtungsunterschieden zwischen VPI und HVPI. Verteuerungen in den Ausgabengruppen "Restaurants und Hotels", "Verkehr" sowie bei Freizeit- und Kulturdienstleistungen (jeweils höhere Gewichtsanteile im HVPI als im VPI, da Ausgaben ausländischer Touristen nur im HVPI enthalten sind) erhöhten den HVPI gegenüber dem VPI um 0,18, um 0,10 sowie um 0,03 Prozentpunkte. Ausgaben für die Instandhaltung von Wohnungen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI, weil eigentümergenutztes Wohnen konzeptgemäß im HVPI nicht inkludiert ist) dämpften den HVPI gegenüber dem VPI um 0,08 Prozentpunkte. Ausgaben für Versicherungsdienstleistungen (geringere Gewichtungsanteile im HVPI als im VPI; im HVPI nur mit den Nettobeträgen, also Prämien minus Schadenszahlungen gewichtet) dämpften den HVPI um weitere 0,08 Prozentpunkte. Teuerung für Pensionistenhaushalte im Jahr 2012: +2,6% Die Teuerungsrate des Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH 2010) betrug im Jahr ,6% und fiel damit merklich geringer aus als im Jahr 2011 (3,4%). Die Differenz zum VPI von 0,2 Prozentpunkten wurde überwiegend von Teuerungen in der Ausgabengruppe "Gesundheitspflege", bei Sozialschutzdienstleistungen sowie bei Heizöl (jeweils höhere Gewichtsanteile im PIPH) verursacht. Sie erhöhten den PIPH gegenüber dem VPI um 0,10, um 0,05 sowie um 0,04 Prozentpunkte. Teuerungen bei Treibstoffen dämpften hingegen den PIPH um 0,07 Prozentpunkte, da ihr Gewicht im PIPH kleiner ist als im VPI. Weitere Informationen zum VPI und HVPI, HVPI-KS und PIPH sowie zum aktuellen Warenkorb und zur Gewichtung, zur Revision und zu den verketteten Indexreihen finden Sie auf unserer Webseite. Dort steht Ihnen auch ein Wertsicherungsrechner mit und ohne Schwellenwert zur Verfügung. Methodische Informationen, Definitionen: Als Inflationsrate wird die durchschnittliche Preisentwicklung im 12-Monatsabstand bezeichnet. Einfluss = Veränderungsrate x Gewicht der betreffenden Position (vereinfachte Darstellung). Rückfragen zum Thema beantwortet in der Direktion Volkswirtschaft, Statistik Austria: Mag. Michaela BÖTTCHER, Tel. +43 (1) bzw. michaela.boettcher@statistik.gv.at 2
3 Tabelle 1: Indexstände und Veränderungsraten für nationalen VPI und harmonisierten VPI 1 ) VPI HVPI Jahr Basisjahr /- % Basisjahr /- % ,3 2, ,7 2, ,8 1, ,3 1, ,1 2, ,3 100,00 2, ,5 101,69 1, ,2 103,93 2, ,2 107,28 3, ,5 107,71 0, ,0 1,9 109,53 1, ,3 3,3 113,42 3, ,8 2,4 116,34 2,6 Q: STATISTIK AUSTRIA 1) HVPI (HICP), basierend auf EU-Verordnungen nach dem Konzept der monetären Endverbrauchsausgaben der Privaten Haushalte (HFMCE). Die Umbasierung des HVPI auf 2005=100 erfolgte durch Eurostat. Es wurden die auf eine Dezimalstelle genau veröffentlichten Werte durch den veröffentlichten Jahresdurchschnitt (volle Genauigkeit der zwölf gerundeten 2005-Werte) dividiert. Diese Ergebnisse werden auf zwei Dezimalstellen genau veröffentlicht und stellen die Ausgangsbasis für die weitere Verkettung dar (insbesondere im Monat Dezember 2005). 3
4 Tabelle 2: Indexstände und Veränderungsraten für Gesamtindizes und COICOP-Hauptgruppen 1 ) Index/Aggregat Veränderung Einfluss Index 2012/ / / / /- % +/- Prozentpunkte Basisjahr 2010 VPI 2010 (gesamt) 2,4 3, ,8 103,3 Index ohne Saisonwaren ,6 3, ,0 103,3 Index der Saisonwaren ,5 4, ,3 104,0 Index für den privaten PKW-Verkehr ) 2,6 5, ,6 105,8 Preisindex für 3) Pensionistenhaushalte ,6 3, ,1 103,4 Harmonisierter VPI ,6 3, ,34 113,42 COICOP-Hauptgruppen (VPI) 01 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 3,3 4,2 0,381 0, ,6 104,2 02 Alkoholische Getränke und Tabak 2,5 4,1 0,092 0, ,7 104,1 03 Bekleidung und Schuhe 1,3 3,0 0,083 0, ,3 103,0 04 Wohnung, Wasser, Energie 3,3 3,2 0,598 0, ,6 103,2 05 Hausrat und laufende Instandhaltung des Hauses 2,4 1,6 0,186 0, ,0 101,6 06 Gesundheitspflege 1,5 2,0 0,076 0, ,5 102,0 07 Verkehr 2,6 5,6 0,372 0, ,3 105,6 08 Nachrichtenübermittlung -0,1 0,9 0,000 0, ,8 100,9 09 Freizeit und Kultur 1,0 2,0 0,125 0, ,0 102,0 10 Erziehung und Unterricht 4,4 4,0 0,057 0, ,6 104,0 11 Restaurants und Hotels 2,7 3,5 0,235 0, ,3 103,5 12 Verschiedene Waren und Dienstleistungen 2,8 3,2 0,281 0, ,1 103,2 Q: STATISTIK AUSTRIA Monatliche Preiserhebungen. 1) Classification Of Individual Consumption by Purpose Klassifikation nach dem Konsumzweck, seit 1999 international verwendete Gliederung in der Wirtschafts- und Sozialstatistik. 2) Der Index für den privaten Pkw- Verkehr wird von Statistik Austria im Auftrag des ARBÖ, der Arbeiterkammer Wien, der Gewerkschaft für den Öffentlichen Dienst, des ÖAMTC und der Wirtschaftskammer Österreich berechnet. 3) Berechnet im Auftrag des Österreichischen Seniorenrates mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK). 4
5 Tabelle 3: Wichtigste Preisänderungen im Jahr 2012 gegenüber 2011 Indexposition 1) Veränderung gegenüber Jahr 2011 Einfluss auf Vorjahresveränderung +/- % +/- Prozentpunkte Preistreiber Wohnungsmiete (alle Kategorien) 4,4 0,180 Dieseltreibstoff 6,1 0,143 Superbenzin 6,6 0,116 Mobiltelefon, Grundentgelt 19,0 0,089 Heizöl extra leicht / Großabnahme 8,3 0,070 Preissenker Mobiltelefon, Gesprächsentgelt -6,6-0,056 Flugpauschalreisen -4,6-0,055 Übernachtung im Ausland (Appartement) -12,1-0,052 Mobiltelefongerät -38,1-0,042 Personenkraftwagen neu -0,7-0,031 Q: STATISTIK AUSTRIA Gereiht nach dem Einfluss auf die Vorjahresveränderung, aber ohne saisonale Produkte. Aufgrund der EU- Verordnung Nr. 330/2009 wird für Saisonprodukte (wie Obst, Gemüse, Fisch, Bekleidung und Schuhe) die Preisentwicklung in den außersaisonalen Zeiträumen mithilfe der durchschnittlichen Preisentwicklung aller Produkte bzw. der restlichen Saisonprodukte derselben Produktgruppe geschätzt. Die Anwendung dieser Methoden ist für den HVPI verpflichtend, für den VPI wird aus Konsistenzgründen analog vorgegangen. 5
6 Tabelle 4: Sonderaggregate des Verbraucherpreisindex 2010 nach COICOP Sonderaggregate, 1 ) Güter und Dienstleistungen Veränderung Einfluss Index 2012/ / / / /- % +/- Prozentpunkte Basisjahr 2010 A,E,F,S GESAMTINDEX (VPI) 2,4 3, ,8 103,3 A,E,F Güter 2,4 3,7 1,318 2, ,2 103,7 A,E Industriegüter und Energie 2,1 3,5 0,846 1, ,7 103,5 A Industriegüter 1,3 1,6 0,413 0, ,9 101,6 A1 Kurzlebige Industriegüter 2,3 2,3 0,248 0, ,7 102,3 A2 Halbdauerhafte Industriegüter 1,5 2,5 0,154 0, ,0 102,5 A3 Dauerhafte Industriegüter 0,1 0,4 0,012 0, ,5 100,4 E Energie 4,9 11,0 0,432 0, ,4 111,0 E1 Elektrizität, Gas, feste Brennstoffe, Fernwärme 2,6 2,8 0,103 0, ,5 102,8 E2 Mineralölprodukte 6,6 18,1 0,329 0, ,9 118,1 F Lebensmittel, Tabak, Alkohol 3,1 4,3 0,472 0, ,5 104,3 F1 Verarbeitete Lebensmittel und Alkohol 3,3 4,7 0,354 0, ,2 104,7 F2 Saisonwaren (Obst, Gemüse, Fisch) -1,3 4,1-0,031 0, ,7 104,1 F3 Fleisch- und Wurstwaren 5,8 2,9 0,150 0, ,9 102,9 S Dienstleistungen 2,6 2,7 1,162 1, ,4 102,7 S1 Verkehrsdienstleistungen 2,3 2,3 0,154 0, ,7 102,3 S2 Dienstleistungen zur Wohnung 3,3 2,2 0,379 0, ,6 102,2 S3 Reisen und Unterkunft -1,2 6,1-0,038 0, ,8 106,1 S4 Restaurants und Dienstleistungen (Freizeit) 3,6 2,4 0,431 0, ,1 102,4 S5 Kommunikationsdienstleistungen 1,9 1,6 0,043 0, ,5 101,6 S6 Dienstleistungen zu Gesundheit, Erziehung, Sozialschutz sowie sonstige Dienstleistungen 2,2 2,4 0,193 0, ,7 102,4 Q: STATISTIK AUSTRIA Monatliche Preiserhebungen. 1) Eine Ausführliche Darstellung der COICOP-Sonderaggregate befindet sich im Heft 3/2003 der Statistischen Nachrichten. Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber: Bundesanstalt Statistik Österreich, Redaktion: Mag. Beatrix Tomaschek 1110 Wien, Guglgasse 13, Tel.: +43 (1) , Fax: +43 (1) presse@statistik.gv.at STATISTIK AUSTRIA 6
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